DE2500479A1 - Birnenfassung - Google Patents

Birnenfassung

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DE2500479A1 DE19752500479 DE2500479A DE2500479A1 DE 2500479 A1 DE2500479 A1 DE 2500479A1 DE 19752500479 DE19752500479 DE 19752500479 DE 2500479 A DE2500479 A DE 2500479A DE 2500479 A1 DE2500479 A1 DE 2500479A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS B ÜR O D-4 DÜSSELDORF . 8CHUMANNSTR. 97
NACHSEi iSCHT
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dip!.-Ing. H. B. COHAUSZ
British Sealed Beams Limited
GB-Corbjr 6. Januar 1975
Birnenf as sting
Me Erfindung betrifft eine Birnenfassung, uns sie ist insbesondere mit einer Birnenfassung befaßt, die zum genauen Halten einer Quarzhalogenbirne in der vorgesehenen Lage in bezug auf einen Lampenreflektor vorgesehen ist. I1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Form einer Birnenfassung vorzusehen, die eine genaue Einrichtung des Birnenglühfadens in bezug auf einen Lampenreflektor ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist eine Birnenfassung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen Körper zur Aufnahme des Steckteils einer Birne, mindestens einen Flansch zur Anordnung des Halters an einem Träger und mehrere verformbare Schenkel, die den oder jeden Plansch mit dem Körper verbunden, derart, daß die Position des Körpers dem oder jedem Plansch gegenüber zur Orientierung des Birnenglühfadens durch Verformung der Schenkel einrichtbar ist.
Zweckmäßigerweise hat der oder jeder Flansch eine Erstreckung seitlich vom Körper, und die Schenkel haben die Form von ScHaufein, so daß die
c Position des Körpers dem Flansch gegenüber axial und im Winkel durch
entsprechende Verformung der Schlaufen einrichtbar ist.
Vorzugsweise ist der oeder jeder Flansch einstückig mit den Schenkeln ausgebildet.
Wa/Ti ' , 509829/0272 - 2 -
Z weckmäßiger weise ist die Birnenfassung für eine Birne in einer Ausführung vorgesehen, die mindestens einen davon wegführenden Stromdraht hat und mit einem Torsprung an einem Ende versehen ist, das dem gegenüberliegt, in das der Steckteil der Birne einsetzTiar ist, wobei der Stromdraht oder die Stromdrähte über den Torsprang geführt sind, derart, daß die Birne im Gebrauch gegen ein !Brennen vom 3G5rper gesichert ist.
In einem Ausführungsbeispiel hat der oder jeder ^Flansch eine Fläche, die sich quer in bezug auf den Körper erstreckt und die sich gegen eine Fläche des Trägers legt und mit diesem durch Befestigungsmittel, insbesondere Hi et en, verbunden ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel hat der od.er jeder Flansch einen bogenförmigen, gelippten Hand an der von den .Sehenkeln abgewandten Seite, und der Flansch ist im Einsatz so angeordnet,daß der bogenförmige gelippte Sand sieh gegen eine Bingflläehe des Trägers legt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von AusfShrungsbei spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert» In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine BixnenfasBung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Bxrnenfassung naeh IFIg. 1, Fig. 3 eine andere Seitenansicht der Birnenfsssnng nach Fig. 1 und Fig. 4 bis 7 in schemata scher Darstellung -verschiedene Phasen in der Anbringung einer Birnenfassung nach, der Erfindung zusammen mit
einer Birne an einem Träger sowie
Fig. 8 eine auseinandergezogeaae Darstellung sauer anderen Ausführung einer Birnenfassung nach der Erfindung suBammen mit der Birne und dem zugehörigen !rager.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Bimenfassang !besteht aus einem geformten Blechkörper 10, der in der Draufsicht Im Kjesentliehen rechtwinklig ist und von dem sich seitlich, zwei Flansche 11 -wßgeirstrecken und zwischen dessen Enden liegen, wobei zwei seitlich 3m Abstand liegende Schenkel 12 die Flansche 11 jeweils mit dee JEöxper "§0 "verbinden. Jeder Schenkel 12 hat die Form einer Schlaufe, die sich. einstSeüg -warn betreffenden
509829/0272 " 3 "
Flansch erstreckt und am Körper an dem Side angebracht ist, das vom !Flansch 11 entfernt liegt.
Einstückig am Körper sind zwei. Klammern 1J» zwei Warzenvörsprünge I4 und zwei Lippen I5 angefoufft. Die Klammern I5 erstrecken sich nach innen, sind seitlich im Abstand asg^ordnet und sitzen zwischen den Enden des Körpers« Die larzesvOrspiEunge I4 sitzen im axialen Abstand zueinander am Körper« Die Lippen I5 sind nach innen gerichtet und an gegenüberliegenden Enden des Korpers; 10 gebildet. Die Klammern I5» die Yorspränge I4 und die Lippen I5 sind ±m Körper 10 zum Eingreifen in Ausnehmungen bzw. azurn .tagreif en an Yorsprüngen (nicht dargestellt) am Steckteil 16 (Fig. 4) einer Qzarzhalogenbirne I7 vorgesehen. Die Birne 17, die im Eingriff mit dem Körper 10 steht, wird in der vorgesehenen Lage fest gehalten. Es versteht sich, daß die Anordnung der Klammern I3, der Yorsprünge I4 und der Lippen 15 sicherstellt» daß die Birne nur mit dem Körper to in eimer Orientierung derselben in einen Eingriff gebracht werden kann.
Ferner ist am Körper 10 an dessen Ende, das dem Ende gegenüberliegt, von dem sich die Birne I7 erstreckt» eine abgekröpfter Yorsprung 18 vorgesehen, dessen Zweck noch zu beschreiben sein wird.
