DE2462350A1 - Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine - Google Patents

Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine

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DE2462350A1
DE2462350A1 DE19742462350 DE2462350A DE2462350A1 DE 2462350 A1 DE2462350 A1 DE 2462350A1 DE 19742462350 DE19742462350 DE 19742462350 DE 2462350 A DE2462350 A DE 2462350A DE 2462350 A1 DE2462350 A1 DE 2462350A1
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DE
Germany
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workpiece
spindle
roller
tooth
grinding wheel
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Ceased
Application number
DE19742462350
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Erhardt
Herbert Loos
Max Seitz
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/06Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc with a plane front surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Korrektureinrichtung für eine Zahnrad-Schleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrektureinrichtung für eine Zahnrad-Schleifmaschine, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs geschildert ist. Derartige Maschinen werden zum Bearbeiten von hochgenauen gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern, insbesondere Lehrzahnrädern und Werkzeugen zum Zahnradschaben und Zahnradrollen verwendet.
  • Es ist bereits eine Zahnrad-Schleifmaschine bekannt, bei der die zusätzliche Querbewegung des Werkstückzahns relativ zur Schleifscheibe dadurch bewirkt wird, daß mindestens eines der Rollbänder gedehnt wird, was von einem Leitlineal, abhängig von der hin- und hergehenden Querbewegung des Rollbogenschlittens, gesteuert werden kann. Diese Steuerung ist insofern unvollkommen, weil die Dehnung der Rollbänder und damit ihre Durchbiegung begrenzt ist. Außerdem machen sich Temperatureinflüsse bemerkbar. (DT-PS 20 59 521) Von daher liegt der Erfindung als Aufgabe eine Zahnrad-Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art mit einer Steuerung zugrunde, die nicht wesentlich die Dehnung der Rollbänder beeinflußt, so daß die Korrektur der Werkstück-Zahnflanke nicht von dem Zustand der Rollbänder abhängt, so daß z.B. auch die Temperatur über die Wärmeausdehnung der Rollbänder keinen Einfluß auf die Flankenkorrektur am Werkstück hat.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Zahnrad-Schleifmaschine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine derartige Maschine hat auch den Vorteil, daß der Durchbiegung der Rollbänder und damit der Größe des Korrekturbetrages keine Grenze gesetzt ist bzw. daß die Rollbänder nicht überdehnt werden können. Außerdem ist vermieden, daß beim Dehnen der Rollbänder Kräfte auftreten, die u.a. auf die Schlittenführung ungünstig einwirken.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist auch, daß die Zusatzbewegung dicht an der Bearbeitungsstelle, d.h. am zu Werkstück einsetzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Schleifspindel äußerst feinfühlig reagiert.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, daß die Schleifscheibe axial festgehalten ist, wie bei Maschinen ohne die Erfindung und das Maschinengestell nach der Erfindung gesteuert, so querbewegt und hierfür angetrieben wird, daß sich die vom Erfinder gewünschte Wirkung ergibt. Zu diesem Zweck kann entweder ein das Werkstück tragender Tisch gesteuert hin- und herbewegt werden, der den Rollbogenschlitten trägt, oder der Antrieb für den hin-und hergehenden Rollbogenschlitten kann eine überlagernde Zusatzbewegung erhalten, z.B. mittels eines Differentials.
  • Es wird nicht nur für die Patentansprüche in ihrem unmittelbaren Wortlaut sondern grundsätzlich auch für die kinematischen Umkehrungen und deren Ableitungen Schutz begehrt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist anhand von mit den Figuren t und 2 gezeigten Ausfdhrungabeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnradschleifmaschins, auf die die Erfindung angewendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Schleifspindelstock mit Schleifspindel nach der Erfindung.
  • Auf einem Maschinenständer 1 einer Zahnrad-Schleifmaschine (Fig. i) ist ein Rollbogenschlitten 2 in einer geeigneten Führung hin- und hergehend verschiebbar und hierzu antreibbar gelagert. Die Mittel zum Antrieb der Hin- und Herbewegung sind bekannt und daher nicht gezeichnet. Quer zur Bewegungsrichtung des Rollbogenschlittens ist eine bekannte und daher nicht ausführlich gezeichnete Werkstückspindel gelagert. Die Werkstück~ spindel wird an ihrem dem Werkstück 5 abgewendeten Ende von einer Rollbogenhülse umhüllt. Die Werkstückspindel ist zusammen mit der Rollbogenhülse quer zur Achse der Werkstückspindel hin- und hergehend querverschiebbar angeordnet, sie sind aber nicht parallel zu ihrer Achse längsverschiebbar. Am dem Werkstück abgewendeten Ende sind Werkstückspindel und Rollbogenhülse mit einer an sich bekannten Teilungseinrichtung 7, von der in Fig. 1 das Gehäuse gezeichnet ist, gekuppelt. An dem der Teilungseinrichtung abgewendeten Ende der Werkstückspindel kann das Werkstück 5, ein Lehrzahnrad, Schabrad, Rollrad oder ein anderes Zahnrad, aufgespannt werden. Auf der Rollbogenspindel ist in bekannter Weise ein nicht gezeichneter Rollbogen austauschbar und zweckmäßigerweise relativ zur Rollbogenspindel einstellbar aufgespannt. An dem Rollbogen sind bekannte Rollbänder befestigt, die it ihrer anderen Ende in geeigneter Weise nachspannbar an einem ebenfalls bekannten und daher nicht gezeichneten Rollbandhalter angeschraubt sind. Der Rollbandhalter ist in einer geeigneten Führung, die nicht näher gezeigt ist, an einem Ausleger quer zur Achse der Werkstückspindel verschieblich gelagert. Der Ausleger ist mittels eines Bockes i4, mit dem Maschinengestell 1 verbunden.
  • Die Schleifscheibe 19 die zum Bearbeiten einer Werkstückzahnflanke in eine Zahnlücke des Werkstücks 5 in Eingriff gebracht werden kann, ist in einem Schleifspindelstock 20 höhenverstellbar und im Winkel zum Werkstückzahn, zwecks Einstellen des Eingriffswinkels, an einem Schleifbock 21 befestigt. Der Schleifbock kann auf dem Maschinenständer 1 auf den gewünschten Schrägungswinkel der Werkstückzähne eingestellt werden. Fig. 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den Schleifspindelstock. Die Schleifscheibe 19 ist auf eine Schleifspindel 22 gespannt, die mit Lagern 23 in einer Pinole 24 drehbar gelagert ist. Die Pinole ist längsverschiebbar aber nicht drehbar im Spindelstockgehäuse 25 gelagert. Am freien Ende des Spindelstockgehäuses ist ein Elektromotor 26 angeflanscht, der z.B.
  • mit einer elastischen Kupplung 27 mit der Schleifspindel gekuppelt ist. An der Pinole ist eine Spindelmutter 28 vorgesehen, in die eine Schraubspindel 29 eingreift. Es sind bekannte Mittel für einen spielfreien Eingriff vorgesehen. Durch Drehen dieser Schraubspindel kann die Schleifscheibe axial ingestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Kegelradpaar 30, 31 vorgesehen, von dem das eine Rad 30 mittels einer Schaltkupp lung 32 mit der Schraubspindel gekuppelt werden kann, während das andere Rad 31 mit Mitteln 33 zum Drehen von Hand oder mit einem Motor versehen ist. Die Schaltkupplung 32 ist mit einem Hebel 73 betätigbar, der mit einer Kopiereinrichtung in Wirkverbindung steht. Das Leitlineal oder die Schablone dieser Kopiereinrichtung, auf denen die von der Evolvente abweichenden Daten gespeichert sind (siehe DT-PS 20 59 521 und Stammanmeldung Fig. 2) ist fest mit dem Maschinengestell verbunden, während der die Schablone od. dgl. abtastende Fühlstift mit dem Rollbogenschlitten hin- und hergeht. Die Bewegung dieses Taststiftes wird mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch auf den genannten Hebel 73 übertragen. Die Bewegung dieses Hebels wird der Schraubspindel 29 mitgeteilt, die der Schleifspindel eine axiale hin- und hergehende zusätzliche Querbevegung erteilt, und zwar von der Schablone oder dem Leitlineal gesteuert.
  • Statt von einer Schablone od. dgl. aus können auch von einem anderen Datenträger, z.B. über eine numerische Steuerung oder einen Rechner (analog), die Impulse für die zusätzliche Bewegung auf den Hebel 73 gegeben werden.

Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    D Korrektureinrichtung für eine Zahnrad-Schleifmaschine mit einem Wälzantrieb, bei dem der Rotationsanteil der Wälzbe wegung von Rollbändern bewirkt wird, die auf mindestens einem Rollbogen befestigt sind und auf diesem abwälzen, bei der zwischen der das Werkstück tragenden Spindel (Werkstückspindel) und dem den Rollbogen tragenden Element (Rollbogenhülse) eine das Werkstück von Zahn zu Zahn teilende Teilungseinrichtung vorgesehen ist und bei der ein sowohl das Werkstück als auch den Rollbogen tragender Schlitten (Rollbogenschlitten) ohne eine Längsbewegung parallel zur Achse der Werkstückspindel im Rhythmus der Wälzbewegung quer zur Achse der Werkstückspindel hin- und herbewegt wird, mit einer Vorrichtung zu- | Ausüben einer zusätzlichen Querbewegung des Werkstückzahns relativ zur Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen gleichbleibender Spannung der Rollbänder der Druck der Schleifscheibe (19) auf die Zahnflanke des Werkstücks (5) ausgehend von einer gespeicherten Eingabe gesteuert wird.
  2. 2. Korrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (22) rhythmisch axial hin- und hergehend gesteuert wird.
    L e e r s e i t e
DE19742462350 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine Ceased DE2462350A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2459033A DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine
DE19742462349 DE2462349A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrekturvorrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine
DE19742462350 DE2462350A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine

Applications Claiming Priority (2)

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DE2459033A DE2459033C3 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung für den Wälzantrieb einer Zahnrad-Schleifmaschine
DE19742462350 DE2462350A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine

Publications (1)

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DE2462350A1 true DE2462350A1 (de) 1976-11-04

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DE19742462350 Ceased DE2462350A1 (de) 1974-12-13 1974-12-13 Korrektureinrichtung fuer eine zahnrad-schleifmaschine

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DE (1) DE2462350A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4833836A (en) * 1987-07-31 1989-05-30 Metal Industries Development Centre Process for grinding a gear tooth blank to form an involute gear tooth

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4833836A (en) * 1987-07-31 1989-05-30 Metal Industries Development Centre Process for grinding a gear tooth blank to form an involute gear tooth

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