DE2462349A1 - Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine - Google Patents

Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine

Info

Publication number
DE2462349A1
DE2462349A1 DE19742462349 DE2462349A DE2462349A1 DE 2462349 A1 DE2462349 A1 DE 2462349A1 DE 19742462349 DE19742462349 DE 19742462349 DE 2462349 A DE2462349 A DE 2462349A DE 2462349 A1 DE2462349 A1 DE 2462349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tooth
spindle
roller
grinding machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742462349
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Erhardt
Herbert Loos
Max Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DE19742462349 priority Critical patent/DE2462349A1/de
Priority to DE2459033A priority patent/DE2459033C3/de
Priority claimed from DE19742462350 external-priority patent/DE2462350A1/de
Publication of DE2462349A1 publication Critical patent/DE2462349A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Korrekturvorrichtun für eine Zahnrad-Schleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturvorrichtung für eine Zahnrad-Schleifmaschine, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs geschildert ist.
  • Derartige Maschinen werden zum Bearbeiten von hochgenauen gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern, insbesondere Lehrzahnrädern und Werkzeugen zum Zahnradschaben und Zahnradrollen verwendet.
  • Es ist bereits eine Zahnrad-Schleifmaschine bekannt, bei der die zusätzliche Querbewegung des Werkstückzahns relativ zur Schleifscheibe dadurch bewirkt wird, daß mindestens eines der Rollbänder gedehnt wird, was von einem Leitlineal, abhängig von der hin- und hergehenden Querbewegung des Rollbogenschlittens, gesteuert werden kann. Diese Steuerung ist insofern unvollkommen, weil die Dehnung der Rollbänder und damit ihre Durchbiegung begrenzt ist. Außerdem machen sich Temperatureinflüsse bemerkbar. (DT-PS 2 059 521) Von daher liegt der Erfindung als Aufgabe eine Zahnrad-Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art mit einer Steuerung zugrunde, die nicht wesentlich die Dehnung der Rollbänder beeinflußt, so daß die Korrektur der Werkstück-Zahnflanke nicht von dem Zustand der Rollbander abhängt, so daß z.B. auch die Temperatur über die Wärmeausdehnung der Rollbänder keinen Einfluß auf die Flankenkorrektur am Werkstück hat.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Zahnrad-Schleifmaschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine derartige Maschine hat auch den Vorteil, daß der Durchbiegung der Rollbänder und damit der Größe des Korrekturbetrages keine Grenze gesetzt ist bzw. daß die Rollbänder nicht überdehnt werden k8nnen. Außerdem wird vermieden, daß beim Dehnen der Rollbänder Kräfte auftreten, die u.a. auf die Schlittenführung ungünstig einwirken.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Zusatzbewegung dicht an der Bearbeitungsstelle, d.h. am Werkstück einsetzt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Werkstückspindel teleskopartig zu trennen und die beiden relativ zueinander verschiebbaren Teile mit einer Schrägverzahnung zu versehen.
  • Wird eines dieser Teile, nämlich das welches mit dem Werkstück verbunden ist, axial gehalten und wird das andere relativ dazu axial bewegt, so führt das axial gehaltene Teil erfindungsgemäß eine drehende Zusatzbewegung aus. Die Einrichtung zum rhythmischen Steuern kann eine Kopiervorrichtung oder numerische Steuerung sein. Die numerische Steuerung kann digitaler oder analoger Art sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgelen Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist anhand von mit den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnradschleifmaschine, auf die die Erfindung angewendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und schematisch eine Teilungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Auf einem Maschinenständer 1 einer Zahnrad-Schleifmaschine (Fig. i) ist ein Rollbogenschlitten 2 in einer geeigneten Führung hin- und hergehend verschiebbar und hierzu antreibbar gelagert. Die Mittel zum Antrieb der Hin- und Herbewegung sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Quer zur Bewegungsrichtung des Rollbogenschlittens ist eine bekannte und daher nicht ausführlich gezeichnete Werkstückspindel 4 gelagert. Die Werkstück spindel wird an ihrem dem Werkstück 5 abgevendeten Ende von einer Rollbogenhülse 6 umhüllt. Die Werkstückspindel ist zusammen mit der Rollbogenhülse quer zur Achse der Werkstückspindel hin- und hergehend querverschiebbar angeordnet, sie sind aber nicht parallel zu ihrer Achse längsverschiebbar. Am dem Werkstück abgewendeten Ende sind Werkstückspindel und Rollbogenhülse mit einer Teilungseinrichtung 7, von der in Fig. 1 das Gehäuse gezeichnet ist, gekuppelt. Die Rollbogenhülse und die Werkstückspindel können in gleichen Lagern gelagert sein.
