DE3736544A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines behaelterdeckels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines behaelterdeckels

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    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterdeckels gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruches 6.
Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit der Herstellung einer End- oder Abschlußplatte für die Enden von zwei- oder dreiteiligen Behältern. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Ausformen der Bodenplatte des Deckels vor der Formung des Senkradius und der Klemmwand, um so zu vermeiden, daß Material von der Bodenplatte während der Formung der Klemm­ wand und des Senkradius gezogen wird.
Es sind bereits Metallbehältnisse oder -dosen mit sowohl zwei- als auch dreiteiligem Aufbau bekannt, wobei die Be­ hältnisse in erster Linie für Speisen und Getränke ver­ wendet werden, aber auch ebenso für andere Produkte ver­ wendet werden können.
Diese Behältnisse sind im allgemeinen an ihren Enden mit Abschlußplatten oder -deckeln verschlossen, wie allgemein bekannt ist. Bei dem zweiteiligen Aufbau ist nur ein Dek­ kel erforderlich, während bei der zweiteiligen Konstruktion zwei Deckel erforderlich sind. In jedem Fall enthalten diese Abschlußplatten oder -deckel im allgemeinen eine Bodenplatte, einen Falzflansch an dessen äußerem Umfang, wobei der Flansch mit der Bodenplatte durch kegelstumpf- konische Wände verbunden ist, die in einem Senkradius enden.
Die kegelstumpf-konischen Wände bilden einen Sitz für den Falzklemmverschluß an der äußersten Wand, die im allge­ meinen "Klemmwand" genannt wird, da diese dazu vorge­ sehen ist, um mit dem Falzklemmverschluß in Eingriff zu kommen. Der Senkradius ist ebenso von beträchtlicher Be­ deutung, da es die Senkradiusfläche ist, die die Festig­ keit ergibt, um ein Ausbeulen durch die innerhalb des verschlossenen Behältnisses vorherrschenden Drücke zu vermeiden.
Vorteilhafterweise wird eine ausreichende Festigkeit in diesem Bereich angestrebt und eine der Schwierigkeiten, die im allgemeinen bei der bekannten Technik des Metall­ ziehens auftritt, besteht in der Bildung des Senkradius, da das Material während des Ziehvorganges verdünnt wird, wenn dieses um das entsprechende Werkzeug gezogen wird.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, von einem Ma­ terial auszugehen, das überdimensioniert ist, um so das Verdünnen auszugleichen, das normalerweise während eines solchen Ziehvorganges auftritt. Dies bedingt jedoch eine Metallverschwendung, da die Endprodukte überflüssiges Me­ tall in bestimmten Bereichen enthalten, um ausreichendes Metall im kritischen Bereich zu erhalten.
Verschiedene Verfahren sind schließlich in den US-Patent­ schriften 45 87 826 und 45 87 825 beschrieben, um den erforderlichen engen Radius ohne eine unangemessene Me­ tallverdünnung zu erreichen, wobei zuerst eine überlange Klemmwand geformt und anschließend verkürzt wird, um die endgültige Wandlänge und den Radius zu formen.
Weitere Lösungen zur Herstellung von Deckeln ergeben sich aus den US-Patentschriften 41 09 599 und 45 71 578, in denen verschiedene Verfahren zur Herstellung einer ring­ förmigen Nut oder einer versteifenden Auskehlung offen­ bart sind. Aus der US-PS 45 71 578 ergibt sich beispiels­ weise eine Herstellung des Radiusbereiches und der Klemm­ wand in vollkommen unbehinderter Weise.
Die meisten bekannten Verfahren bestehen darin, daß ent­ weder zuerst die Klemmwand und der Senkradius und anschlie­ ßend die Bodenplatte geformt wird, oder daß diese Arbeits­ schritte gleichzeitig durchgeführt werden.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist es, Material zu sparen und die er­ forderliche Festigkeit zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 6 ge­ löst. Durch die Erfindung ist es möglich, sowohl Material­ ersparnis als auch die gewünschten Arbeitsergebnisse da­ durch zu erreichen, daß die normale Arbeitsfolge umgekehrt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Behälterdeckels kann eine ausreichende Stärke in dem Senk­ bereich vorgesehen werden, wobei zuerst die Bodenplatte geformt wird. Anschließend wird der Flanschbereich gehal­ ten, um das Metall zu steuern, während der Senkradius da­ durch geformt wird, daß Werkstoff vom Flansch oder dem Umfangsbereich anstatt von der Bodenplatte gezogen wird.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Verfahren dadurch er­ leichtert werden kann, daß ein innerer und äußerer Stem­ pel vorgesehen sind, wobei der äußere Stempel eine koni­ sche Wand an der äußeren Oberfläche und eine gerade ver­ laufende Wand an der Kernoberfläche aufweist, wobei diese Wände in einem abgerundeten Ende enden, das vor dem inneren Stempel vorsteht, um so den Senkbereich vorläufig vorzuformen. Das Zurückziehen des inneren und des äußeren Stempels erzeugt eine Haltekraft durch die gerade verlau­ fende innere Oberfläche des äußeren Stempels gegen die Umfangsoberfläche des Kernziehstempels auf der inneren kegelstumpf-konischen Wand des Deckels, während das Mate­ rial auf sich selbst gewickelt wird, um den Radius zu ver­ kleinern. Auf diese Weise wird das Metall nicht gegen sich selbst bewegt und damit ist ein Verdünnen ausgeschlossen. Da auch die äußere Oberfläche des äußeren Stempels konisch verläuft, zieht es während dieser Bewegung von dem Halter­ eingriff weg und erlaubt es, daß das Metall von dem Flanschbereich gezogen wird.
Ein Hauptanliegen der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfah­ rens zur Herstellung von Behälterdeckeln zu schaffen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Aufbau der gesamten Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens zeigt,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht im Schnitt, die die Vorrichtung in einer anderen Arbeitsstufe zeigt,
Fig. 3-9 vergrößerte Teilansichten, die die Vorrichtung in verschiedenen Stellungen während der Her­ stellungsstufen zeigen, wobei die Fig. 5 mit der Ansicht von Fig. 1 übereinstimmt und die Fig. 7 mit der An­ sicht von Fig. 2 übereinstimmt. Die Fig. 8A ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Po­ sition und die Bewegung der Werkzeuge bei der kri­ tischen Umwicklungsstufe zeigt.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden normalerweise in Verbindung mit einer Zweistufenpresse angewandt, die einen inneren Druckkolben 10 und einen äußeren Druckkolben 20 auf­ weist, die in Richtung auf einen Unterbau 60 hin und zurück bewegbar sind. Die Presse wurde nicht in allen Einzelheiten beschrieben, da solche Pressen bei dieser Technik bekannt sind, wie beispielsweise aus dem Rideway US-Patent 39 02 347. Diese Pressen können unabhängig voneinander die Bewegung ihrer Druckkolben und der damit verbundenen Werkzeuge steuern.
Für eine ausführliche Beschreibung der Vorrichtung wird Bezug auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen genommen. Dabei soll besonders erwähnt werden, daß der innere Druckkolben 10 einen Hubstempel 11 trägt, der an diesen mit einer oder mehreren Schrauben 11 a befestigt ist und der an seinem anderen Ende einen inneren Kernstempel 12 trägt, der einstellbar an diesem durch Schrauben 12 a befestigt ist.
Ein druckmittelbetätigter äußerer Kernstempel 14 wird auch durch den inneren Druckkolben 10 in konzentrischer Beziehung zu dem Hubstempel 11 und dem inneren Stempel 12 getragen.
Weiter außen und noch konzentrisch angeordnet, befindet sich eine erste Druckhülse 13, die auch durch ein Fluid betätigt wird und wechselseitig innerhalb einer Aufnahme­ hülse 15 bewegbar ist, die an dem inneren Druckkolben 10 durch eine oder mehrere Schrauben 15 b befestigt ist. Es soll besonders erwähnt werden, daß der äußere Stempel 14, der durch ein Fluid betätigt wird, innerhalb eines Zy­ linders hin- und herbewegbar ist, wobei der Zylinder durch die erste Druckhülse 13 und den Hubstempel 11 ge­ bildet wird. Die Abwärtsbewegung des äußeren Stempels 14 wird durch die Schulter 12 b des inneren Stempels 12 be­ grenzt. Ferner ist es richtig, daß die aufeinanderbezogenen Abmessungen des inneren und äußeren Stempels derart sind, daß sich der äußere Stempel 14 über den inneren Stempel 12 hinaus erstreckt.
Der äußere Druckkolben 20 trägt eine Stempelhülse 21, die in ihrer Lage durch eine Halterung 22 und eine oder mehrere Befestigungsschrauben 22 a gehalten wird. Die Stempelhülse 21 ist außerhalb und im allgemeinen in kon­ zentrischer Beziehung zu den inneren und äußeren Kern­ stempeln 12 und 14 und der ersten Druckhülse 13 ange­ ordnet.
Auf dem Unterbau 60, der zu den inneren und äußeren Kol­ ben 10 und 20 gegenüberliegend angeordnet ist, ist eine Schneidkante 61 angeordnet, die an den Unterbau 60 mit einer oder mehreren Schrauben 61 a befestigt ist. Inner­ halb des Schneidrings 61 befindet sich eine zweite Druckhülse 62, die über ein Fluid auf dem Unterbau 60 für wechselseitige Bewegung in Bezug auf diesen gelagert ist. Die Druckhülse 62 ist in gegenüberliegender Beziehung zu der Stempelhülse 21 angeordnet.
Innerhalb der Druckhülse 62 ist ein Kernziehring 63 vor­ gesehen, der an den Unterbau 60 durch eine oder mehrere Schrauben 63 b befestigt ist und der gegenüber der ersten Druckhülse 13 und teilweise gegenüber dem äußeren Kernstem­ pel 14 angeordnet ist.
Innerhalb des Kernziehringes 63 ist ein Ausstoßkolben 64 vorgesehen, der durch ein Fluid gelagert und betätigt wird. Schließlich befindet sich noch weiter innen ein Kernziehstempel 65, der wechselseitig in Bezug auf den Unterbau 60 mittels des Kolbens 60 a bewegbar ist.
Die relative Lage der gerade beschriebenen Bauteile zueinan­ der ist von einiger Wichtigkeit. In Bezug darauf soll be­ sonders erwähnt werden, daß die Stempelhülse 21 in gegen­ überliegender Beziehung zu der zweiten Druckhülse 62 an­ geordnet ist, während die erste Druckhülse 13 im allge­ meinen in gegenüberliegender Beziehung zu dem Kernzieh­ ring 63 angeordnet ist. Der innere Stempel 12 ist im all­ gemeinen in gegenüberliegender Beziehung zu dem Kernzieh­ stempel 65 angeordnet, während der äußere Stempel 14 so gestaltet bzw. angeordnet ist, daß er zwischen den Kreis­ umfang des Kernziehstempels 65 und der inneren Oberfläche des Kernziehringes 63 einfügbar ist,wie dies nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
In Bezug auf die Ansichten der Fig. 1 und 2 ist es von Bedeutung, daß die Werkzeugpositionierung, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist, im allgemeinen mit der vergrößerten Ansicht der Fig. 5 übereinstimmt, während die Werkzeug­ positionierung der Fig. 2 im allgemeinen mit der ver­ größerten Ansicht der Fig. 7 übereinstimmt.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird in Bezug auf die Fig. 3 bis 9 zunächst angenommen, daß ein geeignetes Stück Werkstoff, entweder in Tafel- oder in Rollenform, in die Öffnung der Presse eingeführt wurde. Dieses Material wird in der Fig. 3 durch den Buch­ staben M bezeichnet.
Die Presse wird dann betätigt, so daß die Ziehhülse 21 in Berührung mit dem Material durch die Bewegung in Rich­ tung des Unterbaus 60 gebracht wird, wie dies deutlich durch die Pfeile in den Zeichnungen gezeigt ist.
Die weitere Bewegung der Stempelhülse 21 in Richtung des Unterbaus 60 bewirkt das Stanzen des Materials am Schneid­ ring 61. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Stempelhülse 21 sich nach unten vorbewegt. Dabei drückt es die zweite Druckhülse 62 aus dem Weg, indem es die Fluidhalterung für diese Hülse überwindet. Das Material fließt bei die­ ser Arbeitsstufe von der Umfangskante in Richtung der Pfeile 100 und die Verformung der Bodenmittenplatte CP über den Kernziehstempel 60 beginnt.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß die Stempelhülse 21, wenn sie sich in Richtung des Unterbaus 60 weiterbewegt, die Um­ fangskante des Materials M über die Oberseite des Kern­ ziehringes 63 streift, um einen umgestülpten Becher zu bilden. Die erste Druckhülse 13 befindet sich jetzt in Eingriff mit dem Material und hält den Druck aufrecht gegen die Oberseite des Kernziehringes 63, um so den Metallfluß zu steuern, der wieder in der Richtung der Pfeile 100 verläuft.
Zu diesem Zeitpunkt haben sich auch der innere und der äußere Stempel 12 und 14 in Richtung auf den Unterbau 60 vorwärts bewegt. Wie bereits erwähnt, befindet sich die vorstehende Nase des äußeren Kernstempels 14 vor der Nase des inneren Kernstempels 12 und wird in der Fig. 5 gleich in Eingriff mit dem Material M kommen.
Zu diesem Zeitpunkt ist Bezug auf die Fig. 1, 2 und 8A zu nehmen, wobei die vergrößerte Ansicht der Fig. 8A ein verbessertes Verständnis der Anordnung bzw. Gestaltung der unteren Nase des äußeren Kernstempels 14 und der oberen Nase des Kernziehringes 63 erlaubt.
In Bezug darauf geht hervor, daß der äußere Stempel 14 eine innere und eine äußere Wandfläche 14 b bzw. 14 c aufweist. Die Außenwandfläche 14 c verjüngt sich nach unten und nach innen von einem Punkt aus, der von dem äußersten Ende oder der Nase des äußeren Stempels 14 beabstandet ist, so daß eine kegelförmige oder konische Wand 14 d gebildet wird, die tangential zu dem abgerun­ deten Ende 14 e führt. Die Innenwandfläche 14 b verläuft in einer geraden Linie zu dem abgerundeten Ende 14 e.
Der Kernziehring 63 weist ebenso eine kegelförmige oder konische Wand 63 a auf, die nach außen und nach oben von einem Punkt aus, der von seinem oberen Ende oder Nase 63 d beabstandet ist, konisch verläuft, wobei sich der konische Verlauf ungefähr mit dem konischen Verlauf der Wand 14 d des äußeren Stempels 14 ergänzt.
Diese Anordnungen bzw. Gestaltungen lassen das abgerun­ dete Ende 14 e des äußeren Stempels 14 in den Raum zwi­ schen dem Kernziehring 63 und dem Kernziehstempel 65 eindringen, wie dies aus der Fig. 8A hervorgeht.
Mit Hinsicht auf die Reihenfolge der Arbeitsabläufe und insbesondere auf Fig. 6 gilt, daß sich die erste Druck­ hülse 13 und der äußere Stempel 14 in eine Lage vorwärts­ bewegt haben, in der die Bodenplatte CP schon über den Kernziehstempel 65 umgeformt wurde. Diese Bodenplatte CP ist nun vollständig geformt und wird nicht mehr durch die nachfolgenden Arbeitsabläufe beeinflußt. Aus den Pfeilen 100 geht hervor, daß der Materialfluß während der Umformung aus der in der Fig. 5 gezeigten Lage in die in der Fig. 6 gezeigten Lage auf der Außenseite des Kern­ ziehringes 63 und über dessen Spitze stattgefunden hat.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Bodenplatte CP festge­ halten und ein am Umfang befindlicher Randbereich, der aus einer abgestuften Querschnittsform besteht, ist außerhalb der Bodenplatte CP vorhanden. Ferner berührt der innere Stempel 12 jetzt das Material und hält es gegen die Oberseite des Kernziehstempels 65. Ferner wird der Ausstoßkolben 64 durch die Bewegung des äußeren Stem­ pels 14 nach unten gedrückt, wobei die dafür vorgesehene Fluidhalterung überwunden wurde. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Tiefe der Bodenplatte CP innerhalb einiger Tausendstel Zoll seiner Endtiefe.
In Bezug auf die Fig. 7 soll besonders erwähnt werden, daß die erste Druckhülse 13 einen Umfangsabschnitt des Deckels gegen die Oberseite des Kernziehringes 63 hält. Das weitere Vorrücken des äußeren Stempels 14 formt die Klemmwand CW zwischen der Außenwandfläche 14 d des äußeren Stempels 14 und der konischen Wand 63 a des Kernzieh­ ringes 63 und formt ferner vorläufig den Senkradius R zwi­ schen dem Kernziehstempel 65 und dem Kernziehring 63. Bei diesem Arbeitsvorgang fließt das Material in Richtung der Pfeile 100 oder in anderen Worten aus dem Umfangsabschnitt, wobei die Bodenplatte CP unverändert bleibt.
Es soll an diesem Punkt auch erwähnt werden, daß der Radius R ungefähr 0,005 Zoll größer ist als die Endab­ messung, wobei diese Abmessung durch die Größe des abge­ rundeten Endes 14 e kontrolliert wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 8A Bezug genommen. Die Fig. 8A zeigt im wesentlichen die Werkzeugpositionierung, die auf die in der Fig. 7 gezeigten Arbeitsstufe als näch­ stes folgt. Aufgrund des größeren Maßstabes geht deutlich hervor, wie die Klemmwand CW durch die äußere konische Wandoberfläche 14 d des äußeren Stempels 14 gegen die konische Wand 63 a des Kernziehringes 63 geformt wird und ferner wie die gerade verlaufende Innenwandfläche 14 b des äußeren Stempels 14 eine Wand W in dem Deckel im wesentlichen gerade verlaufend gegen die äußere Umfangs­ fläche des Kernziehstempels 65 geformt hat.
Im Nachfolgenden wird mit Bezug auf die Fig. 8 und 8A beschrieben, wie der Endradius hergestellt wird.
Der innere Druckkolben 10 hat seine Abhebebewegung be­ gonnen und wird von dem Unterbau 60 weggezogen. Zum glei­ chen Zeitpunkt wird der Kernziehstempel 65 diesem in Auf­ wärtsrichtung durch die Wirkung des Kolbens 65 a folgen.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß eine sich radial erstreckende Schulter 12 b an der Oberseite des inneren Stempels 12 ausgebildet ist. Eine entsprechende nach innen gekehrte Schulter 14 a ist an dem äußeren Stempel 14 ausgebildet. Daher wird, wenn der innere Druckkolben 10 weggezogen wird und dabei den inneren Stempel 12 mitnimmt, der an dem inneren Druckkolben 10 befestigt ist, der äußere Stempel 14 erfaßt werden, wenn die Schultern 12 b und 14 a in Eingriff kommen. Jedoch wird der äußere Stempel 14 den Kontakt mit der geraden Wand W des Materials M mit seiner geraden inneren Wand 14 e aufrechterhalten und das Material gegen die gerade äußere Wand 65 b des Kernzieh­ stempels 65 halten, so daß der Haltedruck in diesem Bereich während mindestens eines Teils der Aufwärtsbewegung des Werkzeugs aufrechterhalten wird. Dies minimiert jede Neigung, Material von der Bodenplatte CP zu ziehen.
Die abgerundete Nase 14 e des äußeren Kernstempels 14 wird aus dem Radius R des Deckels herausgezogen und eine Ein- oder Umwickelbewegung des Materials verursachen, wenn sich der Kernziehstempel 65 und der innere Stempel 12 nach oben in Richtung der Pfeile bewegen. Die konische Außenwandfläche 14 d wird auch von der konischen Wand 63 a auf dem Kernziehring 63 weggezogen, so daß Material aus dem Flanschbereich herausfließen kann. Jedoch wird der Haltedruck noch durch die erste Druckhülse 13 gegen den Kernziehring 63 aufrechterhalten, um diesen Materialfluß zu steuern. Die Einwickelbewegung (wrapping action) wird das Material von der in einer durchgezogenen Linie gezeig­ ten Position der Fig. 8A in eine in einer gestrichelten Linie gezeigten Position ziehen, wobei sich das Metall in die Richtung des Pfeiles 100 windet. Auf diese Weise wird der Radius auf seine gewünschte Endabmessung nach­ gezogen, ohne daß eine Verdünnung stattfindet. Dies beruht auf der Tatsache, daß das Material während des Arbeits­ vorgangs nicht gegen sich selbst arbeitet.
