CH399301A - Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter - Google Patents

Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter

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CH399301A
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tube
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CH1133262A
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Pollklesener Heinrich
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Ver Aluminiumfabriken Ristau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/26Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means

Description


  
 



  Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen   Gefässver-    schluss mit federndem Abstandhalter, der insbesondere zum Verschliessen von Fläschchen und Röhrchen für stückige Arzneimittel wie Dragees, Kerne oder dergleichen bestimmt ist. Solche Verschlüsse, die meist als Stopfen oder Schraubkappen ausgebildet sind, besitzen üblichenveise angeformte oder   ein, ge-    setzte Abstandhalter, die eine rüttelfreie Lagerung des stückigen Gefässinhaltes auf dem Wege vom Hersteller oder Abfüller bis zum Endverbraucher bezwecken. Derartige Verschlüsse und Abstandhalter bestehen meist aus   weicheiastischem    Kunststoff, für pharmazeutische Zwecke aus   weichmacherfreiem    naturelastischem Kunststoff wie Polyäthylen.



   Die rüttelfreie Lagerung von Dragees, Kernen und ähnlichen kleinstückigen Verpackungsgütern ist im Gegensatz zur   rüttelfreien    Festlegung von Tabletten mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Während es sich bei Tabletten in Tablettenröhrchen nur darum handelt, mit Federkraft die oberste Tablette der   Tabiettensäule    niederzuhalten und damit die ganze Tablettensäule zu arretieren,   besteht    bei   kleine    stückigem   Gefässinhalt      Idessen    Oberfläche aus einer grösseren Anzahl Einzelstücken, von   denen    jedes durch den Abstandhalter   individüell    arretiert werden muss,

   damit sich   die    darunter befindlichen vielen Stückchen gegenseitig verklammern und an einer reibenden Bewegung aneinander gehindert werden.



  Im Gegensatz zur   Tablettensäule,    bei der die obere Druckfläche, nämlich die oberste Tablette, glatt und für das Aufsetzen   des    Abstandhalterendes praktisch eben ist, handelt es sich bei einer Gefässfüllung aus Dragees, Kernen oder dergleichen um eine sehr unebene und nach Zufallsmomenten geformte Oberfläche, an die sich der Abstandhalter möglichst gut anpassen muss, um satt aufzuliegen und allen Stückchen die Bewegungsmöglichkeit zu nehmen.



   Sofern es sich lediglich darum handelt, Dragees oder dergleichen in zylinderförmigen   Glasröhrchen    zu verpacken, wie sie für Tabletten üblich sind, lassen sich Verschlussstopfen mit   volumelastischem    Abstandhalterfortsatz verwenden, bei denen   die    vo  lumelastische    Anpassung entweder   dadurch    bewirkt wird, dass sich der hohlkörperartige Fortsatz man  schettenartig    einstülpt, oder dadurch gefördert wird, dass die Wandung des hohlkörperartigen Fortsatzes mit Schlitzen ausgestattet wird.

   Solche Abstandhalterstopfen sind jedoch für grössere Füllungstoleranzen, wie sie bei kleinstückigem   V ; erpackungsgut    wegen der verschiedenartigen Verklammerung der Einzelteilchen untereinander auftreten, nicht befriedigend, unter anderem weil bei einem zu   weitgehende    den manschettenartigen Einstülpen die   Fed'erungs-    fähigkeit des   Abstandhalterfortsatzes    verlorengeht und mit Schlitzen ausgestattete   Abstandhalterfort-    sätze bei zu starkem Zusammendrücken die Gefahr laufen, dass sich bei   einem    kleinstückigen Verpak   kungsgut die Teilchen darin verklemmen und : die    Funktionsfähigkeit   des    Abstandhalters aufheben.



   Abstandhalterverschlüsse mit zwei oder drei steil verlaufenden stäbchenartigen bzw. stegförmigen Fortsätzen lassen zwar grössere Höhentoleranzen überbrücken, sie lassen sich jedoch für die Verpackung von kleinstückigem Füllgut nur selten verwenden, weil   das    Füllgut in die Zwischenräume zwischen die steilen Stegfortsätze eindringt und sich darin verklemmt   und    dadurch den Abstandhalter funktionsuntüchtig macht. Um das Eindringen und Einklemmen von Teilchen zu verhindern, wurde zwar schon vorgeschlagen, die Zwischenräume zwischen  den zwei oder drei stegartigen Fortsätzen durch dünne Häute auszufüllen und untereinander zu verbinden, die sich beim Zusammendrücken des Abstandhalterfortsatzes je nach ihrer Anordnung nach innen oder aussen zusammenfalten sollen.

   Es hat sich jedoch erwiesen,   d'ass    derartige Zwischenhäute zwischen den steilen stegartigen Abstandhalterfortsätzen deren Federungsvermögen vermindern und eine Überbrückung grösserer Höhentoleranzen oft nicht mehr ermöglichen, so dass sich derartige Ab  standhaiterverschlüsse    nur in begrenztem Umfange für die Verpackung von kleinstückigem Füllgut verwenden lassen.



   Zur Umgehung der Schwierigkeiten und für die Anwendung insbesondere bei flaschenförmigen Drageegläsern sind Verschlüsse bekannt, bei denen am Gefässverschluss ein Verdrängungskörper angeordnet ist, der in die   Drngeefüllung    eindringt, die Dragees zum Teil zur Seite und seitlich nach oben verdrängt und so das restliche Leervolumen ausfüllt und auf diese Weise das Füllgut arretiert. Ein solcher Verdrängungskörper dringt jedoch nur bei bestimmten Arten von Verpackungsgut genügend leicht in   die    Gefässfüllung ein und verlangt oftmals ein gleichzeitiges Schütteln oder Kippen   des    Fläschchens, damit die einzeInen Stückchen zur Seite und nach oben ausweichen.

   Auch ist es meist vonnöten, dass das Volumen des am Verschluss angeordneten Verdrängungskörpers an das Leervolumen, das sich aus dem   Gefässvolumen    und dem Füllungsvolumen ergibt, für jeden speziellen Verpackungsfall individuell angepasst wird und die   FülIungstoleranzen    klein sind.



   Bei der   rütteifreien    Verpackung von stückigem Füllgut treten ferner spezielle Schwierigkeiten auf, die mit der Formhaltigkeit und Massgenauigkeit des Abstandhalters zusammenhängen. Denn während es bei der rüttelfreien Festlegung von Tabletten säulen auf die genaue Gestalt und Masshaltigkeit des Ab  standhafters    weniger ankommt, weil in der Regel eine federnde Druckausübung im Zentrum der obersten Tablette genügt, strebt man bei der rüttelfreien Festlegung von kleinstückigem Verpackungsgut an, dass der Abstandhalter nur wenig kleiner als die Weite des Gefässhalses ist.



   Soweit es sich beim Gefässinhalt um Tabletten handelt, die dem freien Abstandhalterende eine zur Behälterachse ausgerichtete AuflagefIäche darbieten, erfahren die Abstandhalterkörper eine gleichmässige Verformurrg. Bei kleinstückigem Gefässinhalt wird dagegen dem freien Abstandhalterende eine sehr unregelmässige Fläche dargeboten,   die    zur unregelmässigen Verformung des Abstandhalters führt und die rüttelfreie Lagerung des Gefässinhaltes   beeinF    trächtigt. Ausser diesen erst beim Gebrauch auftretenden Verformungen besitzen   die    aus spritzbarem elastischem Kunststoff bestehenden Verschlüsse und ihre Abstandhalter noch Verformungen von der Herstellung her.

   Bei der Entfernung der Spritzteile aus den   Spritzwerkzeugen    bleibt nämlich die genaue geometrische Gestalt insbesondere der Abstandhalter nicht oder nur unvollkommen erhalten. Dies ist in technischer Hinsicht so lange nicht von besonderer Bedeutung, wie zwischen der Öffnungsweite des Gefässmundstückes und der für die Abstandhalterenden erforderlichen Öffnungsweite ein ausreichender Unterschied besteht. Diese Verformungen sind aber   dann    von erheblicher Bedeutung, wenn bei kleinstückigem Füllgut das Abstandhalterende zur Erfassung sämtlicher Kleinstücke in der öffnungsseitigen Oberfläche des Inhaltes in seiner Grösse möglichst nahe an die Weite der Gefässöffnung angenähert werden muss.

   Selbst dann, wenn beim Einführen der   Verschtussteile    in die Gefässöffnung von Hand eine einwandfreie Durchführung des Verschlie ssens möglich ist, muss bei der automatischen Zuführung und Einführung der Verschlussteile in   die    Gefäss öffnung mit erheblichem und schwerwiegendem Ausschuss gerechnet werden, wenn die Lage des Abstandhalterendes, insbesondere, wenn dieses aus einem kranzartigen Gebilde besteht, keine genaue geometrische Form hat und nicht genau in der richtigen Achsenstellung steht.

   Erfahrungsgemäss kommt es dann beim automatischen   Einführen des Verschlusstei-    les zu einem einseitigen Aufsitzen des Verschlussteiles auf den Öffnungsrand des Gefässes und zu einem Bruch oder zu einer Deformation des Gefässes, das in der Regel aus Glas, Kunststoff oder   dünnwandi-    gem Metall besteht.



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert einen Gefässverschluss mit federndem   Ab stand-    halter, der sich insbesondere für die maschinelle Verpackung von stückigen Pharmazeutika wie Dragees, Kernen oder dergleichen eignet.



   Der mit federndem Abstandhalter ausgerüstete Gefässverschluss, der vorzugsweise aus naturelastischem Kunststoff wie Polyäthylen besteht und insbesondere für die rüttelfreie Verpackung von stückigen Pharmazeutika wie Dragees oder dergleichen bestimmt ist, ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter aus einem dünnwandigen Rohr besteht, dessen Wandung nach Art eines Schraubgewindes gewellt ist, wobei es sich um ein eingängiges oder mehrgängiges Schraubgewmde handeln kann und das Faltenprofil beispielsweise nach Art eines Rundgewindes oder nach Art eines Spitzgewindes geformt sein kann.

   Es hat sich nämlich erwiesen, dass ein nach Art eines Faltenbalges ausgebildeter rohrförmiger Abstandhalter dann, wenn die Wellung des   Abstandhaiterrohres    nach Art eines Schraubgewindes ist, besonders formhaltig ist und in seinen Federungseigenschaften den besonderen Erfordernissen bei der rüttelfreien Festlegung von kleinstückigem Verpackungsgut besonders gut entspricht, wobei die Gewindeform die Möglichkeit eröffnet, in einfachster Weise durch Wahl zwischen einem ein-, zwei-,   drei- und    einem sonstigen mehrgängigen Gewinde sowie zwischen einem Rundgewinde und einem Spitzgewinde oder einer sonstigen Gewindeform die Formhaltigkeit und Federungscharakteristik des   Abstandhalters    zu vari  ieren und an die Erfordernisse bestimmter Verpackungsfälle anzupassen.

   Spritztechnisch lässt sich die Entformung eines Faltenbalges mit gewindegängigen Falten unter völliger Wahrung der   geometri    schen Gestalt und infolgedessen mit der grössten masslichen und geometrischen Genauigkeit   durch ;    führen, so dass sich die Achse des Abstandhalters einwandfrei mit der Verschlussteilachse deckt und die Gestalt des   Abstandhalterendes    masslich und geometrisch genau erhalten bleibt. Durch diese Weiterbildung der Erfindung ist die automatische Einführung des   Abstandhalterverschlusscs    in die Mündung oder Öffnung des Verpackungsgefässes gewährleistet und damit eine ausschussfreie maschinelle Verpakkung gesichert.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der   Zeich-    nung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiele der Erfindung:
Bei diesen   Ausfühmngsbeispielen    handelt es sich um Abstandhalterverschlüsse aus Polyäthylen, deren Abstandhalter aus dünnwandigen Rohren bestehen, deren Wandungen nach Art von Schraubengewinden in der Art eines Faltenbalges gewellt sind. Der Verschluss 1 besitzt als federnder Abstandhalter einen Faltenbalg 2,   Ider    an der   behälterseitigen    Fläche der Griffplatte 3 des Gefässverschlusses 1 direkt angespritzt ist und an seinem behälterseitigen Ende einen aus mehreren Lappen 4 bestehenden Kranz aufweist, der die Weite des Verpackungsgefässes, beispielsweise des Röhrchens oder Fläschchens, so weite gehend wie möglich abdeckt.

   Wegen der gewindegängigen Falten erfolgt das Zusammendrücken des Faltenbalges 2 genau axial ohne seitliches Ausweiten.



   Bei der Fig. 1   handelt    es sich um einen mit   Dichtungslamelien    ausgestatteten Verschlussstopfen 1, an dem ein Faltenbalg 2 mit   gewindegängigen    Falten angespritzt ist, die ein   eingängiges    Gewinde darstellen und ein geradliniges Profil aufweisen.



   Bei der Fig. 2 handelt es sich um einen   Faltens    balg 2 als Abstandhalter, dessen Falten ebenfalls ein eingängiges Gewinde   darstellen,    bei denen jedoch im Unterschied zur Fig. 1 die   Profilflanken    der Falten krummlinig sind.



   Bei der Fig. 3 handelt es sich um eine   t2ber-    steckkappe, bei der das Faltenprofil des angespritzten   gewindegängigen    Faltenbalges 2, der wiederum nach Art eines eingängigen Gewindes gewellt ist, in der Art eines Rundgewindes ausgeführt ist.



   Bei der Fig. 4 handelt es sich um einen Faltenbalg 2 als Abstandhalter, dessen Faltenprofil aus einem Rundgewindeprofil und einem Spitzgewindeprofil kombiniert ist.



   Bei der Fig. 5 handelt es sich um einen Faltenbalg 2, dessen Falten ein zweigängiges Gewinde darstellen.



   Bei der Fig. 6 verlaufen die Falten des gewinde gängigen Faltenbalges 2 nach Art eines dreigängigen Gewindes.



   In den schematischen Darstellungen der Zeichnung sind Abrundungen der Kämme und Ausrundungen der Kehlen der Gewindeprofile, die aus fertigungstechnischen Gründen zweckmässig sein können, unberücksichtigt gelassen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter für die rüttelfreie Verpackung des Gefässinhaltes, zum Beispiel von Dragees oder Tabletten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter aus einem dünr- wandigen Rohr (2) besteht, dessen Wandung nach Art eines Schraubgewindes gewellt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Ab standh alter- rohres (2) nach Art eines mehrgängigen Schraubgewindes gewellt ist (z. B. Fig. 5 und 6).
    2. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltenprofil des Abstand halterrohres (2) nach Art eines Rundgewindes geformt ist (z. B. Fig. 3).
    3. Gefässverschluss nach Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltenprofil des Abstand halterrohres (2) nach Art eines Spitzgewindes geformt ist.
    4. Gefässverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am freien behälterseitigen Ende des faitenbalgartigen Abstandhalterrohres (2) ein Kranz aus biegsamen Lappen (4) angeordnet ist.
CH1133262A 1962-07-02 1962-09-26 Gefässverschluss mit federndem Abstandhalter CH399301A (de)

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