  • Vorzuziehen ist eine Wälzlagerung, bei der die Wälzkörper zum Zwecke der Spiel freiheit mit Übermaß eingebaut sind. An dem der Teilungseinrichtung abgewendeten Ende der Werkstückspindel kann das Werkstück 5, ein Lehrzahnrad, Schabrad, Rollrad oder ein anderes Zahnrad, aufgespannt werden. Auf der Rollbogenspindel ist der nicht gezeichnete Rollbogen in bekannter Weise austauschbar und zweckmäßigerweise relativ zur Rollbogenspindel einstellbar aufgespannt. An dem Rollbogen sind bekannte Rollbänder befestigt, die mit ihrem anderen Ende in geeigneter Weise nachspannbar an einem Rollbandhalter angeschraubt sind.
  • Der Rollbandhalter ist in einer geeigneten Führung, die nicht näher gezeigt ist, an einem Ausleger quer zur Achse der Werkstückspindel verschieblich gelagert. Der Ausleger ist an einem Bock i4, der auf dem Maschinengestell 1 aufgeschraubt ist, mit Hilfe einer Führung in vertikaler Richtung geführt.
  • Die Schleifscheibe 19 die zum Bearbeiten einer Werkstückzahnflanke in eine Zahnlücke des Werkstücks 5 in Eingriff gebracht werden kann, ist in einem Schleifspindelstock höhenverstellbar und im Winkel zum Werkstückzahn, zwecks Einstellen des Eingriffswinkels, an einem Schleifbock 21 befestigt. Der Schleifbock kann auf dem Maschinenständer 1 auf den gewünschten Schrägungswinkel der Werkstückzähne eingestellt werden.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar wird die zusätzliche Querbewegung an der Teilungseinrichtung hervorgerufen. Das freie Ende der Roll bogenhülse trägt eine Schwinge 46, in der eine Führung 47 vorgesehen ist, die in Umfangsrichtung der Schwingbewegung gerichtet ist. In dieser Führung ist ein Indexschlitten 48 längsverschiebbar geführt. Rechtwinkelig dazu, d.h. also radial ist ein Rastschlitten 49 längsverschiebbar geführt.
  • Der Rastschlitten ist mit einem radial zur Werkstückachse gerichteten Rast zahn 50 versehen. Seitlich am Rastschlitten ist eine Zahnstangenverzahnung 51 vorgesehen, in die ein Ritzel 52 eingreift, das auf dem Indexschlitten gelagert ist. Das Ritzel ist mit einem radial gerichteten Klinkenzahn 53 versehen.
