DE249144C - - Google Patents
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- DE249144C DE249144C DENDAT249144D DE249144DA DE249144C DE 249144 C DE249144 C DE 249144C DE NDAT249144 D DENDAT249144 D DE NDAT249144D DE 249144D A DE249144D A DE 249144DA DE 249144 C DE249144 C DE 249144C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- Power Engineering (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 249144 KLASSE 21g·. GRUPPE
Vorrichtung zum Gleichrichten elektrischer Wechselströme.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. November 1909 ab.
Gemäß der Erfindung ist in den Stromkreis des gleichzurichtenden Stromes ein Paar
durch einen Luftraum voneinander getrennter, einen hohen Widerstand bildender Elektroden
eingeschaltet und mit ihnen ein zweiter Hochspannungskreis verbunden, der Leiter
enthält, die durch eine geeignete Vorrichtung -erwärmt werden und gegenüber denen
je ein zweiter Leiter angeordnet ist, der mit.
ίο dem erwärmten Leiter ein elektrisches Ventil
bildet. Die beiden Leiter sind mit dem erwähnten hohen Widerstand in Reihe geschaltet,
so daß der gleichzurichtende Strom, wenn der hohe Widerstand durch einen Strom hoher
Spannung in bestimmten Zeitpunkten vermindert wird, periodisch und in Übereinstimmung
mit den Stromänderungen durch die elektrischen Ventile einen Weg" findet. Zu diesem Zweck ist in Verbindung mit den
elektrischen Ventilen ein Kondensator vorgesehen, der beim Wechseln des gleichzurichtenden
Stromes periodisch geladen und abwechselnd durch das eine oder andere der beiden
Ventile entladen wird, so daß der Widerstand im Stromkreis des gleichzurichtenden
Stromes überbrückt wird.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung der neuen Vorrichtung, die elektrischen Verbindungen
zeigend, Fig. 2 ein Aufriß der neuen Vorrichtung; Fig. 3 bis 6 sind Einzel-,
heiten.
ι und 2 sind zwei zu irgendeiner Wechsel-Stromquelle
führende Drähte, die mit der Spule 3 eines Transformators 31 verbunden
sind, dessen andere Spule mit 4 bezeichnet ist. 5 ist ein Dreimesserschalter. 6 ist eine Sam- j
melbatterie, die von dem gleichgerichteten Strom gespeist wird. 7,8 und 9, 10 sind
Elektrodenpaare aus Graphit. Die Elektroden jedes Paares sind so nahe einander gegenüber
angeordnet, daß sich zwischen ihren parallelen Flächen Funkenbogen bilden können.
Mit den Elektroden 7 und 10 sind Reaktanzspulen 11 und 12 verbunden, die mit
den magnetischen Polen 13 und 14 versehen sind. Letztere dienen dazu, den zwischen den
Elektroden 7, 8 und 9, 10 entstehenden Funkenbogen auszublasen, wenn der zwischen den
Elektroden fließende Strom anormal ist oder die Sammelbatterie 6 kurzgeschlossen wird.
Die Elektroden 7,8,9, 10 sind mit dem
Transformator 31 durch die Drähte 15, 16 und
17 verbunden. Der Abstand zwischen den Elektroden ist so gewählt, daß der in dem
Transformator erzeugte Strom in der Regel nicht zwischen den Elektroden fließen kann.
Die Elektroden sind untereinander durch je einen einen hohen Widerstand bildenden Körper
131 verbunden.
Um die Elektroden 7,8 und 9, 10 durch einen Funkenstrom zu überbrücken, sind die
Elektroden 7 und 9 mit der einen Seite eines Kondensators 18 verbunden (Fig. 1), der
durch Drosselspulen 21, 22 mit einem Transformator 20 in Verbindung steht. Letzterer
ist mit dem Transformator 31 verbunden und dient dazu, das Potential des in diesem erzeugten
Stromes zu erhöhen.
Die die Elektroden 7, 8 und 9, 10 miteinander verbindenden Körper 131 bilden einen
solch hohen Widerstand, daß kein Strom durch sie hindurchgehen kann. Wenn jedoch
durch die Entladung eines Kondensators zwischen den Elektroden ein oszillatorischer
Funke von hohem Potential erzeugt wird, so werden für einen sehr kurzen Zeitraum die
Elektroden 7, 8 und 9, 10 durch einen Funkenbogen überbrückt werden.
Die Elektroden sind durch die Magnete 11 und 12 mit den Leitern 16 und 17 verbunden,
Avährend sich in dem Rückleitungsdraht 15 die Sammelbatterie 6 befindet.
Durch die zwischen dem Kondensator 18 und dem Transformator 20 eingeschalteten
Drosselspulen 21,22 wird die Spule 19 des
Transformators geschützt., und es werden Entladungen des Kondensators durch dieselbe
verhindert.
