DE2462081A1 - Pilocarpinpamoat sowie dieses enthaltende arzneimittel - Google Patents
Pilocarpinpamoat sowie dieses enthaltende arzneimittelInfo
- Publication number
- DE2462081A1 DE2462081A1 DE19742462081 DE2462081A DE2462081A1 DE 2462081 A1 DE2462081 A1 DE 2462081A1 DE 19742462081 DE19742462081 DE 19742462081 DE 2462081 A DE2462081 A DE 2462081A DE 2462081 A1 DE2462081 A1 DE 2462081A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pilocarpine
- pamoate
- mixture
- eye
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0048—Eye, e.g. artificial tears
- A61K9/0051—Ocular inserts, ocular implants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P27/00—Drugs for disorders of the senses
- A61P27/02—Ophthalmic agents
Description
Pilocarpinpamoat sowie dieses enthaltende Arzneimittel
Pilocarpin ist für die Behandlung des grünen Stars als Arzneimittel
bekannt. Bisher hat man Pilocarpin in Form von Lösungen von Pilocarpxnsäuresalzen, die dem Auge in Form von Tropfen
in häufigen Intervallen verabreicht werden mussten, verschrieben,
Die Erfindung betrifft ein neues Salz des Pilocarpins, nämlich
Pilocarpinpamoat, welches besonders geeignet ist als Augenarzneimittel.
Pilocarpinpamoat ist erhältlich dadurch, dass man Pilocarpin in an sich bekannter Weise mit Pamoinsäure umsetzt.
— 1 —
509845/098S
Besonders vorteilhaft ist Pilocarpinpamoat, wenn es mit
einer wasserlöslichen Trägersubstanz in Arzneimittelform vorliegt. Vorzugsweise besteht darum ein Arzneimittel für
die topische Behandlung von Augen aus Pilocarpinpamoat und Hydroxypropylzellulose als Trägermaterial.
Es wurden die folgenden wässrigen Lösungen hergestellt:
Lösung A
Pilocarpinbase 2,08 g
Alginsäure 2,42 g
Hydroxypropylzellulose (KLUCEL GF) 0,45 g
Wasser 30 ml
Lösung B
Pilocarpinbase 2,08 g
Alginsäure 2,42 g
Hydroxypropylzellulose (KLUCEL HF) 0,45 g
Wasser 30 ml
Lösung C
Pilocarpinbase 2,08 g
Alginsäure ■ . 2,42 g
Hydroxypropylzellulose (KLUCEL JF) 0,45 g
Wasser 30 ml
Durch Giessen wurden dünne Filme dieser Lösungen hergestellt;
die getrockneten Filme wurden dann in Rechtecke mit Abmessungen von etwa 3 x 10 mm geschnitten. Die Zeit, in der die Einlage
in vivo verschwand, und die miotische Gesamtwirkung der Einlagen wurde wie folgt bestimmt:
509§4
5/0
15 611YA
Wahllose zusammengestellte Gruppen von 6 männlichen und weiblichen
Albinokaninchen (New Zealand) mit einem Gewicht von 3 — 3,5 kg und einem Alter von etwa 4 bis 5 Monaten wurden
zusammengestellt. Die Tiere wurden in Käfigen in einem Raum mit ständigem Licht schwacher Intensität gehalten. Die unbe~
fangenen Tiere wurden einmal vor dem Versuch an die Versuchsbedingungen (Labor, Käfig ...) gewöhnt. Die gleichen Kaninchen
wurden nach einer Pause von mindestens 14 Tagen einem
zweiten Versuch zugeführt; nach 5 Versuchen wurden sie schliess·
lieh eliminiert. Die Tiere wurden 1 Stunde an die Umgebung
gewöhnt; nach Eingangsmessungen wurden die zu untersuchenden Verbindungen (Lösungen, Scheibchen, Stäbchen, Salben ...) in
den Bindehautsack eines Auges verabreicht, während das andere nicht behandelte Auge als Vergleich diente. Die Pupillenmessungen
wurden 5, 30, 90, 210 und 36O Minuten nach der Behandlung durchgeführt. Die durchschnittlichen Pupillendurchmesser
und die Fehlergrenzen für P^0,05 jeder der Gruppen (6 Kaninchen)
wurden gegeben. Der Pupillendurchmesser wurde mit einem LUNEAU und COFFIGNON-Pupillometer gemessen, dessen Prinzip
darin besteht, das virtuelle Bild eines roten Lichtstrahls variablen.
Durchmessers auf die Ebene der Iris zu überlagern. Mit einem einstellbaren Diaphragma stellt man den Durchmesser des
roten Lichtstrahlbündels so ein, dass er mit dem der Pupille übereinstimmt. Der Durchmesser des Diaphragmas wird direkt
in Millimetern aufgezeigt. Die Versuchsergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Präparations-Nr.
Zeit des Verschwindens
(Minuten)
ing Pilocarpineinlage
miotische Gesamtaktivität* Einlage/ miotische Gesamtaktivität* Lösung
A B C
IO <-&<30' | ■ | 84 | 4, | o,i | 23 |
- 3 | 20,7 | ||||
120-=rt<240 | 4, | 56 | 26,3 | ||
16,8 | |||||
240<t<300 | 5, | 77 | 34,1 | ||
16,4 | |||||
509 | 5/0 9 | 8 5 | |||
- |
= 1,11
= 1,56** = 2,08**
15 611 YA
* Miotische Gesamtaktivität ist eine äquivalente Bezeichnung
für die biologische Gesamtreaktion und wird ausgedrückt als der Bereich unter der Kurve, die den Wechsel der Pupillengrösse
von der Zeit, in dem die Dosis verabreicht wurde bis zur Zeit, in der die Pupillengrösse auf den Vergleichsdurchmesser
zurückkehrt, repräsentiert. Der Bereich der Reaktionskurve wird aus einer Auftragung erhalten, in
der die Pupillengrösse gegen die Zeit bei dem behandelten
Auge gegenüber dem Vergleichsauge aufgetragen wird.
** Die Wirkung ist deutlich besser als bei der Lösung nach 210 Minuten.
Eine Mischung von 25 g Pilocarpinpamoat (0,250 mm lichte Maschenweite)
und 75 g Hydroxypropylzellulose (KLUCEL HP) (O,25(Wlichte Maschenweite) werden unter Verwendung konventioneller
Verfahren zur Mischung trockner Pulver sorgfältig miteinander vermischt. Die Mischung wird dann durch ein Sieb
einer lichten Maschenweite von 0,595 mni durchgegeben und erneut
gemischt. Dann wird eine geringe Menge (2 - 5 g) der Mischung in das Zentrum eines sauberen, trockenen Aluminiumblattes
einer Dicke von 0,67 cm eingebracht, dessen Oberfläche mit einem Schmiermittel wie einem aerosolierten Lecithin beschichtet
ist, dann werden Abstandshalter von etwa 1 mm in jede der vier Ecken des Aluminiumblattes angeordnet. Über das erste
Blatt wird ein zweites, gleich beschichtetes und gleich dickes Aluminiumblatt aufgebracht und in eine hydraulische Presse wie
eine Model B Carver Press, zwischen zwei 15,2 cm 15,2 cm -Platten eingebracht, die zum Aufwärmen und Kühlen ausgestattet sind;
Oberteil und Unterteil der Platten wurden zuvor auf Temperaturen
509 ft4«/4)985
611 YA
von 93,3°C vorgewärmt. Bei dieser Plattentemperatur wird dann
die Presse geschlossen und das Material einem Durck von 703 atü
ausgesetzt. Nach einer Minute wird durch die Platten zur Abkühlung
des Produktes kaltes Wasser zirkuliert, während der Druck aufrecht erhalten wird. Nach etwa 2 Minuten wird der
Durck aufgehoben und das Produkt in Form eines dünnen Blattes entfernt. Es wird dann in schmale Rechtecke von etwa 10 mm χ
4 mm und einer Dicke von etwa 0,8 mm zerschnitten; jede Einheit enthält etwa 2 bis 4 mg Pilocarpin.
Die auf diese Weise hergestellten Augeneinlagen. wurden hinsichtlich
ihrer miotischen Aktivität bei Kaninchen gemäss Beispiel 1 untersucht. Zur gleichen Zeit wurde eine übliche
Lösung von Pilocarpin mit äquivalenter Dosis an Pilocarpin einer Kaninchengruppe verabreicht. Die Versuchsergebnisse werden
in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Durchschnittlicher Pupillendurchmesser in Millimeter
Stunden Vergleich Konventionelle Rechteckige Pilocarpin-Pilocarpinlösung pamoat-Einlagen
5,2 4,8 5,0 5,5 5,7 5,6 6,3 6,8
Aus den Werten geht die verlängerte miotische Wirkung hervor,
wenn das Pilocarpin in Form rechteckiger Einlagen, die mit der Hydroxypropylzellulose gebildet wurden, verabreicht wird.
0 | 7,5 | 5,2 |
0,5 | 7,3 | 5,6 |
1,5 | 7,3 | 6,7 |
3,5 | 7,4 , | 7,4 |
6 | 7,5 | |
7 | 7,4 ' | |
8 | ■ 7,4 | |
9 | 7,4 | |
10 | 7,4 | |
15 611 YA
Die Augeneinlagen wurden 2 Tage lang bei Zimmertemperatur mit
Luft einer relativen Feuchtigkeit von 88 % in Berührung gebracht. Das Gewicht der Augeneinlagen, das anfänglich etwa
18 mg betrug, erhöhte sich in 2 Tagen auf 20 mg; es nahm demnach 2 mg Wasser oder etwa 11%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Einlage, auf. Die Weichmacherwirkung des Wassers führt zu erheblich weicheren und biegsameren Einlagen.
Die Mischung aus Pilocarpinpamoat und Hydroxypropylzellulose gemäss Beispiel 2 wurde zur Herstellung einer extrudierten
Faser mit einer üblichen Extrusionsvorrichtung in der im folgenden
beschriebenen Weise hergestellt.
Die Heizregelung eines Custom Scientific Instrument Mini—Max
Molder (Model CS-183) wird auf 200°C gestellt. Nachdem die Vorrichtung
ausreichend aufgeheizt ist, wird der Rotor angestellt; es werden etwa 0,5 g der Pulvermischung eingegeben. Unter stetigem
Ziehen wird eine Faser mit dem erwünschten Durchmesser (weniger als 1 mm bis 2 mm) erhalten. Die Kraft, die auf das
heisse Extrudat ausgeübt wird, bestimmt den Durchmesser der Faser. Stabförmige Fasern, die auf diese Weise hergestellt wurden,
werden in 10 mm -Längen zerschnitten und enthalten 1,9 mg
Pilocarpin. Diese Abschnitte werden hinsichtlich ihrer miotischen Aktivität im Kaninchenauge gemäss Beispiel 1 untersucht;
die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
509845/0985
Burchnittlicher Pupillendurchmesser - mm
Zeit Vergleich Extrudierte (Stunden) Faser
O 7,5
0,5 7,4 5,3
1,5 7,3 5,3
3,5 7Λ 5,9
6 7,4 5,5
7 7,5 5,7
8 7,5 6,0
9 7,6 6,2
Die Augeneinlagen werden 2 Tage mit Luft bei Zimmertemperatur und einer relativen Feuchtigkeit von 88% in Berührung gebracht.
Das Anfangsgewicht der Augeneinlagen von etwa 18 mg erhöht sich in 2 Tagen auf 20 mg; demnach wurden 2 mg Wasser oder etwa 11%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Einlage, aufgenommen. Durch den Weichmachereffekt des Wassers wird die Einlage wesentlich
weicher und biegsamer.
Die Augeneinlagen können ebenso durch Spritzguss unter Verwendung
der gleichen Vorrichtung und einer Form mit einer oder mehreren Vertiefungen hergestellt werden.
Eine Mischung aus 16,25 Gewichtsteilen Pilocarpinnitrat (0,250 mm lichte Maschenweite) und 83,38 Gewichtsteilen Hydroxypropyl-
509845/098 5
15 611 YA
Zellulose werden sorgfältig vermischt und mit 8,37 Teilen
Propylenglykol in einem Mischer hoher Scherung versetzt. Eine geringe Menge der entstandenen Mischung wird dann gemäss
Beispiel 2 zu einem festen, dünnen Blatt der Mischung verpresst, das in rechteckig geformte Einlagen von 10 mm χ
4 mm und einer Dicke von etwa 0,8 mm zerschnitten wird. Die auf diese Weise hergestellten Augeneinlagen mit Gehalt an
3,4 mg Pilocarpin wurden im Kaninchenauge hinsichtlieh ihrer miotischen Aktivität mit folgenden Ergehnissen untersucht:
Zeit Vergleich Rechteckige Einlage (Stunden)
0 7,3
0,5 7,2 4,7
1,5 7,2 4,6
3,5 7,3 4,6
6 7,3 5,9
7 7,3 5,9
8 7,3 6,2
9 7,3 6,4 10 7,3 6,9
Eine Mischung, die aus 17,5 Gewichtsteilen Pilocarpinalginat,
74,25 Gewichtsteilen Hydroxypropylzellulose (KLUCEL HF) und 8,25 Gewichtsteilen Propylenglykol besteht, wird gemäss Beispiel
4 vermischt. Die Mischung wird gemäss Beispiel 2 zu einem dünnen Film verpresst, der zu rechteckigen Einlagen (10 x:
5 0 9ΓΒ A 7Ό 9 8 5
k mm) und einer Dicke von 0,8 mm zerschnitten wird. Diese Einlagen
enthalten etwa 2,2 mg Pilocarpin und werden im Kaninchenauge
gemäss Beispiel 1 mit den folgenden Ergebnissen, untersucht;
Rechteckige Einlage
4,3 4,5 4,8 5,3 6,2
6,9 6,9
Zeit | Vergleich |
(Stunden) | |
O | 7,3 |
0,5 | 7,3 |
1,5 | 7,3 |
3,5 | 7,3 |
6 | 7,3 |
7 | 7,5 |
8 | 7,7 |
9 | 7,5 |
Die miotische Wirkung einer Standardlösung von. Pilocarpin und
einer festen Pilocarpinalginateinlage gemäss Journal of Pharm. Sc, Vol. 61, Seite 985 (Juni 1972) werden unter Anwendung
der Verfahrensweise gemäss Beispiel 1 verglichen. Hierbei werden Dosierungen von 9,7 mg Pilocarpin verwendet. Die miotische
Aktivität geht aus der folgenden Tabelle hervor: Durchschnittlicher Pupillendurchmesser — mm
Zeit | Vergleich | Äquivalente Dosis | Pilocarpin- |
(Stunden) | Pi1ocarpin1ösun g | alginat | |
0 | 7,5 | ||
0,5 | 7,5 | 4,6 | 4,8 |
1,5 | 7,5 | 4,9 . | 4,8 |
3,5 | 7,5 | 7,2 | 5,3 |
6 | 7,5 | 7Λ | 6,6 |
7 | 7,5 | 7,2- |
15 611 YA /O
B ei spiel 7
Zur Herstellung von Pilocarpinpamoat werden 20,7 g Pilocarpin in 20 ml Wasser gelöst und dazu wird die stochiometrische
Menge von 19,3 g Pamoinsäure gegeben. Man rührt die Mischung
3 Stunden bis ein homogenes braunes Ölgemisch entsteht. Die Mischung wird in einen Exsikkator gegeben,- der bei 50 bis 60°C
unter einem Vakuum von 560 mm gehalten wird. Täglich wird der
das öl enthaltende Behälteraus dem Exsikkator genommen und der Anteil an öl, der an der Oberfläche getrocknet ist, entfernt
und zu einem Pulver vermählen. Der Behälter mit dem restlichen flüssigen ölgemisch wird dann wieder in den beheizten Vakuumexsikkator
gegeben. Diese Verfahrensweise wird wiederholt bis das gesamte öl getrocknet und aus dem Behälter entnommen wurde.
Die Ausbeute beträgt über 90 %.
Das Produkt enthält 3,15 % Feuchtigkeit.
Analyse berechnet: N 6,98 gefunden: 6,8 7,I2*
C 67,31 64,75 65,01
H 5,77 6,17 6,15
berechnet %, auf den Wassergehalt korrigiert: 6,76
65,19 5,95
509845/0985 10
Claims (3)
1. Pilocarpinpamoat.
2. Verfahren zur Herstellung von Pilocarpinpamoat, dadurch gekennzeichnet, dass man in an sich bekannter Weise
Pilocarpin mit Pamoinsäure umsetzt.
3. Arzneimittel, bestehend aus Pilocarpinpamoat und den üblichen pharmazeutischen Hilfsstoffen.
509845/0985 /
ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42542673A | 1973-12-17 | 1973-12-17 | |
US51932374A | 1974-10-31 | 1974-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462081A1 true DE2462081A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2462081B2 DE2462081B2 (de) | 1979-08-02 |
DE2462081C3 DE2462081C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=27026681
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2462081A Expired DE2462081C3 (de) | 1973-12-17 | 1974-12-16 | Pilocarpinpamoat, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dieses enthaltendes medizinisches Produkt |
DE2459391A Expired DE2459391C3 (de) | 1973-12-17 | 1974-12-16 | Medizinische feste Augeneinlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2459391A Expired DE2459391C3 (de) | 1973-12-17 | 1974-12-16 | Medizinische feste Augeneinlage |
Country Status (25)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5636173B2 (de) |
AT (1) | AT333945B (de) |
AU (1) | AU509331B2 (de) |
CA (1) | CA1063022A (de) |
CH (2) | CH609864A5 (de) |
DD (2) | DD117349A5 (de) |
DE (2) | DE2462081C3 (de) |
DK (1) | DK137946B (de) |
EG (1) | EG11698A (de) |
ES (2) | ES432866A1 (de) |
FI (1) | FI58433C (de) |
FR (1) | FR2254350B1 (de) |
GB (2) | GB1485150A (de) |
HK (1) | HK30880A (de) |
HU (1) | HU171803B (de) |
IE (1) | IE40466B1 (de) |
IL (1) | IL46209A (de) |
IT (1) | IT1056094B (de) |
KE (1) | KE3049A (de) |
LU (1) | LU71490A1 (de) |
NL (1) | NL167326C (de) |
NO (1) | NO140489C (de) |
PH (2) | PH10938A (de) |
RO (1) | RO63070A (de) |
SE (1) | SE408014B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076942A (en) * | 1975-10-01 | 1978-02-28 | Merck & Co., Inc. | Crystalline dipilocarpinium pamoate |
US4255415A (en) * | 1978-11-22 | 1981-03-10 | Schering Corporation | Polyvinyl alcohol ophthalmic gel |
JPS5758615A (en) * | 1980-09-26 | 1982-04-08 | Nippon Soda Co Ltd | Film agnent and its preparation |
NZ200429A (en) * | 1981-04-30 | 1984-10-19 | Smith & Nephew Ass | Applicator for placing pharmaceutically active agent in contact with moist surface,e.g.,eye |
US4604384A (en) * | 1982-06-24 | 1986-08-05 | Smith Robert A | Pharmaceutical gel composition |
CH667001A5 (de) * | 1985-09-03 | 1988-09-15 | Hugo Degen | Untermatratze. |
US5036046A (en) * | 1988-10-12 | 1991-07-30 | Eye Research Institute Of Retina Foundation, Inc. | Method for enhancing healing of corneal endothelial wounds |
DE19508029C2 (de) * | 1995-03-07 | 1997-10-09 | Richard Prof Dr Sueverkruep | Darreichungsform zur äußerlichen Applikation von ophthalmischen Arzneistoffen und Verfahren zur Herstellung derselben |
JP5081413B2 (ja) * | 2005-07-29 | 2012-11-28 | 参天製薬株式会社 | 固形組成物を用いた後眼部組織への非侵襲性ドラッグデリバリーシステム |
JP5886204B2 (ja) * | 2009-10-30 | 2016-03-16 | アトーン ファルマ、インコーポレイテッドAton Pharma,Inc. | 眼内薬剤送達装置 |
BE1030503B1 (fr) | 2022-05-06 | 2023-12-04 | Eyed Pharma | Insert pour le traitement de la sécheresse oculaire |
BE1030504B1 (fr) | 2022-05-06 | 2023-12-04 | Eyed Pharma | Insert composite pour le traitement de la sécheresse oculaire |
WO2023214027A1 (en) | 2022-05-06 | 2023-11-09 | Eyed Pharma | Insert for the treatment of dry eyes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3875300A (en) * | 1972-12-18 | 1975-04-01 | Ortho Pharma Corp | Composition for sustained release of a medicament and method of using same |
-
1974
- 1974-12-04 DK DK629774AA patent/DK137946B/da not_active IP Right Cessation
- 1974-12-05 NO NO744394A patent/NO140489C/no unknown
- 1974-12-05 NL NL7415883.A patent/NL167326C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-05 FI FI3522/74A patent/FI58433C/fi active
- 1974-12-05 SE SE7415248A patent/SE408014B/xx unknown
- 1974-12-10 IL IL46209A patent/IL46209A/xx unknown
- 1974-12-10 CA CA215,644A patent/CA1063022A/en not_active Expired
- 1974-12-10 IE IE2537/74A patent/IE40466B1/xx unknown
- 1974-12-10 AU AU76235/74A patent/AU509331B2/en not_active Expired
- 1974-12-11 EG EG547/74A patent/EG11698A/xx active
- 1974-12-12 ES ES432866A patent/ES432866A1/es not_active Expired
- 1974-12-12 GB GB7147/77A patent/GB1485150A/en not_active Expired
- 1974-12-12 GB GB53868/74A patent/GB1485149A/en not_active Expired
- 1974-12-13 PH PH16625A patent/PH10938A/en unknown
- 1974-12-13 FR FR7441202A patent/FR2254350B1/fr not_active Expired
- 1974-12-13 AT AT996174A patent/AT333945B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-12-13 HU HU74ME00001814A patent/HU171803B/hu unknown
- 1974-12-13 CH CH217078A patent/CH609864A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-13 CH CH1663174A patent/CH611797A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-14 DD DD183050A patent/DD117349A5/xx unknown
- 1974-12-14 DD DD188554A patent/DD121643A5/xx unknown
- 1974-12-16 RO RO7400084550A patent/RO63070A/ro unknown
- 1974-12-16 LU LU71490A patent/LU71490A1/xx unknown
- 1974-12-16 DE DE2462081A patent/DE2462081C3/de not_active Expired
- 1974-12-16 IT IT54580/74A patent/IT1056094B/it active
- 1974-12-16 DE DE2459391A patent/DE2459391C3/de not_active Expired
- 1974-12-17 JP JP14412274A patent/JPS5636173B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-08-26 ES ES451015A patent/ES451015A1/es not_active Expired
-
1977
- 1977-02-17 PH PH19458A patent/PH17250A/en unknown
-
1980
- 1980-05-23 KE KE3049A patent/KE3049A/xx unknown
- 1980-06-05 HK HK308/80A patent/HK30880A/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3249683C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundstoffs mit Langzeit-Freigabe | |
DE2462081A1 (de) | Pilocarpinpamoat sowie dieses enthaltende arzneimittel | |
DE2950977A1 (de) | Neue galenische zubereitungsform fuer die orale verabreichung von medikamenten mit programmierter besetzung, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3215844A1 (de) | Mischsalz aus glucosaminsulfat und natriumchlorid | |
EP0128483A2 (de) | Neue galenische Zubereitungsformen von oralen Antidiabetika und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60006810T2 (de) | Dicarboxylato-diamin-platin-derivate und zusammensetzungen die diese als antitumormittel enthalten | |
EP0250648A2 (de) | Pharmazeutisches Präparat zur verzögerten Freigabe von Ibuprofen | |
DE1618454A1 (de) | Neues Chondroitinsulfat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH623819A5 (de) | ||
DE3115080A1 (de) | Arzneimittel fuer die orale verabreichung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3638124C2 (de) | Neue pharmazeutische Verwendung von Ebselen | |
EP0068446B2 (de) | Verfahren zur zeitlichen Steuerung der Freisetzung von Wirkstoffen aus Wirkstoffzubereitungen, insbesondere Arzneimittelzubereitungen | |
EP0469440B1 (de) | Feste orale Applikationsformen, die als Wirkstoff Ifosfamid enthalten | |
DE2709506A1 (de) | Arzneimittel, enthaltend 10-deazaminopterin | |
EP0164571A2 (de) | Retardformen des alpha-(2,5-Dimethoxy-phenyl)-beta-lycinamido-äthanols und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT346503B (de) | Verfahren zur herstellung des neuen pilocarpinpamoats | |
DE1258549B (de) | Herstellung von Tabletten | |
DE2644250A1 (de) | Kristallines dipilocarpiniumpamoat | |
DE2501649C3 (de) | Thiophen-2-carbonsäuresalz des Papaverins, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2047049C3 (de) | Calciumsalz der 6-(N-Acetylamino)hexansSure, Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt an diesem Salz | |
DD300508A5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pharmazentischen präparates | |
DD219672A5 (de) | Verfahren zur herstellung von basensalzen von piroxicam, abgeschieden auf einem pharmazeutisch annehmbaren traeger | |
DE3716794C2 (de) | ||
DE3616054C2 (de) | ||
EP0247362A2 (de) | Oxyalkylcellulose enthaltende Gelzubereitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |