DE2500914A1 - Verfahren zur herstellung von zur fertigung von schmuckstuecken dienenden hohlen draehten aus edelmetall - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zur fertigung von schmuckstuecken dienenden hohlen draehten aus edelmetall

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DE2500914A1 DE19752500914 DE2500914A DE2500914A1 DE 2500914 A1 DE2500914 A1 DE 2500914A1 DE 19752500914 DE19752500914 DE 19752500914 DE 2500914 A DE2500914 A DE 2500914A DE 2500914 A1 DE2500914 A1 DE 2500914A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/44Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/14Preventing or minimising gas access, or using protective gases or vacuum during welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

25009H
FLAMOR S.A.
264f rue de Perigueux
16000 Angouleme (Frankreich)
PW 246 10. Januar 1975
"Verfahren zur Herstellung von zur Fertigung von Schmuckstücken dienenden hohlen Drähten aus Edelmetall"
Bisher sind hohle Schmuckstücke aus Gold mit einem Feingehalt von 18 Karat (750/1000) in der Weise hergestellt worden, daß man ein Blatt aus Messing mit einem Blatt aus Gold belegt hat, aus dieser so plattierten, zusammengesetzten Platte herausgeschnittene Streifen spiralig um eine Seele aus Messing gewickelt hat, das Schmuckstück aus den so erhaltenen Drähten geformt hat und dann das Messing mittels Salpetersäure entfernt hato
Der Erfinder hat nun erkannt, daß ein derartiges Verfahren nicht anwendbar ist bei der Herstellung von hohlen Schmuckstücken mit einem niedrigeren Feingehalt an Gold, beispielsweise von 9 Karat, weil die Salpetersäure die wertvolle Goldlegierung angreift.
Man hat versucht, für die nur vorübergehend bestehen bleibende, provisorische Unterplatte Metalle zu verwenden, die unter den beim Plattieren vorliegenden Bedingungen nur wenig oxydieren, beispielsweise Aluminium, jedoch waren die Ergebnisse enttäuschend.
Der Erfinder hat nun herausgefunden, daß als provisorische
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Unterplatte eine solche aus weichem Eisen gut geeignet ist, wenn bestimmte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden« Diese feststellung ist umso überraschender, als gerade weiches Eisen als am leichtesten oxydierendes Metall bekannt ist und daher zunächst nicht zum Plattieren einer größeren Fläche geeignet ersdheint.
Auf dieser neuen Erkenntnis aufbauend bezweckt die Erfindung, das eingangs erwähnte Verfahren zur Herstellung hohler Schmuckstücke aus Gold mit einem Feingehalt von 18 Karat in der Weise abzuändern, daß es allgemein zur Herstellung hohler Schmuckstücke aus Edelmetall und insbesondere zur1 Herstellung hohler Schmuckstücke aus Gold mit einem Feingehalt von 9 Karat und aus Silber geeignet ist.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein Verfahren zur Jferstellung von zur Fertigung von Schmuckstücken dienenden hohlen Drähten aus Edelmetall, bei dem eine Platte aus einem unedlen Metall mit einer Platte aus Edelmetall belegt wird, aus dieser so plattierten, zusammengesetzten Platte herausgeschnittene Streifen spiralig um eine Seele aus demselben unedlen Metall gewickelt werden, das Schmuckstück aus den so erhaltenen Drähten geformt und dann das unedle Metall mittels einer Saure entfernt wird. Die Erfinfiung besteht darin, daß eine Unterplatte aus weichem Eisen mit Edelmetall, insbesondere mit Gold von niedrigerem Feingehalt, beispielweise von 9 Karat, oder mit Silber, belegt wird, die aus dieser zusammengesetzten Platte herausgeschnittenen Streifen umleine Seele aus weichem Eisen herumgewickelt und zu Drähten geformt werden und sowohl das weiche Eisen der Unterplatte als auch das der Seele der Drähte"durch Schwefelsäure entfernt wird.
äftterial für die Unterplatte wird zweckmäßig weiches Eisen nach DIN 171OO/St 37 verwendet.
Nachfolgend wird das verfahren nach der Erfindung näher beschrieben.
— 3 —
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Man schleift durch Schmirgeln die miteinander in Berührung zu bringenden Flächen der beiden Platten, wobei man die entgegengesetzten Flächen möglichst sauber läßt.
Man bestreicht auf jeder dar Platten einen Randstreifen mit einer milchigen odr wässrigen Paste aus einem antioxydanten ■^eizpulver, die beim Erwärmen keine Blasen wirft und aus einer Mischung aus Alkali-Fluorborat und Borsäure besteht (z.B. das Beizmittel Castolin Nr. 1802).
Nachdem man die so präparierten, geschliffenen Flächen aufeinander gelagt hat, legt man auf die Außenränder der Platten einen Lötstreifen mit niedrigem Schmelzpunkt und hohem Silbergehalt auf (z.B. das lötmittel Castolin Nr. 1802).
Man stapelt nun mehrere Sätze von so vorbereiteten Edelmetall-Eisen-Platten aufeinander, wobei man zwischen jeden Satz eine mit einem Überzug aus Knoblauch versehene oxydierte Stahlplatte legt. Man verfestigt den Stapel, indem man mittels Druckspiadeln oder mittels einer anderen geeigneten Vorrichtung auf die äußeren Stahlplatten einen Druck ausübt. Man wickelt nun das so gebildete ^aket in eine luftdicht abschließende Umhüllung, die aus einer Kupferfolie besteht.
Das Ganze wird nun, sei es in einem Ofen oder durch induktive Erhitzung, beim Plattieren von Gold auf Eisen während 45 min auf eine Temperatur von 850 bis max 900° C und beim Plattieren von Silber auf Eisen während 55 min auf eine Temperatur von 870 bis 880° C gebracht. Das Paket wird nun bei dieserr temperatur zwischen die Druckplatten einer hydraulischen Presse gebracht und einem kurzzeitig ausgeübten Druck von 30 T unterworfen, der auf 5 T ermäßigt wird. Bei induktiver Erhitzung wird diese in der Presse selbst durchgeführt,
Durch Eintauchen in Wasser kühlt man das Paket ab. Man fährt nun fort mit dem in mehBereÄ aufeinanderfolgendem Durchgängen erfolgenden Walzen jeder der bimetallischen, aus Edelmetall und Eisen bestehenden Platten bis auf eine Dicke von 7/1 ο mm,
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wobei zwischendurch mehrmals geglüht wird.
Man schneidet nun jede gewalzte, bimetalIisehe Platte in Streifen und zieht diese auf folgende Weise zu Draht aus: man faltet jeden Streifen zu einem U, in das man das Ende einer Seele aus weichem Eisen legt, das dieselbe Qualität besitzt wie das für die Unterplatten; auf bekannte Weise macht man dann die Spitze, die man in das Zieheisen einführt, und darauf erfolgt das Drahtziehen.
Die so hergestellten Drähte werden auf traditionelle Weise schraubenförmig zu Milanais-Drähten gedreht, die zur Herstellung von Schmuckstücken dienen.
Wenn diese ihr endgültiges Aussehen erhalten haben, bringt man sowohl das die eine der bimetallischen Platten bildende weiche Eisen als auch das die Seile des Drahtes bildende weiche Eisen zum Verschwinden. Hierzu verwendet man eine wässrige Lösung von 700G, die 5 # Gewichtsteile normaler Schwefelsäure vom 65/66° Baume enthält.
Durch ein Bad von 10 min Dauer werden ungefähr 2 Mikron aufgelöst. Eine ständige Bewegung ist nötig, um den Schwefel des Eisens, SFe, und durch Verunreinigungen vorhandene Anteile von metallischem Schwefel zu entfernen, die aus dem hohlen Schmuckkörper durch die Längsspalten zwischen den aneinanderstoßenden Rändern der zu Draht geformten Streifen entweichen müssen.
Dae beschriebene verfahren ermöglicht die Herstellung von Schmuckstücken aus Gold von 9 Karat oder aus Silber in einer ebensolch vollkommenen Ausführung wie bei den Schmuckstücke» aus Gold mit einem höheren Peingehalt, ohne daß hierbei größere technologische Schwierigkeiten entstehen, als man schon seit jeher in Kauf zu nehmen gewohnt ist.
4 Seiten -Beschreibung
12 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 0914
    Patentansprüche;
    ΪΙ,ΑΜΟΒ S.A.