In Bezug auf die Fig. 9 und die Fig. 1, 2 geht hervor, daß die Aufnahmehülse 15 eine Schulter 15 a aufweist und daß die erste Druckhülse 13 ebenso eine Schulter 13 a hat, so daß, wenn sich der innere Druckkolben 10 noch weiter in die in der Fig. 9 dargestellte Position bewegt, sich diese Schultern einander erfassen und das gesamte Werk­ zeug von dem Unterbau 60 weggezogen wird, so daß der Ausstoßkolben 64, der mit dem Kernziehstempel 65 zusammen­ arbeitet, den fertiggestellten Deckel in die in Fig. 9 gezeigte Position anhebt. Aus dieser Lage kann das End­ stück bzw. der Deckel von der Presse entfernt werden oder zu einer anderen Station innerhalb der Presse für weitere Bearbeitungsgänge befördert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Behälterdeckels, be­ stehend aus einer Bodenplatte, einer Klemmwand und einem Senkradius aus Blechmaterial, gekennzeichnet durch Ausformung eines becherförmigen Bauteils mit einer geformten Bodenplatte (CP) und einem ringförmigen Umfangsabschnitt, Halterung eines Teils des Umfangsabschnitts und Ausformung eines Senkradius (R) benachbart zur Bodenplatte (CP) durch Ziehen des Materials vom Umfangsabschnitt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenplatte (CP) dadurch geformt wird, daß ein zen­ traler Abschnitt des Bleches in Eingriff zwischen einen inneren Kernstempel (12) und einem Kernziehstempel (65) kommt und daß ein radialer Außenabschnitt über den Kern­ ziehstempel (65) gezogen wird, indem ein äußerer Kern­ stempel (14) und eine konzentrisch angeordnete Stempel­ hülse (21) vorgerückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkradius (R) mindestens teilweise dadurch ge­ formt wird, daß der äußere Stempel (14) vor dem inneren Stempel (12) vorwärts bewegt wird, während eine radiale Außenfläche des Umfangsabschnitts zwischen der Stempel­ hülse (21) und einer gegenüberliegenden Druckhülse (62) gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkradius (R) endgültig dadurch hergestellt wird, daß der äußere Stempel (14), der innere Stempel (12) und der Kernziehstempel (65) zurückgezogen werden, wobei der äußere Stempel (14) geringfügig vor dem inneren Stempel (12) und dem Kernziehstempel (65) zurückgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmwand (CW) zwischen dem Senkradius (R) und dem Umfangsabschnitt ausgeformt wird; daß der äußere Stem­ pel (14) die Klemmwand (CW) gegen den Kernziehstempel (65) während eines Teils der Rückziehbewegung der inneren und äußeren Stempel (12, 14) und des Kernziehstempels (65) hält.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterdeckels be­ stehend aus einer zentralen Bodenplatte (CP), einem Um­ fangsflansch, einer Klemmwand (CW) und einem Senkradius (R), der den Umfangsflansch und die Bodenplatte (CP) miteinander verbindet, gekennzeichnet durch einen inneren Kernstempel (12), einen äußeren Kernstem­ pel (14), der in konzentrischer Beziehung zu dem inneren Stempel (12) angeordnet ist, eine erste Druckhülse (13), die in konzentrischer Beziehung zu dem äußeren Stempel (14) angeordnet ist, eine Stempelhülse (21), die in konzentri­ scher Beziehung mit dem äußeren Stempel (14) angeordnet ist, einen Kernziehstempel (65), der in gegenüberliegender Beziehung zum inneren Stempel (12) angeordnet ist, einen befestigten Kernziehring (63), der in gegenüberliegender Beziehung zu der ersten Druckhülse (13) angeordnet ist und durch eine zweite Druckhülse (62), die in gegenüber­ liegender Beziehung zur Stempelhülse (21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der äußere Stempel (14) einen verengten, vorstehenden Endabschnitt aufweist, der von seiner Außenwand (14 c) zu seiner Innenwand (14 b) konisch zuläuft, und daß der Kern­ ziehring (63) einen verengten, vorstehenden Endabschnitt aufweist, der von seiner Innenwand (63 a) bis zu seiner Außen­ wand konisch zuläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehhülse (21) in Richtung der zweiten Druckhül­ se (62) bewegbar ist, während der Kernziehstempel (65) ortsfest gehalten wird, um die zentrale Bodenplatte (CP) zu formen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kernstempel vor dem inneren Kernstempel bewegbar ist, um dadurch vorläufig den Senkradius (R) und die Klemmwand (CW) in Zusammenwirkung mit dem Kernzieh­ ring (63) auszuformen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stempel (12) und der Kernziehring (65) zurückziehbar sind, und daß der äußere Stempel (14) mit dem inneren Stempel (12) zurückziehbar ist.
DE3736544A 1986-10-30 1987-10-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterdeckels Expired - Lifetime DE3736544C2 (de)

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