DE2459950A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachen verbundplatten, die vorgefertigte bauelemente fuer trennwaende und mauern von gebaeuden bilden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachen verbundplatten, die vorgefertigte bauelemente fuer trennwaende und mauern von gebaeuden bilden

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DE2459950A1 DE19742459950 DE2459950A DE2459950A1 DE 2459950 A1 DE2459950 A1 DE 2459950A1 DE 19742459950 DE19742459950 DE 19742459950 DE 2459950 A DE2459950 A DE 2459950A DE 2459950 A1 DE2459950 A1 DE 2459950A1
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Description

DR/MCN/AJ-25.464
12jL§£pt etnber_I974
Dr.Uirid ί-,'.;■ «j--fe
TEAMEX S.A. (Societe Holding luxembourgeoise agissant sous la forme d'une Societe Anonyme)
11, Boulevard du Prince Henri
LUXEMBOURG- VILLE
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von flachen Verbundplatten, die vorgefertigte Bauelemente für Trennwände/ und Mauern von Gebäuden bilden."
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von ebenen Verbundplatten, die zum Beispiel vorgefertigte Bauelemente für Trennwände^ und lasttragende oder nicht lasttragende Mauern von Gebäuden bilden.
Es sind schon vorgefertigte Bauplatten bzw.— Taf/ein, bekannt, die zur Bildung von Trennwände^ in Gebäuden eingesetzt werden und eine Seele bzw. Einlage aus festem, widerstandsfähigem, und leichtem Material, wie z.B. aus G-ips umfassen, welche auf·, mindestens einer ihrer zwei grossen Flächen mit einer Schicht aus
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einem Material, welches eine Sichtverkleidung bildet, versehen ist, so dass diese Platten zur Bildung von Trennwänder in Gebäuden unmittelbar eingesetzt werden können.
Es sind schon Verfahren und Vorrichtungen bekannt, welche die Einlage derartiger Platten durch Formung herstellen lassen, welche danach, z.B. durch Beschichtung oder Klebung mit einer Sichtverkleidung· versehen werden.Es sind ebenfalls Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei welchen auf einem kontinuierlichen Formband zuerst eine erste dicke Materialschicht im allgemeinen aus Gips zur Bildung der Sichtverkleidung gegossen wird, um danach auf der gebildeten Schicht zur Bildung der Einlage der Bautafeln Platten insbesondere aus Styropor zu legen. Diese Platten sind mit Drahten oder Faden oder dergleichen versehen, damit sie auf ihrer Fläche Schleifen aufweisen, die zur Verankerung in die gegossene Gipsschicht dienen, die ihrerseits eine ausreichende Stärke aufweisen soll, um die gewünschte Stossfestigkeit zu besitzen. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, ein spezielles an Styropor haftendes Gips ζ·ι verwenden, dessen Abbindung jedoch zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn man ausserdem eine Platte erhalten will, deren Seele auf den zwei grossen. Flächen mit einer gegossenen Auskleidungsschicht versehen ist, ist es notwendig zur Bildung dieser Sichtfläche auf der anderen Seite der Platte letztere umzuwenden,eine die Sichtfläche bildende Schicht auf einem Formband
zu giessen, und die erhaltene Schicht auf der umgewandten Platte zu legen, um fertige Produkte mit einwandfreiem Aussehen unmittelbar zu erhalten. Nach Verlegung einer Platte auf der gegossenen Schicht, muss ebenfalls die gebildete Einheit zwischen zwei mit einem vorbestimmten Abstand von einander gespreizten übereinander liegenden Förderbändern geführt werden, damit die gegossene Schicht, auf welche die Platte gelegt wird, auf die gewünschte Stärke gebracht wird. Die gemäss den schon bekannten Verfahren hergestellten Bautafeln haben kein zufriedenstellendes Aussehen und ihre Abmessungen sind ungenau. Die Herstellungsvorgängen und ebenfalls die Förderarbeiten während der Herstellung sind daneben 'langwierig und auswendig.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die
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gestellten Probleme zu lösen und die Nachteile der schon bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden, und schlägt zu diesem Zweg ein Verfahren zur Herstellung von flachen Verbundplatten vor,welche z.B. vorgefertigte Bauelemente für Trennwänder und Mauern von Gebäuden bilden, mit einer Einlage aus leichtem, festem und widerstandsfähigem Material wie z.B. einem mit Kugeln aus Styropor oder dergleichem leichter gemachten Beton oder Gips sowie mit wenigstens einer Sicht verkleidung auf wenigstens einer der zwei grossen Fläche den Einlage versehen sind, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es darin besteht, auf einem endlosen Formband eine erste Schicht kontinuierlich zu giessen, welche zur Bildung der Einlage bestimmt ist und aus der Mischung des vorgenannten Materials mit eingebetteten Kugeln aus Styropor oder dergleichem besteht, die gegossene Schicht abbinden bzw. erstarren zu lassen, danach auf der oberen Fläche dieser Schicht eine oberflächige Zellenförmige Struktur mit offenen Aushölungen bzw. Hohlräumen zu bilden, auf diese Seite der gegossenen Schicht eine zweite Schicht aus einem dem Gips ähnlichen Material zur Bildung der Sichtverkleidung kontinuierlich zu giessen und nach Erstarrung dieser zweiten Schicht die ebenen Verbundplatten auf die gewünschte Länge abzuschneiden und schliesslich das gegebenenfalls notwendige Abtrocknen derselben vorzunehmen.
