DE2462680C2 - Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren zur Aromatisierung von NahrungsmittelnInfo
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Description
In der Nahrungsmittelindustrie ist es üblich, während
der Herstellung von solchen Produkten wie Expreßgetränkeextrakten die Aromastoffe und die Feststoffe des
Ausgangsmaterials gesondert zu behandeln. Die Aromastoffe bestehen im allgemeinen aus mehr oder
weniger stabilen Substanzen, welche die verhältnismäßig scharfen und langen thermischen Behandlungen, die
zur Erzielung einer guten Ausbeute bei der Extraktion der Feststoffe nötig sind, nicht ohne Schaden überstehen
können. Üblicherweise extrahiert man deshalb die Aromastoffe vom Ausgangsmaterial bei einer möglichst
niedrigen Temperatur und manchmal unter vermindertem Druck, extrahiert dann die Feststoffe aus dem
entaromatisierten Ausgangsmaterial und vereinigt die Aromastoffe und den Feststoff extrakt bzw. die Feststoffe
später wieder.
Im allgemeinen besteht bei der Wiedereinverleibung der Aromastoffe in dem Zustand, wie sie nach der
Extraktion vorliegen, die Gefahr, daß diese Aromastoffe bei der Extraktion gebildete Nebenprodukte enthalten
oder sich während einer Lagerung, sofern die Wiedereinverleibung nicht sofort durchgeführt wird,
verändern. Wenn außerdem diese Aromastoffe Substanzen mit unerwünschten Aromanoten enthalten, dann
werden auch diese Substanzen wieder in die Feststoffe eingeführt. Insbesondere finden sich auch in wäßrigen
Medien, welche die wohlriechenden oder wohlschmekkenden Stoffe der Tomate enthalten. Substanzen mit
unerwünschten Aromanoten.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln
zu schaffen, mit welchem den Nahrungsmitteln ein verbessertes Tomatenaroma erteilt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein wäßriges Medium, welches die wohlriechenden oder
wohlschmeckenden Stoffe der Tomate enthält, mit einem makrovernetzten Harz aus der Reihe der
Polystyrole oder Polystyrolderivate behandelt, aus dem nach Abtrennung vom Harz verbleibenden wäßrigen
Medium die in ihm enthaltenen Aromastoffe mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, dieses entfernt
und das Konzentrat dem zu aromatisierenden Nahrungsmittel zusetzt
Der Einfachheit halber werden mit dem Ausdruck »Aromastoffe« die wohlriechenden und insbesondere
wohlschmeckenden Stoffe bezeichnet, die bei Raumtemperatur und im isolierten Zustand wenig flüchtig
oder fest sind.
Mit dem Ausdruck »makrovernetztes Harz aus der Reihe der Polystyrole und Polystyrolderivate« werden
hier Polymere mit aromatischer, beispielsweise benzoider, Natur bezeichnet, wie z. B. vernetzte Polystyrole,
Polydivinylbenzole oder Mischpolymere aus Styrol und Divinylbenzol.
Die Temperatur, bei welcher das wäßrige Medium, das die Aromastoffe enthäl, und das Harz miteinander
in Berührung gebracht werden, kann aus einem großen Bereich ausgewählt werden. Damit aber das Harz eine
ausreichende Absorptionskapazität aufweist und vor allem die Aromastoffe nicht denaturiert werden, wird
diese Behandlung vorzugsweise bei etwa Raumtemperatur ausgeführt
Die verwendete Harzmenge hängt unter anderem von der Konzentration der Aromastoffe im wäßrigen
Medium ab, welche vorzugsweise zwischen 1 und 10 g/m3 beträgt (bezogen auf das Gewicht des
<>5 Rückstands nach der Entfernung des Wassers). Die
Harzmenge liegt dabei in der Größenordnung von 0,5 bis 10 kg/m3 des wäßrigen Mediums. Unter diesen
Bedingungen iiegt die Kontaktzeit zwischen i0 uiiü
60 min.
Der Ausdruck »man setzt dem Nahrungsmittel zu« bedeutet nicht unbedingt, daß dieses Nahrungsmittel ein
fertiges Produkt ist Die Aromastoffe können nämlich beispielsweise auch einem pulverfönnigen getrockneten
oder einem noch nicht getrockneten, flüssigen Nahi-ungsmittel
zugegeben werden.