In den Stromkreis der Elektroden 7 und 8 ist eine Drahtschleife 60 eingeschlossen, die
von einem in der Transformatorspule 61 erzeugten und durch die Sekundärspule 62
transformierten Strom erwärmt werden kann. Die Drahtschleife 60 ist gegenüber einer mit
einer gerundeten Kante versehenen Scheibe 63 angeordnet (Fig. 3 und 4). Mit der Scheibe 63 ist eine der Drahtschleife 60 ähnliche
Drahtschleife 64 verbunden, die durch einen von der Sekundärspule 65 transformierten
Strom erwärmt werden kann. Die Scheibe 63 und die damit verbundene Drahtschleife
64 sind mit dem Kondensator 18 verbunden. Die Drahtschleife 64 ist einer mit
einer gerundeten Kante versehenen Scheibe 66 gegenüber angeordnet, die mit den Elektroden
9, 10 verbunden ist. Die Rückleitung eier Elektroden ist mit der anderen Seite des
Kondensators 18 verbunden. Der Transformator 61 ist durch den Schalter 5 mit dem
Transformator 31 verbunden. Jede der Drahtschlcifen bildet mit ihrer Scheibe ein
elektrisches Ventil.
Indem der Kondensator 18 auf der einen Seite von den in der Spule 19 des Transformators
20 erzeugten Stromwellen abwechselnd positiv und negativ geladen wird, wird
die Elektrizität, wenn ihr Potential so groß wird, daß sie die Funkenstrecke zwischen den
Drähten 60, 64 und den ihnen gegenüber angeordneten Scheiben 63, 66 überbrückt, auch
zwischen den in dem Hauptstromkreis liegenden Elektroden 7, 8 und 9, 10 einen Funkenbogen
bilden, wodurch der Widerstand zwischen ihnen herabgesetzt wird. Da das eine elektrische Ventil 60, 63 mit dem einen und
das andere elektrische Ventil 64, 66 mit dem anderen Elektrodenpaar verbunden ist, so
wird der Funkenbogen zwischen jedem Elektrodenpaar nur dann gebildet, wenn der Strom in dem .Hauptstromkreis von dem
Transformator 31 aus in solcher Richtung fließt und ein Potential hat, daß der Funkenbogen
aufrecht erhalten wird und die-Stromrichtung für das eine bzw. andere Elektrodenpaar
fortdauert. Sobald das Potential unter einen gewissen Punkt fällt, wird der Funkenbogen
zwischen jedem der Elektrodenpaare unterbrochen. Die Rückleitung des Stromes
findet durch den Draht 50 und die damit verbundene Sammelbatterie statt.
Da Wechselstrom die Spule 4 des Transformators 31 durchfließt, ändert sich die
Polarität der Spule. Die Elektroden 7, 8 und 9, 10 haben, wie bereits bemerkt, einen ge-Avissen
Abstand voneinander. Das Potential der Spule 4 reicht nun allein nicht aus, einen
Funkenbogen zwischen den Elektroden zu erzeugen, so daß also kein Strom zwischen den
Elektroden fließt. Durch die Spulen 19 und 23 des mit dem Transformator 31 verbundenen
Transformators 20 -wird der Kondensator 18 im Einklang mit dem Polwechsel der
Spule 4 mit einem Strom geladen, der ein hohes Potential hat. Die Spule 23 des Transformators
20 ist durch die Schalter 92 und 94 mit dem einen Pol und durch Draht 17 mit
dem anderen Pol der Transformatorspule 4 verbunden. Beim Durchfließen jeder Stromwelle
ändert das Potential des Kondensators seine Polarität und wird allmählich so groß,
bis in einem gewünschten Zeitpunkt die Funkenstrecke zwischen einem der beiden Ventile
60, 63 bzw. 64, 66 und einem der beiden Elektrodcnpaare 7,8 bzw. 9, 10 überbrückt
wird, wobei der Kondensator entladen wird. Auf diese Weise wird abwechselnd zwischen
dem einen und anderen Elektrodenpaar ein Funkenboge.n erzeugt, wenn der wechselnde
Strom der Transformatorspule 4 ein gewisses Potential erreicht. Dieses Potential reicht
aus, das Potential der Sammelbatterie 6, die durch den Strom geladen wird, zu überwinden.