Um die Birne I7 in bezug auf einen Reflektor richtig einzubauen» ist es notwendig sicherzustellen, daß der Glühfaden (nicht dargestellt) derselben genau in bezug auf den Brennpunkt des Reflektors sitzt. Das wird dadurch bewirkt, daß die Fassung an einer Keramikträgerplatte (Fig. 7) angeordnet wird» die abschließend genau hinter einen Lampenreflektor angeordnet wird, so daß äle Birne I7 durch ein Loch in der Rückseite des Reflektors durchragen kann. Whrend der Herstellung der Birne 17 ist es jedoch nicht möglich» den Glühfaden ständig in genau die gleiche Position in bezug auf den S.» eckteil 16 zu bringen. Deshalb ist es erforderlich, die Position· der Birnenfassung der Keramikträgerplatte 19 gegenüber einzurichten» ehe sie in der vorgesehenen Lage daran fixiert wird. ITm das mit der Yirnenfassung zu bewirken, wie sie yorstehend beschrieben worden ist» wird der Stseckteil 16 der Birne 17 in den Körper 10 so eingesteckt» daß-drei Stromdrähte 20 daran durch
509823/0272 " A "
A
ein Ende des Körpers 10 vorstehen, von dem sich der Torsprung 18 erstreckt. Der Verband aus der Birnenfassung 10 und der Birne 17 wird dann in eine Ausrichtvorrichtung eingesetzt, so daß die Flanschen 11 gegen eine Fläche gehalten werden, die der Fläche der Platte 19 entspricht, gegen die sie schließlich gelegt werden sollen. Die genaue Position des Glühfadens wird dann in bezug auf eine Bezugsposition verglichen, in der der Glühfaden gehalten werden soll. Wenn der Glühfaden vor oder hinter der gewünschten Bezugsposition liegt, wird der Körper 10 axial in bezug auf deie Flanschen 11 durch entsprechende Verformung der Schenkel 12 bewegt, bis der Glühfaden in der gewünschten axialen Position liegt. In Anschluß daran wird die axiale Ausrichtung des Glühfadens in bezug auf die Bezugsposition dadurch eingerichtet, daß der Körper 10 den Flanschen 11 gegenüber verdrallt wird, während dessen vordere und hintere axiale Position in bezug auf die Flanschen 11 konstant gehalten wird. Diese beiden Vorgänege sind schematisch durch die betreffenden Pfeile A und B in Fig. 5 dargestellt. Aus Gründen der Anschaulichkeit ist die Birne 17 in Fig. 5 nicht dargestellt.
Fach diesem Vorgang werden die Birne und die Birnenfassung durch Auf- und Abbewegung und durch Winkelbewegung (siehe Pfeile C und D in Fig. 6) ein einer Ebene eingerichtet, in der die Flansche 11 liegen, wobei diese Manipulierung der Birne 17 und der Birnenfassung so bewirkt wird, daß die Achse des Glühfadens in die gewünschte Achse gebracht wird und daß eine richtige Winkelorientierung des Glühfadens in bezug auf die Achse sichergestellt wird. Wenn der Glühfaden genau in der gewünschten Position liegt, werden Löcher 21 in die Flansche 11 durch einen Steckdorn (nicht dargestellt) eingestanzt, der genau in bezug auf die Fläche angeordnet wird, gegen die sich die Flansche 11 legen.
Schließlich wird der Verband aus der Birne 17 und der Birnenfassung auf die Trägerplatte 19 (Fig. 7) gesetzt, derart, daß die Löcher 21 in einer Flucht mit den Löchern 22 in der Platte 19 liegen. Die Birnenfassung wird dann- an der Platte 19 durch Ösen (nicht dargestellt) befestigt, die in die Löcher 21 und 22 eingreifen. Der Körper 10 der Birnenfassung sitzt in einem Fenster 2J. Schließlich werden die Drähte 20 an Klemmen (nicht dargestellt) an der gegenüberliegenden Seite der Platte 19 angelötet, und zwar gegenüber der Seite, von der die Birne
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17 vorsteht. Die Anordnung ist eine solche, daß einer der Drähte über den Vorsprung 18 geführt wird und nach dem Anlöten ein anschließendes Trennen der Birne 17 von der Birnenfassung und von der trägerplatte verhindert.
Schließlich wird die Trägerplatte, die die Birnenfassung und die Birne 17 trägt, in eine Lampeneinheit in bekannter Weise eingesetzt.
Die vorstehend beschriebene Bimenfassung ermöglicht eine sehr genaue Lage einrichtung des Glühfadens der Birne I7 mit dem Ergebnis, daß eine mit einer solchen Birnenfassung ausgerüstete Lampeneinheit mit optimalem Wirkungsgrad arbeiten kann.
Die in Fig. 8 gezeigte Birnenfassung ist ähnlich der in Pig. 1 bis 7 gezeigten Birnenfassung, und entsprechende Teile haben die gleiche Bezugszahl erhalten, der die Zahl "1" vorangestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch jeder Flansch 111 mit einem bogenförmigen gelippten Rand 111a von den Schenkeln 112 entfernt versehen. Die Birnenfassung ist zur Verwendung in Verbindung mit einem Träger 119 vorgesehen, der aus Metall besteht. Der Träger 119 weist einen Eing I27 auf, der mit gelochten Schenkeln 128 versehen ist, um durch Nieten eine Befestigung des Eings in die Basis eines Lampenreflektors (nicht dargestellt) zu ermöglichen. Die Bimenfassung wird im Eing 127 aufgenommen, wobei die gelippten Bänder 111a des Flansches 111 an der Innenseite des Eings I27 angreifen.
Im Einsatz gelangt die Birne 117 in einen Eingriff mit dem Körper 110 der Bimenfassung in der Weise, wie das im Zusammenhang mit der Birnenfassung ~nach Fig. 1 bis 7 beschrieben worden ist. Die Birnenfassung und die Birne werden also als Ganzes mit dem Träger II9 zusammengebracht, <Ler zuvor genau in eine Ausrichtvorrichtung eingesetzt worden ist, damit sich die- gelippten Bänder 111a gegen die Innenseite des Eings 127. legen» Die Birnenfassung wird dann durch axiale und/oder winklige Bewegung in bezug auf den Bing 127 manipuliert, bis eioh der Glühfaden etwa in der richtigen Position befindet. Ίά dieser Phase werden die gelippten Bänder 111a an den Eing 127 hart angelötet. Schließlich wird
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die genaue Positionierung des Glühfadens durch Bewegung des Körpers 110 relativ zu den !!ansehen 111 erreicht, wie das durch verformbare Schenkel 112 ermöglicht wird, und zwar in gleicher Weise wie bei dem in I"ig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel.
■Ansprüche
50 9 S2 9/0 272

