DE1552172C3 - Rollzahnrad für eine Vorrichtung zum Rollen von Zahnrädern - Google Patents
Rollzahnrad für eine Vorrichtung zum Rollen von ZahnrädernInfo
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- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/022—Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rollzahnrad für eine Vorrichtung zum Rollen spanabhebend vorbearbeiteter
Zahnräder mit evolventenförmigen Zahnflanken, welche auf den während des Rollvorgangs vor- und
nacheilenden Flanken unterschiedlich eingriffswinkel-korrigiert sind, wobei wenigstens eine Flanke im
mittleren Bereich einen Knick aufweist.
Beim Rollen vorbearbeiteter Zahnräder ist es erforderlich, die Zahnflanken des Rollwerkzeugs zu
korrigieren. Der Grund hierfür liegt im wesentlichen in der ungleichmäßigen Druckausübung längs der
Zahnflanken während des Rollvorgangs und der Gleitbewegung zwischen den Zahnflanken des Werkzeugs
und des Werkstücks. Dadurch kommt es an den Flanken zu einer Materialverschiebung, nämlich
zu einer Streckung der voreilenden Flanke und zu einem Zusammenschieben von Material von beiden
Seiten zum Wälzkreis hin auf der nacheilenden Flanke.
Zum Korrigieren von Zahnrädern ist es bekannt (Machines and Tooling, Bd. 32, Heft 10, S. 2 bis 6),
ausgehend von mittels exakt evolventenförmiger Werkzeuge hergestellten Zahnrädern, diese Punkt
für Punkt genau zu vermessen und die ermittelten Profilfehler negativ auf die Werkzeugzähne zu übertragen.
Diese Art Flankenkorrektur hat den Nachteil, daß die Schleifscheibe zur Herstellung und zum
Nachschleifen der Werkzeuge nicht nur im Eingriffswinkel ihres Zahnstangen-Bezugsprofils, außerdem
punktweise korrigiert werden muß. Für große Produktionszahlen von Zahnrädern ist dieser Weg nicht
geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollzahnrad der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
das sich in einfacher Weise herstellen sowie nachschleifen läßt und dabei trotzdem zu einem genaueren
Bearbeitungsergebnis führt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nacheilende Flanke(n) den
Knick aufweisende^) durch die Korrektur des Eingriffswinkels in zwei Evolventenabschnitte mit verschiedenen
Eingriffswinkeln unterteilt ist (sind), wobei der Knick nahe dem Teilkreis liegt.
Die Größe der Eingriffswinkel und das Verhältnis der Evolventenabschnitte mit unterschiedlichen Eingriffswinkeln
richten sich im wesentlichen nach der Zahnform, den Materialeigenschaften und dem Aufmaß.
Die optimalen Werte lassen sich für den Einzelfall empirisch ermitteln und gestatten dann eine sehr
einfache Herstellung und Ausbesserung der benötigten Schleifscheibe und damit eine Verbilligung der
Werkzeughaltungskosten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zum Teil geschnittene Draufsicht auf zwei Zahnwalzen im Eingriff mit einem dazwischen
gelagerten Zahnradrohling,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Zahnwalzen nach F i g. 1 gemäß Schnittlinie 2-2,
F i g. 3 das Profil eines Schleifrads zur Herstellung oder zum Nachschleifen der Zähne der Zahnwalzen
nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 das Profil eines Abziehwerkzeugs für das Schleifrad nach F i g. 3,
F i g. 5 einen einzelnen Zahn eines Werkstücks im Querschnitt,
F i g. 6 ein Blatt Koordinatenpapier für ein Zahnradprüfgerät mit eingezeichnetem Toleranzfeld für
den Profilverlauf einer Zahnflanke eines Zahnwalzenzahnes.
In F i g. 1 und 2 sind beispielhaft zwei verzahnte Walzen 16 und 18 zum Rollen eines durch Wälzfräsen
oder Stoßen vorgeschruppten, schrägverzahnten Zahnrades 20 gezeigt. Die Walzen stehen mit dem
Zahnrad in Eingriff und werden während des Rollens mit Bezug auf die Werkzeugachse, z. B. mittels eines
hydrostatischen Kraftzylinders, radial zugestellt. Zur Veranschaulichung der Vorgänge während des Rollens
wird zunächst nachfolgend auf F i g. 5 Bezug genommen:
Nach dem Schruppen hat das Zahnrad etwa das in F i g. 5 mit vollen Linien angedeutete Profil. Die voreilende
Zahnflanke ist dort mit 114 und die nacheilende Zahnflanke mit 116 bezeichnet. Jede Flanke
könnte nach dem Schruppen ein exaktes Evolventenprofil aufweisen. Das Schruppen wird jedoch nicht
bis zur vollen Tiefe fortgesetzt, wie dies gewöhnlich geschieht, wenn auf das Schruppen ein Schleifen
folgt. Im Gegenteil, es wird auf den vorgeschruppten Zähnen absichtlich eine verhältnismäßig große Materialstärke
belassen. Wenn gewünscht, kann der Zahnkopf, wie bei 118 angedeutet, abgeschrägt werden.
Der äußere Umfangskreis 120 des Zahns bleibt während des Vorschruppens unverändert. Während
des Rollens nimmt er hingegen infolge des Drucks der Zahnwalzen auf die Zähne des Rohlings zwischen
den Punkten 138 und 140 in F i g. 5 zu. Dabei wird Metall auf den Profilflanken des vorgeschruppten
Zahnes verlagert, so daß das endgültige Profil etwas von dem bei 114 bzw. 116 eingezeichneten Profilverlauf
abweicht, trotzdem aber ähnliche Evolventenform besitzt. Das modifizierte Endprofil ist auf
der voreilenden Flanke mit 122 und auf der nacheilenden Flanke des Zahns mit 124 gestrichelt eingezeichnet.
Der Teilkreis des Zahns trägt das Bezugszeichen 126.
Auf der nacheilenden Zahnflanke wird während des Rollvorganges Metall in Richtung der Pfeile 128
und 130 verdrängt. Das Material wandert vom Bereich des Zahnfußes und vom Bereich des Zahnkopfes
hin zum Teilkreis. Auf der voreilenden Seite hingegen wird das Metall entgegengesetzt verdrängt, wie
es die Pfeile 132 und 134 andeuten. Das zum Zahnkopf hin verdrängte Metall verursacht dort einen
leichten Auswuchs 136. Dieser kann, falls erwünscht,
entfernt werden. Da er jedoch an einer Stelle radial außerhalb der Arbeitsfläche des Zahnprofils auftritt,
kann er in den meisten Fällen unberücksichtigt bleiben. Die Druckbeanspruchung des Zahns zwischen
den Punkten 138 und 140 während des Rollens ruft eine geringe plastische Verlängerung des Zahns in
radialer Richtung hervor. Dies bedeutet, daß der nach dem Vorschruppen vorhandene Außendurchmesser
120 auf den Durchmesser des Auswuchses 136 anwächst. Das exakte Profil reicht bis zum
Punkt P, der während des Rollens bestehen bleibt.
Das Einheitszahnstangenprofil für das zur Erzeugung der Walzenzähne verwendete Schleifrad ist in
F i g. 3 gezeigt. Es hat im Gegensatz zu den gewöhnlich benutzten Einheits-Zahnstangenzähnen zwei verschiedene
Eingriffswinkel an der voreilenden Flanke 144 außerhalb bzw. innerhalb des Teilkreises. Die
nacheilende Zahnflanke 146 hat hingegen durchgehend nur einen Eingriffswinkel, wenngleich auch
dort im Einzelfall eine Unterteilung mit zwei verschiedenen Eingriffswinkeln vorgenommen werden
könnte.
Das Schleifrad nach F i g. 3 kann mit Hilfe eines Abrichtwerkzeuges nach F i g. 4 abgerichtet werden.
Die Zähne des Abrichtwerkzeuges sind so ausgebildet, daß die Zahnlücken im großen und ganzen der
Gestalt der Peripherie des Schleif rades nach F i g. 3 entsprechen. Das bedeutet, daß die eine Seite jedes
Zahnes in zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Eingriffswinkeln unterteilt ist. Beispielhafte Winkelmaße
sind in den F i g. 3 und 4 angegeben.
Das Schleifen unter Verwendung des Schleifrades nach F i g. 3 und des Abziehwerkzeuges nach F i g. 4
führt zu einer Rollenzahnform, die von der wahren Evolventenform abweicht.
Diese Form läßt sich, auf einem herkömmlichen Zahnradprüfgerät gemessen, wie in F i g. 6 darstellen.
Der dem Zahnprofil folgende Schreibstift wird in einem dem Wälzwinkel 25,5° entsprechenden Punkt
auf Null gestellt. Dann wird die Zahnwalze abgewälzt, wobei der Schreibstift der Kontur der Zahnoberfläche
folgt, bis der Wälzwinkel 27,75° erreicht ist. Zwischen den beiden Extremstellungen erfolgen
Aufzeichnungen. Dabei können die Abweichungen
ίο gegenüber der Soll-Evolventenform in herkömmlicher
Weise auf Koordinatenpapier aufgezeichnet werden. Der Anfangspunkt, der einer Null-Ablesung
entspricht, ist in F i g. 6 bei einem Wälzwinkel von 24,5° eingezeichnet. Zwischen diesem Punkt
und einem Punkt entsprechend einem Wälzwinkel von 27,75° nahe dem Zahnkopf hat die Aufzeichnungslinie
einen Knick an einem Punkt, der einem Wälzwinkel von 26,25° entspricht. Zwischen diesem
Punkt und dem dem Wälzwinkel von 24,5° entsprechenden Punkt verläuft die Aufzeichnungslinie knickfrei.
Sie weicht jedoch von der Form ihres anderen Abschnittes ab, der sich radial nach auswärts von
dem Knickpunkt bis zu einem Wälzwinkel von 27,75° anschließt. Wenn eine Meßlinie innerhalb
des in der F i g. 6 eingezeichneten Bereichs liegt, sind die für ein bestimmtes Zahnrad zulässigen Evolventenabweichungen
eingehalten.
Im Beispiel beträgt die maximale Abweichung von einer wahren Evolvente 0,0005" (entsprechend
0,0127 mm). Diese Abweichung tritt bei einem Wälzwinkel von 26,25° auf. Die minimale Evolventenabweichung
in diesem Punkt beträgt 0,0002" (entsprechend 0,00504 mm). Beim Wälzwinkel 27,75° erreicht
die Abweichung von der wahren Evolventenform wieder den Wert Null.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rollzahnrad für eine Vorrichtung zum Rollen spanabhebend vorbearbeiteter Zahnräder, deren als verzahnte Walzen ausgebildete Werkzeuge evolventenförmige Zahnflanken aufweisen, welche auf der während des Rollvorgangs vor- und nacheilenden Seite unterschiedlich eingriffswinkel-korrigiert sind, wobei wenigstens eine Flanke im mittleren Bereich einen Knick aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Knick aufweisende(n) Flanke(n) durch die Korrektur des Eingriffswinkels in zwei Evolventenabschnitte mit verschiedenen Eingriffswinkeln unterteilt ist (sind), wobei der Knick nahe dem Teilkreis liegt.
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