Nachdem also der infolge der Entladung des Kondensators zeitweise zwischen den
Elektroden verminderte Widerstand die Bildung eines Funkenbogens zwischen dem einen oder anderen Elektrodenpaar ermöglicht
hat, kann der Strom der Transformatorspule 4 durch das Elektrodenpaar zur Sammelbatterie
6 fließen, wobei der Strom den Funkenbogen aufrechterhält, bis das Po- no
tential der Stromwellc geringer wird als das Potential der elektromotorischen Kraft, der
Batterie 6. AVenn der Funkenbogen zwischen den Elektroden 9, 10 erzeugt wurde, so
nimmt der Strom folgenden Weg: Von der Transformatorspule 4 durch Draht 17, Magnet
12, Elektroden 9 und 10, Batterie 6 und Rückleiter 15. Wenn der Funkenbogen andauert
und die Batterie 6 das Bestreben hat, sich durch die Elektroden zu entladen, so wird der Funkenbogen zwischen den Elektroden
durch den 'Magneten 12 ausgeblasen.
Wenn sich dann die Stromwellen ändern und der Kondensator 18 seine Polarität wechselt,
so wird, sobald das Potential des Stromes wieder groß genug wird, zwischen dem anderen
Elektrodenpaar 7, 8 ein Funkenbogen gebildet, und der Strom der Transformatorspule
4 fließt dann durch den Draht 16, Magnet 11, Elektroden 7,8, Sammelbatterie 6
und Rückleitung 15.
Durch den in den Hauptstromkreis eingeschlossenen Elektromagneten 90 wird der
Stromkreis der Transformatorspulen 23 und 61 geschlossen und durch den Elektromagneten
91 geöffnet. Die Anker 92 und 94 dieser Magnete sind mit einstellbaren.Gewichten 93
und 95 versehen. Das Gewicht 93 des Ankers 92 ist so eingestellt, daß der Anker den
Stromkreis schließt, wenn durch den Magneten 90 ein verhältnismäßig geringer Strom
fließt. Das Gewicht 95 des Ankers 94 ist so eingestellt, daß der Anker den Stromkreis
nur dann öffnen kann, wenn das Potential des Stromkreises, in welchem der Magnet 91 liegt,
groß genug wird, um das Gewicht 95 durch den durch den Elektromagneten 91 fließenden
Strom zu überwinden. Die Magnete 90 und 91 können mit Widerständen 58, 59 in Nebenschluß
gelegt werden. Wenn die Sammelbatterie 6 mit der Anlage an ihren Klemmen 98,99 verbunden wird, so wird durch die
Strommenge, die in jeder Sammelbatterie infolge der Rückstandsladimg verbleibt, der
Elektromagnet 90 erregt, so daß der Stromkreis durch Anziehen des Ankers 92 geschlossen
wird. Sobald die Sammelbatterie das gewünschte Potential erreicht hat, so
wird der Strom genügend groß, um den Elektromagneten 91 so stark zu erregen, daß er
seinen Anker 94 anzieht, wodurch der Stromkreis selbsttätig geöffnet wird.
120 ist ein Phasenregler, mit dessen Kontakten 122 eine Induktionsvorrichtung 142
verbunden ist, während mit den Kontakten 123 ein Widerstandskörper 143 verbunden ist.
Indem der Kontaktarm 124 über die festen
Kontakte hinwegbewegt wird, wird der Widerstand in dem Transformator 20 erhöht und die Selbstinduktion vermindert, und umgekehrt.
Infolgedessen wird der Strom mehr oder weniger hinter dem Potential des Hauptstromkreises
zurückbleiben, während der Strom der Spule 23 nacheilt und in dem an den Polen des Kondensators 18 erzeugten
Strom einen entsprechenden Wechsel hervorruft. Der Kondensator 18 wird an den gewünschten
Stellen in den Spannungswellen des Hauptstromkreises zwischen den elektrischen Ventilen 60, 63 bzw. 64, 66, wie oben
beschrieben, entladen. Die Kapazität des Konderisators 18 und die Relativstellung der
Elektroden 7 und 8, 9 und ιό, sowie die Einstellung der Drahtschleifen 60 und 64 mit Bezug
zu ihren Scheiben 63 und 66 ist so gewählt, daß die Entladungen des Kondensators
18 in den Zeitpunkten stattfinden, wenn das Potential des Hauptstromkreises groß genug
ist, um den zwischen den Elektrodenpaaren erzeugten Funkenbogen aufrechtzuerhalten.
Das Potential des Kondensators muß in einem geeigneten Zeitpunkt mit Bezug zu
dem Potential der Transformatorspule 4 anwachsen, so daß der Widerstand zwischen den
Elektroden unterbrochen wird, wenn das Potential der in der Spule 4 erzeugten Stromwellen
seine größte Wirkung" erreicht. Der Phasenregler 120 dient lediglich dazu, die
gehörige Relativstellung der Teile der Vorrichtung wieder herzustellen und trägt in
dieser Weise dazu bei, die größte Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist mit 70 ein Behälter bezeichnet, in welchem der Transformator sowie andere
Teile des Apparates untergebracht werden. 71 ist eine Schieferplatte, und 72 sind die von
den Drahtschleifen 60 und 64 und den Scheiben 63 und 66 gebildeten elektrischen Ventile.
