DE2462373C2 - Asparaginyl-glycyl-seryl-glutaminyl-methionin - Google Patents
Asparaginyl-glycyl-seryl-glutaminyl-methioninInfo
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- C07K14/35—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from bacteria from Mycobacteriaceae (F)
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Description
Die Erfindung betrifft Asparaginyl-glycyl-seryl-glutaminyl-methionin
der Formel
H-Asn-Gly-Ser-Gln-Met-OH
Es handelt sich um ein reines Tuberkulinpeptid.
Es ist bekannt, daß das gereinigte Proteindeiivat
(PPDs), das von extracellurarem alten Tuberkulin (OT) gereinigt wurde, ausschließlich für die Diagnose von
Tuberkulose verwendet wurde. Leider enthält PPDs zusätzlich zu Tüberkulinproteinen andere inaktive
Proteine, Nucleinsäuren, Polysaccharide und Fettsäuren. Da reine Tuberkulinproteine nicht erhalten wurden,
wurden ihre physikochemischen Eigenschaften und Aminosäuresequenzen nicht bestimmt
Im Rahmen der Erfindung wurden aus den Zellen von Tuberkelbazillen Tuberkulinproteine in kristallinen
Formen isoliert. Anschließend wurden die Aminosäuresequenzen der kristallinen Tuberkulinproteine bestimmt.
Ferner wurde das aktive Tuberkulinpeptid durch Hydrolyse der kristallinen Tuberkulinproteine
erhalten.
Die Tuberkulinproteine werden aus den Zellen von Tuberkelbazillen durch Behandlung der Tuberkelbazil
len mit organischen Lösungsmitteln, Digerieren der erhaltenen Materialien mit Nucleasen, Dialysieren der
erhaltenen wasserlöslichen Proteine und Fraktionieren der erhaltenen Dialysate durch Chromatographie
und/oder Gel-Filtration erhalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Tuberkelbazillen sind Mycobacterium tuberculosis vom Menschen- und
Rinder-Typ einschließlich Bacille de Calmette et Gu6rin (BCG) und anderen. Die erhältlichen Tuberkulinproteine
hängen von den im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Tuberkelbazillen ab. Zum Beispiel setzt
sich das kritalline Tuberkulinprotein vom Mycobacterium tuberculosis vom Menschen-Typ, Aoyama B aus 89
Aminosäureresten pro Molekül oder 9 700 g zusammen. Andererseits setzt sich das Tuberkulinprotein aus BCG
aus 135 Aminosäureresten pro Molekül oder 13 500 g so
zusammen.
Die Tuberkelbazillen werden mit organischen Lösungsmitteln, wie Ketone, Alkohole und Carbonsäuren
behandelt Vorzugsweise werden Aceton, Methanol oder Essigsäure vei-wendet Diese Lösungsmittel können
selbstverständlich mit Wasser verwendet werden. Die Lösungsmittel-behandelten Materialien werden mit
Nucleasen, wie Ribonucleasen und Desoxyribonucleasen digeriert Die wasserlöslichen Proteine werden aus
der erhaltenen Mischung abgetrennt und gegen Puffer vom pH 53 bis 7,8 dialysiert, wie ein Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan/Chlorwasserstoffsäure-Puffer
vom pH 7,0, das Äthylendiamintetraessigsäure enthält oder ein dibasisches Natriumphosphat/monobasisches CaIiumphosphat-Puffer
vom pH 7,2, das Äthylendiaminte-' traessigsäure enthält
Die dialysierten Proteine werden durch Chromatographie und/oder Gel-Filtration fraktioniert Vorteilhafter
Weise wird insbesondere die Säulenchromatographie unter Verwendur.g von Ionenaustauscher-Cellulose
oder die Gel-Filtration unter Verwendung von überbrückten Dextran-Polymeren verwendet Die
Ionenaustauscher-Cellulosen, die verwendet werden _ können, um die vorstehenden Dialysate zu fraktionie- ||
ren, können zum Beispiel sein, Aminoäthyl (AE)-CeIIuIose,
Diäthylaminoätiiy] (DEAE)-Cellulose, Triäthylaminoäthyl
(TEAE)-Cellulose oder Epichlorhydrin-Triäthanolamin (ECTEOLAJ-Cellulose. Die überbrückten Dextran-Polymere,
die verwendet werden körnen, um die vorstehenden Dialysate zu fraktionieren, können zum
Beispiel sein, Sephadex® (Handelsname der Pharmacia Co.) der G-Reihen (G-20-G-200) oder Ionenaustauscher-Sephadex,
wie Carboxymethyl (CM)-Sephadex, Sulfoäthyl (SE)-Sephadex. Die dialysierten Proteine
werden mit den vorstehenden Puffern eluiert
Die kristallinen Tuberkulinproteine sind wasserlöslich, und deren Molekulargewichte — im Bereich von
3 000 bis 35 000 — hängen von der Art der zur Herstellung verwendeten Tuberkelbazillen ab. Tuberkulin-Hauttests
zeigen an, daß die erfindungsgemäßen Tuberkulinproteine gegenüber Meerschweinchen, die
mit Hitze-abgetötetem Mycobacterium tuberculosis Stamm Aoyama B oder BCG sensibilisiert worden
waren, 10 bis 100 mal stärker sind, als dasjenige von PPDs.
Das erfindungsgemäße Tuberkulinpeptid wird durch Hydrolyse der vorstehenden kristallinen Tuberkulinproteine
hergestellt und durch Fraktionierung ihrer Hydrolysate durch Chromatographie und/oder Gel-Filtration
erhalten.
Die Tuberkulinproteine können chemisch oder enzymatisch hydrolysiert werden. Die chemische
Hydrolyse wird mit einer Mineralsäure durchgeführt. Die enzymatische Hydrolyse wird mit einem proteolytischen
Enzym, wie Trypsin, Chymotripsb, Pepsin, ™ Papain, bakterielle Proteinasen, Carboxypeptidase A |
oder B durchgeführt. ^
Die erhaltenen Hydrolysate werden durch Säulenchromatographie, Papierchromatographie, Hochspannungspapierelektrophorese,
Gel-Filtration und dergleichen fraktioniert Die Gel-Filtration wird durch Eluierung mit einem Ammoniumacetatpuffer vom pH
5,9 durch Sephadex® G-25 oder CM-Sephadex, mit einem Pyridinacetatpuffer vom pH 4,5 durch SE-Sephadex
C-50 oder mit einem Pyridinacetatpuffer vom pH 3,1 durch Dowex® 50-X2 oder 1-X2 durchgeführt
Das erfindungsgemäße Tuberkulinpeptid ist ein weißer kristalliner Feststoff, der in Wasser löslich ist
und ein Molekulargewicht von 535 aufweist Die Tuberkulin-Hauttests zeigen an, daß das erfindungsgemäße
Tuberkulinpeptid gegenüber Meerschweinchen, die mit Hitze-abgetötetem Mycobacterium tuberculosis
Stamm Aoyama B· oder BCG sensibilisiert worden
waren, Aktivitätswerte aufweist, die denjenigen von PPDs annähernd gleich sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung und Reinigung der Tuberkulinproteine und des erfindungsgemäßen
Tuberkulinpeptids.
Die Kulturzellen (100 g) von Mycobacterium tubercu- |
losis Stamm Aoyama B wurden durch Erhitzen auf 1200C während 30 Minuten abgetötet Die Zellen
wurden durch Filtration von dem Kulturmedium abgetrennt, dann durch Schall auseinandergerissen, bzw.
zerrissen und mit Aceton behandelt Der erhaltene
Rückstand wurde mit Ribonuclease und Desoxyribonuclease digeriert, und das digerierte Gemisch wurde
zentrifugiert, um die wasserlöslichen Proteine abzutrennen. Die so erhaltenen wasserlöslichen Proteine wurden
gegen einen 0,001 molaren tris-(Hydroxymethyl)-aminomethan/Chlorwasserstoffsäure-Puffer
vom pH 7,0, der 0,0001 Mol Äthylendiamintetraessigsäure enthielt, dialysierL
Das erhaltene Dialysat wurde auf DEAE-Cellulose
chromatographiert Das Eluieren erfolgte in einem Natriumchlorid-Gradienten. Praktisch die ganze Tuberkulin-Aktivität
wurde in der zweiten Proteincraktion gefunden. Es wurde weiter auf Sephadex G-200 im
iO gleichen Puffer, wie vorher chromaitographiert und in
drei Fraktionen fraktioniert Fast das ganze aktive Material wurde in der Proteinhaupifraktion gefunden.
Das aktive Material kristallisierte spontan aus, als die Lösung bei 4° C in der gemischten Lösung desselben
Puffers mit gereinigtem Aceton aufbewahrt wurde. Aus 100 g Zellen (Naßgewicht) vom Mycobacterium tuberculosis,
Aoyama B, wurden 25 mg kristallines Tuberkulinprotein
erhalten.
Das so erhaltene Tuberkuiinprotein war aus 89
Aminosäure-Resten zusammengesetzt, und seine Aminosäure-Sequenz wurde als die folgende ermittelt:
Ii I 4 !» d 7 X ·) |(]
H -Arg-Leu-Leu-Asp-Asp-Thr-Pro-Glu-Val-Lys-
-Cys- · · · -Cys- ■ ■ ■ -Asn-Gly-Ser-Gln-Met- · · · -Ala-Lys- OH
Der Tuberkulin-Hauttest zeigte an, daß dieses Tuberkuiinprotein gegenüber Meerschweinchen, die mit
Hitze-abgetötetem Aoyama B oder BCG sensibilisiert
worden waren, 100 mal stärker war, als das von PPDs.
Das erhaltene kristalline Tuberkuiinprotein wurde bei 37°C 6 Stunden in einer 1 prozentigen Trypsinlösung bei
pH 8,4 enzymatisch hydrolysiert
Die zweidimensionale Hochspannungselektrophorese der erhaltenen Hydrolysate auf Whatman-Papier
wurde bei 75 V/cm in einem Pyridinacetat-Puffer vom pH 4,5 durchgeführt, woran sich die Papierchromatographie
anschloß, die in Butanol/Essigsäure/Wasser (4/1/4 Volumenteile) durchgeführt wurde.
Die vorstehende Entwicklung führte zur Trennung einiger aktiver Peptide. Eines davon war ein Pentapeptid
mit der folgenden Aminosäuresequenz.
H-Asn-Gly-Ser-Gln-Met-OH
Das in Beispiel 1 erhaltene kristalline Tuberkuiinprotein wurde in einer 0,5prozentigen Chymotripsinlösung
hydrolysiert Die erhaltenen Hydrolysate wurden an einer Sephadex® G-25-Säule chromatographiert, wobei
mit einem Ammoniumacetat-Puffer vom pH 5,9 eluiert
25
30
35
40 wurde. Die so erhaltenen aktiven Tuberkulinpeptide wurden an einer Dowex® 1-X2-Säule mit Pyridinacetat-Puffer
vom pH 3,1 weiter fraktioniert.
Das so erhaltene Tuberkulinpentapeptid war dasselbe wie in Beispiel 1.
Nach demselben Verfahren wie in Beispiel 1 wurde aus BCG das aktive Tuberkuiinprotein mit einem
Molekulargewicht von etwa 13 500 hergestellt
Die Aminosäure-Sequenz dieses Tuberkulinproteins, das aus 135 Aminosäure-Resten bestand, wurde
ermittelt. Die N-terminalen und C-terminalen Aminosäuren
und dessen Primärstruktur waren im wesentlichen dieselben wie in dem Protein aus dem Hitze-abgetöteten
Aoyama B.
Tuberkulin-Hauttests zeigten an, daß dieses Tuberkuiinprotein gegenüber Meerschweinchen, die mit Hitzeabgetötetem
Aoyama B oder BCG sensibilisiert worden waren, eine annähernd gleiche Aktivität, wie diejenige
des Tuberkulinproteins von Hitzeabgetötetem Mycobacterium tuberculosis Aoyama B aufwies.
Das erhaltene Tuberkuiinprotein wurde wie vorstehend behandelt. Es wurde dasselbe Tuberkuiinpentapeptid
wie in Beispiel 1 erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Asparagmyl-glycyl-seryl-glutaminyl-methionin der FormelH-Asn-Gly-Ser-Gln-Met-OH1510
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