  • Eine Feder 54 drückt den Indexschlitten im Sinne der Fig. 3 nach rechts. An der Schwinge ist ein Indexbolzen 55 gelagert, der mit einem Elektromagneten 58 oder einer anderen geeigneten Antriebsvorrichtung bewegt werden kann. Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung, d.h. die Kopiereinrichtung in Tätigkeit ist, ist der Indexstift zurückgezogen. Am Ende der Werkstückspindel 4 ist eine Teilscheibe 56 auswechselbar aufgespannt, die in bekannter Weise der Werkstückverzahnung entsprechend mit einer Indexverzahnung versehen ist. Der oben erwähnte Rastzahn 50 greift in eine Lücke dieser Indexverzahnung ein, und zwar infolge des Druckes einer Feder 57, die zwischen dem Rastschlitten 49 und einem Gegenlager 60 am Indexschlitten eingelegt ist. Am Rastschlitten ist noch ein Anschlagbolzen 61 vorgesehen, der in einen Schlitz 62 im Indexschlitten ragt, um zu verhindern, daß beim Auswechseln der Teilscheibe die Feder 57 den Rastschlitten zu weit nach innen drückt. In dem feststehen den Gehäuse 63 der Teilungseinrichtung ist ein Schwenknocken 64 um einen Zapfen 65 um einen begrenzten Winkel schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 66 zieht den Schwenknocken gegen einen nicht gezeichneten Anschlag. Wird die Schwinge 46 gemäß Fig. 2 entgegen dem Sinne der Uhrzeigerdrehung geschwenkt (Indexbolzen 55 ist dann eingerastet), dann stößt der Klinkenzahn 53 gegen den Schwenknocken 64, letzterer weicht gegen die Kraft der Feder 66 aus. Beim Rückschwenken kann der Schwenknocken nicht ausweichen; aus diesem Grunde wird das Ritzel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der Rastzahn wird aus der Teilscheibe ausgehoben und fällt dann in die nächste Zahnlücke ein.
  • Dieser Teilvorgang ist bekannt.
  • Der Indexschlitten 48 wird von der Feder 54 gegen einen Exzenter 67 gedrückt, der in der Schwinge 46 gelagert ist. Dieser Exzenter kann über ein Untersetzungsgetriebe, das schematisch als Schneckenradgetriebe 68 angedeutet ist, von einem elektrischen Drehempfänger 69 oder von äquivalenten Mitteln angetrieben werden. Am Maschinengestell ist eine Schablone 70 od. dgl.
  • austauschbar befestigt. In dem hin- und hergehenden Rollbogenschlitten ist ein die Schablone abtastender Fühler 71 gelagert, der über ein schematisch angedeutetes Übersetzungsgetriebe 72 o. dgl. auf einen elektrischen Drehgeber 73 oder ein äquivalentes Element einwirkt. Drehgeber und Drehempfänger stehen in elektrischer Wirkverbindung, so daß sie als elektrische Welle wirken. Statt der elektrischen Welle können auch andere elektrische, hydraulische, pneumatische oder mechanische Übertragungs-und gegebenenfalls Über- bzw. Untersetzungsgetriebe verwendet werden. Wesentlich ist, daß beim Abfahren der Schablone ihre Form mit der erforderlichen Untersetzung auf den Indexschlitten übertragen wird, damit der Werkstückspindel eine sich als zusätzliche Querbewegung äußernde Drehbewegung vermittelt wird und zwar über den Rastzahn 50 und die Teilscheibe 56.
  • Statt einer Kopiereinrichtung kann auch eine numerische Steuerung auf den Drehempfänger 69 steuernd einwirken. Diese numerische Steuerung kann beispielsweise aufgrund von auf einem Lochband oder Magnetband oder einem anderen Datenträger gespeicherten Werten wirken. Der Empfänger 69 kann aber auch aus einem analog arbeitenden Rechengerät seine Impuls erhalten.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Korrekturvorrichtung für eine Zahnrad-Schleifmaschine mit einem Wälzantrieb, bei dem der Rotationsanteil der Wälzbewegung von Rollbändern bewirkt wird, die auf mindestens einem Rollbogen befestigt sind und auf diesem abwälzen, bei der zwischen der das Werkstück tragenden Spindel (Werkstückspindel) und dem den Rollbogen tragenden Element (Rollbogenhülse) eine das Werkstück von Zahn zu Zahn teilende Teilungseinrichtung vorgesehen ist und bei der ein sowohl das Werkstück als auch den Rollbogen tragender Schlitten (Rollbogenschlitten) ohne eine Längsbewegung parallel zur Achse der Werkstückspindel im Rhythmus der Wälzbewegung quer zur Achse der Werkstückspindel hin- und herbewegt wird, mit einer Vorrichtung zum Ausüben einer zusätzlichen Querbewegung des Werkstückzahns relativ zur Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Rollbogen (8) und dem Werkstück (5) vorgesehenes Element, z.B.