Das Konzentrat kann gegebenenfalls durch Zusatz von Stoffen, die eine besondere Aromanote ergeben,
modifiziert werden. Es kann außerdem durch ein oder mehrere selektive Extraktionen mit Hilfe verschiedener
Lösungsmittel, durch Gasphasenchromatographl« oder durch pH-Änderung modifiziert werden.
Die Aromatisierung eines Nahrungsmittels hat zum Ziel, ein solches Nahrungsmittel, das mehr oder weniger
vom Aroma befreit ist, zu aromatisieren oder 4as anwesende Aroma zu verstärken. In den beiden Fällen
werden diese Stoffe in ausreichenden Mengen zugegeben, daß dem Nahrungsmittel die gewünschte Aromanote
und die gewünschte Aromaintensität erteilt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise von einem wäßrigen Medium ausgegangen, das
durch Wasserdampfdestillation eines Tomatenmarks erhalten worden ist
Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt
Die Fraktion, welche die im wäßrigen Medium verbleibenden Stoffe enthält, wird durch Abtrennen des
Harzes, beispielsweise durch Filtration, gewonnen. Nach der Abtrennung des Harzes werden die
Aromastoffe des wäßrigen Mediums mit Hilfe eines organischen Lösungsmittels extrahiert, das mit Wasser
unmischbar ist und vorzugsweise einen niedrigen Siedepunkt aufweist, wie dies beispielsweise bei Äther,
Methylenchlorid und Isopropylchlorid der Fall ist Die
Aromastoffe gehen dabei in das organische Medium. Dieses Medium wird dann konzentriert Das Nahrungsmittel
kann dann direkt mit dem erhaltenen Konzentrat oder nach Verdünnung desselben, vorzugsweise mit
Alkohol, aromatisiert werden.
Es ist klar, daß der Zusatz des Konzentrats zum Nahrungsmittel gleichzeitig mit dem Zusatz anderer
Bestandteile erfolgen kann. Beispielsweise können diese Stoffe und ein Aromaträger gleichzeitig zugegeben
werden. Es ist auch möglich, die erwähnten Stoffe auf einem Aromaträger (Polysaccharide oder Salze) zu
fixieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren mit Hilfe von Bottichen durchgeführt Das
Harz wird in dem wäßrigen Medium in einer Menge von 5—10 kg Harz/m3 unter mäßigem Rühren bei Raumtemperatur
während 15 min in Suspension gehalten. Die
Trennung der festen und flüssigen Phase erfolgt durch Filtration.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren mit Hilfe von Kolonnen durchgeführt.
Das wäßrige Medium wird bei atmosphärischem Druck und Raumtemperatur durch ein oder mehrere
Kolonnen hindurchgeführt, welche mit dem makrovernetzten Harz gefüllt sind und deren Länge etwa
5 — lOmal so groß ist wie ihr Durchmesser.
wendete Harz regeneriert werden, d. h, daß es von allen
Stoffen oder Verunreinigungen befreit wird. Hierzu kann das Harz, vorzugsweise unter vermindertem
Druck, durch Wasserdampfdestillation oder mit Wasser/Äthanol-
oder Wasser/Isopropanol-Gemischen (20/80%) behandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann leicht in einer Anlage durchgeführt werden, welche mehrere parallel
angeordnete Kontaktbehälter aufweist Eine solche ίο Anlage kann beispielsweise eine größere Anzahl von
Kolonnen aufweisen, die mit Harz gefüllt sind, wobei
einige davon sich in der Adsorptionsphase befinden und andere gerade regeneriert werden.
]5 Beispiel
Es werden 30 ml eines wäßrigen Mediums hergestellt, das wohlriechende oder wohlschmeckende Stoffe der
Tomate enthält, und zwar durch Wasserdampfdestillation von 1 kg Tomatenmark. Das erhaltene Kondensat,
welches die erwähnten Stoffe enthält, besitzt einen ausgesprochenen »gekochten« Geschmack.
Dann werden 200 ml dieses Kondensats durch eine kleine Kolonne hindurchgeführt die 1 g eines Styrol/Divinylbenzol-Harzes
mit einer Teilchengröße von 100—200 μ enthält Aus der Kolonne tritt unten eine
Fraktion (a) aus, aus welcher die Aromastoffe mit Hilfe von 50 ml Diäthyläther extrahiert werden. Nach
Trocknung über wasserfreiem Natriumsulfat wird der Extrakt mittels einer Wasserstrahlpumpe im Vakuum
lu konzentriert, bis er etwa ein Volumen von 1 ml aufweist.
