DE2461055C2 - Borstenring zur Zahnpflege - Google Patents

Borstenring zur Zahnpflege

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    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

Die erste Zahnbürste ist zu einer Zeit bekanntgeworden, wo Heilgehilfen tätig und klare Begriffe von den anatomischen Verhältnissen der menschlichen Zähne innerhalb der Mundhöhle und unmittelbaren Umgebung nicht zur Verfügung standen, so daß die Entstehungsursache der Zahnfäule unbekannt war.
Durch die Vertretung der wissenschaftlichen Zahnheilkunde wird die Anatomie der Zähne und die Entstehung der Zahnfäule, jetzt Zahnkaries genannt, erwähnt. Eine wirksame anzuwendende Therapie um die Zahnkaries und Parodontopathien abzuwenden, ist auch hier nicht zu erkennen, so daß eine Empfehlung der heutigen zahnärztlichen Gesellschaft dahin wirkt, eine vernünftige Zahnbürstenpflege durchzuführen.
In der Zwischenzeit sind in den US-PS 33 35 444 und 31 77 510 und in der DE-OS 22 08 031 Bürsten beschrieben, deren Borstenring so angeschnitten ist, daß sie ein Element des Kegelstumpfes sind, d. h. eine Borstenschicht ist jeweils größer ais die vorhergehende. Dies ist der Stand der Technik, welcher in vorliegenden \nmeldungsunterlagen als bekannt vorausgesetzt ist
Diese bereits in der USA angewandte rotierende Technik zur Zahnpflege umfaßt nur die Zahnkronenflächen und endet am Zahnfleischrand (marginale Gingiva), ähnlich wie beim Gebrauch der handelsüblichen Zahnbürsten.
Die Erfindung betrifft einen Borstenring zur Zahnpflege nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorliegende Erfindung beschreibt einen fortschrittlichen Borstenring, wobei die innerste einzelne Borste nach oben aus dem Element des Kegelstumpfes weiter hervorragen muß, als es der Kegelstumpfform entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgesonderte Borstenringschneide des Borstenringes während der Rotation in die subgingivale Papille, zwischen Zahnschmelz und Zahnfleischrand eindringen zu lassen und anhaftende Spejsereste durch die aufgezwungene Rotationskraft abzuheben. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Uriteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Gesamtansicht als Axialschnittdarstellung durch einen kegelstumpfförmigen Borstenring,
Fig.2 eine Ausschnittsvergrößerung der Einzelheit » W« nach Fig.1 der Kelchringschneiden,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit »X«nach Fig. 1 des inneren.Endesd?s Innenringes(B), Fig.4 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit »Y« nach F i g. 1 der Spitze der zwei Borstenlagen und der Borstenringschicht,
Fig.5 eine Ausschnittvergrößerung der Einzelheit »Z« nach der F i g. 1 der Kelchringschneide des Innenringes,
Fig.5a die in der Fig.5 dargestellte Ausschnittvergrößerung (Z) der Fig. 1, vervollständigt zur Erläuterung in der Situation vor der Umbördelung.
F i g. 1 stellt einen kegelstumpfformigen Borstenring zur Zahnpflege dar, der aus einem unedlen Werkstoff mit galvanischen Überzug oder aus nichtrostenden Stahl gefertigt ist. Die in zwei Borstenlagen 1, 2 angeordneten Borsten sind in dem kreisringförmigen Spalt, der durch die Kelchringschneide 3 im oberen Anschluß des Innenringes ßund einer als Konusringschneide vorgesehenen Kelchringschneide 4 im oberen Abschluß des Außenringes A gebildet wird, ausgerichtet und eingeklemmt. Innenring B und Außenring A bilden zusammen den rotierenden Kelch.
Die Borstenlagen 1, 2 formen dadurch einen Kegelstumpfraum 5, der der Aufnahme von kochendem Wasser oder einer antiseptischen Flüssigkeit dient. Es dringen die in der Fig. 4 der Ausschnittvergrößerung »Y« der Fig. 1 ersichtlichen Borstenspitzen der Borstenringschneide 6 einschließlich Ansatz 28 in den subgingivalen Spalt zwischen Schmelz und Eoithel ein und be-
wirken gemeinsam mit dem Antiseptikum die Desinfizierung und Neutralisation der chemisch-parasitären Vorgänge.
Der Außenring A wird in der Art gebildet, daß die Innenseite der Außenwand von der oberen Kelchringschneide 4 aus in Richtung auf die innere Bodenfläche gesehen, gezeigt in der F i g. 1 und 2, sich anfangs in Richtung zur Stelle 7 nach außen erweiternd, dann zur Stelle B nach innen konisch verengend auf die innere zwischen den Stellen 8 und 9 liegende Bodenfläche zu verläuft.
Demgegenüber besteht die Außenwandung des Außenringes A an ihrer Außenseite aus der unteren Auflagefläche 10, dem Obergangsradius 11 und nach oben abschließend, parallel zur Innenwandung dem Kegelstumpfmantel zwischen den Übergangsradien 11 und 12, dem sich im oberen den Borstenspitzen zu gerichteten Teil des Außenringes A eine nach innen verjüngende zwischen dem Übergangsradius 12 und der Konusringschneide 4 liegende Konusandrehung anschließt.
Der Außenkelch A gibt durch seine äußere,Umfangslinie und durch die Übergangsradien 11 und y2 keinen Angriffspunkt zu dem Teil des Zahnes, der frei in die Mundhöhle ragt. Durch das Zusammenwirken von Innenring B, Außenring A und den Borstenlagen t, 2 wird erst das überquadratische Verhältnis von Höhe zu Durchmesser, bei dem die Höhe größer als der Durchmesser ist, des fertigen Kelches gemäß Fig. 1 erreicht und damit die schlanke Form, die ausschließlich eine Gingivalsaumpflege ermöglicht.
Der aus einem Stück bestehende Außenring A ist in seinem Innenraum, zentrisch mit einem Zentrierzapfen 13 versehen, dessen Außenfläche, wie in der F i g. 5a gezeigt, eine Zentnerfläche 14,17 darstellt, auf dem mit engem Laufsitz der Innenring B mit seiner zylindrischen Bohrung 24, 24a fixiert wird, der Zentrierzapfen 13 ist zentrisch, axial mit einer Bohrung 15 versehen, deren Passung die Schraube 16 mit engem Laufsitz aufnimmt und damit etpen schlagfreien, zentrischen Rundlauf gewährleistet. Das obere Ende des Zentrierzapfen 13 ist der Nietteil 25 mit der umlaufenden Zentrierzapfenschneide 17, wie in der Fig. 5a ersichtlich. Diese trifft nach der Un'.bördeiung auf die Kante 18 des Innenrin ges B, dessen Senkung ist so tief bemessen, daß bei der Montage der Schraubenkopf 19 vollständig aufgenominen wird.
Die Oberkante des Innenringe'-, ß ist. wie in der Fi g. 5 der Ausschnittsvergrößerung »Z« der Fig.] gezeigt, als Kelch) iiigschneide 3. wie in der F i g. 2 gezeigt ausgebildet, dadurch wird jegliche Metallberührung mit der harten Zahnsubstanz, beim Umlauf der Borstcnlagen 2 zur Umspülung der Zahnkronenflächen im Kegelstumpfraum 5 wirkungsvoll verhindert. Die sich der Kelchringschneide 3 anschließende Außenkontur des Inneriringes B ist derart gestaltet, daß sie von der Kelch- y-, mitschneide 3 ausgehend, über einen zur Außenkontur weisenden konvexen Radius· 20 und einen anschließende;·, zylindrischen Teil 21, in einen Kegelstumpf 22 zu einer unteren Ringschneide 22,f auslauft.
Der Kegelstumpf 22 im unteren Teil des Inncnringe.s t>o //hilft einem Ring 23. wie in der Fig. 3. der Ausschnitt-■. cgroßerung »X« der F i g. 1 gezeigt, bei der z.wangsireien Ausrichtung der Borsten innerhalb der Borstenlai'tn 1. 2 und ermöglicht gemeinsam mit dem oberen konvexen Radius 20 die mundgerechte medizinische ts \ orm lies Außenringes .-A d. h.die schlanke form, die für uic Anwendung in der Mundhöhle unerläßlich ist.
Die Innenkontur des Innennnres /(setzt sich aus der.
an der oberen Kelchringschneide 3 beginnenden und bis zur Kante 18 verlaufenden kugelförmigen Einsenkung, einer anschließenden Kegelsenkung 18a und einem zylindrischen Teil 24, 24a parallel zum zylindrischen Teil 21, bis zur unterem Ringschneide 22a, zusammen. Die Tiefe der kugeiförmigen Einsenkung ist so bemessen, daß die Zentrierzapfenschneide 17 am Nietteil 25 und der Kopf 18 der Sehraube Γ6 eines Spanndornes vollkommen aufgenommen wird und dadurch nicht schleifend und-damit schädigend auf den Schmelz der Zahnkrone einwirken kann.
Die Innenfofm des Außenkelches A gemeinsam mit der Außenform des Innenkelches- B. das die zwischen ihnen mittels eines Ringes 23, wie in der F i g. 3, der Ausschnittsvergrößerung (»X«) der F i g. 1 gezeigt, koaxial erstellten zwei Borstenlagen (1, 2) in der Art geformt werden, daß die herausragenden- Borsten der zwischen Kelchringschneide 3 und Borstenringschneide 6 liegenden Innenseite des Borstenringes einen sich nach oben in Richtung auf die freien Borst,·. (Spitzen zu leicht verjüngenden Kegel zeigen, während sich nie Außenfläche des Borstenringes zwischen Kelchringschneide 4 und Borstenringschneide 6 aus zwei Kegelstumpf-Mantelflächen zusammensetzt, in der Art, daß der aus dem Kelch heraustretende Teil zwischen Kelchringschneide 4 und Stelle 26 sich leicht nach innen neigt und der oben anschließende Teil, der Kegelanschnitt 26, 27 nach der ersten Hälfte der freien Länge beginnend, nach innen kegelförmig verläuft und als Abschluß einen Borstenring 27; 28; 6 von der Stärke der verwendeten Borsten stehen läßt, so daß der alleinstehende Borstenring 27; 28; 6 über den Kegelanschnitt 26; 27 hinausragt.
Dieser Borstenring wird an seiner Spitze derart in der ganzen Querschnittbreite von der Stelle 27 bis zur Borstenringschneide 6 angespitzt, so daß die Borstenringschneide 6 entsteht, gezeigt in der Fig.4 der Ausschnittvergrößerung (.» Widder Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kegelstumpfförmiger, eine innerste Borstenringschicht enthaltender Borstenring zur Zahnpflege, dessen Basis in einem rotierenden Kelch gehalten ist und der Borstenring einen zum freien Borstenende sich verjüngenden Kegelanschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Borstenringschicht einen Absatz (28) bildend über den Kegelanschnitt (26,27) herausragt, daß die Borstenringschicht die Stärke nur einer Borste aufweist, deren Borstenenden durch einen spitzen Anschnitt eine Borstenringschneide (6) bilden und daß die Innenseite des Borstenringes einen nach oben in Richtung auf die freien Borstenenden sich verjüngenden Kegelstumpfraum (5) darstellt.
2. Borstenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenring aus zwei Borstenlagen (1,2) besteht, die außerhalb der Halterung im Kelch gemeinsam *!en Kegelanschnitt (26, 27) bilden und drei zusammengesetzte Kegelstumpf-Mantelflächen (4,26; 26,27; 28,6) darstellen.
3. Borstenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Borstenlagen (1,2) gebildete Borstenring zwischen einem Außenring (A) und einem Innenring (B) gehalten k.t, wobei der Außen-
• ring (A) etwa »U«-förmig den Innenring (B) umfaßt, so daß dieser und die Borstenlagen (1, 2) zwischen den beiden Schenkeln des »U« eingeklemmt sind.
4. Borstenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des »U« des AußenringQS (A) ir-, Zentrierzapfen (13) mit Nietzapfen (25) aurgebildet ist, welcher eine Verbindung zwischen dem Auß· -jring (A) und dem Innenring (^darstellt.
5. Borstenring nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (B) des Kelches im Längsschnitt als gestreckter Winkel ausgeführt ist, dessen einer Schenkel mit der Innenfläche auf der inneren Borstenlage (2) und.mit der Außenfläche mit den Nietzapfen (25) Kontakt hat, und daß eine durch den Zentrierzapfen (13) geführte Schraube (16,19) auf der Nietverbindung aufsitzt.
6. Borstenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einde des äußeren Schenkels des »U« des Außenringes (A) als Konus zwischen einer Kelchringschneide (4) und einem Übergangsradius (12) ausgebildet ist, der sich in Richtung der Borstenspitzen verjüngt, und daß sich der Schenkel des »U« in der entgegengesetzten Richtung auf die Auflageflächen (10) hin gleichfalls verjüngt.
DE2461055A 1974-12-21 1974-12-21 Borstenring zur Zahnpflege Expired DE2461055C2 (de)

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