DE2833923A1 - Einrichtung zum teilwaelzschleifen von evolventenverzahnungen auf zahnflankenschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum teilwaelzschleifen von evolventenverzahnungen auf zahnflankenschleifmaschinen

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DE2833923A1
DE2833923A1 DE19782833923 DE2833923A DE2833923A1 DE 2833923 A1 DE2833923 A1 DE 2833923A1 DE 19782833923 DE19782833923 DE 19782833923 DE 2833923 A DE2833923 A DE 2833923A DE 2833923 A1 DE2833923 A1 DE 2833923A1
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Dietrich Dipl Ing Drews
Udo Dipl Ing Luecke
Hans-Joachim Dipl Ing Ulrich
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Teilwälzschleifen von Evolventenverzah-
  • nungen auf Zahnflankenschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Teilwälzschleifen von Evolventenverzahnungen auf Zahnflankenschleifmaschinen im Einflankenschliff, wobei ein Schleifwerkzeug eine Rotations- und Hubbewegung ausführt und das Zahnradwerkstück am Schleifkörper abwälzt und nach einer hin- und hergehenden Wälzbewegung zum Schleifen einer Lücke eine Teilbewegung durchführt und die thermisch und durch Werkzeugverschleiß bedingten Abweichungen zwischen der zuerst und nach nachfolgend geschliffenen Zahrlücken durch ein Meßelement gemessen und anschließend kompensiert erden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur automatischen Kompensation von instabilen "Teilkreis- Teilungsfehlern" während des letzten Schlichtvorganges auf Zahnradschleifmaschinen, die nach dem Abwälzverfahren mit Einzelteilung arbeiten, bekannt (SU-PS 442 024). Ilierbei wird über ein berührungsloses Meßsystem, bestehend aus fotoelektrischen Umformern, die ähnlich einem Doppelmikroskop zwei optische Systeme haben, deren Achsen sich schneiden, die teilung am Zahnrad gemessen. Weiterhin werden über die Meßwerterfassung der Drehbewegung an Zahnrad die Signale zur Schaffung von Korrektursignalen verarbeitet. Durch Vergleich zwischen der Soll-Drehbewegung und der gemessenen Teilung am Zahnrad wird eine Korrekturzustellung über die Schleifscheibe realisiert. Mit Hilfe dieser zur Durchführung des bekannten Verfahrens notwendigen Einrichtung kann die störende Wirkung des Werkzeugverschleißes und der thermisch bedingten Deformationen und Verlagerungen nicht völlig beseitigt werden, da lediglich nur eine Zahnflanke zur Meßwerterfassung herangezogen wird, aber die Störgrößen die Lage beider Zahnflanken einer Zahnlücke unterschiedlich beeinflussen.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt (GB-PS 1 088 229), die die thermische Ausdehnung von Teilen der Maschine, die Einfluß auf die Maßgenauigkeit des Zahnrades haben, an Hand der während der Bearbeitung ermittelten Abweichungen des Zahnrades von seinen Sollabmessungen reguliert.
  • Zur Meßwerterfassung sind die Zahnweitenmessung bzw. die diametrale Zweikugelmessung vorgesehen. Bei auftretenden ABweichungen von der Sollzahndicke wird eine Korrekturschaltung ausgelöst, die bewirkt, daß die Vorderseite und Hinterseite beispielsweise des Maschinenständers gekühlt bzw. aufgeheizt wird, so daß hierdurch eine Korrekturbewegung des Maschinenständers erfolgt. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß der Werkzeugverschleiß nicht erfaßt wird. Außerdem ist beim Teilwälzschleifen die Anzahl der Maschinenteile, die Einfluß auf die Maßgenauigkeit des Zahnrades haben, sehr groß und damit der Aufwand sehr hoch.
  • Darüberhinaus ist eine Meßsteuerung bekannt (DE-AS 2009432), bei der ein radial zum Zahnrad wirkender Vorschub einer Schlitten mit Schleifkopf und Topfscheibe in Richtung der Zahnlückentiefe zum Schlichten der aufeinanderfolgenden Zahnflanken selbsttätig zustellt. Die Meßwerterfassung erfolgt mit einem Taster an der ersten geschliffenen Zahnflanke. Die Zahnlückentiefe der ersten geschliffenen Zahnflanke dient als Muster, mit dem alle weiteren Zähne verglichen werden. Bei Abweichungen von der Zahnlückentiefe wird eine Korrektur der radialen Verschiebung des Schlittens vorgenommen, die in der nachfolgenden Zahnlücke wirksam wird. Die Meßwerterfassung an nur einer Zahnflanke einer Zahnlücke ergibt einen zu geringen Informationsgehalb über das komplexe Wirken der genannten Störgrößen und ist deshalb für das Teilwälzschleifen zu ungenau.
  • Schließlich sind Lösungen zur Verringerung der Übergangsabweichung zwischen zuerst und zuletzt geschliffenen Zahnlücken für ZaElrlilantenschleifnaschinen, die nach dem Binzelteilverfahren arbeiten, bekannt (DD-PS 76 151). Bei einer Lösung ist im Maschinengestell eine Meßeinrichtung für das Messen der Lage der Zahnflanken vorgesehen, deren Taster in die Zahnlücken des Zahnradwerkstückes in einer bestimmten Wälzlage eingebracht werden können. Diese "bestimmte Wälzlage" ist auf Fremd des vorhandenen Spieles im Wälzgetriebezug nicht ohne weiteres reproduzierbar und als Grundlage reproduzierbarer Meßwerte nicht geeignet.
  • Bei einer anderen Ausführung wird eine Meßeinrichtung auf dem Werkstückschlitten angeordnet, die in Meßstellung die Schleifscheibe berührt. Mit dieser Meßeinrichtung würden lediglich die werkzeugseitigen Verlagerungen erfaßt werden. Die Meßstellung des Werkstückschlittens zur Schleifscheibe ist ebenfalls nicht ohne weiteres reproduzierbar.
  • Verlagerungen des Werkstückschlittens würden als Fehler in die Meßwerte der Verlagerungen der Schleifscheibe eingehen.
  • Bei einer weiteren Ausführung soll gleichzeitig die Erfassung der im Verlauf des Schleifprozesses auftretenden Verlagerungen der Schleifscheibe und des Werkstückschlittens ermöglicht werden. Hierzu ist die Meßeinrichtung im Maschinengestell angeordnet, und über einen Meßfühler wird die Lage des Werkstü-ckschlittens festgestellt. Gleichzeitig wird über zwei weitere Meßfubler die Lage der Schleifscheibe erfaßt. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß die "bestimmte Wälzlage" des Werkstückschlittens nicht reproduzierbar ist.
  • Alle beschriebenen technischen Lösungen erfordern einen erheblichen Aufwand. Sie ermöglichen lediglich eine teilweise Kompensation der Relati werlagerungen zwischen Werkzeug und Werkstück und weisen deshalb nur eine unzureichende Genauigkeit auf.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Deilwälzschleifen von Evolventenverzahnur.ge-n auf Zahnflankenschleifmaschinen zu schaffen, die bei verringertem Aufwand und erhöhter Genauigkeit eine Kompensation der beim Teilwälzschleifen zwischen der zuerst und zuletzt geschliffenen Zahnlücke entstehenden Übergangsabweichung gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zum Teilwälzschleifen von Evolventenverzahnungen auf Zahnflankenschleifmaschinen zu entwickeln, bei der gegenüber dem Stand der Technik die Meßwerterfassung und Korrektur der Abweichung der nachfolgenden von der zuerst geschliffenen Zahnlücke mit einfacheren Mitteln erreicht werden soll. Bei der Meßwerterfassung sind die thermisch und durch Werkzeugverschleiß bedingten Abweichungen beider Zahnflanken unabhängig von einer bestimmten Wälziage zu berücksichtigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Meßelement während der Wälzbewegung im Meßbereich an beiden Zahnflanken der jeweils zuvor geschliffenen Zahnlücke unter Meßkraft anliegt. Das Meßelement ist an den Berührungsstellen kugelförmig ausgebildet, in tangentialer und radialer Richtung auslenkbar und jeweils mit den für das Erfassen der radialen und tangentialen Auslenkung angeordneten Neßwertaufnehmern verbunden. Dabei ist für die radiale Ausgangs- bzw. Endlage des Meßelementes ein Festanschlag vorgesehen. Die Meßwertaufnehmer stehen über eine Auswerte- und Logikeinheit mit der Stelleinrichtung des Zustellgetriebes der Zahnradwälzschleifmaschine in Verbindung.
  • btachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: das Prinzip der an einer Zahnradwälzschleifitia schine angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 2: einen Ausschnitt aus Fig. 1, bei dem das Meßelement zur Meßwerterfassung in der ersten geschliffenen Zahnlücke zur Nullsetzung im Eingriff ist Fig. 3: einen Ausschnitt aus Fig. 1, bei dem das Neßelement in der i-ten geschliffenen Zahnlücke bei Über- bzw. Unterschreitung der festgelegten Regelgrenzen für die radiale und tangentiale Komponente der Lückenweite im Eingriff ist Fig. 4: die Darstellung möglicher Verschiebungen des f.Ießelementes bei Verlagerung der Liickenweite in radialer und tangentialer Richtung im Zusammenhang mit den festgelegten Regelgrenzen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist auf einem Bett 1 einer Zahnradwälzschleifmaschine zum Teilwälzschleifen zylindrischer Verzahnungen in Führungen 2 ein Bettschlitten 3 verschiebbar gelagert. Der Bettschlitten 3 trägt einen drehbar gelagerten Rundtisch 4, auf dem das Zahnradwerkstück 5 aufg;enommen ist. Für die geradlinigen Schlittenbewegungen S1; S2 des Bettschlittens 3 dient eine Gewindespindel 6, die in das Gewinde einer in dem Bettschlitten 3 fest angeordneten Spindelmutter 7 eingreift. Zur Einstellung des Spiels sind Bunde 8; 9 in Verbindung mit Gewindebuchsen 10; 11 in einem Zustellgetriebe 12 vorgesehen. Zum Antrieb der Gewindespindel 6 dient ein Wechselradgetriebe 13, das außerdem mit einem Differentialgetriebe 14 verbunden ist. Das Differentialgetriebe 14 treibt ein Schneckengetriebe 15, welches die Drehbewegungen S3; S4 des Rundtisches 4 auslöst.
  • In die zu bearbeitende Zahnlücke 16 des Zahnrades 4 greift eine Profilschleif scheibe 17 ein, deren Profil dem Profil eines Zahnes einer angedeuteten Zabustange 18 entspricht Die Profilschleifscheibe 17 ist auf einer Schleifspindel 19 angeordnet, die in eine nicht gezeigten Schleifspindelgehäuse gelagert ist. In der zuvor bearbeiteten Zahnlücke 2G befindet sLch während des Schleifvorganges ein Meßelement 21, das an seinem vorderen Ende kugelförmig ausgebildet ist. Das fleßelement 21 ist an Blattfedern 22 befestigt, die ihrerseits an einem in einem Wälzlager 23 tangential zum Zahnrad 5 verschiebbaren Meßkopfsegment 24 des Meßkopfes 25 angeordnet sind. Durch die beschriebene Art der Lagerung des Meßelementes 21 ist die Zerlegung der Bewegung des Meßelementes 21 in eine radiale und tangentiale Komponente bezüglich des Zahnrades 5 möglich. Die radiale Bewegung des Meßelementes 21 in Richtung zum Zahnrad 5 ist durch einen Festanschlag 26 begrenzt. Zur Verstärkung der Meßkraft des Meßelementes 21 in radialer und tangentialer Richtung sind Druckfedern 27; 28 im Meßkopf 25 vorgesehen. Die radiale Komponente der Bewegung des Meßelementes 21 wird über einen Wegaufnehmer 29 in ein elektrisches Signal 30 und die tangentiale Komponente über einen Wegaufnehmer 31 in ein elektrisches Signal 32 umgewandelt. Die elektrischen Signale 30; 32 werden über einen Meßverstärker 33 einer elektronischen Auswerteeinheit 34 zugeführt, die in Abhängigkeit von der Technologie des Teilwälzschleifens von einem Steuerschrank 3.5 der Zahnflankenschleifmaschine gesteuert wird Zur Umwandlung der digitalen Ausgangssignale der elektronischen Auswerteeinheit 34 in Korrekturimpulse ist die elektronische Auswerteeinheit 34 über eine Logikeinheit 36 mit einer Stelleinrichtung 37 verbunden. Die Stelleinrichtung 37 dient in Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Schrittmotor sowie entsprechenden Impuls scheiben zur Steuerung der Verschiebung der Gewindebuchsen 10; 11. Am Ausgang der elektronischen Auswerteeinheit 34 ist außerdem eine optische Anzeige der digitalen Ausgangssignale vorgesehen. Nach der Auswertung dieser Signale entsprechend der Korrekturvorschrift ist auch eine manuelle Verschiebung der Gewindebuchsen 10; 11 über im Zustellgetriebe 12 nicht dargestellte Handräder möglich.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben werden: Die Wälzbewegung des auf dem Rundtisch 4 aufgenommenen Zahnradwerkstückes 5 wird durch Überlagerung der geradlinigen Bewegungen S1; S2 des Bettschlittens 3 und der Drehbewegungen S3; S4 des Rundtisches 4 erzeugt.
