DE2710570A1 - Spritzduese zum ausspritzen von dichtungsmasse und mit hilfe der spritzduese hergestellte isolierglasscheibe - Google Patents

Spritzduese zum ausspritzen von dichtungsmasse und mit hilfe der spritzduese hergestellte isolierglasscheibe

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DE2710570A1
DE2710570A1 DE19772710570 DE2710570A DE2710570A1 DE 2710570 A1 DE2710570 A1 DE 2710570A1 DE 19772710570 DE19772710570 DE 19772710570 DE 2710570 A DE2710570 A DE 2710570A DE 2710570 A1 DE2710570 A1 DE 2710570A1
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glass panes
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DE19772710570
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Dieter Georg Redel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0208Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • B05C5/0212Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles only at particular parts of the articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67326Assembling spacer elements with the panes
    • E06B3/6733Assembling spacer elements with the panes by applying, e.g. extruding, a ribbon of hardenable material on or between the panes

Description

  • SpritzdUse zum Ausspritzen von Dichtungsasce und mit Hilfe der Spritz-
  • dUse herestellte Isolierglasscheibe Die Erfindung betrifft eine Spritzdüse zum Ausspritzen von Dichtungsmasse zwischen im Abstand voneinander liegende Scheiben einer Isolierglasscheibe sowie eine mit Hilfe der Spritzdüse hergestellte Isolierglasscheibe. Bekanntlich ist es bei der Herstellung von Isoliergiasscheiben erforderlich, um den zwischen die beiden Glasscheiben cingelegten Distanzrahmen herum einen Dichtungsrand aus einer elastischen und klebfähigen Dichtungsmasse zu verlegen, wonach noch ein metallischer Kantenschutz angebracht wird. Die an einen Extruder angeschlossene Spritzdüse wurde dabei entsprechend der Extrudiergeschwindigkeit nur so schnell an den Kanten der beiden Glasscheiben vorbeibewegt, das der den Distanzrahmen umgebende Raum vollständig ausgefüllt wurde. Der Distanzrahmen selbst bildete eine Begrenzung des hergestellten Dichtungsrandes.
  • Selbstverständlich werden bei diesen Maßnahmen noch Vorkehrungen getroffen, die innerhalb des Distanzrahmens befindliche feuchte Luft gegen trockene Luft oder eine Füllung mit Schwergas auszutauschen, um ein Beschlagen der Glasscheiben von innen zu verhindern und den Schallschutz zu verbessern.
  • Der eingelegte Distanzrahmen besteht zweckmäßig aus Leichtmetall und stellt einen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung von Isolierglasscheiben dar. Er wurde aber bisher als zwingend erforderlich angesehen angesichts der Notwendigkeit, bei den bisher gebräuchlichen Spritzdüsen die innere Begrenzungswand fUr den einzuspritzenden Dichtungsrand zu bilden. Der Widerstand, den diese Begrenzungsviand beim Herstellen des Dichtungsrandes der extrudierten Dichtungsmasse entgegensetzt erschien auch deshalb unumgänglich, um in dem aus der Düse ausgetretenen Strang einen gewissen hydrostatischen Druck zu erzeugen, damit die Dichtungsmasse mit Sicherheit ununterbrochen an den gegenUberliegenden Randflächen der Glasscheiben zur Anlage kommt und das Innere der Isolierglasscheibe zuverlässig abdichtet.
  • In der Verfolgung des Zieles, die Herstellung von Isolierglasscheiben zu verbilligen, hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, auf den geschlossenen inneren Distanzrahmen zu verzichten und ihn durch vereinzelte DistanzstUcke ersetzen zu können, ohne das dadurch eine zuverlässige Abdichtung des Inneren der Isolierglasscheibe durch einen extrudierten, im Randbereich verlegten Dichtungsrand in Frage gestellt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine neuartige Spritzdüse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Das Fortschrittliche an dieser Spritzdüse besteht darin, das sie die innere Begrenzungswand des Dichtungerandes, die bisher von dem geschlossenen inneren Distanzrahmen gebildet wurde, selbst mit sich fUhrt.
  • Eine Isolierglasscheibe, deren beide Glasscheiben durch einen mit Hilfe der neuartigen Spritzdüse nach Anspruch 1 extrudierten Dichtungsrand abgedichtet sind, unterscheidet sich dadurch von bekannten Isolierglasscheiben, daß die beiden Glasscheiben durch vereinzelte DistanzstUcke auf Abstand voneinander gehalten sind, zweckmäßig durch vier rechtwinkelige, im Bereich der Ecken angeordnete Distanzstücke. Die hierdurch erzielten Einsparungen sind deshalb erheblich, weil für den Distanzrahmen teuere Vierkant-Hohlprofile verwendet werden mußten zur Absorption zu #üen./ der Luftfeuchtigkeit den Hohlraum mit Molekularsieben/(Brockhaus Enzyklopädie 1971, Band 12 Seite 711). Da solche Molekularsiebe bei einer Isolierglasscheibe gemäß der Erfindung nicht mehr eingesetzt werden können, ist ein Austausch der feuchten Luft gegen trockene Luft oder ein Schwergas angezeigt, beispielsweise dadurch, daß an gegenUberliegenden Rändern der Isolierglasscheibe in den verlegten Dichtungsrand Löcher hergestellt werden, die nach dem Luftwechsel durch Pfropfen wieder verschlossen werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Dichtungsrand wie bekannt aus einem Zwei-Komponenten-Kleber hergestellt wird, der allerdings eine Härtezeit von 24 Stunden hat. Die Herstellungskosten von Isolierglasscheiben können dadurch weiterhin gesenkt werden, daß der Dichtungsrand aus einer schnell härtenden, elastisch und klebfähig bleibenden Dichtungsmasse hergestellt ist, vorzugsweise durch die Verwendung von Butyl-Xautschuk als Dichtungsmasse.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel einer neuartigen Spritzdüse sowie einer Isolierglasscheibe gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die SpritzdUse in schaubildlicher Darstellung, und F»g 2 die Isolierglasscheibe in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Spritzdüse 1 ist eine bisher gebräuchliche Spritzdüse, die im Sinne der Erfindung abgewandelt wurde. Diese SpritzdUse hat eine etwa quaderförmige Austrittskammer 2, in die ein 2uführrohr 3 einmündet und deren Frontwand 5 mit zwei Austrittsöffnunge 4 versehen ist. Die Frontwand 5 hat eine lineare Ausdehnung und dient gewissermaßen als Streichleiste beim Verlegen eines Dichtungsrandes einer Isolierglasscheibe. Neu ist, daß im Abstand und parallel zur Frontwand 5 eine Stauwand 6 verläuft, die ueber einen abgewinkelten Schenkel 7 von der Düse getragen ist. Die Stauwand 6 sowie der Schenkel 7 haben eine Breite B, die etwas kleiner ist als der lichte Abstand der Glasscheiben 9 einer in Fig. 2 dargestellten Isolierglasscheibe, so daß die Stauwand 6 sowie der Schenkel 7 zwischen die Glasscheiben eingeführt werden können. Dies zeigt Fig. 2, in der zwei im Abstand voneinander angeordnete Glasscheiben 9 einer Isolierglasschedbe dargestellt sind, wobei zur Einstellung des Abstandes lediglich vier WinkelstUcke lo vorgesehen sind.
  • Die Stauwand 6 und der Schenkel 7 bilden zusammen mit der Frontwand 5 der DUse 1 einen Kanal, der an zwei gegenüberliegenden Seiten und der dem Schenkel 7 gegenüberliegenden Seite offen ist, da der Schenkel 7 den Kanal neben den beiden Austrittsöffnungen 4 begrenzt. Beim Ansetzen der Spritzdüse 1 an den Rand der in Fig. 2 dargestellten Isolierglasscheibe wird die Stauwand 6 zwischen die beiden Glasscheiben eingeführt, bis die in der Breitenabmessung größere Frontwand 5 an den Rändern der Glasscheiben Anschlag findet, wie Fig. 2 zeigt. Wenn über den biegsamen Schlauch 8 und das Zufuhrrohr 3 Dichtungsmasse aus den Austrittsöffnungen 4 herausgepreßt wird, so treffen die austretenden Stränge auf die Stauwand 6 auf und suchen sich aufgrund des inneren hydrostatischen Druckes in allen Richtungen parallel zur Frontwand 5 beziehungsweise Stauwand 6 auszudehnen. Diese Ausdehnung wird lediglich begrenzt einerseits durch den Schenkel 7 und andererseits durch die beiden gegen-Uberliegenden Innenflächen der Glasscheiben 9, so daß die Dichtungsmasse unter Druck an diese Innenflächen angepreßt wird und ein vereinigter Strang von Dichtungsmasse nach rechts aus der Düse 1 nach Fig. 1 ausgedrückt wird. Wenn die Kammer 2 - wie in Fig. 2 dargestellt - in Vorschubrichtung V bewegt wird, wird ein Streifen 11 als Teil des Dichtungsrandes zwischen die Glasscheiben 9 verlegt. Die Dicke dieses Dichtungsstreifens 11 ist durch den Abstand der Stauwand 6 von der Frontwand 5 vorgegeben und bei richtig gewählter Vorschubgeschwindi6keit V nicht nur gleichmäßig, sondern die Dichtungsmasse hat auch eine dichtende Anlage an den Rändern der beiden Glasscheiben 9 gefunden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E PATENTANSPRUCHE SpritzdUse zum Ausspritzen von Dichtungsmasse znvischen im Abstand voneinander liegende Scheiben einer Isolierglasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der oder den Austrittsöffnungen (4) versehene Frontwand (5) der Düse (1) einen sich linear erstreckenden Bereich hat, dem in Abstand eine zur Frontwand parallele Stauwand (6) zu&eordnet ist, deren Breite (B) etwas kleiner ist als der lichte Abstand der Glasscheiben(9) voneinander, und die über einen abeew.inkelten Schenkel (7) von derselben Breite von der Düse getragen ist, der den von der Frontwand und der Stauwand gebildeten Kanal neben der oder den Austrittsöffnungen der Frontwand begrenzt, so daß der Kanal an ci gegenüberliogenden Seiten und der dem Schenkel (7) gegenüberliegellden Seite offen ist.
  2. 2. Isolierglasscheibe , deren beide Glasscheiben durch einen mit Hilfe der Spritzdüsen nach Anspruch 1 extrudierten Dichtungsrand abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glasscheiben (9) durch vereinzelte Distanzetilcke (io) auf Abstand voneinander gehalten sind.
  3. 3. Isollerglasscheiben nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vier rechtwinkelige, im Bereich der Ecken angeordneten Distanzstücke (lo).
  4. 4. Isolierglasscheiben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand (11) aus einer schnell härtenden, elastisch und klebfähig bleibenden Dichtungsmasse hergestellt ist.
  5. 5. Isolierglasscheiben nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Butyl-Kautschuk als Dichuiigsnasse.
DE19772710570 1977-03-11 1977-03-11 Spritzduese zum ausspritzen von dichtungsmasse und mit hilfe der spritzduese hergestellte isolierglasscheibe Pending DE2710570A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4708762A (en) * 1985-08-17 1987-11-24 Lenhardt Maschinenbau Gmbh Apparatus for joining two panes of glass to form a fused space window pane
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