DE2022952C3 - Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen

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DE2022952C3
DE2022952C3 DE19702022952 DE2022952A DE2022952C3 DE 2022952 C3 DE2022952 C3 DE 2022952C3 DE 19702022952 DE19702022952 DE 19702022952 DE 2022952 A DE2022952 A DE 2022952A DE 2022952 C3 DE2022952 C3 DE 2022952C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen, wobei der Werkstückträger die aus einer Translations- und einer Rotationskomponente zusammengesetzte Wälzbewegung und die Teilbewegung ausführt.
Beim Zahnflankenschleifen von Zahnradwerkstükken im Einzelteilverfahren werden bekanntlich zunächst die Zahnflanken der ersten Zahnlücke unter gleichzeitiger Wälzbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug geschliffen. Nach Fertigstellung der Zahnflanken der ersten Lücke erfolgt das Weiterteilen zur zweiten Lücke usw., bis das Werkstückzahnrad relativ zur Schleifscheibe eine volle Umdrehung ausgeführt hat. Der Schleifprozeß eines Werkstückzahnrades nach dem Einzelteilwälzverfahren beginnt somit an den Zahnflanken der ersten Zahnlücke und endet bei den Flanken der letzten Zahnlücke. Dabei nimmt der Schleifprozeß in der Regel eine längere Zeitdauer in Anspruch.
Es wurde festgestellt, daß im Verlaufe dieses Schleifprozesses fehlerhafte statische Verlagerungen zwischen der Schleifscheibe (bzw. dem Schleifscheibenträger) und dem Werkstückzahnrad (bzw. dem Werkstückträger) auftreten, welche vor allem thermisch bedingt sind. Diese Verlagerungen sind zwar beim Ausmessen des Werkstückzahnrades von Lücke zu Lücke kaum erkennbar, da die dadurch bedingten Fehler kleiner als die Meßsicherheit der Meßgeräte und ebenfalls kleiner als die durch den Schleifprozeß und die Maschine verursachten Streuwerte sind. Sie führen jedoch infolge der Summierung zu einem relativ hohen Teilungssprung zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen des Werkstückzahnrades. Dieses wirkt sich später u. a. in einem unruhigen, schwingungserregenden Lauf bei einem relativ hohen Laufgeräusch des betreffenden Zahnrades aus.
Zur Verringerung dieser Einflüsse ist es bekannt, das Werkstückzahnrad nach beendetem Schleifvorgang auszumessen und eventuell ermittelte Fehler in einem Nachschleifprozeß zu vermindern. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig an Zeit und Kosten.
Es ist nach der DD-PS 2350 bekannt, an nach dem Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen Fehlerausgleichseinrichtungen vorzusehen. Beispielsweise ist bei einer derartigen Zahnflankenschleifmaschine dem Schneckengetriebe des Wälzgetriebezuges für den Werkstückträger eine Korrektureinrichtung zugeordnet, wobei der jeweilige Korrekturwert durch Ausmessen der Fehler des Schneckengetriebes ermittelt wurde.
Durch diese bekannte Einrichtung ist es jedoch lediglich möglich, den Einfluß des zyklischen Fehlers der Rotationskomponente der Wälzbewegung des Werkstückträgers zu vermindern, wobei dieser Fehler bei der Herstellung des Schneckengetriebes entsteht.
Eine Vermeidung bzw. Verringerung des Einflusses von fehlerhaften statischen Verlagerungen während des Schleifvorganges ist nicht bezweckt und auch nicht möglich.
Ferner ist nach der DD-PS 15 000 eine weitere Einrichtung für eine Zahnflankenschleifmaschine bekannt, bei der eine Meßeinrichtung am Stößel neben der Schleifspindellagerung angeordnet ist. Ein Tastorgan der Meßeinrichtung kann bei Meßstellung an eine Zahnflanke des Werkstückzahnrades angelegt werden, wobei etwaige Abweichungen der Lage der Zahnflanke von der Sollage an der Anzeige des Meßgerätes ablesbar sind. Diese bekannte Einrichtung ist in Verbindung mit einer im Wälzgetriebezug für den Werkstückträger (bestehend aus einem Schrauben- und einem Schneckengetriebe) angeordneten Spielausgleichseinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine für den Zahnflankenschliff vorgesehen. Bei ihr wird vor dem eigentlichen Schleifvorgang bei außer Eingriff gebrachter Meßeinrichtung beim Wälzen in beiden Richtungen die Spielausgleichseinrichtung so betätigt, daß in beiden Fällen die Anzeige der Meß-
einrichtung gleich ist.
Mit Hilfe dieser Einrichtung wird bezweckt, die Auswirkungen der im Wälzgetriebezug vorhandenen Getriebespiele sowie elastischen Verformungen zu vermeiden, welche sich beim gleichzeitigen Schleifen beider Flanken einer Zahnlücke und dem Weiterteilen nach jeder Wälzbewegung abwechselnd in einer zu großen und einer zu kleinen Teilung der aufeinanderfolgenden Teilungen zeigen.
Es wird mit der bekannten Einrichtung dagegen nicht angestrebt, den Einfluß von fehlerhaften statischen Verlagerungen zwischen Werkzeug und Werkstück während des Schleif prozesses'zu vermeiden bzw. zu verringern. Eine entsprechende Ausgleichsmöglichkeit ist bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Es ist Zweck der Erfindung, den beim Flankenschleifen entstehenden relativ großen Teilungssprung zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn des Werkstückzahnrades weitgehend zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, wobei der durch die während des Schleifproiesses auftretenden fehlerhaften statischen Verlagerungen zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück bedingte Einfluß auf die Genauigkeit des geschliffenen Werkstückzahnrades weitgehend verringert wird.
Dieses wird erfindungsgemäß erreicht durch die folgenen Verfahrensschritte:
a) Messung der Lage des Schleifwerkzeuges und/ oder des Zahnradwerkstückes relativ zu einem Meßpunkt bei Beginn des Schleifvorganges (Sollwert) und nach einer bestimmten Anzahl (z — 0 von Zahnlücken (Istwert)
b) Ermittlung des Differenzbetrages zwischen den beiden Messungen
c) Aufschlüsselung des ermittelten Differenzbetrages auf die Anzahl (ι) der restlichen noch zu schleifenden Zahnlücken
d) Übertragung dieses Differenzbetrages als Zusatzbewegung pro Teilung mit entgegengesetztem Vorzeichen auf das Zahnradwerkstück und/oder das Schleifwerkzeug.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßwerte der Meßeinrichtung an einem Rechner mit Speichereinrichtung anliegen, dem ein Festwert für die Anzahl (Z — i) der nach dem zweiten Meßvorgang noch zu schleifenden Zahnlücken vorgebbar ist, wobei der Ausgang des Rechners mit einem Servogetriebe verbunden ist, das dem Wälzgetriebezug für den Werkstückträger über ein Differentialgetriebe zugeordnet ist, und daß die Meßeinrichtung mit dem Schleifwerkzeug bzw. dem Werkstücl.trägci und/oder dem Zahnradwerkstück bzw. dem Werkstückträger in Eingriff bringbar ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, den relativ großen Teilungssprung zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn des Werkstückzahnrades weitgehend zu kompensieren und damit die Qualität des Werkstückes zu erhöhen. Diese Qualitätsverbeserung führt zu einer Erhöhung des Gebrauchswertes des erzeugten Werkstückzahnrades, da u. a. ein wesentlich ruhigerer Lauf bei geringerem Laufgeräusch erzielbar ist. Besonders vorteilhaft ist, ϊ d-oß diese Qualitätsverbesserung im Vergleich zum bekannten Stand der Technik bei einer geringeren Grundzeit erreichbar ist, da zeit- und kostenaufwendige Nachschleifprozesse vermieden sind.
