DE2460298C2 - Behälter und Verschlußklappe sowie daraus gebildete dichte Verpackung - Google Patents
Behälter und Verschlußklappe sowie daraus gebildete dichte VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3, eine dazu passende
Verschlußkappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine aus dem Behälter und der Verschlußkappe
gebildete dichte Verpackung.
Derartige Behälter, Verschlußkappen und Verpakkungen sind aus der US-PS 30 05 563 bekannt. Der
Behälter weist an seinem oberen Ende eine kegelstumpfförmige Verschlußkappen-Führungsfläche und darunter
eine allgemein senkrechte Dichtungsfläche auf. Auf ' dieses obere Ende des Behälters ist eine Verschlußkappe
aufgesetzt. Diese Verschlußkappe weist einen Deckelteil und einen daran hängenden Mantelteil auf,
der in seinem oberen Abschnitt eine eingedrückte ringförmige Schulter und an seiner Unterkante einen
nach innen umgerollten Rand aufweist. Die Schulter und der umgerollte Rand sind durch einen Mantelabschnitt
'!verbunden, der eine V-förmige Rinne bildet, in die eine ringförmige Dichtung eingelegt ist. Der Querschnitt der
"Dichtung ist rechtwinklig und weist eine größere Höhe als Breite auf. Die radial innenliegende Kante des äo
ümgerollten Randes erstreckt sich radial über mehr als
die Hälfte des Dichtungsquerschnittes.
Verschlußkappen mit seitlicher Abdichtung entsprechend der genannten Patentschrift haben sich in vielen
Fällen als brauchbar erwiesen, doch sind Schwierigkeiten aufgetreten, wenn Verschlüsse mit hoher Geschwindigkeit
aufgebracht werden sollen und wenn größere Behälter zu verschließen sind. Die Schwierigkeiten
bestanden vor allem darin, daß beim Aufbringen der Verschlüsse die Dichtungsringe sich zusammenrollten.
Diese Erscheinung hat das Arbeiten mit den an sich erwünschten höheren Verschlußgeschwindigkeiten verhindert,
welche mit den neueren Einrichtungen möglich wären, die in der Zuführung und dem Aufbringen der
Verschlußkappen eine große Kapazität haben. Es wurde jedoch festgestellt, daß insbesondere bei Verpackungen
von größeren Abmessungen Mängel in der Dichtigkeit der Verschlüsse auftraten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentliche Steigerung der Verschlußgeschwindigkeit zu ermöglichen,
ohne daß die Gefahr des Aufrollens der Dichtungsringe besteht.
Diese Aufgabe wird durch eine Verschlußkappe nach dem Anspruch 1, einen Behälter nach dem Anspruch 3
sowie eine dichte Verpackung gemäß Anspruch 4 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
!seitlich abgedichteten Verschlusses und einer abgedichteten Verpackung,
Fig.2 und 3 in größerem Maßstabe gezeichnete
senkrechte Scimittdarstellungen einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlußkappe vor und nach der
Abdichtung und
F i 5.4, 5 und 6 schematische senkrechte Schnittdarstellungen,
aus welchen drei Herstellungsstufen des
metallischen Verschlußkappenmantels ersichtlich sind.
F i g. 1 gibt die bevorzugte Ausführung der Verpakkung 1 nach der vorliegenden Erfindung wieder. Die
Verschlußkappe 2 ist auf den Behälter 3 so aufgebracht, daß sich zwischen der Dichtung 4 in der Kappe 2 und
einer Abdichtungsfläche 5 auf dem Behälter 3 eine hermetische Abdichtung ergibt
Die bevorzugte Ausführung der Verschlußkappe 2 ist auf den Behälter 3 aufgepreßt. Dabei kann eine
automatische Abdichtmaschine verwendet werden, bei welcher geeignete Abdichtköpfe die Verschlußkappen 2
direkt nach unten auf die Behälter 3 pressen, wodurch sich dann die abgedichtete Verpackung 1 ergibt Ein
solcher, die Abdichtung bewirkender Arbeitsgang kann mit hohen Geschwindigkeiten und bei Behältern mit
unterschiedlichem Durchmesser einschließlich solcher von großem Druchmesser ausgeführt werden, ohne daß
ein schädliches Zusammenrollen der Kappendichtungen 4 eintritt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen die verbesserte Ausführung der Verschlußkappe und eine verbesserte
Gestaltung der Dichtung und außerdem die bevorzugten relativen Abmessungen der Kappenschale, der
Dichtung und des Behälterendes, woraus sich die verschiedenen obenerwähnten Vorteile ergeben. Die
Verschlußkappe 2 gemäß der Erfindung hat eine Metallschale, die aus einem metallischen Zuschnitt
durch Stanzen, Ziehen und durch das Anbringen von Wellungen in die bevorzugte, aus den F i g. 2 und 3
ersichtliche Gestalt gebracht wird. Diese bevorzugte Gestalt weist einen Deckel 6 mit einer vertieften
Scheibe 7 (Fig. 1) und, falls erwünscht, außerdem eine
domähnliche Vakuumanzeigefläche 8 in der Mitte des Kappendeckels 6 auf. Der Kappenmantel 9 hat eine
abgestufte Gestalt mit einem allgemein senkrechten oberen Teil 10, der durch eine nach innen gerichtete
Kehle 11 mit einer horizontalen Schulter 12 verbunden
ist wobei die horizontale Schulter 12 mit der Kehle U zusammenarbeitet Ferner ist ein allgemein senkrechter
^RfflF* mSBfk
unterer Mantelteil 13 und ein nach innen eingerollter
Rand 14 vorhanden, wodurch ein die Dichtung aufnehmender Kanal 15 gebildet wird. Der untere
Mantelteil 13 hat zweckmäßig einen flachen V-förmigen Querschnitt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, d
so daß sich für die Dichtung eine verbesserte Haltefläche ergibt.
Die aus Gummi oder einem gummiähnlichcn Material
bestehende ringförmige Dichtung 4 ist in den Kanal 15 eingesetzt, wobei die äußere Dichtungsfläche 16 sich in
dem unteren Mantelteil oder Kanalboden 13 befindet, während die untere Dichtungsfläche 17 an dem
eingerollten kand 14 anliegt. Der äußere Durchmesser der Dichtung 4 ist zweckmäßig so gewählt, daß die
Dichtung 4 in sehr geringem Maße zusammengedrückt ist, wenn sie sich in der Kappe 2 befindet, so daß sie beim
Transport, bei der Lagerung und bei der Handhabung der Kappen vor dem Abdichten der Verpackung in dem
Kanal 15 zurückgehalten wird.
Die Fig.4 bis 6 zeigen die aufeinanderfolgenden
■ Arbeitsgänge, durch die die bevorzugte Ausführungs- ·.' form des Kappenmantels einschließlich des die Dichtung
aufnehmenden Kanals 15 gebildet wird. Aus F i g. 4 ,ist der Kappenmantel nach einem Stanz- und Ziehvorgang
ersichtlich, bei dem der flache Kappenzuschnitt die kappenähnliche Gestalt mit der anfänglich abgestuften
'" Form des Kappenmantels erhält Aus F i g. 5 erkennt
man den nachfolgenden formgebenden oder Walzar-' beitsgang, bei dem die Kehle 11 in den Mantel
eingewalzt wird und das anfängliche Anlegen oder Einschwenken der unteren Kante des Kappenmantels
* mit der Bildung eines nach innen weisenden Flansches
18 begonnen hat. Fig.6 zeigt schließlich den Kappcn-
* mantel nach Vervollständigung des Einrollens des Randes 14, wonach der Kappenmantel seine für die
Aufnahme der Dichtung 4 vervollständigte Gestalt erhalten hat. Die geschnittene Gummidichtung 4,
welche in den Kanal 15 der Verschlußkappe 2 eingesetzt wird, hat bevorzugte Abmessungen, die eine Dichtung 4
; ergeben, welche einen unerwartet guten Widerstand gegen ein Zusammenrollen beim Aufbringen der Kappe
,leistet. Gleichzeitig erhält man dabei eine bessere
hermetische Abdichtung zwischen der Verschlußkappe 2 und der zugehörigen Dichtungsfiäche 5 auf dem
'Glasbehälter 3. Fig.2 zeigt ein Beispiel eines bevorzugten Querschnittes der geschnittenen Gummi-
* dichtung 4. So kann man aus F i g. 2 ein bevorzugtes
Verhältnis von der Wandstärke W zu der Dichtungshöhe C ersehen, wobei dieses Verhältnis etwa 80%
beträgt. Dieses Verhältnis sorgt beispielsweise für den verbesserten Widerstand gegen ein Zusammenrollen
der Dichtungen der übliche 70 mm-Verschlußkappen. Fernerhin ergibt dieses Verhältnis auch einen verbesserten
Zusammenroll-Widerstand bei Dichtungen mit etwas größeren oder kleineren Abmessungen als bei
70 mm-Kappen, z. B. bei den vielfach in Gebrauch ,^!befindlichen 66 mm-Verschlußkappen oder noch kleineren
Kappen. Die Wahl eines Querschnittes der Gummidichtung 4 mit solchen Abmessungen und das
Einsetzen der Dichtung in den Kanal 15 einer Verschlußkappe 2 von der obenbeschriebenen allgemeinen
Form einschließlich der Kehle 11 sichert die vorgenannten besseren Ergebnisse.
