DE2460976A1 - Einrichtung zum uebertragen von daten ueber eine fernsprechwaehlverbindung - Google Patents

Einrichtung zum uebertragen von daten ueber eine fernsprechwaehlverbindung

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DE2460976A1
DE2460976A1 DE19742460976 DE2460976A DE2460976A1 DE 2460976 A1 DE2460976 A1 DE 2460976A1 DE 19742460976 DE19742460976 DE 19742460976 DE 2460976 A DE2460976 A DE 2460976A DE 2460976 A1 DE2460976 A1 DE 2460976A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Übertragen von Daten über eine Fernsprechwählverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Übertragen von Daten über eine Fernsprechwählverbindung zwischen einer ruf enden bemannten und einer gerufenen bemannten oder unbemannten Station.
  • Zur Übertragung von binären Daten zwischen zwei Datenstationen über das öffentliche Fernsprechwählnetz sind Modems notwendig, welche diese binären Daten in eine zur Übertragung über die Fernsprechleitung geeignete Form bringen.Dabei ist jeder Datenendeinrichtung (DEE) jeweils ein Modem (DUE) und diesem wiederum ein Fernsprechapparat (FA) zugeordnet (Fig.1). Die Datenendeinrichtung und der Modem sind dabei über eine Reihe von Leitungen, Schnittstellenleitungen genannt, miteinander verbunden. Je nach dem Verwendungszweck unterscheidet man bei den Schnittstellenleitungen zwischen Daten- und Taktleitungen, Steuer- und Meldeleitungen sowie Erdleitungen. Unter anderem sind für die Spannungszustände auf diesen Schnittstellenleitungen Vereinbarungen getroffen worden, die in de4CC ITT-Empfehlung V 28 sowie in der DIN-Norm 66020 Bl.1 niedergelegt sind. Man unterscheidet demnach zwischen zwei Spannungszuständen,und zwar dem Spannungsbereich +5V...+15V und dem Spannungsbereich -5V...-15V, jeweils bezogen auf die Schnittstellenleitung E2 "Signalerde". Der positive Spannungsbereich entspricht der Information "0" bei den Datenleitungen und dem EIN-Zustand bei den Steuer- und Meldeleitungen, während der negative Spannungsbereich derInformation "1" bei den Datenleitungen und dem AUS-Zustand bei den Steuer-und Meldeleitungen entspricht.
  • Im folgenden wird auf die Funktion einiger Schnittstellenleitungen näher eingegangen. Eine im Modem befindliche Umschalteeinrichtung ist sowohl mit dem Fernsprechnetz als auch über eine Anzahl von Leitungen mit dem Fernsprechapparat verbunden. Vor dem Verbindungsaufbau ist die vom Fernsprechnetz kommende Anschlußleitung über die Umschalteeinrichtung zum Fernsprechapparat geführt. Sind beide Stationen bemannt, so wird zunächst in üblicher Weise zwischen den Bedienpersonen beider Stationen eine Wählverbindung hergestellt und Sprachinformation ausgetauscht. Dabei wird für die gesamte Dauer der Wählverbindung in der Umschalteeinrichtung des Modems der rufenden Station der Zustand Ruf "Rufende Station" und in der Umschalteeinrichtung des Modems der gerufenen Station der Zustand "Gerufene Station" durch entsprechende Spannungszustände gekennzeichnet.
  • In Fig.2 sind die bei der Umschaltung der Wählverbindung von Sprach- auf Datenübertragung ablaufenden Vorgänge in einem Zeitdiagramm dargestellt. Die Zeilen DT1, SLl und ML1 sind dabei der rufenden und die Zeilen DT2,AT2, SL2 und ML2 der gerufenen Station zugeordnet. Nachdem die Umschaltung auf Datenübertragung vereinbart wurde, schaltet die Bedienperson der gerufenen Station die Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den Modem um. Dies geschieht durch kurzes Drücken einer zu diesem Zweck am Fernsprechapparat angebrachten Datentaste DT (Zeile DT2) wodurch ein Umschaltesignal zur Umschalteeinrichtung des Modems gegeben wird. Bedingung zur Umschaltung ist dabei, daß die Datenendeinrichtung dem Modem durch einen EIN-Zustand der Steuerleitung SL2 den Zustand "Datenendeinrichtung betriebsbereit" signalisiert (Zeile SL2).
  • Ist die gerufene Station unbemannt, so geschieht die Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den Modem unmittelbar durch das ankommende Rufsignal, wenn der Modem dabei auf automatischen Betrieb eingestellt und die Steuerleitung SL2 im EIN-Zustand ist.
  • Etwa 2 Sekunden nach der Umschaltung beginnt der Modem der gerufenen Station einen Antwort ton mit der Dauer von etwa 3 Sekunden auszusenden (Zeile AT2). Dieser Antwortton soll der rufenden Station anzeigen, daß bei der gerufenen Station die Fernsprechleitung zum Modem umgeschaltet wurde. Die Bedienperson der rufenden Station hört den Antwortton im Telefonhörer und drückt während der Antworttondauer die Datentaste DT1, worauf bei gleichzeitigem EIN-Zustand der Steuerleitung SL1 die Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den Modem umgeschaltet wird (Zeile DT1 und SL1). Mit dem Ende des Antworttons werden die Meldeleitungen ML7 und ML2 (Betriebsbereitschaft) in den EIN-Zustand geschaltet (Zeile ML7 u. ML2).
  • Dadurch sind beide Datenstationen in einem Zustand, daß mit der Datenübertragung begonnen werden kann.
  • Das geschilderte Verfahren, auch Prozedur genannt, zut Aufbau einer Wählverbindung, die sowohl Sprach- als auch Datenübertragung gestattet, ist in der CCITT-Empfehlung V25 sowie in der DIN-Norm 66020 Bl.11 niedergelegt. Die dort getroffenen Festlegungen enthalten die Vorschrift, daß der Modem die Betriebsbereitschaft über die Schnittstellenleitung ML1 dann meldet, wenn das Ende des Antworttones erkannt wurde. Durch Bedienungsfehler oder durch Störungen auf der Fernsprechleitung kann der Fall eintreten, daß das Ende des Antworttones nicht erkannt wird. In diesem Fall belegt der Modem der rufenden Station die Fernsprechleitung, ohne daß dies der Datenendeinrichtung über die Schnittstellenleitung ML1 gemeldet wird und ohne Datenübertragung zu ermöglichen. Es ist nicht sichergestellt, daß dieser fehlerhafte Zustand erkannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die in der ruf enden Station einen solchen Störungszustand vermeidet, der beim Umschalten einer-Wählverbindung von Sprach- auf Datenübertragung infolge eines Prozedurfehlers auftritt.
  • Da eine Station sowohl als rufende als auch als gerufene Station arbeiten kann, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen in allen Modems vorzunehmen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Modem ein Zeitglied vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit dem Umschalten der Fernsprechleitung auf den betreffenden Modem gestartet wird und daß beim Ende der Ablaufzeit des Zeitgliedes im Falle eines gestörten Antworttonendes bei der rufenden Station die Betriebsbereit schaft des Modems hergestellt oder die Fernsprechleitung vom Modem auf den Fernsprechapparat umgeschaltet wird.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 3 das Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig.4 das Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3.
  • Da der kritische Betriebsfall bei der ruf enden Station auftritt, wurden für die in Fig.3 angegebenen Steuer- und Meldeleitungen die entsprechenden Bezeichnungen für die rufende Station angegeben. Die Zustände der Steuerleitung 5111 sowie der Meldeleitung Mlii sind etwa +10V für den EIN-Zustand und -10V für den AUS-Zustand, jeweils bezogen auf die Bezugsspannung OV. Diese Bezugsspannung entspricht der Spannung auf der Schnittstellenleitung E2 "Signalerde". Die Zustände der üb?zgen Punkte der Schaltung sind jeweils H ~ +5V (H=High) und L ~ OV (L = Low). Die Flipflops Fi und F2 sind zunächst rückgesetzt und am Gatterausgang G2.3 herrscht der H-Zustand (Zeile F7.4 und G2.3). Int die Schnittstellenleitung SL1 Datenendeinrichtung betriebsbereit" im EIN-Zustand, so ist der Rücksetzeingang F1.3 von Flipflop Fl im H-Zustand und das Flipflop F1 damit freigegeben. Bei einer bemannten ruf enden oder gerufenen Station wird durch Drücken der am zugeordneten Fernsprechapparat befindlichen Datentaste der h-Kontakt eines in der Umschalteeinrichtung des Modems angeordneten H-Relais geschlossen. Bei einer unbemannten gerufenen Station wird durch das ankommende Rufsignal der r-Kontakt eines R-Relais geschlossen. Durch das Schließen des h-oder r-Kontaktes entsteht am Takt eingang F1.2 von Flipflop F1 ein L 1,H-Zustandswechsel, mit dem der am Informationseingang F1.1 herrschende H-Zustand in das Flipflop F1 übernommen wird. Dieses Setzen von Flipflop F1 bewirkt am Komplementärausgang F1.4 einen H ~ L-Zustandswechsel (Zeile F 1.4). Durch das Setzen des Flipflops F1 wird jeweils die Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den Modem vollzogen. Bei der Schaltungsanordnung ist der Komplementärausgang F1.4 erfindungsgemäß mit dem Eingang eines ersten Differenziergliedes Dl verbunden, dessen Ausgang mit dem Signaleingang T.1 eines Zeitgliedes T verbunden ist. Der Ausgang T.2 des Zeitgliedes T ist mit dem Eingang eines zweiten Differenziergliedes D2 verbunden, dessen Ausgang über einen Inverter I an den ersten Eingang des NAND-Gatters G2 gelegt ist.
  • Der zweite Eingang des NAND-Gatters ist mit dem invertierenden Eingang des Schnittstellensenders SS verbunden, dessen Ausgang die Meldeleitung ML7 "Betriebsbereitschaft" ansteuert. Der H -Zustandswechsel an Fi.4 löst über das Differenzierglied Di am Ausgang T.2 des Zeitgliedes T einen positiven Impuls aus, der eine vorgegebene Dauer t besitzt (t ~ lOs), wenn während dieser Dauer t das Zeitglied T durch einen H-Zustand am Rücksetzeingang T.3 freigegeben ist (Zeile F 1.4, T.1 und T.2).
  • Der von der gerufenen Station ausgesendete Antwortton entspricht einer bestimmten Kennfrequenz des lieitungssignales, beispielsweise bei binärer Frequenzmodulation der Kennfrequenz 2100 Hz entsprechend dem "0"-Zustand des binären Datensignals. Bei einem richtigen Prozedurablauf muß bei der ruf enden Station die Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den Modem während des Empfanges des Antworttons geschehen.
  • Mit dem Ende des Antworttons werden die Meldeleitungen "Betriebsbereitschaft" beider Stationen in den EIN-Zustand geschaltet und damit den Datenendeinrichtungen beider Stationen gemeldet, daß mit der Datenübertragung begonnen werden kann. Bei der Schaltungsanordnung wird durch das Antworttonende das Flipflop F2 gesetzt und damit über den Schnittstellensender SS die an Punkt Mlii angeschlossene Meldeleitung ML7 in den EIN-Zustand geschaltet. Das Setzen des Flipflop F2 geschieht bei der gerufenen Station über den Setzeingang F 2.4 und bei der rufenden Station durch eine Empfangsschaltung für den Antwortton, Antworttonerkennung genannt, über den Takteingang F 2.1.
  • Durch das Setzen des Flipflops F2 wird das Zeitglied T über den Rücksetzeingang T.3 rückgesetzt und der am Ausgang T.2 auftretende Impuls vor Erreichen seiner vollen Dauer t beendet.
  • Während bei der gerufenen Station das Antworttonende mit Sicherheit erkannt wird, erfolgt bei der ruf enden Station in bestimmten Fällen keine Erkennung des Antworttonendes und damit auch keine Einschaltung des EIN-Zustandes bei der Meldeleitung Mlii.
  • Der erste Fall tritt auf, wenn das Drücken der Datentaste erst nach dem Antworttonende geschieht. Dadurch wird die Fernsprechleitung zu spät zum Modem durchgeschaltet und die Antworttonerkennung erkennt nicht mehr das Antworttonende. Im zweiten Fall wird das Antworttonende wegen einer dem Antworttonende überlagerten Störfrequenz nicht erkannt. In beiden Fällen wartet die Datenendeinrichtung trotz bestehender Datenverbindungsstrecke vergeblich auf den EIN-Zustand der Meldeleitung ML7 zum Beginn der Datenübertragung. Dieser Zustand ist wegen des dabei eingeschalteten Gebührenzählers kritisch,falls die Bedienperson der ruf enden Station keine Datenübertragung mehr wünscht und der irrtümlichen Meinung ist, die aufgebaute Wählverbindung sei wegen des aufgelegten Handapparats bereits unterbrochen.
  • Das Ende des am Zeitgliedausgang T.2 auftretenden Impulses erscheint über Differenzierglied D2 und Inverter I als kurzer, positiver Differentiationsimpule am Eingang G 2.1 des Gatters G2. Bei einer fehlerfreien Auswertung des Antworttonendes wird die Meldeleitung Mlii in den EIN-Zustand geschaltet, bevor der Impuls am Zeitgliedausgang T.2 seine volle Dauer t erreicht hat.
  • Durch den Zustand am Ausgang F2.3 des Flipflops F2 wird daher dieser Impuls vorzeitig beendet und der durch dieses Impuls ende ausgelöste Differentiationsimpuls wird durch das Gatter G2 gesperrt. Tritt der Impuls des Zeitgliedes'T wegen eines nicht erkannten Antworttonendes mit seiner vollen Dauer t auf, so erscheint der betreffende Differentiationsimpuls wegen des am Gattereingang G2.2 herrschenden H-Zustandes nunmehr invertiert am Gatterausgang G2.3 von Gatter G2 (Zeile G2. 3).
  • Dieser am Gatterausgang G2.3 auftretende invertierte Differentiationsimpuls ist eine Aussage über einen falschen Zustand der Meldeleitung Mlii. Tritt eine derartige Aussage auf, so besteht die Möglichkeit, die Prozedur entweder abzubrechen und die Fernsprechleitung vom Modem auf den Fernsprechapparat umzuschalten oder zu versuchen, durch Umschalten der Meldeleitung Mlii vom AUS- in den EIN-Zustand mit der Prozedur fortzufahren. In dem geschilderten Ausführungsbeispiel gelangt der am Gatterausgang G2.3 auftretende invertierte Differentiationsimpuls über das durch den EIN-Zustand der Schnittstellenleitung SS i vorbereitete Gatter G3 zum Rücksetzeingang F1.3 des Flipflops F1 (Zeile F 1.3). Dadurch wird das Kriterium für den EIN-Zustand der Steuerleitung SL1 unterbrochen und das Flipflop Fi rückgesetzt. Als Folge davon wird die Prozedur abgebrochen= die Fernsprechleitung vom Modem auf den Fernsprechapparat umgeschaltet und die Fernsprechwählverbindung bei aufgelegtem Handapparat getrennt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Übertragen von Daten über eine Fernsprechwählverbindung zwischen einer rufenden bemannten und einer gerufenen bemannten oder unbemannten Station, wobei die gerufene Station nach Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat auf den zugehörigen Modem automatisch einen Antwortton aussendet, während dessen Empfang an der rufenden Station die Übertragungsleitung von Fernsprechapparat auf den zugehörigen Modem umgeschaltet wird und durch dessen Ende die Meldeleitungen "Betriebsbereitschaft" beider Stationen jeweils in den EIN-Zustand geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Modem ein Zeitglied vorgesehen ist, welches gleichzeitig mit dem Umschalten der Fernsprechleitung auf den betreffenden Modem gestartet wird und daß beim Ende der Ablaufzeit des Zeitgliedes im Falle eines gestörten Antworttonendes bei der rufenden Station die Betriebsbereitschaft des Modems hergestellt oder die Fernsprechleitung vom Modem auf den Fernsprechapparat umgeschaltet wird,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßr das Zeitglied vom Ende des Antworttons zwecks Beendigung der Ablaufzeit steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an der rufenden Station zum Zeitpunkt des Endes der Ablaufzeit fälschlicherweise auftretenden AUS-Zustand der Meldeleitung "Betriebsbersitschaft" (Mit) diese Meldeleitung in den EIN-Zustand geschaltet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an der rufenden Station zum Zeitpunkt des Endes der Ablaufzeit fälschlicherweise auftretenden AUS-Zustand der Meldeleitung "Betriebsbereitschaft" (ML1) ein Kriterium für den EIN-Zustand der Steuerleitung Datenendgerät betriebsbereit" (SL1) unterbrochen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005770A1 (de) * 1978-05-27 1979-12-12 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH Anordnung für einen Modem
FR2448266A1 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Cables Sous Marins Radio Cie F Terminal a acces automatique a toute source de donnees connectee au reseau telephonique commute ou au reseau de donnees a commutation par paquets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0005770A1 (de) * 1978-05-27 1979-12-12 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH Anordnung für einen Modem
FR2448266A1 (fr) * 1979-02-05 1980-08-29 Cables Sous Marins Radio Cie F Terminal a acces automatique a toute source de donnees connectee au reseau telephonique commute ou au reseau de donnees a commutation par paquets

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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn