DE2459430A1 - Verteiler, insbesondere fuer pasten, pulver oder halbfluessige produkte - Google Patents
Verteiler, insbesondere fuer pasten, pulver oder halbfluessige produkteInfo
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Description
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Dipl. Inrj. C ·'sllach ' 4 i/ 8
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Hubert Juillet
in Mülhausen (Frankreich)
in Mülhausen (Frankreich)
Verteiler, insbesondere für Pasten, Pulver, oder halbflüssige Produkte
Gegenstand der Erfindung ist ein Verteiler.insbesondere
für pastenförmige, pulverförmige oder halbflüssige Produkte,
der sich aus einer verformbaren, innerhalb eines starren Mantels angebrachten Tasche und einer normalerweise geschlossenen
Verteilervorrichtung zusammensetzt, wobei die Tasche das Produkt enthalt und der Hohlraum zwischen der Tasche und dem Mantel
mit Druckgas gefüllt ist oder umgekehrt, so daß durch das Gas auf die Tasche ein Druck ausgeübt wird, der das Produkt
durch die Verteilervorrichtung treibt, sobald sie geöffnet wird.
Man kennt bereits Verteiler diser Art, die aus einem Metallgehäuse
und aus einer Tasche aus Plastikmaterial bestehen, welche durch Einpressen 'des Ventils schlüssig verbunden sind,
wobei das Druckgas im Verteiler durch eine am Gehäuseboden angebrachte Öffnung, die mit einem Gummistöpsel verschlossen
wird, kommt. ■ ,
Die Plastiktasche weist sehr präzise Merkmale auf, auf
Grund welcher unter dem Druck des Gases eine programmierte regelmäßige Verformung und komplette Ausnutzung des Produktes
erfolgt.
Diese äußerst einfachen Verteiler funktionieren problemlos. Ihre Herstellung hingegen ist sehr heikel. Hiezu
kommt noch, daß, dajiie Tasche und das Gehäuse aus völlig
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verschiedenem Material hergestellt sind, es nötig ist :- diese Teile getrennt herzustellen und dann zusammenzubauen,
-zwischen den Teilen hermetische Verbindungs- und Anschlußmittel vorzusehen, -Arbeiten, die den Preis der Vorrichtung
beträchtlich erhöhen.
Der "Verteiler gemäß der Erfindung, der den Zweck hat
diesen Unzulänglichkeiten Abhilfe zu schaffen, ist dadurch ausgezeichnet, daß die Tasche und der Mantel zumindest zum
Teil aus einem einzigen Stück aus Kunststoffmaterial bestehen.
Die Vorteile'des erfindungsgemäßen Verteilers sind
zahlreich. Insbesondere seien erwähnt die äußerst einfache Herstellung; das Wegfallen der Dichtungen zwischen dem Mantel
und der Tasche und somit Wegfallen der Gefahr von Undicht-, heitenj das einfache Einfüllen des Produktes; die fühlbare
Verminderung des Erzeugungspreises; der sichere Betrieb in jeder Lage und unter allen Umständen; die große Zuverlässigkeit;
die Möglichkeit Verteilervorrichtungen äußerst
verschiedener Art zu verwenden z.B.: Profilierdüsen, Durchflußregler, Bürsten aller Art (Zahn-, Schuhbürsten usw.),
Tampons, Pinsel, Spritzen, Mehrwegventile ( für Extruder mehrere Produkte gleichzeitig oder hintereinander ) Deckel,
Kugelventile (!Füllfeder usw. ) die Verwendung bei verschiedensten Packungen: Lebensmittel (Senf, Honig, Mayonaise, Tomatenmark,
Salz usWP. ), Kosmetika (Lack, Brillantine, Cremen, Pomaden, pulverisiertes Penicillin, Zahnpasten, Talkpuder
usw.), ITachfüllungen (Tinte, G-as für Feuerzeuge usw.) usw,
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Gegenstand der Erfindung ist auch noch ein Verfahren zur
Herstellung des Verteilers, das im wesentlichen darin besteht, daß der Mantel und die Tasche oder ater ein Ausgangsstück für
die Tasche in einem Stück aus Kunststoff geformt werden.
Als Beispiele werden in der Zeichnung zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verteilers gezeigt, sowie
zwei Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung illustriert. Es zeigen UIg.1 einen Längsschnitt durch eine
erste Ausführungsform; Pig.2 die gleiche Ansicht des Verteilers wie in ELg,1 im entleerten Zustand, !Pig.5-Ms 5 die
verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens der Ausführungsform gemäß den EIg.1 und 2, Pig.6 den Längsschnitt
einer zweiten Ausführungsform, Fig.7 die gleiche Ansicht wie Pig.6 und eine Herstellungsphase für den zweiten Verteiler.
Der Verteiler, der in den Pig. 1 bis 5 dargestellt ist,
weist einen starren Mantel 10 auf, in welchem sich eine verformbare Tasche 11 befindet, in der sich ein Produkt
beliebiger physikalischer Konsistenz (z.B. pastenförmig) befindet, welches nur einen sehr geringen Eigendruck ausübt.
Der Mantel und die Tasche 11 sind in einem Stück aus Kunststoff formgegossen, z.B. aus Polypropylen. Die Tasche
ist verhältnismäßig dünnwandig, so daß sie sich beim Einwirken eines Außendruckes verformt.
Der Mantel 10 verjüngt sich nach oben hin und formt
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den Hals 13· Sein Boden ist durch eine eingesetzte Metallkapsel 15 dicht verschlossen. In den Hals 13 ist eine Verteilereinrichtung
16 dicht eingepreßt, welche aus einem "Ventil 17 besteht, dessen Klappe 18 durch eine Steuerstange
19 nach oben hin verlängert und mit einem Druckknopf 20 versehen ist und durch eine JPeder 21 in Schließstellung
gebracht wird. Diese Einrichtung 16 umfaßt auch einen Kanal 23, der mit der Ventilkammer 17 kommuniziert.
Der Raum 14 zwischen dem Mantel 10 und der Tasche 11
ist mit Druckgas gefüllt^ z.B. Luft, das dazu bestimmtist,
die Tasche 11 zusammenzudrücken und das Produkt durch das Ventil 17 und den Kanal 23 hinauszupressen. - ',
Wenn das ganze Produkt 12 ausgequetscht ist, ist die Tasche 11 vollkommen flach gedrückt und hat das Aussehen
einer Eembran 24- (S'ig.2).
Die Herstellung des Verteilers, wie in Pig.i und 2
dargestellt, kann gemäß folgenden, durch Fig.3 bis 5 erläuterten
Verfahren sehr günstig durchgeführt werden: Zuerst werden der Mantel 10, der Hals 13 und ein zylindrisches,
kleindimensioniertes, am unteren Ende verschlossenes Rohr 25, das als Ausgangsstück für die Tasche
11(Pig.3) dient, gleichzeitig in einem Stück auf einer
Kunststoffspritzgußpresse gegossen;
-das Ausgangsstück 25 wird sodann erwärmt und mit Druckgas aufgeblasen, bis seine Wände dünn genug sind, um die
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lasche 11 zu bilden (Fig. 4-) j
-in die so geformte Tasche wird das Produkt eingespritzt
und die Verteilereinrichtung 16 (Fig.5) aufgesetzt; -nun wird der Hohlraum 14 mit einem inerten Druckgas gefüllt
und gleichzeitig der Boden des Mantels durch Einsetzen des Deckels 15 verschlossen (Fig.1).
Eine Variante besteht darin, das noch warme Ausgangsstück,
nach Entfernen des Formoberteiles, direkt auf der Spritzgußpresse aufzublasen.
Auf die Tasche kann auch mechanisch eingewirkt werden, z.B. durch Ziehen, um das Aufblasen zu erleichtern.
Der in Fig.6 und 7 gezeigte Verteiler unterscheidet sich im wesentlichen von der erstbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Tasche 11 an ihrer Unterseite mittels
Schweißnaht 26 verschlossen ist.
Anderseits formt auch ein Teil der Verteilereinrichtung 16 ein Stück mit der Tasche 11 und dem Mantel 10. Es
handelt sich um das Mundstück 22, um das Gehäuse 27 und
das Ventil 17· Dieser zweite Verteiler kann vorteilhaft nach folgendem Verfahren hergestellt werden:
-Vorerst werden auf einer Kunststoffspritzgutpresse gleichzeitig in einem Stück der Mantel 10, die Tasche 11 in Form
eines nach unten geöffneten Stutzens 28, das Mundstück 22 und das Gehäuse 27 des Ventils 17 (Fig.7) geformt}
-innen werden von unten her die Klappe 18 und die Stange 19
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in Position gebracht und dann von oben die Feder 21 und der
Druckknopf 20, welcher auf das obere Ende der Stange 19 aufgesetzt wird;
-die Tasche wird verschlossen, indem das untere Ende des Stutzens 28 Rand-an-Rand verschweißt wird;
-das Produkt 12 wird über das Ventil 17 in die Tasche 11
eingefüllt;
-sodann wird der Hohlraum 14 unter Druck gesetzt und der Deckel 15 aufgesetzt.
Es versteht sich, daß weder der erfindungsgemäße Verteiler, noch dessen Herstellungsverfahren auf das beschränkt
bleiben sollen,
was in dieser Beschreibung angeführt oder in der Zeichnung dargestellt ist. An Varianten seien insbesondere aber nicht
ausschließlich erwähnt:
-Die Tasche 11 kann mit Druckgas gefüllt sein und der Hohlraum 14 mit dem Produkt 12.
-Der Deckel 15 kann aus kunststoff und mit Hochfrequenz-Ultraschall
thermogeschweißt sein. TßV kann eingeschlagen,
eingeklipt, eingeschraubt, eingeklebt oder sonstwie befestigt sein.
-Das Verkapseln kann im geschlossenen Raum erfolgen. -Es können mehrere Taschen, die an mehrere Mundstücke oder
Extrusionsdusen angeschlossen sind, vorgesehen sein,oder
aber eine einzige Düse, so daß im Moment des Aussp^itzens eine Mischung erfolgen kann.
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-Es können mehrere Verteiler nebeneinander formgegossen
sein, die untereinander trennbar sind.
-Es können Metalleinlagen formgegossen oder angestückt werden}
-Das Ventil kann durch einen Deckel ersetzt werden mit der Möglichkeit des Aufsteckens oder Aufschraubens auf jede Art
von Muffe, wobei der Deckel im Augenblick des Anschlusses geöffnet wird.
-Beim erstbeschriebenen Herstellungsverfahren kann, was die
S1Ig.3-5 betrifft, das Ausgangsstück 25 einen offenen Boden
haben, womit in gewissen Fällen eine bessere Ausrichtung dieses Ausgafegsstückes erreicht wird. Der Boden kann z.B.
durch Eandverwchweißung geschlossen werden, um das Aufblasen durchführen zu können.
-Beim zweiten angeführten Herstellungsverfahren kann,betreffend
die Fig.7, der Stutzen 28 am unteren Ende schon während des Formgießens verschlossen werden, d.h. während des Formens
oder gleich danach, wobei die Verteilereinrichtung gänzlich oder zum Teil von oben angestückt wird.
-Schließlich kann, um einem durch-Osmose hervorgerufenen Wandern des in der Tasche 11 enthaltenen Produktes durch die
Wand derselben in den Hohlraum 14 oder umgekehrt vorzubeugen, dem Treibgaspine gewisse Menge eines Bestandteiles des Produktes
hinzugefügt werden. Handelt es sich um Produkte in einem Lösungsmittel,sο wird in den Hohlräum 14 eine kleine Menge des
Lösungsmittels oder eines derselben Familie angehörenden Lösungsmittellgegeben. Bei wässrigen Produkten (Zahnpaste beispielsweise)
wird dem Treibgas eine gewisse Menge Wasser beigemengt. Durch diese Vorgangsweise vermeidet man das Austrock-
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nen oder die Veränderung des Produktes und die sich daraus
ergebenden ungünstigen Folgen.
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Claims (21)
- Patentansprüche :Γ 1.jVerteiler, insbesondere für Pasten, Pulver oder halbflüssige Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einer verformbaren, in einem geschlossenen starren Mantel (10) befindlichen Tasche(ii) und einer Verteilereinrichtung(16), die normalerweise geschlossen ist, besteht wobei die Tasche(ii) das Produkt enthält und der Hohlraum(i4) zwischen dem Mantel(1O) und der Tasche(1i) mit Druckgas gefüllt ist oder umgekehrt, wobei das Gas auf die Tasche(i1) einen Druck ausübt, der das Produkt bei offener Verteilereinrichtung (16) durch diese treibt und wobei die Tasche(ii) und der Mantel(10) zumindest zum Teil in einem Stück aus Kunststoff geformt sind.
- 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche(1i) und der Mantel(iO) in einem Stück aus Platikmaterial bestehen.
- 3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verteilereinrichtung(16) ebenfalls ein Stück mit der Tasche(ii) und dem Mantel(10) bildet.
- 4·. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung(16) ein Ventil(i7) aufweist.
- 5· Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung(16) einen Deckel(18) aufweist.
- 6. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibgas eine gewisse Menge eines Bestandteiles des Produktes enthält.- 1 - ■
509825 /0351 - 7. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Mantels(iO) durch einen Deckel(i5) verschlossen ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Verteilers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel und ein Ausgangsstück für die Tasche in Form eines kleindimensionierten Eohres gleichzeitig in einem Stück aus Plastikmaterial geformt werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück für die Tasche in Form eines kleindimensionierten Rohres, das an seinem unteren Ende verschlossen ist, formgegossen und sodann in der Wärme aufgeblasen wird, bis es die Form und die Dimensionen der Tasche erreicht hat.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück nach dem Formgießen, solange es noch warm ist, aufgeblasen wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück nachträglich, nachdem es erhitzt worden ist, aufgeblasen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück der Tasche mittels Druckgas aufgeblasen wird.
- 13· Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück einer mechanischen Einwirkung unterzogen wird, um das Aufblasen zu erleichtern.
- 14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taschenausgangs stück in der Form eines kleindimen-— 2 —50S825/03S1sionierten Rohres geformt wird, das an seinem unteren Ende offen ist und nach dem Verschließen dieses Endes das Ausgangsstück warm aufgeblasen wird, bis es die Form und die Dimensionen der Tasche erreicht hat.
- 15· Verfahren nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man das offenenEnde des, das Ausgangsstück der Tasche darstellenden Rohres, mittels Rand-an-Rand-Schweissung verschließt.
- 16. Verfahren nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstück der Tasche mittels Druckgas aufgeblasen wird.
- 17· Verfahren nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tasche eine mechanische Wirkung ausgeübt wird, um das Aufblasen zu erleichtern.
- 18. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig in einem Stück der Mantel und die Tasche in Form eines Stutzen der ziemlich die Dimensionen der Tasche aufweist, aus Plastikmaterial geformt werfen.
- 19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche in der Form eines am unteren Ende offenen Stutzens geformt und anschließend dieses Ende des Stutzens verschlossen wird.
- 20. Verfahren nach Anspruch 18 Oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stutzens durch Rand-an-Rand-verschweißen geschlossen wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurchgekennzeichnet, daß die Tasche in Form eines am unteren Ende geschlossenen Stutzens geformt wird·' - 3 S0982S/03S1Leerseite
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