  • Das auf. dem Rundtisch 4 aufgespannte Zahnradwerkstück 5 wälzt an der Profilschleifscheibe 17 ab, die über die Schleifspindel 19 eine Rotationsbewegung und über einen nicht dargestellten Stößel eine Hubbewegung erhält. Beim Schleifen der linken Zahnflanke legt sich der Spindelbund 9 gegen die Gewindebuchse 11, bei Schleifen der rechten Zahnflanke der Spindelbund 8 gegen die Gewindebuchse 10.
  • Das Maß des Spiels zwischen Spindelbund 8 und Gewindebuchse 10 beim Schleifen der linken Zahnflanke, sowie das Ujaß des Spiels zwischen Spindelbund 9 und Gewindebuchse 11 beim Schleifen der rechten Zahnflanke entspricht genau der jeweils notwendigen Längsverschiebung zwischen der Profilschleifscheibe 17 und dem Zahnradwerkstück 5, um den Unterschiedsb etrag zwischen Zahnlückenweite und Schleifkörperdicke auszugleichen.
  • Nach dem Schleifen der Zahnflanken der 1. Lücke 16 im Schlichtvorschub gem. Fig. 1 wird das Zahnradwerkstück 5 um eine Teilung nach rechts geteilt, so daß gem. Fig. 2 die 1. geschliffene Zahnlücke 16 am kugelförmigen Meßelement 21 abwälzt und somit der Einrichtvorgang der Meßsteuerung eingeleitet wird. Während der Meßwerterfassung wird ein Luftstrom eingeschaltet, der die Berührungsstelle zwischen dem Meßelement 21 und den Zahnlückenflanken der Zahnlücke 16 sauberbläst und somit Schleifreste und Kühlschmiermittelrückstände beseitigt. Die Zahnlückenweite der ersten geschliffenen Zahnlücke 16 wird beim Vorbeiwälzen am kugelförmigen Meßelement 21 in eine radiale Komponente X und eine tangentiale Komponente Y über die Verschiebung des Meßelementes 21 zerlegt. Der sich einstellende Umkehrpunkt der radialen Komponente X der Verschiebung des Neßelementes 21 beim Vorbeiwälzen des Zahnradwerkstückes 5 mit der 1. geschliffenen Zahnlücke 16 wird als elektrisches Signal 29 im Meßverstärker 32 gem. Fig. 4 als Meßwert X1 in der 1. Teilung "Null" gesetzt. Ebenfalls wird der Umkehrpunkt der tangentialen Komponente Y der Verschiebung des Meßelementes 21 beim Vorbeiwälzen des Zahnradwerkstückes 5 mit der 1. geschliffenen Zahnlücke 16 als elektrisches Signal 31 gem. Fig. 4 als Meßwert Y1 in der 1. Teilung "Bull" gesetzt. Die Nullstellung der radialen und tangentialen Komponente der Lückenweite der 1. geschliffenen Zahnlücke 16 im letzten Schlichtumlauf dient als Ausgangspunkt und stellt die tIusterlücke dar, deren Abmessungen für die anschließend zu schleifenden Zahnlücken maßgebend sind. Die Lage der 1. geschliffenen Zahnlücke 16 ist gem. Fig. 4 mit einer vollen Linie mit dem kugelförmigen Meßelement 21 dargestellt, nach der der radiale Meßwert X1 und der tangentiale Meßwert Y1 als als Sollwert "Null" dienen. Dabei werden für die radiale Komponente X der Lückenweite jeweils eine untere Regelgrenze 38 und eine obere Regelgrenze 39 symmetrisch zur Nullinie 40 gem. Fig. 4 als Schwellwertschalter in der elektronischen Auswerteeinheit 34 angeordnet, deren Größe in Abhängigkeit von der Toleranz der Genauigkeitsklasse qualitätsbeeinflussender Bestimmungsgrößen der Verzahnung über einen Wahlschalter der elektronischen Auswerteeinheit 34 eingestellt werden kann.
  • Ebenfalls werden für die tangentiale Komponente Y jeweils eine un-tere Regelgrenze 41 und eine obere Regelgrenze 42 symmetrisch zur Nullinie 43 gem. Fig. 4 als Schwellwertschalter in der elektronischen Auswerteeinheit 34 angeordnet, deren Größe in Abhängigkeit von der Toleranz der Genauigkeitsklasse qualitätsbeeinflussender Bestimmungsgrö-Ben der Verzahnung über einen Wahlschalter der elektronischen Auswerteeinheit 34 eingestellt werden kann.
  • Durch einen weiteren nicht dargestellten Wahlschalter wird in der elektronischen Auswerteeinheit 34 der Zeitpunkt für die weitere automatisch ablaufende Meßwerterfassung festgelegt, so daß durch Ansteuerung über den Steuerschrank 35 der Zahnflankenschleifmaschine die Meßwerterfassung zum Schleifen der linken Zahnflanke oder zürn Schleifen der rechten Zahnflanke stattfindet. Im Ausführungsbeispiel wurde die Meßwerterfassung während der Wälzbewegung zum Schleifen der linke-n Zahnflanke gewählt. Nach dem Einrichtvorgang der t-.eßsteuerung durch Nullsetzen des radialen Heßwertes X1 und des tangentialen Meßwertes Y1 der Lückenweite der ersten fertig bearbeiteten Zahnlücke 20 als Regelgrößen und der Wahl der Größe der Reg-elgrenzen 38; 39; 41 und 42 sowie des Zeitpunktes der Meßwerterfassung durch entsprechende nicht dargestellte Wahlschalter der elektronischen Auswerteeinheit 34 kann der Schleifprozeß mit gleichzeitiger Meßwerterfassung von Lücke zu Lücke diskontinuierlich fortgesetzt werden. Im Verlauf des weiteren Schleifprozesses treten dabei in der Regel thermisch bedingte und durch den Werkzeugverschleiß verursachte Relativverlagerungen zwischen der Profilschleifscheibe -17 und dem Zahnradwerkstück 5 auf, die durch die Meßwerterfassung der radialen und tangentialen Komponente der Lückenweitenänderung X; im Vergleich zur zuvor bearbeiteten Lücke 20 festgestellt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel erreicht die Relativverlagerung zwischen der Profilschleifscheibe 17 und dem Zahr£adwerkstück 5 während des Schleifprozesses eine Größenordnung, so daß gem. Fig. 3 in der Zahnlücke 44 die Komponenten der Lückenweite gegenüber der zuerst bearbeiteten Zahnlücke 20 außerhalb der festgelegten Regelbereiche liegen. Die radiale Komponente 45 unterschreitet gem. Fig. 4 die untere Regelgrenze 38, während die tangentiale Komponente 46 der Lückenweite der Zahnlücke 44 die obere Regelgrenze 42 überschreitet. Im der elektronischen Auswerteeinheit 34 wird das Unterschreiten der Regelgrenzen 38 und 39 durch das Nichtaufleuchten der für die radiale Komponente vorhandenen Lampenanzeige sichtbar gemacht bzw. die Weitergabe zweier 0-Signale in die Logikeinheit 36 erreicht. Desgleichen wird das Überschreiten der Regelgrenzen 41 und 42 durch das Aufleuchten der für die tangentiale Komponente vorhandenen Lampenanzeige sichtbar gemacht bzw. die Weitergabe zweier I-Signale an die Logikeinheit 36 erreicht. Im erfindungsgemäßen Gedanken besteht die Möglichkeit, aus der Kombination des Aufleuchtens bzw. Nichtaufleuchtens der für jede Regelgrenze 38; 39 und 41; 42 eingeführten Lampenanz eigen laut Korrekturvorschrift einen Korrekturzustellbetrag getrennt für die rechte und linke Zahnflanke über die Handräder des Zustellgetriebes 12 durch Eingriff des Maschinenbedieners auszuführen. Die Größe des Korrekturzustellbetrages s setzt sich aus einer radialen und einer tangentialen Komponente zusammen und sollte auf die jeweilige Nullinie 40 und 43 gern. Fig. 4 orientieren. Aus den acht sinnvollen Kombinationen des Über- bzw. Unterschreitens der Regelgrenzen 38; 39 der radialen Komponente und der Regelgrenzen 41; 42 der tangentialen Komponente der Lückenweitenänderung ergeben sich acht Kombinationen von Korrekturzustellbeträgen getrennt ftr die rechte und linke Zahnflanke. Der Korrekturvorgang kann auch wie folgt automatisch in den Schleif- und Meß- -steuerprozeß integriert werden: Die aus der elektronischen Auswerteeinheit 34 bei tzer- bzw. Unterschreitung resultierenden acht verschiedenen Korrektur auslösenden 0-, L-Signalkombinationen werden einer Logikeinheit 36 zugeführt. In der Logikeinheit 36 können durch logische Verknüpfungen in Abhängigkeit der O-, L-Signalkombinationen acht verschiedene Korrekturzustellimpulse getrennt fil.