    264» rue de Perigueux
    16000 Angouleme (Frankreich)
    PW 246 10.Januar 1975
    .JV erfahr en zur Herstellung von zur -Fertigung von Schmuckv stücken dienenden hohlen Drähten aus Edelmetall, "bei dem eine Platte aus einem unedlen Metall mit einer Platte aus ■Edelmetall "belegt wird, aus dieser so plattierten, zusammengesetzten Platte herausgeschnittene Streifen spiralig um eine Seele aus demselben unedlen Metall gewickelt werden, das Schmuckstück aus den so erhaltenen Drähten geformt und dann das unedle Metall mittels einer Säure entfernt wird, da dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterplatte aus weichem Eisen mit Edelmetall, insbesondere mit Gold von niedrigerem Feingehalt, beispielsweise von 9 Karat, oder mit Silber belegt wird, die aus dieser zusammengesetzten Platte herausgeschnittenen Streifen um eine Seele aus weichem Eisen herumgewickelt und zu Drähten geformt werden und sowohl das weiche Eisen der ünterplatte als auch das der Seele durch Schwefelsäure entfernt wird,
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Ünterplatte weiches Eisen nach DIfT 17100/ St 37 verwendet wird.
    3. erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Belegen der Unterplatte aus weichem Eisen mit der Platte aus Edelmetall die miteinander in Berührung zu bringenden Flächen dieser Platten geschliffen werden, ein Rand-
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    streifen dieser Flächen mit einem antioxydan|ien Beizmittel bestrichen werden und auf die Außenränder der beiden Platten ein Lötstreifen gelegt wird,
    Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lötstreifen ein Lötmittel mit niedrigem Schmelzpunkt und großem Silbergehalt verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als beizmittel eine wässrige Lösung von Alkali-Fluaorborat Verwender wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Alkali-Fluorborat und Borsäure zusammengesetzte Beizmittel gleichzeitig zur Vorbereitung der zu verlötenden Zonen und der Randstreifen dient.
    7. Verfahren zur Weiterbehandlung der nach den Ansprüchen 3 bis 6 vorbereiteten Platten aus Edelmetall und weichem Eisen durch die folgenden verfahrensschritte:
    - Zwischenlegen mindestens eines Satzes von zwei aus Jädelmetall und Eisen bestehenden Platten zwischen zwei mit Knoblauch bestrichenen Platten aus oxydiertem Stahl, wobei im JIaILe mehrerer Sätze von Platten aus Edelmetall und Eisen zwischen jedem Satz eine Platte aus Stahl gelegt wird;
    - Zusammendrücken eines solchen Stapels mittels einer Schraubspindelpresse;
    - Erhiizung des Stapels auf eine 'Temperatur von mindestens 8000G, die mindestens für 40 min aufreeht erhalten wirdo
    8. «Erfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch Induktion erfolgt, wobei der Stapel einem momentanen Druck von 30 T unterworfen wird, der bis auf 5 T ermäßigt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung hohler Schmuckstücke aus Gold, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in eine luf*diehte üKhüllunu .aus Kupferfolie
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    wird iind darauf für mindestens 45 min auf eine Temperatur von 800- 90O0C gebracht wird und schließlich so erhitzt einem momentanen Druck von 30 T unterworfen wird, der bis _u auf 5 T ermäßigt wird.
    10. ^erfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung hohler Schmuckstücke aus Silber, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in eine luftdichte Umhüllung aus Kupferfolie eingeschlossen wird und darauf für mindestens 55 min auf eine temperatur von 870 - 880° C gebracht wird und schließlich so erhitzt einem Druck von 30 T momentan unterworfen wird, der bis auf 5 T ermäßigt wird.
    ο "erfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Bimetallplatten herausgeschnittenen Streifen zu einem U gefaltet und in das U ein Draht aus weichem Eisen mit den gleichen Eigenschaften wie das für die Unterplatte verwendete weiche Eisen gelegt wird, daß man die Spitze formt, diese in das Zieheisen einführt und dann durch Annäherung der Ränder des Streifens den Draht formt .
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls nach Formen der die Seile KKk aus weichem Eisen enthaltenden Drähte zu schraubenförmig geirehten Milanais-Drahten und Endfertigung des Schmuckstückes dieses in eine wässrige Lösung von 5 fi Gewichtsteilen gewöhnlicher Schwefelsäure von 65/66° Baume taucht bei einer temperatur von 70 0C und unter ständiger Bewegung des Bades ο
    ORIGINAL INSPECTED 509839/036 8.
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