DE2462425A1 - Verfahren zum abdichten der eckbereiche eines abstandrahmens fuer isolierglasscheiben - Google Patents

Verfahren zum abdichten der eckbereiche eines abstandrahmens fuer isolierglasscheiben

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DE2462425A1
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Guenter Dr Termath
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verfahren zum Abdichten der Eckbereiche eines Abstand-
  • rahmens für Isolierglasscheiben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Eckbereiche eines aus Rohrabschnitten und in die Enden der Rohrabschnitte eingesetzten Eckwinkeln bestehenden Abstandrahmens für Isolierglasscheiben, bei dem in die zwischen den eingesteckten Eckwinkeln und den Rohrabschnitten bestehenden Hohlräume eine organische Dichtungsmasse mit relativ hohem Druck von den Enden der Rohr abschnitte her eingebracht wird.
  • Es ist bekannt, für die Abdichtung zwischen den Abstandrahmen und den Glasscheiben Butylkautschuk zu verwenden (DU-OS 22 60 691, DU-GM 73 45 540), und dabei die Hohlräume zwischen den eingesteckten Eckwinkeln und den Rohrabschnitten mit einer Ein- oder Zwei-Eomponenten-Dìchtwagsmasse auszuspritzen, wobei diese Dichtungsmasse beispielsweise eine dauerelastische Polysulfid-Masse sein kann.
  • Butylkautschuk hat im Vergleich mit den anderen für die Abdichtung von Isolierglasscheiben bekannten Materialien, beispielsweise im Vergleich mit den üblichen Polysulfid~ Dichtungsmassen, einen etwa 50 bis 100 mal höheren Wasserdampfdiffusionswiderstand. Da auf der anderenSeite die Haftung von Butylkautschuk am Glas nicht so gut, und infolgedessen eine Wasserdampfdiffusion an der Grenzfläche Glas/Butylkautschuk möglich ist, wird bei einem bekannten Abdichtungssystem für Isolierglasscheiben eine doppelte Abdichtung vorgenommen, indem eine innere Abdichtung aus Butylkautschuk, und eine äußere Abdichtung durch ein Material mit hoher Haftung am Glas, beisBielsweise einem Thiokol, vorgesehen ist. Derartige doppelte Abdichtungssysteme haben sich in der Praxis bewährt.
  • Die zwischen den eingesteckten Eckwinkeln und den Rohrabschnitten bestehenden Hohlräume wurden, wie eingangs erwähnt, bisher mit Polysulfidmasse oder einer anderen Dichtungsmasse ausgefüllt, die eine hinreichend geringe Viskosität aufweist, um in die Hohlräume einzudringen.
  • Dadurch aber wird das an sich bewährte doppelte Abdichtungssystem im Bereich der Ecken unterbrochen. Das Ausspritzen der Hohlräume mit Butylkautschuk wurde bisher nicht in Erwägung gezogen, weil bekannt ist, daß Butylkautschuk selbst bei den höchsten zulässigen Verarbeitungstemperaturen im Bereich von etwa 150 CC eine so hohe Viskosität aufweist, daß seine Verwendung für den genannten Zweck unmöglich erschien. Eine weitere Temperaturerhöhung zum Zwecke der Viskositätserniedrigung ist aber ausgeschlossen, weil sich Butylkautschuk bei etwa 150 Cc zu zersetzen beginnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu fiihren, daß auch in den Eckbereichen eine optimale Abdichtung gegen das Eindringen von Wasserdampf erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Dichtungsmasse Butylkautschuk oder ein Elastomer mit vergleichbarem Wsserdampfdiffusionswiderstand und vergleichbarer Viskosität mit einem Druck von mehr als 50 atü, und infolgedessen mit einer Verformungsgeschwindigkeit von wenigstens etwa 10 cm/sec, in die Hohlräume hineingepreßt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß es unter diesen Bedingungen sehr wohl möglich ist, die Hohlräume und Kapillare in den Eckbereichen vollständig mit Butylkautschuk auszufüllen, und so das bewährte doppelte Abdichtungssystem Butylkautschuk /Thiokol auch in den kritischen Eckbereichen zu realiseren.
  • Der Erfolg des erfind#agsge#r#ä136n Verfahrens beruht offenbar darauf, daß hochmolekulare Polymere sich hinsichtlich ihres Fließwiderstandes, d.h. hinsichtlich ihrer Viskosität, wie Nicht-Newtonsche Blüssigteiten verhalten, bei denen die Viskosität bei gegebener Temperatur von der Verformungsgeschwindigkeit bzw. dem Druck abhängt. Durch die Anwendung hoher Drücke und dementsprechend hoher Verformungsgeschwindigkeiten wird also die Viskosität gezielt erniedrigt, und so der Fließwiderstand verringert; Dadurch aber wird das Eindringen des Materials insbesondere in enge Hohlräume wesentlich erleichtert.
  • Der für den erfindungsgemäßen Effekt notwendige Druck bzw. die erforderliche Verformungsgeschwindigkeit ist von dem jeweils verwendeten Material abhängig und kann infolgedessen schwanken. Auf jeden Fall aber müssen beim Verfahren nach der Erfindung Drücke angewendet werden, die um ein Mehrfaches höher sind als die bisher in solchen Fällen üblichen Drücke.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens wird die Dichtungsmasse mit einem Druck von mehr als 80 atü, und entsprechend mit einer Verformungsgeschwindigkeit von etwa 14 bis 20 cm/sec in die Hohlräume hineingepreßt.
  • In besonders zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus dem Gesamtvorrat des Materials zunächst eine etwa der Menge des-für eine Eckenabdichtung benötigten Materials entsprechende Materialmenge entnommen, und diese kleine Materialmenge unter den erforderlichen Druck gesetzt und in die Hohlräume gepreßt. Das hat den Vorteil, daß ein kleines Materialvolumen wesentlich einfacher unter hohen Druck gesetzt werden kann, die Energie und Druckverlust bei einem kleinen Volumen wesentlich geringer gehalten werden können, und daß sich so eine wesentlich höhere Verformungsgeschwindigkeit, und damit auf einfachere Weise die gewünschte Viskositätserniedrigung erreichen läßt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also das Füllen der Hohlräume im Eckbereich in sehr kurzer Zeit.
