DE247487C - - Google Patents

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DE247487C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/4612Controlling or monitoring
    • C02F2201/46145Fluid flow

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ .. - M 247487 KLASSE 85 a. GRUPPE
SAMUEL GARRISON,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontrollmechanismus für den elektrischen Stromkreis von Flüssigkeitsreinigungsapparaten, gemäß welchem der elektrische Strom zur Einwirkung auf die zu reinigende Flüssigkeit nur während des Fließens derselben durch den Apparat gelangt.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist vorgeschlagen worden, ein in die Zuführleitung »des Reinigungsapparates eingeschaltetes Klappenventil mit einem Schalter des Stromkreises so zu verbinden, daß beim öffnen des Ventils durch die Flüssigkeit der Stromkreis selbsttätig geschlossen und beim Sperren des Ventils durch Abstellen der Flüssigkeitszufuhr der Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird.
Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß in die vom Reinigungsapparat kommende Gebrauchsleitung oder in die zu ihm führende Leitung eine Vorrichtung eingeschaltet ist, welche beim Öffnen des Hahnes zunächst ein Schließen des Stromkreises und erst nach Ablauf eines der erforderlichen Einwirkungsdauer des Stromkreises entsprechenden Zeitraumes ein Fließen der zu reinigenden Flüssigkeit durch den Apparat gestattet, während beim Sperren des Hahnes der Stromkreis erst nach Ablauf einer ähnlich großen Zeitdauer unterbrochen wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und es ist
Fig. ι eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Kontrollmechanismus,
Fig. 2 ein im rechten Winkel zu der in Fig. ι veranschaulichten Ansicht gelegter Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Vorrichtung in der zum Schließen des Stromkreises erforderlichen Stellung,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Feststellvorrichtung; die letzten beiden Figuren im vergrößerten Maßstab.
. Der Kontrollmechanismus ist in einem geeigneten . Gehäuse 1 eingeschlossen, welches in dem zum Reinigungsapparat führenden Rohr oder in dem die gereinigte Flüssigkeit ableitenden Rohr angeordnet wird, jedoch empfiehlt es sich, den Mechanismus in letzterem einzuschalten. In diesem Falle wird das vom Reinigungsapparat kommende Leitungsrohr mit der Öffnung 2 verbunden, dem gegenüber eine etwas tiefer angeordnete, für den Anschluß des Entnahmerohres dienende Auslaßöffnung 3 im Gehäuse. angeordnet ist.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich zwischen den Kanälen 2 und 3 ein mit einer Öff-
nung 5 versehener Ventilsitz 4 für ein Ventil 6, das einen durch die Ventilöffnung sich erstreckenden Ansatz 7 trägt. Von dem Ventil 6 aus führt ein an seinem oberen Ende mit einer Mutter oder einem Kopf 14 versehener Bolzen 11 lose durch eine Öffnung eines an der Unterseite eines Kolbens 13 vorgesehenen Bügels 12. Der in vertikaler Richtung in dem oberen zylindrischen Teil 15 des Gehäuses bewegliche Kolben 13 ist mit einem Ausgleichkanal 16 ausgerüstet, während ein Ausgleichkanal 17 das obere Ende des Zylinders 15 mit der Auslaßöffnung 3 verbindet. Ein Kanal 18 führt durch den Ventilsitz und wird von dem Ventil 6 verdeckt, sobald letzteres geschlossen ist. Dieser Kanal mündet in einem Seitenkanal 19, mit dem ein nach einem Stromumkehrmechanismus führendes Rohr verbunden ist.
Die Kolbenstange 20 geht durch eine im oberen Teil des Gehäuses angeordnete Stopfbüchse 21, durch das Querstück 22 eines vom Gehäuse sich aufwärts erstreckenden Gestelles 23 und trägt eine zwischen dem Querstück 22 und einem verstellbar an der Kolbenstange befestigten Ring 24 angeordnete Feder 25, welche normal bestrebt ist, die Stange abwärts zu drücken und den Kolben 13 in seiner tiefsten Stellung zu halten. Von dem Querstück 22 erstrecken sich aufwärts die an ihren oberen Enden mit dem eine Öffnung für den Durchgang der Stange 20 besitzenden Querstück 28 ausgerüsteten Führungsstangen 27. In dem Querstück 28 sind ein Paar Metallkontakte 29 und ein Paar Kohlenkontakte 30 angebracht. Letztere sind an den unteren Enden der Bolzen 31 angeordnet, welche in die an dem Querstück 28 befestigten ösen 32 frei gleiten können. Diese sind mit Klemmen 33 ausgerüstet, an welchen die positiven und negativen Leitungsdrähte einer geeigneten Stromquelle befestigt sind. An den Führungsstangen 27 gleitet ein mit Metallkontakten 37 und mit Haltern 36 für die Bolzen 39 und Kohlekontakte 38 ausgerüsteter Schlitten 35. Die Kontakte 37 und 38 kommen mit den am Querstück 28 angeordneten Kontakten 29 bzw. 30 in Berührung. Die Halter 36 sind ebenfalls mit Klemmen 33 ausgerüstet, an welche die nach dem Reinigungsapparat führenden Drähte angeschlossen werden.
Zwischen dem Querstück 28 und dem Schlitten 35 trägt die Stange 20 eine Schraubenfeder 40, welche dazu dient, den Schlitten 35 normal in der in Fig. 1 angedeuteten niedrigsten, d. h. den Stromkreis unterbrechenden Lage zu halten. Durch Anheben des Schlittens 35 wird der Stromkreis geschlossen. Sobald sich der Schlitten in der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Höchstlage befindet, wird er, um den Stromkreis geschlossen zu halten, mittels einer drehbar an einer der Stangen 27 gelagerten Klinke 42 gehalten. Eine Feder 43 dient dazu, die Klinke normal in Eingriff mit dem Schlitten 35 zu halten. Oberhalb des Quer-Stückes 22 des Gestelles 23 ist an der Stange 20 ein Doppelkonus befestigt, welcher am Ende seiner Abwärtsbewegung mit einem Ansatz 45 der Klinke in Berührung kommt und diese freigiebt, wodurch die Feder 40 plötzlieh den Schlitten abwärts bewegt. Mit der Klinke 42 ist eine zweite Klinke 46 verbunden, welche mit der gegenüberliegenden Seite des Schlittens 35 in Berührung kommt. Die Klinke 46 ist aber nicht mit einem dem Ansatz 45 entsprechenden Teil ausgerüstet, so daß sie, wenn sie mit dem Schlitten in Berührung ist, nicht durch den Konus 44 ausgelöst werden kann. Die Feder 43 drückt normal die Klinke 42 gegen den Schlitten und die Klinke 46 von letzterem weg. ^
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß die Auslaßöffnung 3 geschlossen ist und keine Flüssigkeit durch den Reinigungsapparat fließt. Die einzelnen Teile werden dann die in der Fig. 1 veranschaulichte Lage einnehmen, d. h. das Ventil 6 ruht auf seinem Sitz 4 und schließt den Durchgang durch das Gehäuse, der Kolben 13 und folglich auch der Schlitten 35 nehmen ihre tiefste Lage ein, wodurch der Stromkreis unterbrochen ist. Sobald der in der von der Öffnung 3 abgehenden Gebrauchsleitung befindliche Hahn geöffnet ist, wird der oberhalb des Kolbens 13 in dem Zylinder 15 herrschende Druck durch den Kanal 17 aufgehoben, wodurch infolge des Druckes der unterhalb des Kolbens 13 einströmenden Flüssigkeit letzterer angehoben wird. Hierdurch wird die Feder 25 zusammengedrückt, und der Doppelkonus 44 kommt mit dem Schlitten 35 in Berührung und hebt letzteren an, bis der Stromkreis geschlossen ist. Beim Schließen des Stromkreises berühren sich zuerst die Kohlenkontakte 30 und 38, wodurch der Stromkreis durch einen hohen Widerstand oder durch Kontakte geschlossen wird, welche keinen Funkenbogen bilden. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens gleiten die die Kohlenkontakte tragenden tio Bolzen 31 aufwärts, und die Metallkontakte 29 und 37 kommen nun in Berührung und bilden den Stromschluß. Die Feder 43 hält die Klinke 42 gegen den Schlitten 35, und sobald dieser seine Höchstlage erreicht hat, ruht er auf dem Ansatz 42" der Klinke. Die Feder bewirkt, daß der Schlitten in seiner Höchstlage gehalten wird. Der Kolben 13 kann ungefähr 2 cm oder bis der Strom vollständig geschlossen ist, angehoben werden, bevor der Bügel 12 mit dem Kopfstück 14 des Ventilbolzens 11 in Berührung kommt, und das Ventil 6 wird
nicht eher von seinem Sitz abgehoben, bis dies der Fall ist. Die Folge davon ist, daß der Stromkreis vollständig geschlossen ist, bevor Flüssigkeit durch den Reinigungsapparat fließen kann, da dies erst erfolgen kann, nachdem das Ventil 6 von seinem Sitz abgehoben ist. Solange der Hahn der Gebrauchsleitung geöffnet ist, verbleiben die einzelnen Teile des Apparates in dieser, d. h. in der in den
ίο Fig. 2 und 3 veranschaulichten Lage. Sobald dieser Hahn geschlossen wird, gleicht sich der Druck oberhalb des Kolbens 13 durch den Kanal 17 mit dem auf der Zuleitungsseite 2 herrschenden Druck aus, worauf die in der Feder 25 aufgespeicherte Energie zur Geltung kommt und den Kolben 13 abwärts drückt. Sobald letzterer sich ein wenig abwärts bewegt hat, schließt sich das Ventil 6 durch sein Eigengewicht. Das Schließen des Ventils 6 geschieht jedoch beträchtlich früher, als der Kolben 13 in seiner tiefsten Lage ankommt. Der Ausgleich des oberhalb und unterhalb des Kolbens 13 herrschenden Druckes erfolgt ' bis zum Schließen des Ventils 6 sehr schnell durch den Kanal 17, so daß der erste Teil der Abwärtsbewegung des Kolbens schnell erfolgt und ein schnelles Schließen des Ventils stattfindet. Sobald jedoch das Ventil 6 geschlossen und die Verbindung zwischen der Zuleitung 2 und dem Kanal 17 unterbrochen ist, findet die weitere Abwärtsbewegung des Kolbens langsamer statt, da der Ausgleichkanal 16 durch den Kolben so klein ist, daß nur ein ganz allmähliches Ausgleichen erfolgen kann.
Während dieser langsamen Abwärtsbewegung des Kolbens bleibt der Stromkreis mittels der Klinke 42 noch geschlossen. In dem Augenblick, wenn der Kolben 13 die Grenze seiner Abwärtsbewegung erreicht, kommt der Doppelkonus 44 mit dem Ansatz 45 der Klinke in fc Berührung und bringt letztere außer Eingriff mit dem Schlitten, worauf die Feder 40 plötzlich den Schlitten 35 abwärts bewegt, wodurch ein schnelles Öffnen des Stromkreises erzielt wird. Letzterer wird zuerst bei den Metallkontakten 29 und 37 und schließlich durch Trennen der Kohlenkontakte 30 und 38 voneinander geöffnet. Wenn der Reinigungsapparat ausgespült wird und, keine Flüssigkeit durch das Ventil 6 fließt, wird der Schlitten 35 von Hand gehoben und durch die Klinke 46 festgestellt ; der Doppelkonus 44 bleibt alsdann in seiner tiefsten Stellung, so daß trotz des geschlossenen Ventils. 6 während des Ausspülens Strom durch den Reinigungsapparat fließt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Durch den Flüssigkeitsdruck selbsttätig bewegte Regelungseinrichtung für den elektrischen Stromkreis eines Flüssigkeitsreinigungsapparates zwecks Einwirkens des elektrischen Stromes auf die gesamte durch den Reinigungsapparat fließende Flüssigkeitsmenge, gekennzeichnet durch einen durch den Flüssigkeitsdruck im Gehäuse (1) getriebenen, eine Kontaktvorrichtung tragenden Kolben (13), welcher an seiner Unterseite mittels eines Bügels (12) und eines in diesem geführten, mit einem Kopf (14) versehenen, an einem Ventil (6) starr befestigten Bolzens (11) mit dem Ventil verbunden ist, sowie durch einen den oberhalb des Kolbens liegenden Gehäuseraum mit dem unterhalb des Sitzes (4) für das Ventil befindlichen Raum verbindenden Kanal (17) von verhältnismäßig großem Querschnitt und einen den oberen Gehäuseraum mit dem zwischen Ventilsitz und Kolben liegenden Raum verbindenden Kanal (16) von verhältnismäßig kleinem Querschnitt, so daß beim Öffnen der Gebrauchsleitung der elektrische Stromkreis vor dem Fließen, der zu reinigenden Flüssigkeit durch den Apparat geschlossen wird und nach dem Absperren der Gebrauchsleitung noch längere Zeit geschlossen bleibt.
2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine unter Federwirkung stehende Kontaktbrücke gegen zwei feststehende Kontakte bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kontaktbrücke (35) mittels eines auf der Kolbenstange (20) befindlichen Daumens (44) erfolgt, und daß die Kontaktbrücke in ihrer Hochlage durch eine auf einer der Führungsstangen (27) für die Kontaktbrücke drehbar gelagerte, unter der Wirkung einer Feder (43) stehende Klinke (42) gehalten wird, wobei die Auslösung dieser Klinke beim Herabgehen der Kolbenstange (20) ebenfalls durch den Daumen (44) erfolgt.
3. Ausführungsforni der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (42) mit einer dieser ähnlich ausgebildeten Klinke (46) versehen ist, um zwecks Ausspülens des Apparates ohne öffnen des Ventils (6) durch Anheben der Kontaktbrücke . und Feststellen derselben in der Hochstellung den Stromkreis schließen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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