Claims (1)

  1. j NACHGEt ~T-y HT! Ansprüche 25Q0479
    L Λ J Birnenfassung, gekennzeichnet durch einen Körner, azur Aufnehme des Steckteils einer Birne, mindestens einen Flansch zur .Anordnung des Halters an einem Träger und mehrere verformbare Schenkel, die den oder jeden Flansch mit dem Körper Terlinden, derart, daß die Position des Körpers dem oder jedem Flansch gegenüber zur Orientierung des Birnenglühfadens durch Verformung der Schenkel einrichtbar ist.
    2. Birnenfassung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der oder jeder Flansch sich seitlich zum Körper erstreckt und die Schenkel die Form von Schlaufen haben, derart, daß die Position des Körpers dem Flansch gegenüber axial und im Winkel durch entsprechenden Verformung der Schlaufen einstellbar ist.
    3· Birnenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Flansch einstückig mit den Schenkeln ausgebildet ist.
    4. Birenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung mit einer Birne, bei der sich mindestens ein Ansehlußedraht von dieser wegerstreckt, gekennzeichnet durch einen Vorsprung an einem Ende des Körpers, das dem gegenüberliegt, in das der Steckteil der Birne einsetzbar ist, wobei der Anschlußdraht oder einer der Anschlußdrähte so über den Vorsprung geführt ist, daß im Betrieb die Birne gegen ein Lösen aus dem Körper gesichert ist.
    6. Birnenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4i dadurch gekennzeichne t , daß der oder jeder Flansch eine Fläche hat, die sich quer zum Körper erstreckt und die sich im Gebrauch gegen eine Fläche des Trägers legt und durch Befestigungsmittel mit dieser verbunden ist.
    6. Birnenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder flansch einen gebogenen, gelippten Rand von den Schenkeln entfernt hat und* daß der Flansch im Gebrauch so angeordnet ist, daß der gebogene gelippte Hand sich gegen eine Ringfläche an dem Träger legt.
    50 982 9/0272
    Wa/Ti
DE2500479A 1974-01-16 1975-01-08 Justierbare Fassung für Glühlampen Expired DE2500479C3 (de)

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DE2500479B2 DE2500479B2 (de) 1979-03-15
DE2500479C3 DE2500479C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=9733133

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DE2500479A Expired DE2500479C3 (de) 1974-01-16 1975-01-08 Justierbare Fassung für Glühlampen

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JP (1) JPS559123B2 (de)
DE (1) DE2500479C3 (de)
ES (1) ES208249Y (de)
FR (1) FR2257857B1 (de)
GB (1) GB1473381A (de)
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