Dieses ist dadurch bedingt, daß der Einfluß der ϊ" während des Schleif Vorganges auftretenden fehlerhaften statischen Verlagerungen zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück auf die Genauigkeit des geschliffenen Werkstückzahnrades weitgehend durch den in den Verlauf des Schleifprozesses eingeschalteten Meß- und Kompensationsvorgang vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht vorteilhafterweise eine selbsttätige Einschaltung der Meßvorgänge bzw. -'«· Verarbeitung der Meßergebnisse während der Arbeit der Zahnflankenschleifmaschine.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematisierte Draufsicht auf den Werk- -'"> Stückschlitten einer Zahnflankenschleifmaschine, wobei eine Meßeinrichtung im Maschinengestell angeordnet ist und die Getriebeelemente für den Bettschlitten sowie die Steuerung vereinfacht dargestellt sind,
)» Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 in einer anderen Stellung des Werkstückschlittens, unter Weglassung der Getriebe- und Steuerelemente,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, wobei jedoch eine Meßeinrichtung auf dem Werkstückschlitten ann geordnet ist, unter Weglassung der Getriebe- und ' Steuerelemente,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 mit einer im
Maschinengestell angeordneten Meßeinrichtung für die Messung der Lage des Schleifwerkzeuges und des
■)» Werkstückschlittens, unter Weglassung der Getriebe- und Steuerelemente.
In den folgenden Ausführungsbeispielen der Erfindung werden zunächst die Vorrichtungs- bzw. Schaltungsmerkmale der die Erfindung betreffenden Bau-4i gruppen einer Zahnflankenschleifmaschine beschrieben. In der sich anschließenden Darstellung der Wirkungsweise wird der allgemeine Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
Auf dem nicht dargestellten Bett einer Zahnflanke: kenschleifmaschine ist in Führungen 1 ein Werkstückschlitten 2 verschiebbar gelagert (Fig. 1). Dieser trägt einen Rundtisch (nicht gezeichnet) für die Aufnahme des zu schleifenden Zahnradwerkstückes 3. Von diesem sind zwei Zahnlücken 3.1 und 3.2 besonv > ders dargestellt, wobei die Zahnflanken der Zahnlücke 3.2 eine Verlagerung während des Schleifprozesses erfahren haben (die fehlerfreie Lage ist stark übertrieben gestrichelt gezeichnet).
Der Werkstückschlitten 2 einschließlich Rundtisch ho erhält seine Bewegung über einen Wälzgetriebezug, der wie folgt aufgebaut ist:
Seitlich am Werkstückschlitten 2 ist eine Spindelmutter 4 befestigt, in deren Gewinde eine Gewindespindel 5 eingreift. Diese Gewindespindel 5 ist im h-ϊ Maschinengestell der Zahnflankenschleifmaschine axial unverschieblich gelagert und mit einem (oder mehreren) Wechselradgetriebe 6 verbunden. In das Wechselradßetriebe 6 kann ftine Antriph<;hpwpoiino
6.1 für den Wälzgetriebezug eingeleitet werden. Es steht des weiteren mit einem Differentialgetriebe 7 in getriebemäßiger Verbindung, welches als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist und auf dessen Antriebswelle im Werkstückschlitten 2 eine axial verschiebbar ■> geführte Schnecke 8 angeordnet ist. Die Schnecke 8 greift in die Verzahnung eines Schneckenrades 9 ein, welches am nicht gezeichneten Rundtisch des Werkstückschlittens 2 befestigt ist.