Durch die oberflächige Zellenstruktur mit offenen Hohlräumen auf der oberen Seite der Einlage bezitzt die Verbindung der als Sichtverkleidung dienenden Schicht mit der oberen Seite der Einlage .sehr gute Hafteigenschaften, da das gegossene Verkleidungsmaterial die oben offenen Ausnehmungen der oberen Seite der Einlage ausfüllt , und auf diese Weise wird eine flache Platte mit einer zur Bildung einer Sichtfläche gegossenen Schicht hergestellt, wobei letztere von der Einlage der Platte untrennbar ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, wird auf der oberen Seite der zuerst gegossenen Schicht die oberflächige Zellenstruktur durch Entfernung der Styroporkugeln gebildet, welche bi3 zu dieser oberen Fläche reichen.
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G-emäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung, werden die in den oben offenen Ausnehmungen der ersten Schicht gelagerten Skyroporkugeln durch Abblasen entfernt.
Die durch die Anmelderin vorgenommenen Versuche haben in der Tat gezeigt, dass Skyroporkugeln, die z.B. mit flüssigem Gips gemischt werden, beim Abbinden des Gips in den sphärischen Hohlräumen gelagert werden und an den Inneren Wandungen dieser kugelförmigen Hohlräumen, nicht haften. Es wird daher sehr einfach danach durch Einblasen von Druckgas auf die obere Fläche der Einlage die genannten in den oben offenen Hohlräumen der oberen Fläche der Einlage gelagerten Styroporkugeln zu entfernen. Man erhält gemäss der Erfindung eine Einlage, deren obere Fläche nach Entfernung der Styroporkugeln ungefähr 100 000 offene Löcher bzw. Ausnehmungen je quadrat-Meter aufweist.
Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung, wird die erste Materialscaicht auf einer unteren gegossenen Schicht, die aus dem zur Bildung der Sichtfläche dienenden Material besteht, kontinuierlich gegossen, und zwar sofort nach dem Giessvorgang und der Höheneinstellung der unteren, die sichtfläche bildenden Schicht.
Die Einlage der Platte besteht demzufolge aus einer
Schicht, welche auf die untere gegossene, die Sichtverkleidung bildende Schicht gegossen wird, wobei das Material der Sichtverkleidung noch nicht abgebunden ist, so dass für die Verbindung oder das Anhaften zwischen der unteren Fläche der Einlage und der oberen Seite der Sichtverkleidung keine Schwierigkeit besteht. Man erhält eine flache bzw. ebene Verbundplatte mit einer Einlage, die auf ihren zwei grossen Flächen mit einer Sichtverkleidung versehen ist, die einwandfrei an die Einlage haftet.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zur konti-
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nuierlichen Herstellung von vorgefertigten Bauplatten für Trennwänder und Mauern von Gebäuden, die durch Abschneiden einer kontinuierlichen Verbundplatte gebildet werden, welche mit einer Einlage aus leichtem, starrem und widerstandsfähigem Material wie z.B. einem mit Kugeln aus Styropor oder dergleichem leichter gemachten G-ips oder Beton sowie mit einer auf wenigstens einer der zwei grossen Flächen der Einlage vorgesehenen Sichtverkleidung versehen ist, wobei diese Verbundplatte auf einem Forinband hergestellt wird, welches aus einem waagerechten, endlosen, zusammen mit zwei seitlichen senktrecht angeordneten endlosen Förderbändern angetriebenen Bandförderer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Anfang der Förderstrecke eine erste Vorrichtung zum kontinuierlichen G-iessen von der zur Bildung der Einlage dienenden Mischung, eine zweite Vorrichtung zum kontinuierlichen G-iessen des zur Bildung der Sichtverkleidung dienenden Materials die abwärts der ersten Vorrichtung bei einer Entfernung, die das Abbinden oder Erstarren des Einlagematerials ermöglicht, angeordnet ist, sowie Mittel zur Bildung einer oberflächigen Zellenstruktur mit offenen Ausnehmungen auf der oberen Seite der Einlage umfasst, welche unmittelbar nach der zweiten G-iessvorrichtung eingebaut sind.
Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung, besitzen · diese Mittel, Düsen zum Abblasen von Luft oder Druckgas, die in Richtung der oberen Fläche der Einlage schräg geneigt sind.
G-emäss noch einem anderen Merkmal' der Erfindung, umfasst die Anlage eine dritte kontinuierliche G-iessvorrichtung, die unmittelbar vor der ersten G-iessvorrichtung .oberhalb der Herstellungsstrecke angeordnet ist und zum kontinuierlichen G-iessen einer Materialschicht zur Bildung einer Sichtverkleidung auf den anderen grossen der Einlage dient.
Auf der Zeichung ist die Erfindung beispielsweise veranschlicht und zwar zeigen :
- Figur 1. Eine schematische Seitenansicht einer erfindungs gemässen Herstellungsanlage.
- Figur 2. Eine vergrösserte Seitenar.sieht des ieils
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II der Figur 1.
- Figur 3· Eine vergrösserte Seitenansicht des Teils III der Figur 1.
- Figur 4· Eine schematische Seitenansicht einer Anlage zur Trocknung und Verarbeitung der flachen Verbundplatten ,die mit Hilfe der Anlage gemäss Figur 1 hergestellt werden.
- Figur 5· Eine schema ti sehe Darauf si-cht der Anlage gemäss Figuren 1 bis 3·
- Figur 6. Eine Teilansicht in der Perspektive eines Endes der auf Figur 3 dargestellten Herstellungstrecke.
- Figur 7- Eine schematische Teilansicht im Schnitt der Ausbildung einer oberflächigen Zellenstruktur mit offenen Zellen auf der oberen Fläche der Einlage einer erfir.dungsgemässen flachen Platte.