Die bevorzugte Gestaltung des Kanals zur Aufnahme der Dichtung 4 hat zweckmäßig einen flachen
V-förmigen Querschnitt, wobei der obere und der untere Schenkel mit der Senkrechten bzw. der
Behälterachse einen spitzen Winkel von etwa 5 bis 10" bilden. Die Gestaltung des unteren Teiles 13 des
Mantels 9 sichert die Stellung der Dichtung 4 in bezug auf die Kappenschale und das Ende des Glasbehälters,
wenn die Kappe 2 nach unten in ihre Dichtungsstellung gepreßt wird, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Bei der
aus F i g. 2 ersichtlichen Abdichtung erstreckt sich die durch die nach innen gedrückte Kehle 11 zum Teil
gebildete Schulter 12 während der anfänglichen Abwärtsbewegung der Kappe 2 radial nach innen über
einen wesentlichen Abschnitt der Oberseite 19 der Dichtung. Auf diese Weise wird einem Zusammenrollen
der Dichtung entgegengewirkt. Beim endgültigen Abdichten, während die Kappe die Stellung nach F i g. 3
erreicht, wird die Dichtung 4 durch die Zusammendrükkung weiter unter die Schulter gebracht, die dabei
fortfährt, einen Widerstand gegen ein etwaiges Zusammenrollen der Dichtung zu bilden.
Die bevorzugte Form des oberen Endes des Glasbehälters 3 hat zwei Hauptflächen. Die Fläche 20
verläuft schräg nach außen und unten und dient zur \Fführung der Verschlußkappe. Weiter nach unten geht
clie Fläche 20 in die allgemein senkrechte ringförmige Abdichtungsfläche 5 über. Die schräge Fiihrungsfläche
'20 erleichtert das Aufbringen der Verschlußkappe, weil sie die Dichtung führt. Außerdem erleichtert die Fläche
20 infolge ihres schrägen Verlaufes das Abnehmen der Verschlußkappe, indem durch sie der Widerstand beim
Abnehmen der Kappe von dem Behälter 3 vermindert wird. In beiderlei Hinsicht werden noch bessere
Ergebnisse erzielt, wenn die genannte Fläche im Querschnitt leicht konkav ausgebildet ist, so wie dies die
F i g. 2 und 3 zeigen.
Die Dichtfläche 5 ist etwas langer als die Dichtfläche
der Dichtung, wenn die Dichtung zusammengedrückt wurde und auf der Dichtfläche 5 des Behälters aufliegt,
wie dies in F i g. 3 ersichtlich ist. Ein besseres Festhalten der Dichtung auf der Dichtfläche 5 des Behälters wird
' erreicht, wenn die Dichtfläche 5, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, leicht konkav ausgebildet ist. Zweckmäßig
ist es, den Behälter unterhalb der Dichtfläche 5 mit einer Schulter 21 zu versehen, um so das Entfernen der
Verschlußkappe zu erleichtern. Die Schulter 21 kann sich aus einer Vergrößerung des Behälterdurchmessers
unterhalb der Abdichtfläche ergeben, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die Schulter 21 kann aber auch
von einer nach außen vorspringenden Abstützschulter gebildet werden, die an die Oberfläche des Glasbehälters
3 angeformt ist.
Wie ersichtlich, schafft die Erfindung eine verbesserte Verschlußkappe mit seitlicher Dichtung und eine dichte
Verpackung, wobei das Verschließen und Abdichten des Behälters mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann,
und zwar auch im Falle von Verschlußkappen mit großem Durchmesser. Dabei werden Mängel der
Abdichtung, die aus einem Zusammenrollen der Dichtung herrühren, vermieden. Diese günstigen Ergebnisse
werden mit einem an der Seite abgedichteten Verschluß erzielt. Die Abdichtfläche des Behälters
befindet sich nach unten hin in einem Abstand von dem
Behälterrand. Auf diese Weise werden alle Probleme, die sich aus möglichen Unvollkommenheiten des Glases
an dem Behälterrand ergeben könnten, vermieden, zumal eine verhältnismäßig lange Kontaktfläche zwischen
der Dichtung und der Abdichtfläche des Behälters vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verschlußkappe mit einem Deckelteil und einem daran hängenden Mantelteil, der in seinem
oberen Abschnitt eine eingedrückte ringförmig Schulter und an seiner Unterkante einen nach innen
umgerol'ten Rand aufweist, wobei die Schulter und der umgerollte Rand durch einen Mantelabschnitt
verbunden sind, der eine V-förmige Rinne bildet, in die eine ringförmige Dichtung (4) eingelegt ist, deren |O
Querschnitt rechtwinklig ist und eine größere Höhe als Breite aufweist, und wobei die radial innenliegende
Kante des umgerollten Randes sich radial über mehr als die Hälfte des Dichtungsquerschnitis
ers'reckt, dadurch gekennzeichnet, daß
dieSchulter(12)mitdem Deckelteil (6,10) über eine
radial eingedrückte ringförmige Kehle (11) verbunden ist, die sich über einen wesentlichen Abschnitt
der Oberseite (19) der Dichtung (14) radial nach innen erstreckt.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch -^
gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite der ' Dichtung (14) ewa 80% der Querschnittstiefc
beträgt.
3. Behälter, dessen oberes Ende eine kegelstumpfförmige Verschlußkappen-Führungsfläche und darunter
eine allgemein senkrechte Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappen-Führungsfläche
(20) und die Dichtfläche (5) im Querschnitt konkav ausgebildet sind,
4. Dichte Verpackung aus einem Behälter und einer darauf aufgesetzten Verschlußkappe, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter gemäß Anspruch 3 und die Verschlußkappe gemäß Anspruch 1
oder 2 ausgebildet ist.
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