An einem nicht dargestellten Stößel ist weiterhin ι» ein Schleifspindellager 10 vorgesehen, in dem über eine Schleifspindel 10.1 eine doppelkegelförmig profilierte Schleifscheibe 11 für das Schleifen der Zahnflanken des Zahnradwerkstückes 3 drehbar gelagert ist. i>
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens (Fig. 1 und Fig. 2) ist im Maschinengestell eine Meßeinrichtung 12 für das Messen der Lage der Zahnflanken vorgesehen, deren Taster 13 in die Zahnlücken des Zahnradwerkstückes 3 in einer -1» bestimmten Wälzlage eingebracht werden können. Der Meßwert der Meßeinrichtung 12 liegt über einen Verstärker an einem Rechner 15 an, der eine Speichereinrichtung besitzt und dem ein Festwert 16 vorgegeben werden kann. Der Ausgang des Rechners 15 :"> ist über einen weiteren Verstärker 17 mit einem Servogetriebe 18 verbunden, in welches eine Servobewegung 18.1 eingeleitet wird und das mit dem (nicht gezeichneten) Steg des Differentialgetriebes 7 gekoppelt ist. Die Wirkungsweise ist wie folgt: jo
Während des Schleifprozesses befindet sich die Schleifscheibe 11 in den Zahnlücken des Zahnradwerkstückes 3 und schleift jeweils die rechten und linken Zahnflanken in verschiedenen Wälzvorgängen. Die Wälzbewegung des Werkstückschlittens 2 wird π dabei über die Gewindespindel 5 der Spindelmutter 4 des Werkstückschlittens 2 sowie über die Schnecke 8 dem Schneckenrad 9 des Rundtisches mitgeteilt, wodurch sich das Zahnradwerkstück 3 gegenüber der Schleifscheibe 11 abwälzt. Nachdem die Zahnflanken ■«> der ersten Zahnlücke 3.1 fertiggeschliffen sind, erfolgt das Weiterteilen des Zahnradwerkstückes 3 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zur nächsten Zahnlücke, und der Schleifprozeß wiederholt sich, bis das Zahnradwerkstück 3 eine volle Umdrehung aus- a > geführt hat und alle Zahnflanken geschliffen sind.
Nach dem Schleifen der Zahnflanken der ersten Zahnlücke 3.1 wird die Schleifscheibe 11 außer Eingriff und die Taster 13 der Meßeinrichtung 12 in Eingriff mit der Zahnlücke 3.1 gebracht (siehe Fig. 1). w Es erfolgt eine Messung der Lage der Zahnflanken, wobei der ermittelte Meßwert als Sollwert über den Verstärker 14 dem Rechner 15 übertragen und in dessen Speichereinrichtung gespeichert wird.
Nunmehr wird die Schleifscheibe 11 wieder in Arbeitsstellung gebracht und weitere Zahnflanken der folgenden Lücken geschliffen. Im Verlauf dieses Schleifprozesses treten dabei in der Regel thermisch bedingte statische Verlagerungen zwischen der Schleifscheibe 11 (bzw. dem Werkzeugträger) und ω dem Zahnradwerkstück 3 (bzw. dem Werkstückschlitten 2) auf, die sich von Zahnteilung zu Zahnteilung summieren. Deshalb wird nach einer größeren Anzahl von geschliffenen Zahnlücken in der Zahnlücke 3.2 (siehe Fig. 2) ein zweiter Meßvorgang ein- b5 geschaltet. Dieses geschieht nach dem Schleifen von z — i Zahnlücken, wobei ζ die Zähnezahl (bzw. Zahnlückenzahl) des Zahnradwerkstückes 3 und / die Anzahl der restlichen noch zu schleifenden Zahnlückei (z. B. t'= 10) ist. Der dabei ermittelte Meßwert win als Istwert über den Verstärker dem Rechner 15 über tragen und in dessen Speichereinrichtung gespeichert Die Anzahl / der restlichen noch zu schleifender Zahnlücken des Zahnradwerkstückes 3 (in diesen Beispiel i = 10 Zahnlücken) wurde zuvor als Festwer 16 dem Rechner 15 eingegeben. Der Rechner 15 is so programmiert, daß er aus den beiden Meßwertet (dem Soll- und dem Istwert) die Differenz errechne und diesen Differenzbetrag durch den Festwert K (/= 10) eilt. Der so erhaltene Differenzteilbetrag is somit der ermittelte Differenzbetrag zwischen Soll und Istwert, aufgeschlüsselt auf die restlichen nocl zu schleifenden Zahnlücken des Zahnradwerkstükkes3.
Dieser Differenzteilbetrag wird in dem sich nun anschließenden Schleifvorgang der restlichen zehr Zahnlücken nach jedem Teilvorgang vom Rechner 1£ über den Verstärker 17 auf das Servogetriebe If übertragen, wodurch der Steg des Differentialgetriebes 7 mit einer entsprechenden Teildrehbewegung beaufschlagt wird. Dieses bewirkt eine Einleitung einer dem Differenzteilbetrag analogen Zusatzbewegung in dem Wälzgetriebezug des Werkstückschlittens 2, wodurch das Zahnradwerkstück 3 eine geringfügige Teildrehung mit zur ermittelten Abweichung zwischen Soll- und Istwert entgegengesetztem Vorzeichen erfährt. Nach dem Schleifen der restlicher noch verbliebenen / Zahnlücken ist somit der ermittelte Differenzbetrag zwischen Soll- und Istwert abgetragen, wodurch ein durch Verlagerungen zwischer der Schleifscheibe 11 und dem Zahnradwerkstück 2 während des Schleifprozesses bedingter Teilvorsprunf weitgehend vermieden ist.
In dem vorstehenden ersten Beispiel wurde die Sollwertmessung als erster Meßvorgang sofort nach dem Schleifen der ersten Zahnlücke 3.1 durchgeführt Es ist demgegenüber auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die Sollwertmessung erst nach dei erfolgten Istwertmessung durch das Weiterteilen um /' + 1 Zahnlücken zur ersten Zahnlücke 3.1 durchzuführen, wobei der ermittelte Differenzbetrag während des folgenden Schleifumlaufes abgetragen wird.
Weiterhin ist in dem vorstehenden ersten Beispiel die Meßeinrichtung 12 für die Ermittlung der Lage des Zahnradwerkstückes 3 im Maschinengestell dei Zahnflankenschleifmaschine angeordnet. Dadurch isi eine direkte Messung der Verlagerung des Zahnradwerkstückes 3 möglich. Da jedoch an den geschliffenen Zahnflanken gemessen wird, geht in das Meßergebnis die Verlagerung der Schleifscheibe 11 (bzw des Schleifwerkzeugträgers) mit ein, ohne daß diese gesondert erfaßt werden kann. Die gesonderte Erfassung der Verlagerung der Schleifscheibe 11 im Verlaufe des Schleifprozesses ist nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 3) möglich. Hierbei isi eine Meßeinrichtung 19 neben dem Zahnradwerkstück 3 ein- und feststellbar auf dem Werkstückschlitten 2 angeordnet. Die Meßeinrichtung 19 weist Tastei 20 auf, die in Meßstellung (Fig. 3) die Schleifscheibe 11 berühren können. Die Meßeinrichtung 19 ist wie beim ersten Ausfühmngsbeispiel (Fig. 1) über Verstärker 14 mit dem Rechner 15 und dieser über Verstärker 17 mit dem Servogetriebe 18 verbunden, welches mit dem Steg des im Wälzgetriebezug angeordneten Differentialgetriebes 7 gekuppelt ist. Diese Schaltung ist in Fig. 3 nicht noch einmal dargestellt.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird analog wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, indem nach dem Schleifen der ersten Zahnlücke 3.1 die Schleifscheibe 11 in Meßstellung gebracht wird. Dabei wird die Lage der Schleifscheibe 11 über die Taster 20 der Meßeinrichtung 19 bestimmt, wobei der Meßwert als Sollwert im Rechner 15 gespeichert wird. Nun werden Z-/ Zahnlücken geschliffen und die Schleifscheibe 11 abermals in Meßstellung gebracht. Der nun ermittelte Meßwert wird als Istwert im Rechner 15 gespeichert. Beide eingespeicherten Werte werden nun analog zum ersten Ausführungsbeispiel in der Schaltung verarbeitet, so daß dem Zahnradwerkstück 3 während der Teilungen der restlichen i Zahnlücken kleinste Teildrehbewegungen mitgeteilt werden. In analoger Weise kann auch dem Werkzeugträger mit der Schleifscheibe 11 eine entsprechende tangentiale oder radiale Zusatzbewegung übertragen werden.
Im dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist gleichzeitig die Erfassung der im Verlauf des Schleifprozesses auftretenden Verlagerung der Schleifscheibe 11 und des Werkstückschlittens 2 möglich. Zu diesem Zweck ist eine Meßeinrichtung 21 im Maschinengestell der Zahnflankenschleifmaschine angeordnet, über deren Meßfühler 22 die Lage des Werkstückschlittens 2 bestimmt werden kann. Über zwei weitere Meßfühler 23, 24 der Meßeinrichtung 21 kann die Lage der Schleifscheibe 11 bestimmt werden, indem sie an besondere, die Lage der Schleifscheibe 11 repräsentierende Meßflächen der Schleifspindel 10.1 anliegen können.
Die Meßeinrichtung 21 ist wieder wie beim ersten Ausführurigsbeispiel mit dem Rechner 15 und dieser mit dem Servogetriebe 18 verbunden, welches mit dem Differentialgetriebe 7 des Wälzgetriebezuges gekuppelt ist. Diese schon beschriebene Schaltung ist in Fig. 4 nicht dargestellt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls analog wie beim ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Dabei wird nach oder auch während des Schleifens der ersten Zahnlücke 3.1 in einer bestimmten Wälzstellung gleichzeitig über den Meßfühler 22 die Lage des Werkstückschlittens 2 und über die Meßfühler 23, 24, die Lage der Schleifscheibe 11 erfaßt. Die entsprechenden Meßwerte werden von der Meßeinrichtung 21 als Sollwerte dem Rechner 15 übertragen. Nach dem Schleifen von ζ — i Zahnlücken wird über die Meßfühler 22, 23, 24 der Meßeinrichtung 21 abermals die Lage des Werkstückschlittens und der Schleifscheibe 11 bestimmt und dem Rechner 15 als Istwert übermittelt. Aus den Soll- und Istwerten der beiden Meßvorgänge errechnet der Rechner 15 die Verlagerung der Schleifscheibe 11 relativ zum Werkstückschlitten 2 im Verlaufe des Schleifprozesses der ζ - i Zahnlücken. Der ermittelte Differenzwert (auf die Zahnteilung es Zahnradwerkstückes 3
bezogen) wird nun, wie schon beschrieben, in der Schaltung verarbeitet, so daß dem Zahnradwerkstück 3 während des Teilvorganges für die restlichen ι Zahnlücken kleinste Zusatzdrehbewegungen übertragen werden. Es ist ebenfalls möglich, dem Werkzeugträger mit der Schleifscheibe 11 eine entsprechende tangentiale oder radiale Zusatzbewegung zu übertragen. Damit ist eine Kompensation der ermittelten fehlerhaften Verlagerungen weitestgehend möglich.
In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurden die Soll- und Istwerte in jeweils nur einem Meßvorgang an jeweils einer Zahnlücke ermittelt. Um eine größere Meßsicherheit zu erhalten, können die Messungen für die Bestimmung des Soll- wie auch des Istwertes an mehreren aufeinanderfolgenden Zahnlücken bzw. den entsprechenden Stellungen der Schleifscheibe 11 und des Werkstückschlittens 2 durchgeführt werden. Die erforderliche Berechnung der jeweiligen Mittelwerte kann ebenfalls im Rechner 15 erfolgen. In den Ausführungsbeispielen wurde jeweils die Zusatzbewegung zur Fehlerkompensation dem Zahnradwerkstück 3 als Zusatzdrehung mitgeteilt. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Zusatzbewegung als Verschiebung über die Gewindespindel 5 zu übertragen. Das gleiche gilt dafür, daß, wie bereits erwähnt, die Zusatzbewegung auch dem Werkzeugträger übermittelt werden kann.
Aus der Beschreibung der Wirkungsweise der vorstehenden Ausführungsbeispiele erklärt sich sofort der allgemeine Gedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist wesentlich, daß die während des Schleifvorganges auftretenden fehlerhaften statischen Verlagerungen zwischen Schleifscheibe 11 und Zahnradwerkstück 3 bzw. Werkstückschlitten 2, die im wesentlichen thermisch bedingt sind, erfaßt und im Verlauf des Schleif Vorganges weitgehend kompensiert werden. Da die durch diese Verlagerungen hervorgerufenen Fehler in der Regel sehr klein sind und unterhalb der Meßsicherheit der Meßgeräte sowie der durch den Schleifprozeß und die Maschine verursachten Streuwerte liegen, lassen sie sich beim Ausmessen des Zahnradwerkstückes 3 von Zahnlücke zu Zahnlücke als Fehler nur schwer erkennen. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, das erfindungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß über eine größere Anzahl von Zahnteilungen gemessen wird und der dabei erfaßte Fehler bei den restlichen, noch zu schleifenden Zahnlücken kompensiert wird. Damit ist ein unzulässig großer Teilungsspung zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn des Zahnradwerkstückes 3 vermeidbar.
Dabei ist es für das erfindungsgemäße Verfahren gleich, ob die Fehlerermittlung und -kompensation auf manuellem Wege oder, wie in den Ausführungsbeispielen, selbsttätig erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerungen zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleif Vorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen, wobei der Werkstückträger die aus einer Translations- und einer Rotationskomkomponente zusammengesetzte Wälz- und Teilbewegung ausführt, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Messung der Lage des Schleifwerkzeuges (11) und/oder des Zahnradwerkstückes (3) relativ zu einem Meßpunkt bei Beginn des Schleifvorganges (Sollwert) und nach einer bestimmten Anzahl {Z — i) von Zahnlücken (Istwert),
b) Ermittlung des Differenzbetrages zwischen den beiden Messungen,
c) Aufschlüsselung des ermittelten Differenzbetrages auf die Anzahl (i) der restlichen noch zu schleifenden Zahnlücken und
d) Übertragung dieses Differenzbetrages als Zusatzbewegung pro Teilung mit entgegengesetztem Vorzeichen auf das Zahnradwerkstück (3) und/oder das Schleifwerkzeug (11).
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer im Maschinengestell vorgesehenen Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Meßeinrichtung (12; 19; 21) an einem Rechner (15) mit Speichereinrichtung anliegen, dem ein Festwert (16) für die Anzahl (z — ι) der nach dem zweiten Meßvorgang noch zu schleifenden Zahnlücken vorgebbar ist, wobei der Ausgang des Rechners (15) mit einem Servogetriebe (18) verbunden ist, das dem Wälzgetriebezug (4 5; 6; 8; 9) für den Werkstückträger (2) über ein Differentialgetriebe (7) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12; 19; 21) mit dem Schleifwerkzeug (11) bzw. dem Werkzeugträger und/oder dem Zahnradwerkstück (3) bzw. dem Werkstückträger (2) in Eingriff bringbar ist.
DE19702022952 1969-05-21 1970-05-12 Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen Expired DE2022952C3 (de)

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DE2022952B2 DE2022952B2 (de) 1979-06-21
DE2022952C3 true DE2022952C3 (de) 1980-03-06

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DE19702022952 Expired DE2022952C3 (de) 1969-05-21 1970-05-12 Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen

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