Die Anlage zum Einsatz des erfindungsgemässen Verfahrens, die auf Figur 1 schematisch dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen II und III, die in Einzelheiten auf Figuren 2 und 3 jeweils veranschaulicht sind·
Die Anlage besitzt zuerst ein, im wesentlichen waagerecht angeordnetes endlo'ses Formband 1, welches z.B. durch ein Band aus rostfreiem Stahl gebildet wird, das durch die Rollen 2 getragen und in Richtung des Pfeils 4 auf Figur 2 durch die Antriebsrollen 3 angetrieben wird. Zwei längsgerichteten, seitlich angeordneten, auf Figur 6 gezeigten endlosen Förderbänder 5 sind in senkrechter Richtung auf jeder längsgerichteten Seite des endlosen Bandförderers 1 angeordnet und zusammen mit letzterem mit Hilfe von Antrieb-und Führungsmittel wie zum Beispiel Rollen, angetrieben.
Vorzugsweise ist der untere Rand eines jeden Förderbandes
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praktisch auf der oberen Fläche des Bandförderers 1 abgestützt, so dass mit letzerem ein G-iessraum entsteht, welcher auf drei längsgerichteten Seiten durch den Bandförderer 1 einerseits und die Förderbänder 5 anderseits begrenzt ist, wobei die vierte Seite frei gelassen ist.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel, umfasst die Anlage ebenfalls drei G-iessvorrichtungen jeweils A,B,C, die oberhalb der durch die Bänder 1 und 5 gebildeten Giessstrecke angeordnet sind. Die G-iessvorrichtung A ist oberhalb des Ausgangspunktes der Herstellungsstrecke angeordnet und dient zum G-iessen einer dünnen unteren Verkleidungsschicht 10 auf dem Band 1 zwischen den seitlichen Bändern 5· Unmittelbar danach ist die G-iessvorrichtung B eingebaut, die zum G-iessen einer dickeren, die Einlage der Platten bildenden Schicht 11 dient. Die G-iessvorrichtung G ist auf der Herstellungsstrecke weiter angeordnet, und zwar mit einer derartigen Entfernung von der G-iessvorrichtung B, dass das Abbinden oder Erstarren der die Einlage bildenden Schicht 11 ermöglicht wird.
Diese dritte G-iessvorrichtung ist zum Giessen einer oberen dünnen Verkleidungsschicht 12, die der unteren Verkleidungsschicht 10 ähnlich sein kann, eingesetzt.
Diese G-iessvorrichtungen werden mit Hilfe der folgenden Mittel gespeist.
Diese Mittel bestehen aus einem oder mehreren Silos 15, die ein pulverförmiges Material wie zum Beispiel Weissgips oder Feingips zur Bildung der Sichtverkleidungen enthalten. Ein oder mehrere Silos 16 enthalten Zusatzmittel, die mit dem G-ipspulver vermischt und als wasserabweisendes Mittel oder Trennmittel eingesetzt werden.
Ein oder mehrere Silos 17 enthalten das pulverförmige trockene Material zur Bildung der die Einlage bildenden Schicht 11. Jeder Silo 15, 16, 17, ist mit Mitteln zum Abziehen und Abwiegen versehen, deren Ausgang mit dem Eingang von Pulvermischvorrichtungen verbunden ist.
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Ein erster Mischer 20,. der der G-iessvorrichtung A zugeordnet ist, erhält feines Weissgips von dem Silo 15 und die Zusatmittel von dem Silo 16,vermischt diese Pulver miteinander und leitet die erhaltene Mischung mit Hilfe einer Vorrichtung 21 zur kontinuierlichen Dosierung zu einem stetig arbeitenden Kneter 22. Der Kneter 22, welcher der Vorrichtung A zugeordnet ist, steht ebenfalls über eine Dosierpumpe 23 mit einem Wasserbehälter 24 oder über einer Dosierpumpe 25 mit einem Behälter 26, welcher mit zur Härtung des Gipses verwendeten Acrylharzen gefüllt ist, sowie über eine Dosiervorrichtung 27 mit einer Glasfaserreserve 28 in Verbindung, wobei die Glasfaser in kleinen Stücken z.B. mit Hilfe einer mit Messern versehenen Trommel zerkleinert wird. Das Kneten dieser Produkte erfolgt daher kontinuerlich in dem Kneter 22 der Giessvorrichtung A und das Abgiessen auf der Herstellungsstrecke wird über eine nicht dargestellte Schurre kontinuerlich vorgenommen. Ein Planierkasten ist oberhalb des Bandförderers 1 zwischen den Giessvorrichtungen A und B angeordnet und dient zur Höheneinstellung der Verkleidungsschicht 10. Das in dem Planierkasten 30 aufgefangene Material kaan in den Kneter 22 oder in einen Schöpfbehälter für die Wässerspeisung des Kneters 22, in welchem der Schlamm suspendiert wird, wieder eingespeist werden.
Wie die Giessvorrichtung A, umfasst die Giessvorrichtung B einen Mischer 31» welcher über die Silos 16 und 17 mit Zusatzmitteln und Baugips gespeist wird.
Eine kontinuerliche Dosiervorrichtung 32 leitet die in dem Mischer 31 erhaltene Pulvermischung zu einem Kneter 33» der ebenfalls von dem Behälter 24 mit Wasser, von dem Behälter 26 mit Acrylharzen und von dem Vorratsbehälter 28 mit geschnittener Glasfaser beschickt wird und zusätzlich von einem Behälter 35 über eine Volumendosiervorrichtung 34 Styroporkugeln erhält. Das von dem Mischer 33 abgegebene Produkt wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Schurre auf die schon gebildete Verkleidungsschicht 10 abgegossen. Ein Planierkasten 36 ist unmittelbar nach dem Kneter 33 angeordnet und bewirkt, dass die gegossene Schicht 11 auf die gewünschte Höhe gebracht wird. Der im Planierkasten 36 aufgefangene überschüssige Stoff wird in den Kneter 33 wiedereingespeist. Es :.3t zu bemerken, dass der ab dem
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Kneter 33 abgegossene Stoff bis zu 70 Vol.-# Styroporkugeln enthalten kann, so dass eine gegossene Schicht 11 erzeugt wird, deren spezifisches Gewicht wesentlich kleiner als jenes einr entsprechenden gegossenen Schicht 11 ohne Styroporkugeln ist.
Es ist ebenfalls zu bemerken, dass der Kneter 33 zum Abgiessen einer einzigen breiten mittleren Bahn der Schicht 11 auf der Herstellungstrecke dienen kann, und dass er in diesem Fall, wie es die Figur 5 zeigt, zwischen zwei seitlichen Knetern 33 a und 33 b eingebaut ist, welche auf die gleiche Höhe wie der Kneter 33 oberhalb des Bandförderers 1 angeordnet sind und zur Ergänzung der Schicht 11 vorgesehen sind, indem mit deren Hilfe zwei seitlichen Bahnen durch Abgiessen eines Materials, welches weniger Styroporkugeln als die mittlere Bahn enthält, gebildet werden.
Die Giessvorrichtung C auf Figur 3 kann wie die Giessvorrichtung A zur Bildung der unteren Verkleidungs s chicht 10 ausgebildet werden. Sie wird in diesem Fall durch den Mischer 20 und die Dosiervorrichtung 21 sowie die Behälter 24 und 26 und den Cflasfaserreservebehälter 28 beschickt. Wie im vorherigen Falle ist der Vorrichtung C ein Planierkasten 38 zugeordnet, welcher zur Höheneinstellung der gegossenen oberen Verkleidungsschicht 12 dient. Das im Planierkasten 38 aufgefangene überschüssige Material ist in den Kneter der G-iessvorrichtung C wiedereingespeist.
Die Planierkästen 30, 36» 38 sind vorzugsweise jeweils mit Mitteln versehen, welche die Erstarrung des aufgefangenen überschüssigen Materials verzögern. Diese Mittel bestehen aus einer oder mehreren Leitungen zur Einspritzung eines Heisswassernebels oder eines beliebigen das Abbinden verhindernde Produktes ins Innere des Planierkastens sowie aus Rüttlern, welche den Planierkästenwandungen Schwingungen mit einer Uberschalfrequenz von z.B. 20 000 Hz erteilen. Die Planierkasten werden ausserdem auf eine Temperatur von etwa 100 0G geheizt, ebenfalls um das Abbinden des überschüssigen Materials zu verhindern. Dieses Material kann
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demzufolge vor Erstarrung in den entsprechenden Kneter oder in den Wasserschöpfbehälter zur Speisung des Kneters 33, in welchen die Schlämme suspendiert werden, wiedereingespeist werden.
Die Anlage zum Einsatz des erfindungsgemässen Verfahrens besitzt des weiteren, wie es die Figur 2 zeigt, Mittel die dazu dienen, der Oberfläche der gegossenen Schicht 11, dessen Material schon erstarrt ist, eine oberflächige Zellenstruktur mit offenen Ausnehmungen bzw. Zellen zu verleihen, so dass beim Abgiessen der oberen Verkleidungschicht durch die Vorrichtung C, die einwandfreie Verbindung der oberen Verkleidungschicht mit der Schicht 11 erzielt werden kann. Diese Mittel bestehen zuerst aus einer Messerklinke welche durch Abkratzen der Oberfläche der erstarrten Schicht 11 die Entfernung eines Filmes oder einer äusserst dünnen Schicht des, die Schicht 11 bildenden Materials bewirkt. Wie es die Figur 7 mit Einzelheiten zeigt, erhält man für die Schicht 11 eine Oberfläche mit einer grossen Anzahl von offenen Zellen 41, welche mit den Styroporkugeln 42 gefüllt sind. Diese Kugeln 42, die sich in den offenen Zellen 41 befinden werden wegen ihrer eigenen Elastizität durch die Kratzwirkung der Klinke 40 einfach gedruckt und nehmen unmittelbar danach ihre sphärische Ausgangsform wieder ein. Man erhält sodann die auf der linken Seite der Figur 7 dargestellte Struktur.
Der Messerschneide sind auf der Herstellungstrecke Blasmittel 43 nachgeordnet, die mit Düsen versehen sind, welche mit Luft oder Druckgas gespeist und in Bezug auf die Oberfläche der Schicht 11 schräg geneigt sind, wie es die Figuren 3 und 7 zeigen. Unter der Wirkung der Luftströmen, wie in 44 auf Figur 7 dargestellt, werden die Styroporkugeln aus den Zellen 41 entfernt und durch eine Saugvorrichtung 45 aufgefangen. Man erhält die Oberflächenstruktur der Schicht 11, die mit einer grossen Anzahl von ausgehöhlten, leeren oben offenen Zellen 41 versehen ist, die an der oberen Fläche der Schicht 11 ausmünden. Die Entfernung der Styroporkugeln 42 aus den Zellen 41 ist daraufzurückzuführen, dass diese Kugeln an den Innenwandungen der Zellen beim Abbinden des die Schicht 11 bildenden Gipses nicht haften. Wenn sie der Wirkung der Luft -
oder Gasströmen&M ausgesetzt sind, werden dies^ Kugeln 44 leicht
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gedruckt und in den Zellen in Drehung versetzt, bevor sie in Richtung der Vorrichtung 45 hin herausgeworfen werden.
Diese oberflächigen Zellenstruktur ist in Einzelheiten im mittlerem Bereich der Figur 7 gezeigt. Es ist leicht zu verstehen, dass das auf der Oberfläche der Schicht 11 durch die Giessvorrichtung C aufgetragene Material in die Zellen 41 eindringt und während des Abbindevorganges an die Oberfläche der Schicht 11 fest haftet, wie es der rechte Bereich der Figur 7 ersehen lässt.
Es ist zu bemerken, dass die Mittel zum Abblasen der Styröporkugeln durch andere ersetzt werden können, welche die Sublimierung des Styropors durch Steigerung der Temperatur bis etwa 80 0C hervorrufen, da bei dieser Temperatur die Sublimierung des Styropors praktisch ohne schädliche Abgazen zu entwickeln erfolgt. Es ist auch möglich, ein Produkt, wie z.B.- bestimmte Harzen zu verwenden, dessen Wirkung die Sublimierung des Styropors hervorruft. Dieses Produkt wäre in diesem Fall auf die obere Fläche der Einlagenschicht aufgetragen oder gesprizt.
Die erfindungsgeinässe Anlage umfasst vorzugsweise auch einen Ofen mit Heizung durch Herts'sehe Mikro-Wellen, welcher um die Herstellungstrecke und die durch die Schichten 10, 11,. 12 gebildete Verbundplatte herum angeordnet ist und die Erhitzung dieser Platte bis zu einer Temperatur von 60 bis 70 0C ermöglicht. Durch die bekannte Eigenschaft der Mikro-Wellenofen, wird die Platte in ihrer Masse erhitzt, und die gesamte Platte erreicht in kurzer Zeit die gewünschte Temperatur.
Am Ende der Herstellungstrecke sind ebenfalls Mittel 51 zum Abschneiden von flachen erfindungsgemässen Verbundbauplatten auf die gewünschte Länge vorgesehen, welche z.B. mit Hilfe eines Schneiddrahtes, einer Säge oder gegebenenfalls eines Laserstrahles wirksam werden. Die flachen, auf Länge geschnittenen Bauplatten werden danach durch eine Greifervorrichtung 52 abgenommen, welche vorzugsweise durch Unterdruck bzw. Saugung arbeitet, damit die Oberfläche der Verkleidungsschicht 12 nicht beschädigt wird.'D ie flachen Bauplatten werden danach zu der Verarbeitung s strecke 53
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geführt, am Anfang derselben in Gruppe von vier Bauplatten 54 reihenmässig angeordnet oder aufgestpelt, um danach in eine Trocknungsvorrichtung 55 mit verschiedenen Abschnitten, durch welche die Bauplattenreichen oder auch Stapelungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten in verhältnismässig kurzer Seit geführt sind, eingebracht zu werden. Durch den. Einsatz eines Mikrowellenofen 50 konnte tatsächlich die Masse der Bauplatten 54 auf eine Temperatur von etwa 60 0C gebracht werden, so dass die Aufenthaltsdauer der Bauplatten in der Trocknungsvorrichtung entsprechend verringert wurde. Ausserdem ist die Trocknung der Bauplatten dadurch erleichtert, dass die als Trennsmittel wirkenden Zusatzmittel ebenfalls Weichmachereigenschaften besitzen, dadurch auch, dass das zulässige Mischverhältnis des eingesetzten Gipses 45 beträgt und ausserdem dadurch, dass das Vorhandensein von Styroporkugeln in der Einlage 11 das Volumen des dazu eingesetzten Gipses um 70 fo verringert kann.
Da die Styroporkugeln an dem Gips der Einlage 11 nicht haften bzw. kleben, bilden die Zellen eine bevorzugte Eliessstrecke für das zur Mischung dienende Wasser, wobei letzteres zum grossen Teil durch Verdampfung während des Trocknungsvorganges beseitigt wird.
Der Energiebedarf der Trocknungsvorrichtung 55 wird ebenfalls durch den Einsatz des Ofens 50 verringert, da in den Heisslufttrocknungsvorrichtungen die Energie zum grossen Teil dazu dient, die zu trocknenden Bauplatten auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Am Ausgang der Trocknungsvorrichtung 55?werden die Bauplatten 54 durch eine Vorrichtung 56 zur Schleifung und Verarbeitung der Plattenkanten gefasst, um danach zu einer Verpackungsmaschine 57 abgegeben zu werden.
Die so hergestellten Bauplatten 54 besitzen äusserst genaue Abmessungen, wobei die Toleranzen mehr oder weniger als 5/100 Millimeter in der Dicke, mehr oder weniger 1"/1O Millimeter in der Breite und mehr oder weniger 5/10 Millimeter in der Länge betragen.
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Die Erfindungsgemässevorrichtung kann ebenfalls mit Mitteln versehen werden, welche auf den Zeichnungen nicht gezeigt sind und zur Abwicklung einer dünnen Schutzfolie z.B. aus Kunststoff auf den Bandförderer 1 dienen, wobei die untere Verkleidungsschicht 10 oder unmittelbar die zur Bildung der Einlage dienende Schicht auf diese Folie gegossen wären. Vorzugsweise besteht die Schutzbahn bzw-Folie aus einem thermoverformbaren Stoff, so dass wenn letztere zwischen zwei geheizten Druckwalzen geleitet wird, eine Bahn mit reliefartiger Einprägung erhalten wird, die danach auf das Formband 1 aufgelegt wird. Die äussere Fläche der unteren Verkleidungsschicht 10 wäre in diesem Fall mit einem Reliefmuster versehen. Am Ende des Herstellungsvorganges, kann die Kunststoffolie entfernt werden oder erst beim Einsatz der Bauplatten abgenommen werden : Dadurch wird unter anderem die äussere Sichtfläche der Bauplatten während der Errichtung von Gebäuden geschützt und schliesslich erhält man eine saubere unbeschädigte einwandfreie, gegebenenfalls mit einem Reliefmuster versehene Sichtfläche, wenn das Gebäude fertig gebaut ist. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass durch die Verwendung einer Schutzfolie die Reinigung des Formbandes 1 sich erübrigt.
In gewissen Fällen und insbesondere, wenn die Schutzfolie eine Reliefartige Einprägung besitzt, kann es vorkommen, dass das Abbinden der unteren Verkleidungsschicht 10 wegen der unterschiedlichen 'Stärken der Schicht an den reliefartig geprägten Stellen der Kunststofffolie nicht gleichförmig erfolgt. Wenn die obere Fläche der Schicht 10 zu weich ist, um das Giessen der die Einlage bildenden Schicht zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Pulvermischverhältnis verändert oder die gebildete Einheit abgekühlt wird, so dass die Erstarrung des Verkleidungsmaterials beschleunigt wird, oder es ist auch möglich, auf die obere Fläche der unteren Verkleidungsschicht eine Lage von ungewebtem Stoff aus irgendwelcher stromleitenden oder nicht leitenden Faser zu legen, um die Ausbreitung bzw das Fliessen der unteren Verkleidungsschicht zu vermeiden. Der verwendete ungewebte Stoff stellt eine leichte Versteifung dar, ■ wobei es sich insbesondere
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für die Trennwänder der Gebäude, vorteilhaft erweist. Wenn die untere Verkleidungsfläche zu hart ist, weil die Erstarrung zu schnell erfolgte, kann es sich notwendig erweisen, auf diese Verkleidungsfläche ein Harz mit Zwischenbindemitteleigenschaften oder ein beliebiges Zwischenbindemittel zu sprühen oder diese untere Auskleidungsschicht mit einer sehr dünnen Pulverschicht zu versehen, welche z.B. aus einer Mischung von trockenen G-ips und Sand besteht. Man kann auch ein Werkzeug oder ein beliebiges Gerät zum Kratzen der Oberfläche der Schicht verwenden, wobei diese Massnahmen zur Erzielung einer rauhen Fläche und demzufolge zum einwandfreien Haften der danach gegossenen Einlageschicht getroffen werden.
Die Erfindungsgemässevorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Mit Hilfe der Giessvorrichtung A, wird die untere Schicht zur Bildung der Sichtverkleidung auf dem waagerechten Bandförderer zwischen den seitlichen Förderbändern 5 gegossen und mit Hilfe des Planierkastens JJ auf die richtige Höhe gebracht. Bevor das Material der Schicht 10 erstarrt ist, giesst die Giessvorrichtung B auf die obere Fläche der Schicht 10 eine weitere Schicht 11 ab, die im wesentlichen aus einer Mischung von Gips und Polystyrolkugeln zur Bildung der Einlage der erfindungsgemassen Bauplatten besteht.Dadurch, dass die Schicht 11 auf die Schicht 10 vor der Erstarrung letzterer gegossen wird, erfolgt die Verbindung der zwei Schichten miteinander problemlos und unter besonderes günstigen Bedingungen. Wenn das Material der Schicht 11 erstarrt ist, wird die gebildete Schicht mit Hilfe der Schnneide 40 auf die richtige Höhe gebracht und mit Hilfe der lufströmen 44, welche die Entfernung der bis zur Oberfläche der Schicht 11 reichenden Polystyrolkugeln bewirken, wird eine Zellenstruktur gebildet, auf welche die obere Verkleidungsschicht 12 gegossen wird, wobei das Material, aus welchem diese Schicht besteht, in die oberflächigen Zellen der Schicht eindringt. Es entsteht dadurch eine sehr feste Verankerung der Schicht 12 auf der Schicht 11 anlässlich des Erstarrungsvorganges des Materials. Die durch den Ofen 50 auf die richtige Temperatur gebrachten Bauplatten werden danach abgeschnitten, durch die Vorrichtung 52 gefasst und reihenmässig oder in Form von
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Aufstapelungen von vier Bauplatten der Ttoek nungsvorrichtung 55 übertragen, um danach geschliefen und verarbeitet und danach verpackt zu werden. .
Es wird daher ersichtlich, dass die Erfindung die
kontinuerliche Herstellung von sehr festen und durch das Vorhandensein von Styroporkugeln leichten "Verbundbauplatten ermöglicht, welche eine Einlage bzw. Seele aufweisen, die auf ihrer zwei grossen Elächen mit einer Materialschicht als Sichtverkleidung versehen ist, was zum bekannten Stand der Technik nicht möglich ist.
Selbstverständlich können die so hergestellten Bauplatten in zahlreichen Gebieten eingesetzt werden, und vor oder nach der Trocknung können sie verschiedenen Behandlungen, wie z.B. G-rundierung Auftrag einer zusätzlichen Oberflächenverkleidung, wie z.B. eine Heizverkleidung ausgesetzt werden.
Ausserdem ist die Anzahl der G-iessvorrichtungen nicht aus jene der Zeichnung beschränkt, und man kann eine zusätzliche G-iessvorrichtung in den Vorrichtungen A und B, z.B. für das G-iessen eines anderen Materials, vorsehen.
