DE246391C - - Google Patents

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DE246391C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H15/00Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
    • C10H15/02Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with non-automatic carbide feed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H5/00Acetylene gas generators with automatic water feed regulation by the gas-holder

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 246391 KLASSE 26 δ. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Oktober 1910 ab.
■ Der Azetylenentwickler vorliegender Erfindung gehört zur Klasse derjenigen, bei denen die Einführung des Kalziumkarbids in das Entwicklungsgefäß unter dem Wasserstande dieses Gefäßes stattfindet. Er ist dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Einführung des Karbids abwechselnd von zwei Seiten des Entwicklers aus erfolgt, und zwar durch das Spiel dreier Kolben, die durch Stangen betätigt werden, und von
ίο denen ein Kolben fest mit einer Stange verbunden ist, während die anderen Kolben auf dieser. Stange beweglich und abgedichtet sitzen. Ihre Bewegung ist durch Anschläge an der Stange begrenzt und erfolgt in der Weise, daß vor dem Einführen des Kalziumkarbids in den Entwickler das Wasser aus den Einführungsrohren verdrängt und diese gegen Wasserdurchlaß abgedichtet werden und auch stets gegen Wasseraustritt äbgediehtet bleiben. Weiterhin ist eine Sperrvorrichtung derart angebracht, daß die Bewegung der Sperrkonten so lange. ausgeschlossen ist, als noch genügend entwickeltes Gas in der auf dem Entwicklungsgefäß angeordneten Gasglocke enthalten ist.
Die Bewegung der Abdichtungskolben zum Zwecke des Einfüllens bzw. Einfahrens von neuem Kalziumkarbid kann erst vor sich gehen, nachdem durch Tiefersinken der Gasglocke die Arretiervorrichtung . wieder ausgerückt ist.
Durch die angedeutete Füllvorrichtung wird das Füllen und Einführen von Karbid in den Entwickler unter Wasser wesentlich vereinfacht und gesichert und durch die Arretiervorrichtung, die auf die Füllvorrichtung wirkt, wird jeglicher Gasverlust vermieden und die Ausnutzung des Kalziumkarbids auf das äußerste getrieben.
Durch die soeben erwähnte Vereinfachung unterscheidet sich der Erfmdujigsgegenstand vorteilhaft von einem bekannten Entwickler, bei welchem die Einführung des Kalziumkarbids zwar auch unter dem Wasserspiegel im Entwicklungsgefäß, aber erst durch Umdrehung eines Karbidbehälters um 180 ° stattfindet. Bei diesem bekannten Entwickler wird der Karbidbehälter, welcher überdies für jede Beschickung des Entwicklers neu aufgefüllt werden muß, mit der Öffnung nach unten zunächst in senkrechter Richtung, dann aber in wagerechter Richtung bewegt, um endlich behufs Entladung umgedreht zu werden. Hierdurch bedarf es besonderer Kupplungsglieder, eines besonderen Rahmens, besonderer Führungen sowie eines besonderen Einführungsbehälters, wodurch die Konstruktion des be- kannten Apparates verhältnismäßig kompliziert wird. Auch die Bedienung des bekannten Entwicklers ist außerordentlich umständlich, da einmal jede Beschickung des Entwicklers ein besonderes Auffüllen des Karbidbehälters erfordert, weiterhin aber der Karbidbehälter die vorstehend genannte mehrfache Bewegung ausführt, also erst senkrecht niedergelassen, dann wagerecht verschoben und endlich auch noch umgedreht werden muß. Bei dem Erfindungsgegenstand wird dagegen der Karbidbehälter
mit einer größeren Karbidmenge, die für eine längere Betriebsdauer ausreicht, beschickt, während die Einführung des Karbids in das Entwicklungsgefäß lediglich durch eine einzige Bewegung, nämlich nur durch Horizontalverschiebung der Kolben stattfindet. Bei dem Gegenstand der Erfindung sind auch besondere Führungen, Kupplungen, Rahmen, endlich auch der bei der bekannten Vorrichtung erforderliehe, außerhalb des Entwicklungsgefäßes liegende Einführungsbehälter vollständig vermieden, so daß eine wesentliche Vereinfachung sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich der Bedienung gegenüber der bekannten Vorrichtung erzielt ist.
Der Azetylenentwickler ist auf beiliegender Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Apparat,. Fig. 2 einen wagerechten Schnitt oberhalb der seitlichen Einfülltrichter. Fig. 3 und 4 stellen das Spiel der Füll- und Abdichtkolben im Entwickler dar. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht, Fig. 6 in Oberansicht die Arretiervorrichtung.
Der Azetylenentwickler besteht aus einem äußeren Glockenbehälter a mit darin eingebautem Entwicklergefäß b. Der durch diese beiden zylindrischen Behälter gebildete ringförmige Raum c dient zur Aufnahme der auf
.30 und ab gleitenden Gasglocke d, die durch in Führungen f gleitende Stangen e. zwangläufig auf und ab geführt wird. Im unteren Teil des Entwicklergefäßes b sind zwei Einführrohre g angebracht, die mit ihren konisch aufgeweiteten inneren Enden in den mit Wasser gefüllten Entwicklerbehälter b hineinragen. In den nach außen ragenden Einführrohren g sind bei h Schlitze vorgesehen, auf die je ein konischer Fülltrichter ί aufgebracht ist. In diesen Einführrohren g spielen drei Kolben m, I, -m. Der Kolben I ist auf der Stange k befestigt. Rechts und links von diesem Kolben Ί befindet sich je ein Kolben m, der auf der Stange k verschiebbar und gegen die Stange durch eine Dichtung q (Fig. 3) abgedichtet ist. Die Verschiebbarkeit der Kolben in auf der Stange k wird begrenzt durch Anschläge n, und zwar derart, daß zwischen dem auf der Stange befestigten Kolben I und den an dem Anschlag η anliegenden Kolben in ein Raum gebildet wird, der als Füllraum zum Einfüllen des Karbids aus dem Trichter i dient. Dieser Füllraum kann mit dem darin enthaltenen Karbid durch Verschieben der Stange k nach den offenen inneren Enden der Einfüllrohre g gebracht werden, und dadurch wird erreicht, daß das in diesen Füllraum r bzw. r1 (Fig. 1, 3 und 4) enthaltene Karbid in den Azetylenentwickler übergeführt wird. Der Entwickler b enthält unterhalb der Einführrohre g ein Sieb t, auf welches das Kalziumkarbid auffällt. Durch eine geeignete Trichtervorrichtung, die durch eine Klappe verschließbar ist, wird der aus dem Karbid entwickelte Schlamm nach dem Boden des Entwicklungsgefäßes geleitet und in geeigneter Zeit aus dem Apparat entfernt. Die Kolben m sind zu ihrer durch die Anschläge ti begrenzten Bewegung, sofern diese nicht durch das Andrücken des Kolbens / bewirkt wird, mit Zugstangen χ versehen. Aus dieser Einrieb.-tung und dem durch die Einrichtung gegebenen Spiel der Kolben ergeben sich folgende Vorgänge:
Angenommen, der Kolben I ist durch Ziehen an der Stange k in dem rechtsseitigen Einführrohr und dichtet mit seinen Dichtungsringen dieses gegen Eindringen von Wasser aus dem Gefäß b ab, dann ist der linksseitige Anschlag η der Stange k und der linksseitige Kolben m so weit in dem linksseitigen Einführrohr g vorgezogen, daß dieser linksseitige Kolben mit seinen Dichtungsringen p dieses linksseitige Einführrohr g gegen Wasserdurchlaß abdichtet. Zieht man nun den rechtsseitigen Kolben m mittels der Zugstange χ so weit heraus, bis er sich gegen den rechtsseitigen Anschlag η auf der Zugstange k anlegt, so ist ein Füllraum für das Karbid auf der rechten Seite geschaffen. Das Karbid fällt beim Einschütten in den rechtsseitigen Trichter i. durch diesen in den entstandenen Füllraum. Wenn es nun darauf ankommt, das in dem rechtsseitigen Füllraum r (Fig. 1) enthaltene Kalziumkarbid nach dem Entwicklergefäß überzuführen, was, wie später beschrieben, erst dann möglich ist, wenn eine Arretiervorrichtung durch die gesunkene Gasglocke d außer Tätigkeit gesetzt ist, so wird die Stange k nach links gezogen. Beim Linksziehen der Stange k wird der rechtsseitige Kolben m durch den rechtsseitigen Anschlag η ίσο der Stange k mitgenommen, also dadurch das in den Hohlraum r (Fig. 1) eingefüllte Karbid nach links bewegt. Der linksseitige Kolben m, von dem sich der linksseitige Anschlag η der Stange k nach links entfernt, bleibt in seiner Lage so lange stehen, bis sich der Kolben I gegen diesen linksseitigen Kolben m anlegt, hierbei das Wasser zwisohen den beiden Kolben verdrängend. Dann erst wird der linksseitige Kolben m von dem Kolben / mit nach links genommen, und der Kolben I dichtet dann allmählich das linksseitige Einführrohr g ab. Durch den rechtsseitigen Kolben m wird das Karbid des Hohlraumes r vorgeschoben, so daß es auf das Sieb £ auffällt.
Soll nun aus dem linksseitigen Fülltrichter i Kalziumkarbid eingefüllt werden, so wird der linksseitige Kolben m mittels seiner Zugstange χ so weit nach links gezogen, bis er sich gegen den linksseitigen Anschlag η anlegt, worauf auch hier ein Füllraum r1 (Fig. 3) gebildet ist. Soll dieses Karbid unter der Voraussetzung, daß das vor-
her eingefüllte Karbid zersetzt und das entwickelte Gas ausgenutzt ist, in das Entwicklergefäß übergeführt werden, so wird die Stange k nach rechts gezogen. Der Kolben I legt sich dann gegen den rechtsseitigen Kolben m, verdrängt das zwischen beiden befindliche Wasser und schiebt den rechtsseitigen Kolben m nach rechts (Fig. 4). Der linksseitige Kolben m schiebt das Kalziumkarbid vor, das wiederum auf das Sieb t auffällt. Der von dem linksseitigen Anschlag η mitgenommene Kolben m dichtet hierbei das linksseitige Einführrohr g ab; das rechtsseitige Einführrohr wird nach Verdrängen des rechtsseitigen Kolbens m von dem KoI-ben I abgedichtet.
Die Arretiervorrichtung für die Bewegung der Kolben l,m,m ist nun wie folgt eingerichtet :
Wenn in dem einen Einfüllrohr g der Kolben I abdichtet und in dem gegenüberliegenden Einführrohr der entsprechende Kolben m, so befindet sich zwischen diesen beiden Kolben der Hohlraum r bzw. r1, der als Einfüllraum für das Kalziumkarbid diente. In dem Entwicklergefäß b ist nun auf einer Welle ν ein Hebelrahmen u drehbar gelagert, der die Breite zwischen der Entfernung der inneren Einführrohrenden g hat und sich mit seinen Seiten auf die Stange k zu legen vermag. Dadurch wird die Bewegung der Kolben /, m an den inneren Enden dieser Einführrohre verhindert. Der Rahmen υ hat über den Drehpunkt hinaus ein, Schwanzende w. Gegen dieses Schwanzende kann eine der Führungsstangen β der Gasglocke d wirken. Ist nun Karbid in das Eintwicklergefäß b eingeführt worden und tritt Gasentwicklung ein, so hebt sich die Glocke d, mit ihr die Stange e, und diese gibt das Schwanzende w des Rahmens u frei, so daß dieser sich auf die Stange k senken kann. Erst wenn durch das Gasabführungsrohr z1 so viel Gas abgeführt ist, daß die Gasglocke d sich gesenkt hat, drückt die Stange e gegen das Schwanzende w des Rahmens u und hebt diesen so weit empor, daß er außer Bereich der Kolben l,m gelangt. Dann kann also wieder die Bewegung der Kolben /, m, m durch die Stange k herbeigeführt und. auch die Einzelbewegung des von dem Kolben I vorgeschobenen Kolbens m mittels der Stange χ zum Bilden eines neuen Füllraumes eingeleitet werden.
y ist ein trichterförmiger Ansatz zum bequemen ! Nachfüllen des Wassers in den Entwickler. ; ζ sind öffnungen in dem Behälter d, um das Wasser in den Entwickler überzuführen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Apparat zur Erzeugung von Azetylen-gas, bei welchem die Karbideinführung unter dem Wasserspiegel im Entwicklergefäß liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwicklergefäß zu beiden Seiten zwei Einführrohre (g) für das Kalziumkarbid vorgesehen sind, die durch Öffnungen (h) mit den Karbidtrichtern in Verbindung stehen und in denen drei Kolben (I, m, m) spielen, von denen der Kolben (I) auf einer von Hand bewegbaren Stange (k) befestigt ist, während beiderseitig zum Kolben (I) die Kolben (m, m) beweglieh und dicht auf der Stange (k) sitzen, in ihrer freien, durch Handgriffe vermittelten Bewegung aber durch Anschläge (n) auf der Stange (k) begrenzt werden, derart, daß einer der Kolben (m) je ein Einführungsrohr wasserdicht abschließt, der mittlere Kolben (I) den anliegenden Kolben (m) vor sich her schiebt und das andere Einführungsrohr abschließt, während durch Ausziehen des an dem Kolben (I) anliegenden Kolbens (m) mittels des Handgriffes (x) ein Einfüllraum für das Kalziumkarbid geschaffen wird, welcher durch Ziehen der Stange (k) nach dem Entwickler gezogen wird, wobei dann der Kolben (I) das gegenüberliegende Einführungsrohr (g) unter Vorsichherschieben des darin befindlichen Kolbens (m) wasserdicht abschließt.
2. Apparat nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Arretiervorrichtung für die die Einführrohrenden, (g) abschließenden Kolben (I, tn), dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar beweglicher Rahmen (u) zwischen den Rohrenden (g) sich, senken und zwischen die diese Rohrenden abschließenden Kolben (I, m) sich legen kann, wobei eine mit der Gasglocke verbundene Stange (e) gegen das Schwanzende (w) des Rahmens sich dann legt, wenn durch Gasentnahme die Gasglocke gesenkt ist, wodurch der Rahmen (u) außer den Bereich der Kolben (I, m) gebracht, wird.
Hierzu. ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465683A1 (fr) * 1979-07-05 1981-03-27 Ecolasse Guy Appareil de fabrication automatique de gaz hydrogene, oxygene, chlore etc. avec approvisionnement de solde catalyseur ou autre dans une solution liquide sous pression sans interrompre la reaction en cours

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465683A1 (fr) * 1979-07-05 1981-03-27 Ecolasse Guy Appareil de fabrication automatique de gaz hydrogene, oxygene, chlore etc. avec approvisionnement de solde catalyseur ou autre dans une solution liquide sous pression sans interrompre la reaction en cours

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