  • die rechte und linke Anschlagverstellung ari Ausgang bereitgestellt werden, die dann in der Stelleinrichtung 37 bestimmte Relaiskombinationen ansprechen. Diese betätigen einen Schrittnotor in Verbindung rit Impulsscheiben getrennt für die rechte und linke Flanke, und die Gewindebuchsen 10 und 11 in Zustellgetriebe 12 werden verschoben.
  • Im Ausführungsbeispiel wird entsprechend durch Verschieben der Gewindebuchse 11 während des Teilvorganges der ermittelte Korrekturzustellbetrag automatisch wirksam, so daß beim Schleifen der nachfolgenden Zahnlücke 47 bei korrigierter Relativlage zwischen Profilschleifscheibe 17 und Zahnradwerkstück 5 gem. Fig. 4 die radiale Komponente 48 und die tangentiale Komponente 49 der Lückenweite annähernd auf die Nullinie 40 und 43 gebracht werden kann.
  • Die zwischen der korrekturauslösenden Zahnlücke 44 und der korrigierten Zahnlücke 47 liegende Zahnlücke 50 gem.
  • Fig. 3 wird für die Meßwerterfassung gesperrt. Die Meßwerterfassung mit Korrekturauslösung kann erst wieder mit der Zahnlücke 47 weitergeführt werden. Der Schleifprozeß mit diskontinuierlicher Meßwerterfassung der radialen und tangentialen Komponente der Lückenweitenänderung von Lücke zn Lücke mit Korrekturzustellung bei Über- bzw. Unterschreitung der Regelgrenzen 38; 39 und 41; 42 wird bis zur Beendigung des Schleifumlaufes wie bereits beschrieben fortgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Einrichtung zum Teilwälzschleifen von Evolventenverzahnungen auf Zahnflankenschleifmaschinen im Einflankenschliff, bei denen ein Schleifwerkzeug eine Rotations-und Hubbewegung ausführt und das Zahnradwerkstück am Schleifkörper abwälzt und nach einer hin- und hergehenden Wälzbewegung zum Schleifen einer Lücke eine Teilbewegung durchführt und die thermisch und durch Werkzeugverschleiß bedingten Abweichungen zwischen der zuerst und den nachfolgend geschliffenen Zahnlücken durch ein Meßelement gemessen und anschließend kompensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (21) während der Wälzbewegung im Meßbereich an beiden Zahnflanken der jeweils zuvor bearbeiteten Zahnlücke (2C) unter Meßkraft anliegt, an den Berührungsstellen kugelförmig ausgebildet und in tangentialer und radialer Richtung auslenkbar ist, wobei für die radiale Ausgangs- bzw. Endlage des Meßelementes (21) ein Festanschlag (26) vorgesehen ist und das Vjeßelement (21) jeweils mit den für das Erfassen der radialen und tangentialen Auslenkung angeordneten Meßwertaufnehmern in Verbindung steht und die Meßwertaufnehmer über eine Auswerte- und Logikeinheit mit der Stelleinrichtung (37) des Zustellgetriebes (12) der Zahnradwälzschleifmaschine verbunden sind.
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