Dieser Extrakt enthält die Stoffe der Fraktion (a), die vom Harz durchgelassen werden.
Hierauf wird das in der Kolonne enthaltene Harz
abtropfen gelassen, worauf dann durch die Kolonne 10 ml Diäthyläther hindurchgeführt werden. Dabei wird
eine Fraktion (b) gewonnen, die gemäß obiger Vorschrift bis zu einem Volumen von etwa 1 ml
konzentriert wird. Dieses Konzentrat enthält die vom Harz zurückgehaltenen Stoffe.
Schließlich werden die verbliebenen 100 ml Kondensat mit Äther behandelt, wie es oben beschrieben ist.
Nach Konzentrierung auf etwa 1 ml stellt dieses Konzentrat eine Vergleichsprobe dar, die mit »Gesamtaroma«
bezeichnet sei.
Alle Maßnahmen werden bei Raumtemperatur und atmosphärischem Druck ausgeführt.
Alle drei Tomatenaromatisierungsmittel werden dann zu 100 ml destilliertem Wasser zugegeben, worauf dann
die so hergestellten Proben einer Geschmacksprüfung unterworfen werden. Die Resultate sind wie folgt:
Mit Hilfe der Stoffe der Fraktion (a) aromatisierte Probe: guter Geschmack nach frischen Tomaten:
Bevorzugt
Mit Hilfe des Gesamtaromas aromatisierte Probe (zum Vergleich): Geschmack nach Tomatenkonzentrat: Weniger bevorzugt.
Mit Hilfe des Gesamtaromas aromatisierte Probe (zum Vergleich): Geschmack nach Tomatenkonzentrat: Weniger bevorzugt.
Mit Hilfe der Stoffe der Fraktion (b) aromatisierte Probe: verbrannter und harziger Geschack: Nicht
brauchbar.
«ι Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche
Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aromatisierung von Nahrungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein wäßriges Medium, welches die wohlriechenden
oder wohlschmeckenden Stoffe der Tomate enthält, mit einem makrovernetzten Harz aus der
Reihe der Polystyrole oder Polystyrolderivate behandelt, aus dem nach Abtrennung vom Harz
verbleibenden wäßrigen Medium die in ihm enthaltenen Aromastoffe mit einem mit Wasser
nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert, dieses entfernt und das Konzentrat dem zu
aromatisierenden Nahrungsmittel zusetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium, welches die
wohlriechenden oder wohlschmeckenden Stoffe der Tomate enthält, durch Wasserdampfdestillation
eines Tomatenmarks erhalten worden ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als makrovernetztes
Harz ein Mischpolymerharz aus Styrol und Divinylbenzol verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
des wäßrigen Mediums, welches die wohlriechenden oder wohlschmeckenden Stoffe der
Tomate enthält, mit dem makrovernetzten Harz
dadurch ausgeführt wird, daß man letzteres im wäßrigen Medium suspendiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das makrovernetzte Harz im wäßrigen
Medium in einer Menge von 5 bis 10 kg Harz je m3 während mindestens 10 min bei Raumtemperatur
suspendiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des
wäßrigen Mediums, welches die wohlriechenden oder wohlschmeckenden Stoffe der Tomate enthält,
mit dem makrovernetzten Harz dadurch ausgeführt wird, daß man das Medium bei Raumtemperatur
durch das Harz hindurchführt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Extraktion der Aromastoffe aus dem wäßrigen Medium nach dem Abtrennen des makrovernetzten
Harzes als organisches Lösungsmittel Diäthyläther oder Methylenchlorid verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nach
dem Abtrennen des organischen Lösungsmittels erhaltene Konzentrat mit Alkohol verdünnt wird.
9. Verfahren wach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
dem Zusammenbringen des makrovernetzten Harzes mit dem wäßrigen Medium das Harz durch
Wasserdampfdestillation unter vermindertem Druck oder durch Behandlung mit einem Wasser/Äthanoloder
Wasser/Isopropanol-Gemisch (20/80%) regeneriert.
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