Mit 73 sind die Elektrodenpaare und mit 74 die zum Öffnen und Schließen des Stromkreises
dienenden Elektromagnete bezeichnet. Die auf der Schieferplatte 71 angeordneten
Teile sind von einem Gestell 75 umgeben.
Die elektrischen Ventile 72 sind in Fig. 3 und 4 besonders veranschaulicht. 80 ist ein
Ständer, an dessen oberem Ende ein Tragarm 84 befestigt ist, dessen Enden gespleißt sind.
In dem einen Ende des Tragarmes 84 sind die die Drahtschleifen 64 haltenden Stangen 134
gelagert, während von dem anderen Ende des Tragarmes mittels einer Stange 135 die
Scheibe 63 gehalten wird, der gegenüber die Drahtschleife 60 angeordnet ist. Letztere
wird von den Stangen 83 gehalten, die in dem oberen geschlitzten Ende eines Ständers 81
eingeklemmt sind, während gegenüber der Drahtschleifc 64 die Scheibe 66 angeordnet
ist, die am Ende einer Stange 85 sitzt, die in dem geschlitzten Ende eines Ständers 82 gehalten
wird. Die verschiedenen Stangen werden mittels Schrauben 86, 87 und 89 in ihren Stellungen festgeklemmt. Nach Lösung der
Schrauben können die Drahtschleifen und ihre Scheiben gegeneinander eingestellt werden.
Die Drahtschleifen 60 und 64 werden vorzugsweise aus Neusilber oder Platin hergestellt
und können in Stöpseln befestigt werden, die ähnlich wie elektrische Lampen in Buchsen eingesteckt werden. Die Scheiben
63 und 66 \verden vorzugsweise aus Aluminium hergestellt.
In Fig. 5 und 6 sind die aus Graphit bestehenden Elektroden 7,8,9 und 10 veran-
Claims (2)
- schaulicht, die mittels Schraubenbolzen 51 an Querträgern 50 befestigt werden. Die Träger werden an ihren Enden von Ständern 52 getragen. Die Querträger, welche die außen liegenden Elektroden 7 und 10 halten, sind mit Schlitzen 54 versehen, die in den verbreiterten Enden 56 der Träger so angebracht sind, daß die Elektroden 7 und 10 gegen die Elektroden 8 und 9 eingestellt werden können. Die Einstellung erfolgt mittels der Stellschrauben 55, deren Enden sich an die Schraubenbolzen 57 anlegen. Zur Feststellung der eingestellten Elektroden dienen die Stellmuttern 53.Die zum Ausblasen der Funkenbogen dienenden Elektromag"nete sind mit den Polen 13 bzw. 14 von T-förmiger Gestalt versehen. Die Oberfläche dieser Pole liegt in einer Ebene, welche parallel ist mit den unteren !"lachen der Elektroden, so daß das Kraftfeld der Pole nach oben zwischen die Elektroden 7, 8 bzw. 9, 10 vorspringt. Sobald daher die Sammclbatterie kurzgeschlossen wird oder durch die Spulen der Elektromagnete 11, 12 eine anormale Stromrnenge fließt, werden die Funkenbogen ausgeblasen werden.Ρλϊ en t-An sprücii il:i. Vorrichtung zum Gleichrichten elekirischer Wechselströme, bei welcher in dem Stromkreis des gleichzurichtenden Stromes ein Paar durch einen Luftraum voneinander getrennter, einen hohen Widerstand bildender Elektroden und in einem zweiten Stromkreis eines Hochspannungsstromes ein Paar Funkenstrecken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Funkenstrecken von zwei Elektroden (60, 63 bzw. 64, 66) gebildet werden, deren eine in bekannter Weise in einem erwärmten Draht (60 bzw. 64) und deren andere in einer Scheibe (63 bzw. 66) besteht, wobei der zweite Stromkreis durch die in dem Stromkreis des gleichzurichtenden Stromes liegenden Elektroden j (7,8 bzw. 9, 10) vervollständigt wird und in ihm ein Kondensator vorgesehen ist, der durch den Hochspannungsstrom geladen und zwischen den die Funkenstrecken bildenden Elektroden (60, 63 bzw. 64,66) und den Elektroden (7,8 bzw. 9, 10 periodisch entladen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (18) und den Elektroden (60,63 bzw. 64,66) eine Induktanzvorrichtung (120) zusammenwirkt, durch welche diejenige Stelle der Spannungswelle des gleichzurichtenden Stromes, bei welcher die Entladung durch den Kondensator (18) erfolgt, so geregelt werden kann, daß der Strom während eines großen Teiles der Spannungswelle durch den Stromkreis hindurchgehen kann, bis er auf null oder auf den Betrag der elektromotorischen Kraft des HauptstiOmkreises herabgeht.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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