    der Teilungseinrichtung (7), zusätzlich rhythmisch hin- und hergehend gesteuert wird.
    Leerseite
DE19742462349 1974-12-13 1974-12-13 Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine Pending DE2462349A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462349 DE2462349A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE2459033A DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462349 DE2462349A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE19742462350 DE2462350A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE2459033A DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2462349A1 true DE2462349A1 (de) 1976-12-16

Family

ID=32474776

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742462349 Pending DE2462349A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE2459033A Expired DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2459033A Expired DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2462349A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515913C1 (de) * 1985-05-03 1986-06-26 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Waelzantrieb fuer eine Zahnradschleifmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1701456A (en) * 1922-05-15 1929-02-05 Lees Bradner Co Grinding apparatus
DE721899C (de) * 1938-03-20 1942-06-22 Niles Werke Ag Deutsche Abwaelzgetriebe fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Raedern mit Evolventenverzahnung
DE886090C (de) * 1948-01-13 1953-08-10 Willi Graf Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit nur teilweise evolventen-foermigen Zahnprofilen nach dem Abwaelzverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2459033B2 (de) 1980-03-06
DE2459033A1 (de) 1976-06-24
DE2459033C3 (de) 1983-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021329B2 (de) Teilwälzverfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Verzahnungen
DE1774698B1 (de) Vorrichtung zum verstellen der druckraeder an frankiermaschinen
DE2644890C2 (de) Abrichtgerät für tellerförmige Schleifscheiben an einer Zahnflankenschleifmaschine
DE2526229A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des werkstueckvorschubes bei bearbeitungsmaschinen
DE3427368C1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern
DE2462349A1 (de) Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE2644331C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern
DE2403574C2 (de) Läppmaschine
DE1552757A1 (de) Vorrichtung mit Zusatzantrieb zum Feinbearbeiten von Zahnraedern
DE1246767B (de) Falz- und Sammelvorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen
DE2229643A1 (de) Antriebsverbindung zwischen einer druckerpresse und einer blasfaltmaschine
DE2719375C2 (de) Zahnrad-Schleifmaschine mit verhältnismäßig großer Schleifscheibe
DE2701204A1 (de) Zahnrad-schleifmaschine
DE7441559U (de) Zahnrad-schleifmaschine
DE2614966B2 (de) Fräsmaschine zum Einfrasen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl
DE1284783B (de) Vorrichtung zum veraenderbaren Festlegen des Hubes eines geradlinig hin- und hergehenden Organs
DE2462350A1 (de) Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE2063405C (de) Vorrichtung zum intermittierenden Walzschleifen von Zahnradern mit brei tenballigen Zahnflanken
DE616413C (de) Vorrichtung zum seitlichen Hinundherbewegen von Farbwalzen fuer Zylinderschnellpressen
DE963660C (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben fuer die Herstellung von Evolventenschnecken
DE1627376C (de) Vorrichtung zum Brechen der Kanten am spitzwinkligen Auslauf der Zahnflanken eines schrägverzahnten Zahnrades
DE2644391C3 (de) Vorrichtung an einer Verzahnungsschleifmaschine
DE7700862U1 (de) Zahnrad-schleifmaschine
DE1296482B (de) Saegeblatt-Schleifmaschine
DE1118575B (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden an feststehenden Werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal