DE2462070C3 - Verschlußklappe für einen Luftkanal - Google Patents

Verschlußklappe für einen Luftkanal

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DE2462070C3
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Ilie Dipl.-Ing. Chiriac
Ion Stelian Dipl.-Ing. Iakob
Constantin Dipl.-Ing. Dr. Teodorescu
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußklappe für einen Luftkanal, die aus einer dünnen Platte besteht und in einem am Luftkanal befestigten Rahmen mittels einer Welle verschivenkbar unter dem Druck der Luftströmung angebracht ist, wobei die Welle im oberen Teil der Verschlußklappe angeordnet ist.
Man verwendet meist jalousieartig angebrachte Verschlußklappen für Luftkanäle, wenn dieser Verschluß selbsttätig sich unter dem Druck der Luftströmung öffnen soll, offen bleiben soll und sich dann selbsttätig wieder schließen soll, wenn die Luftströmung aufhört. Denn die Verwendung einer einzigen Verschlußklappe bringt den Nachteil mit sich, daß der Luftstrom sehr stark sein muß, wenn sich die Verschlußklappe voll öffnen soll, öffnet sich die Verschlußklappe aber nicht voll, so schwankt sie hin und her, macht eventuell hierbei Geräusche, beeinflußt aber die Luftströmung derart, daß in dem zu entlüftenden Raum diese Schwankungen wahrnehmbar werden. Bei einer Vielzahl von Verschlußklappen für einen einzigen Luftkanal treten derartige Schwankungen der Klappe nicht wahrnehmbar auf, weil diese sehr viel kürzer sind und daher den Luftstrom einzeln nicht so stark beeinflussen können und weil es sich um eine Vielzahl handelt, die nicht gleichmäßig um eine Mittelstellung schwanken.
Aus der DE-AS 12 95 785 ist ein Verschluß für Luftkanäle bekanntgeworden, bei dem eine Mehrzahl von Lamellen jalousienartig angeordnet sind. Diese Lamellen sind um Wellen verschwenkbar und weisen Gegengewichte auf. Derartige jalousieartige Verschlüsse engen durch die Vielzahl ihrer Lamellen den Querschnitt des Luftkanals ein und geben somit zu einem erhöhten Luftwiderstand Anlaß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für den Verschluß eines Luftkanals eine einzige Klappe so zu gestalten, daß auch bei geringer Luftströmung die Klappe sich in einer stabilen Offenstellung befindet, während sie bei Aufhören des Luftstromes sicher in ihrer Verschlußlage zurückgeht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Verschiußklappe auf ihrer dem Luftkanal abgewendeten Außenseite nach außen gerichtete Flügel aufweist, mit denen sich die Verschlußklappe im geöffneten Zustand gegen den Rahmen so abstützt, daß sie ein wenig gegen die Luftströmung geneigt ist.
Da die Verschlußklappe nicht an ihrem oberen Ende,
ίο sondern an ihrem oberen Teil von einer Achse durchlaufen ist, bewegt sich die Verschlußklappe leichter in ihre Offenstellung. In dieser Offenstellung wird sie durch Flügel auf ihrer Außenseite stabil gehalten, mit denen sich die Verschlußklappe im geöffneten Zustand gegen ihren Rahmen so abstützt, daß sie ein wenig gegen den Luftstrom geneigt ist. Durch diese Abstützung und durch die Neigung gegen die Luftstromrichtung ist erreicht, daß die Verschlußklappe im geöffneten Zustand eine ganz stabile Lage einnimmt, in der sie sich gegen den Rahmen abstützt. Hierdurch ist erreicht, daß bei geringstmöglichem Luftwiderstand eine stabile Stellung der Verschlußklappe gesichert ist. Diese klappen nicht, diese bewegt sich nicht hin und her, diese verbleibt vielmehr auch bei geringer Luftströmung in ihrer Offenstelk'ng ohne Bewegung stehen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Form der Platte, die zwei seitliche Wände aufweist, im oberen Bereich eben ist und im unteren Bereich einen nach innen zum Luftkanal hin gerichteten Viertelkreis (im Querschnitt) bildet. Diese Form ist die Form eines Coanda-Profils. Diese Form der Verschlußklappe gewährleistet am sichersten eine Offenstellung auch bei geringen Luftströmungen im Luftkanal.
Zweckmäßig ist es, wenn die Spitzen der Flügel einen sich an den Rahmen abstützenden Ausschnitt aufweisen. Hierdurch läßt pich erreichen, daß die Form der Spitzen der Flügel der Form des Rahmens angepaßt wird. So kann auch bei starken Luftströmungen durch die Flügel an einem leichten Rahmen eine bcschädigungslose Abstützung erreicht werden.
Zweckmäßig ist es, wenn in der Weise, wie es von Lamellenverschlüssen bekannt ist, am oberen Ende der Verschlußklappe ein Gegengewicht angebracht ist, das bei geringen Luftströmungen die Offenstellung der Klappe unterstützt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verschiußklappe in perspektivischer Ansicht im geöffneten Zustand,
F i g. 2 die Verschiußklappe im Schnitt im geöffneten und geschlossenen Zustand,
F i g. 3 eine Ansicht der Verschiußklappe im geschlossenen Zustand.
Der Auslaß aus einem Luftkanal besteht aus einem automatischen Verschluß, der eine Verschiußklappe 1 aufweist, die aus einer dünnen Platte hergestellt ist und die Form eines Coanda-Profils aufweist. Diese Verschlußklappe ist auf ihrer dem Luftkanal zugewandten Seite, der Unterseite, mit zwei seitlichen Wänden 2 versehen.
Der obere Teil dieser Verschiußklappe 1 ist von einer Achse 4 durchlaufen, die in einem Rahmen 3 befestigt ist.
Auf dem oberen Teil der Verschiußklappe 1 ist ein Gegengewicht 6 mil Hilfe von Schrauben 5 angebracht, welches so dimensioniert ist, daß das Moment des Gewichtes des unteren Teiles der Verschiußklappe 1
den des Gegengewichtes 4 überschreitet, damit die Klappe automatisch den Austritt aus dem Luftkanal verschließt, wenn die Beliiftungsvorrichtuiig nicht in Betrieb ist
Während des Betriebes der Vorrichtung hebt sich der untere Teil der Verschlußklappe 1 unter der tragenden Kraft des ausgeblasenen Luftstromes, wobei sich die Verschlußklappe 1 in die Offenstellung einstellt.
Das Aufrechterhalten dieser Offenstellung der Verschlußkiappe 1 wird dadurch erreicht, daß einige auf der Außenseite der Verschlußklappe 1 angebrachte Flügel 7 eine Abstützung der Verschlußklappe 1 gegen den Rahmen 3 bewirken. Diese dreieckigen Flügel 7 engen die öffnung, die durch die Verschlußklappe 1 zu verschließen ist, nur wenig ein. Sie uniformieren aber den Durchfluß und erhöhen die Starrheit der Klappe, da sie diese in dieser Offenstellung abstützen, die ein wenig gegen die Luftstromrichtung geneigt ist. Zu diesem Zweck sind die dreieckförmigen Flügel 7 so gestaltet, daß in der Offenstellung der Klappe die Spitze der dreieckigen Flügel 7 in Kontakt mit dem oberen Rand des Rahmens 3 sind.
Um sich besser am Rahmen 3 abstützen zu können, sind die Spitzen der dreieckigen Flügel 7 mit je einem Ausschnitt c versehen. Mit denselben Ausschnitten c sind auch die seitlichen Wände 2 der Verschlußklappe 1 am unteren Ende versehen. Mit diesen stützen sie sich am Rahmen 3 nach dem Aufhören cies Luftstromes und nach (Jem Einstellen der Klappe in ihre Verschlußstellung ab.
Die Funktion der Verschlußklappe 1 ist folgende: Unter der tragenden Kraft der Luftströmung entsteht ein Moment an der Klappe um die Achse 4, das die Differenz der gegebenen Momente des eigenen
ic Gewichtes des unteren Teiles der Klappe ur.d des Gegengewichtes überschreitet. Dann öffnet sich die Verschlußklappe automatisch.
Ceim Verschwinden der tragenden Kraft überschreitet das Moment des Gewichtes vom unteren Teil der Klappe denjenigen des Gegengewichtes 6, so daß die Verschlußklappe 1 automatisch den Austritt für Luft zuschließt.
Die Form der Verschlußklappe 1 — sie geht an ihrem unieren Ende aus der geraden, ebenen Platte in einen nach innen (zum Kanal zu) gerichteten Viertelkreis im Querschnitt über — dient zur Erhaltung der Stabilität der Offenstellung, da der Luftstrom am viertelkreisförmigen Teil einen verstärkten Druck auf die Klappe nach außen ausübt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußklappe für einen Luftkanal, die aus einer dünnen Platte besteht und in einem am Luftkanal befestigten Rahmen mittels einer Welle verschwenkbar unter dem Druck der Luftströmung angebracht ist, wobei die Welle im oberen Teil der Verschlußklappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (1) auf ihrer dem Luftkanal abgewendeten Außenseite nach außen gerichtete Flügel (7) aufweist, mit denen sich die Verschlußklappe (1) im geöffneten Zustand gegen den Rahmen (3) so abstützt, daß sie ein wenig gegen die Luftströmung geneigt ist.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte (9), die zwei seitliche Wände (2) aufweist, im oberen Bereich eben ist und im unteren Bereich einen nach innen zum Luftkanal^ hin gerichteten Viertelkreis aufweist.
3. Verschlußklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Flügel (7) einen sich an den Rahmen (3) abstützenden Ausschnitt fcj aufweisen.
4. Verschlußklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Verschlußklappe (1) ein Gegengewicht (6) angebracht ist.
DE2462070A 1973-04-02 1974-03-07 Verschlußklappe für einen Luftkanal Expired DE2462070C3 (de)

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RO7434773A RO56670A2 (de) 1973-04-02 1973-04-02
RO7424773 1973-04-02
RO75160A RO56671A3 (de) 1973-06-18 1973-06-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2462070A1 DE2462070A1 (de) 1976-02-12
DE2462070B2 DE2462070B2 (de) 1977-09-01
DE2462070C3 true DE2462070C3 (de) 1978-05-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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LU81674A1 (fr) * 1979-09-11 1981-04-17 Bfg Glassgroup Obturateur destine a un aerateur muni d'un ou plusieurs conduits d'aeration et ensemble comprenant un aerateur et un obturateur
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DE2462070B2 (de) 1977-09-01
DE2462070A1 (de) 1976-02-12

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