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Claims (1)

  1. PATEITAISPEUC HE
    ·" Verfahren zur Herstellung von flachen Verbundbauplatten ^" für Trennwände/ und Mauern von Gebäuden, die mit einer Einlage aus leichtem, starrem und widerstandsfähigem Material wie z.B. einem durch eine Mischung mit Kugeln aus Styropor ocbr dergleichen! leichter gemachten Gips oder Beton, sowie mit wenigstens einer Sichtverkleidung auf wenigstens einer der zwei grossen Fläche der Einlage versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, auf einem endlosen Formband (1) zur Bildung der Einlage wenigstens eine erste Schicht (11) aus einer Mischung des genannten die Kugeln (42) aus Styropor oder dergleichen! enthaltenden Materials zu giessen, diese Schicht (11) abbinden oder erstarren zu lassen, danach auf die obere Fläche dieser Schicht eine oberflächige Zellenstruktur mit offenen Zellen (41) zu bilden, auf diese Fläche der ersten Schicht (11) zur Bildung der Sichtverkleidung eine zweite Schicht (12) aus einem Material wie z.B. Gips kontinuierlich zu giessen und danach, nach Erstarrung der zweiten Schicht (12) die flachen Verbundplatten (54) auf Länge zu schneiden, um sie sehliesslö,ch gegebenenfalls zu trocknen.
    ·~ Verfahren nach Anspruch 1dad u rch gek e η nzeichnet, dass auf der oberen Fläche der ersten Schicht (12) die genannte oberflächige Zellenstruktur durch Entfernung der bis zu dieser Fläche reichenden Styroporkugeln (42) gebildet wird.
    ~ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, dass die Styroporkugeln (42), welche in den an der Oberfläche der ersten Schicht (11) ausmündenden Zellen (41) gelagert sind, durch Abblasen entfernt werden.
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    4·- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den an der Oberfläche der oberen Schicht (11) ausmündenden Zellen gelagerten Styroporkugeln (42) durch Sublimierung bei niedriger Temperatur des die Kugeln bildenden Styropors entfernt werden.
    5·~ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4dadurch gekennze ichnet, dass vor der Bildung der oberflächigen Zellenstruktur durch oberflächige Materialabnahme die erste Schicht auf die richtige Höhe gebracht wird.
    6·- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gek ennzeichnet, dass auf die untere gegossene Schicht (10) zur Bildung der Sichtverkleidung unmittelbar nach Abgiessen und Höheneinstellung dieser unteren Verkleidungsschicht (10) die erste Schicht (11) gegossen wird.
    7·~ Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die untere Verkleidungschicht (10) auf eine Schutzbahn bzw -Folie abgegossen wird, welche auf dem endlosen Formband (1) kontinuierlich abgewickelt ist.
    8·- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn-2 e i c h η et, dass diese Schutzbahn bzw-Folie aus einem thermoverformbaren Material besteht und mit reliefartiger Einprägung gedruckt wird, bevor sie zur Aufnahme der unteren Verkleidungschicht (10) auf das Formband(i) abgewickelt wird.
    9·" Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Materialen, die zum Beispiel während der Höheneinstellung der Schichten und anlässlich der
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    Ausbildung der Zellenstruktur von den genannten Schichten entfernt werden, aufgefangen und wieder in Einsatz gebracht werden.
    10.- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Schicht (11) durch drei gleichzeitige in Querrichtung nebeneinander angeordneten Güsse gebildet wird, wobei ein dieser Abgüsse, die mittlere längsgerichtete breite Bahn bildet, während die zwei anderen Abgüsse zwei längsgerichteten seitlichen jeweils beiderseitig der mittleren Bahn angeordneten Bahnen bilden.
    11·"" Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei seitlichen Bahnen weniger Kugeln aus Styropor oder dergleichen! als die mittlere Bahn enthalten.
    2·- Anlage zur kontinuerlichen Herstellung von vorgefertigten Bauplatten für Trennwänder und Mauern von Gebäuden, die durch Abschneiden einer kontinuerlichen Verbundplatte gebildet werden, weiche mit einer Einlage aus leichtem starrem und widerstansfähigem Material wie z.B. mit Kugeln aus Styropor oder dergleichen leichter gemachtem Gips oder Beton, sowie mit mindestens einer auf wenigstens einer der zwei grossen Flächen der Einlage vorgesehenen Sichtverkleidung versehen ist, wobei diese Verbundplatte auf einem lOrmband hergestellt wird, welches aus einem waagerechten, endlosen, zusammen mit zwei seitlichen senkrecht angeordneten endlosen Förderbändern angetriebenen Bandförderer 1 besteht, dadurch ge kennz e i chh net, dass sie am Anfang der Förder-bzw. Herstellungsstrecke, eine erste Vorrichtung B zum kontinuierlichen Giessen von der zur Bildung der Einlage 11 dienenden Mischung, eine zweite Vorrichtung C zum kontinuierlichen Giessen des zur Bildung der Sichtverkleidung dienenden Materials, die abwärt? der ersten Vorrichtung B bei einer
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    Entfernung, die das Abbinden oder Erstarren des Einlagematerials ermöglicht, angeordnet ist, so wie Mittel(40,) (43)zur Bildung einer oberflächigen Zellenstruktur mit oben offenen Ausnehmungen bzw. Zellen (41) auf der oberen Seite der Einlage (11) umfasst, wobei diese Mittel unmittelbar nach der zweiten Giessvorrichtung (G) angeordnet sind.
    13·- Anlage nach Anspruch 12d a d u rch gekennzeichnet, dass die Mittel (40) (43) zur Bildung der Zellenstruktur mit Mitteln zur Entfernung der bis zur Oberfläche der Einlage (11) reichenden Kugeln (42) aus Styropor oder dergleichem versehen sind.
    14·- Anlage nach einem der Ansprüche 12 oder 13» dadurch gekennze ichnet, dass diese Mittel mit Düsen (43) zum Abblasen von Luft oder Druckgas versehen sind, welche in Bezug auf die obere Fläche der Einlage schräg geneigt sind.
    15·- Anlage nach einem der Ansprüche 12 oder 13» dadurch gekennzeic h net, dass die genannten Mittel mit Mitteln zur Heizung der Oberfläche der Einlage bis zu einer Temperatur von 80 0O versehen sind, so dass, bei dieser Temperatur die Sublimierung des Styropors, aus welchem die Kugeln bestehen, ermöglicht wird·
    16.- Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichn et, dass eine Messerschneide (40) oberhalb der Herstellungstrecke vorwärts der Mittel (43) zur Bildung der Zellenstruktur in Querrichtung vorgesehen ist und sich auf die gesamte Breite der Einlager Schicht erstreckt und dabei so eingestellt ist, dass ' sie nur eine'sehr dünne Schicht bzw. Stärke des Einlagematerials entfernen bzw abkratzen kann.
    17.- Anlage nach Anspruch 14, da durch gekennk zeichnet, dass ,sie mit Mitteln' (45) zur Absaugung
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    und zum Auffangen der Styroporkugeln (42) ausgerüstet ist, welche von der oberen Fläche der Einlage (11) herausgeblasen bzw entfernt werden.
    18.- Anlage nach Anspruch 14 oder 17dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls Mittel zur Wiedereinspeisung der von der Oberfläche der Einlage(i1) entfernten Styroporkugeln (42) in Richtung der ersten Giessvorrichtung umfasst.
    19·- Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet , dass sie auch eine dritte Vorrichtung A zum kontinuerlichen Giessen einer endlosen Materialschicht (10) zur Bildung der Sichtverkleidung auf der anderen Fläche der Einlage (11) umfasst, welche oberhalb der Herstellungstrecke unmittelbar vor der ersten Gdessvorrichtung B angeordnet ist.
    20.- Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet ,. dass die dritte Giessvorrichtung A ähnlich wie die zweite Giessvorrichtung C ausgebildet ist und zum Abgiessen des selben Materials zur Bildung der Sichtverkleidung eingesetzt wird.
    21.- Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 20,dadurc h gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln versehen ist, welche zur Abwicklung einer kontinuerlichen Schutzbahn bzw -Folie z.B. aus Kunststoff auf das Formband vorwärts der Giessvorrichtungen A, B, G dienen.
    22.- Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schutzbahn bzw.-Folie aus einem the.rmoverformbaren Material besteht und zwischen zwei Druckwalzen geführt wird, bevor sie auf das Formband gelegt wird.
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    J' Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dad urch gekennzeichnet, dass Planierkästen (30), (36), (38) unmittelbar nach den Giessvorrichtungen A, B, C angeordnet sind, welche die Einstellung der Stärke der gegossenen Schichten (11), (10), (12) jeweils zur Bildung der Einlage oder der Sichtverkleidung auf einem Höchstwert ermöglichen.
    Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennze ichnet, dass sie mit Mitteln zur Wiedereinspeisung der in den Planierkästen (30), (36), (38) enthalten überschüssigen Materialien in Richtung der Giessvorrichtungen A, B, C,mit Mitteln zur Heizung der Planier-, kästen, mit Mitteln zur Einführung eines Heisswassernebels in die Kästen oder mit Mitteln zum Schütteln dieser Kästen versehen ist, um das Abbinden der in den Planierkästen ■ enthaltenen Materialien zu verzögern.
    Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurc h gekennzeichnet, dass die erste Giessvorrichtung B aus drei oberhalb der Herstellungstrecke quergerichteten Giessgeräten (33), (33a), (33b), besteht, wobei das mittlere Giessgerät (33) zur Abgabe einer flüssigen Mischung, die einen grösseren Anteil an Kugeln aus Styropor oder dergleichen! als die von den zwei seitlichen Geräten (33a), (33b) abgegebenen. Mischungen enthält, dient.
    *~ Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessvorrichtungen A, B, C Kneter (22), (33) aufweisen, die mit oberhalb der Herstellungstrecke angeordneten Schurren versehen sind und über automatische Dosiervorrichtungen "(21), (23), (25), (27), (34)- einerseits mit den Mischgerät en( 20), (31).zur Mischung der pulverförmigen trockenen Produkte wie z.B· das Gips und die wasserabweisenden, als Trennmittel dienenden Zusatzmittel und andererseits mit Behältern (24),(26,)
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    (28), (35)t z.B. zur Lagerung der Styroporkugeln, des Mischwassers, der Kunstharze und der verschiedenen Faser verbunden sind.
    27·- Anlage nach einem der Ansprüche 12 Ms 26, dadurch gekennzeic hnet, dass sie zwischen der ersten Giessvorrichtung G und den Schneidemitteln (51) mit Mitteln (50) versehen ist, um die erhaltene Verbundplatte in ihrer Masse bis zur Erreichung einer gewissen vorbestimmten Temperatur zu erhitzen, wobei diese Mittel (50) zum Beispiel aus einem Ofen mit Heizung durch hertz'sehe Mikrowellen, der die Herstellungstrecke in Querrichtung umgibt, bestehen.
    28.- Anlage nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln zur automatischen Betriebssteuerung und -kontrolle versehen ist.
    29·- Vorgefertigte Bauplatten für Trennwänder und Mauern von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass sie gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 28 hergestellt werden.
    30.- Verfahren im wesentlichen wie beschrieben und auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
    ·- Anlage im wesentlichen wie beschrieben und auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
    32.-. Vorgefertigte Bauplatte im wesentlichen, wie sie beschrieben und auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
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