  • Dadurch wird nicht nur eine wesentlich bessere Abdichtung als bisher erreicht, sondern es tritt darüber hinaus durch die tschußartige' Füllung der Eckhohlräume eine spürbare Verkürzung des gesamten Arbeitsablaufes ein.
  • Das neue Verfahren läßt sich beispielsweise mit der nachfolgend im einzelnen beschriebenen und in der einzigen Zeichnung dargestellten Vorrichtung durchführen.
  • In die Enden der Profilrohre 1 und 2 ist der Eckwinkel 3 eingesteckt, und die zwischen dem Eckwinkel und den W-ndungen der Profilrohre bestehenden Zwischenräume und Spalte sollen mit dem zähelastischen Dichtmittel ausgefüllt werden. Zu diesem Zweck wird die Rahmenecke in eine der Form der Rahmenecke entsprechende Ausnehmung im Spritzkopf 4 eingeführt. Der Rahmenhalter 5 dient zur Führung und Abstützung für den Rahmen während des Positionierens der Rahmenecke. Um die Rahmenecke während des Spritzvorganges fest gegen den Spritzkopf zu pressen, ist der Rahmenhalter 5 mit einer Gegendruck-Vorrichtung versehen, die ein von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 6 betätigtes Winkelstück 7 umfaßt, das gegen die inneren Wände der Rahmenecke gepreßt -wird. Vorn an dem Winkelstück 7 sind zwei Eörnerspritzen 8 angeordnet. Sie drücken sich in die Profilrohre 1, 2 punktförmigiinein, so daß diese nicht nur während des Spritzvorganges festgehalten werden, sondern auch gegen ein späteres Verrutschen auf dem Eckwinkel gesichert sind.
  • Der Spritzkopf selbst umfaßt den kleinen zylindrischen Hohlraum 10, dessen Spritzdüse 11 gerichtete Öffnung 12 durch ein Rückschlegventil geschlossen wird, wobei die Ventilkugel 13 durch die Wendelfeder 14 gegen die Öffnung 12 gedeckt wird. Der zylindrische Hohlraum 10 wird durch die Öffnung 15 hindurch mit dem Dichtmaterial gefüllt; die Öffnung 16 dient zur Entlüftung des Hohlraumes, und wird durch die Entlüftungsschraube 17 verschlossen. Im bzw. auf dem äußeren Mantel 18 des S?ritzkopfes ist eine nicht dargestellte elektrische Heizung angeordnet, mit welcher das Dichtmaterial auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird.
  • Das DicFLtmaterial wird durch den Kolben 21 aus dem Spritzkopf herausgepreßt. Der Durchmesser des Kolbens 21 ist um einige mm kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 10. Dadurch werden die Reibungsverluste an den Wänden wesentlich verringert. Der Kolben 21 sitzt an dem Kolben 22 des pneumatischen Zylinders 23. Der Kolben 22 hat einen im Vergleich zum Kolben 21 großen Durchmesser, um auf diese Weise den sehr hohen Druck von etwa 100 atü im Zylinder 10 zu èrmöglichen. Durch die Wendelfeder#24 wird der Kolben 22 in seine Ausgangsstellung gebracht.
  • Um den Zylinder 10 des Spritzkopfes laufend mit dem Dichtmaterial s füllen, ist seitlich ein mit der Dichtmasse gefüllter Vorratszylinder 27 angeordnet. Dieser versorgt den Zylinder 10 über die Bohrung 28, das Rückschlagventil 29 und die Öffnung 15.
  • Der Vorratszylinder 27 ist als herausnehmbare Kartusche ausgebildet, so daß er, sobald er leer ist, einfach gegen einen anderen, gefüllten Vorratszylinder ausgetauscht werden kann. Dadurch entfallen Ausfallzeiten, die durch das Wiederauffüllen des Vorratszylinders unvermeidlich wären. Der Vorratszylinder 27 ist zu diesem Zweck inaerhalb eines geteilten Mantels 32 angeordnet, dessen Hälften auf der einen Seite durch das Scharnier 33 aufklappbar verbunden sind, und die durch den dem Scharnier gegenüberliegenden Verschluß 34 miteinander verspannt werden. In dem Mantel 32 sind wiederum elektrische Heizwiderstände angeordnet, mit deren Hilfe das Dichtmaterial auf eine Temperatur von etwa 100 oC erwärmt wird.
  • Zum Auswechseln des Vorratszylinders 27 wird der Druck zylinder 37 weggeklappt, der zu diesem Zweck mit dem Mantel 32 über das Scharnier 38 und den Anker 39 verbunden ist. Die auf der Kolbenstange 40 sitzende Druck platte 41 ist mit dem Kolben 30 nicht verbunden, so daß die Entfernung des Druckzylinders 37 ohne #chwien.gkei ten möglich ist. Die Kolbenstange 40 ist an dem Kolben 42 befestigt, der von dem durch die Leitung 43 zugeführten Druckmedium betätigt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Über die Leitung 43 steht der Druckzylinder 37 dauernd unter Druck, der über den Kolben 30 auf den Vorratszylinder 27 übertragen wird. Das in diesem enthaltene Dichtmaterial, vorzugsweise Butylkautschuk, das durch die elektrische Heizung auf einer Temperatur von etwa 100 bis 150 On gehalten wird, wird dadurch unter einen Druck von etwa 5 bis 8 atü gesetzt, und fließt bei geöffnetem Rückschlag~ ventil 29 in den kleinen Druckzylinder 10, so daß dieser ständig mit dem Dichtmaterial gefüllt ist. Das Rückschlagventil 13, 14 ist so ausgelegt, daß es normalerweise die Öffnung 12 verschließt ~und sie nur dann freigibt, wenn der Druckzylinder 23 beaufschlagt wird.
  • Durch den Druckzylinder 6 wird die abzudichtende Rahmenecke, die zuvor auf den Rahmenhalter 5 aufgelegt wurde, im Spritzkopf positioniert und unter hohem Druck gegen den Spritzkopf gepreßt. Anschließend wird der Druckzylinder 23 mit einem Druck von etwa 5 bis 8 atü beaufschlagt. Die Kolbenstange 21 bewirkt infolge ihrer kleinen Kolbenfläche in dem Zylinder 10 einen Druck von etwa 100 bis 200 atü, wodurch die Dichtmasse mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit aus der Spritzdüse 11 in die abzudichtenden Hohlräume hineingespritzt wird. Nach Entlüften des Druckzylinders 23 beginnt der Vorgang von neuem. Leerseite

Claims (3)

  1. Patent anspräche 9 Verfahren zum Abdichten der Eckbereiche eines aus Rohrabschnitten und in die Enden der Rohrabschnitte eingesetzten Eckwinkeln bestehenden Abstandrahmens für Isolierglasscheiben, bei dem in die zwischen den eingesteckten Eckwinkeln und Rohrabschnitten bestehenden Hohlräume eine organische Dichtungsmasse mit relativ hohem Druck von den Enden der Rohrabschnitte her eingebracht wird, d 2 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Dichtungsmasse Butylkautschuk oder ein Elastomer mit vergleichbaren Eigenschaften mit einem Druck von mehr als 50 atü, und infolgedessen mit einer Verformungsgeschwindig keit von wenigstens etwa 10 cm/sec, in die Hohlräume hineingepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse mit einem Druck von mehr als 80 atü, und entsprechend einer Verformungsgeschwin digteit von etwa ILL bis 20 cm/seo in die Hohlräume hineingepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gesamtvorrat der Dichtungsmasse zunächst eine etwa der Menge des für eine Eckenabdichtung benötigten Materials entsprechende Menge entnommen, und diese kleine Materialmenge unter Druck gesetzt und in die Hohlräume hineingepreßt wird.
DE19742462425 1974-11-15 1974-11-15 Verfahren zum Abdichten der Eckbereiche eines Abstandsrahmens für Isolierglasscheiben Expired DE2462425C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226082A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-24 Veb Flachglaskombinat Torgau, Ddr 7290 Torgau Verfahren und vorrichtung zum abdichten der eckbereiche von abstandhalterrahmen bei thermoscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226082A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-24 Veb Flachglaskombinat Torgau, Ddr 7290 Torgau Verfahren und vorrichtung zum abdichten der eckbereiche von abstandhalterrahmen bei thermoscheiben
AT384012B (de) * 1981-07-24 1987-09-25 Torgau Flachglas Verfahren und vorrichtung zum abdichten der eckbereiche von abstandhalterrahmen bei thermoscheiben

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DE2462425B2 (de) 1978-01-12
DE2462425C3 (de) 1978-09-07

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