DE2458992A1 - Vorrichtung zum automatischen drehen eines grillspiesses - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen drehen eines grillspiesses

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DE2458992A1 DE19742458992 DE2458992A DE2458992A1 DE 2458992 A1 DE2458992 A1 DE 2458992A1 DE 19742458992 DE19742458992 DE 19742458992 DE 2458992 A DE2458992 A DE 2458992A DE 2458992 A1 DE2458992 A1 DE 2458992A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillspießes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillspießes während einer von einem Zeitschalter bestimmten und beispielsweise verstellbaren Grilldauer mit mindestens einer mit Hilfe eines Motors angetriebenen und dem Grillspieß zugeordneten Antriebswelle.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung, die dazu dient, einen Grillspieß mit einem auf ihn aufgespießten zu grillenden Gegenstand, beispielsweise ein Fleischstück, so lange an einer die Grillwärme erzeugenden wärmequelle vorbeizudrehen, bis das Fleischstück fertig gegrillt ist. Dabei ist der Grillspieß während des Grillens zumeist lösbar mit der Antriebswelle verbunden, damit er nach dem Grillvorgang aus der Vorrichtung entnommen werden kann, die im übrigen zum Beispiel häufig Bestandteil eines Küchenherdes ist.
  • Bei bekannten derartigen Vorrichtungen dreht sich die Antriebswelle und somit auch der Grillspieß während der Grilldauer stetig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Hierdurch läßt sich jedoch bei zu grillenden Gegenständen mit unregelmäßiger äusserer Gestalt kein gleichmäßiges Grillen erreichen, da bei solchen zu grillenden Gegenständen die in radialer Richtung gesehen vom Grillspieß weiter entfernten Partien des Gegenstandes näher an der Wärmequelle vorbeigeführt werden als die dem Grillspieß näheren Partien, so daß man beispielsweise bei einem zu grillenden Steak, also bei einem Gegenstand mit etwa flachprismatischer Gestalt, nach dem Ablauf der Grilldauer eine stärker gegrillte Randpartie und eine schwächer gegrillte innere Partie erhält.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind also zum Grillen nähe zu der meisten Gegenstände nur wenig geeignet bzw. sie liefern verhältnismäßig schlechte Grillergebnisse.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit deren gleichmäßiges Grillen auch unregelmäßig geformter zu grillender Gegenstände möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebswelle bzw. einer der Antriebswellen eine Intervallschålteinrichtung zugeordnet ist, die während der Grilldauer die Drehbewegung der ihr zugeordneten Antriebswelle intervallartig unterbricht, so daß diese Antriebswelle während der Grilldauer in Pausenintervallen stillsteht und in jeweils vom Ende eines Pausenintervalls bis zum Beginn des nächsten Zausenintervalls dauernden Drehintervallen sich dreht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also eine Antriebswelle vorhanden, damit Hilfe einer Intervallschalteinrichtung in zeitlichen Abständen å jeweils ein Stück weit gedreht wird. Steckt man daher den zu grillenden Gegenstand derart auf den spiel, daß die epießnahen partien des Gegenstandes in den Pausenintervallen und die spießfernen Partien in den Drehintervallen der Wärmequelle gegenüberliegen, so erhält man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein gleichmäßiges Grillen sämtlicher Partien des Gegenstandes.
  • Zweckmäßigerweise ist der in einem Drehintervall von der von der Intervallschalteinrichtung beherrschten Antriebswelle zunickgelegte Drehwinkel variierbar, damit man die Vorrichtung an zu grillende Gegenstände mit verschiedener äußerer Gestalt anpassen kann. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit besteht dann, wenn man die Vorrichtung günstigerweise so ausbildet, daß das Verhältnis zwischen der Zeitdauer eines Pausenintervalls und der Zeitdauer eines Drehintervalls veränderbar ist.
  • In diesem Falle lassen sich Gegenstände, die im wesentlichen die gleiche Gestalt besitzen, unabhängig von ihren radialen Abmessungen gleichmäßig grillen, da man hierzu nur entweder eine der beiden Zeitdauern oder beide Zeitdauern verändern muß.
  • Will man beispielsweise Steaks mit verschiedener Breite oder Länge und gleicher Dicke grillen, wobei die Drehachse parallel zur Längs- bzw. Breitenrichtung gerichtet sein soll, so muß bei dem Steak mit den größeren Abmessungen ein größeres Verhältnis gewählt werden als bei dem Steak mit den kleineren Abmessungen. Damit stets die gleichen Partien des zu grillenden Gegenstandes in den Pausenintervallen bzw. in den Drehintervallen der Wärmequelle gegenüberliegen, sollte der in einem Drehintervall zurückgelegte Drehwinkel gleich dem Quotienten aus 360 dittidiert durch eine ganze Lahl sein, bei einem Steak mit flächenhafter Ausdehnung also zweckmäßigerweise gleich 1800.
  • Die Intervallschalteinrichtung besteht günstigerweise aus einem Schaltgetriebe, wobei solche Schaltgetriebe zum Erzeugen einer intervallartigen Drehbewegung auf anderen Gebieten der Technik, beispielsweise in Zählern, bekannt sind.
  • Dabei kann die Eingangswelle des Schaltgetriebes während der Grilldauer vom Motor angetrieben stetig umlaufen und die Ausgangswelle des Schaltgetriebes die von dem Schaltgetriebe beherrschte Antriebswelle für den Grillspieß sein.
  • Ferner kann als Schaltgetriebe, um den mit diesem verbundenen Aufwand möglichst gering zu halten, als Zahntriebschaltwerk, beispielsweise als Malteserkreuzgetriebe oder als Sternradgetriebe ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgestaltet werden, daß ausser der von der Intervallschalteinrichtung beherrschten Antriebswelle noch eine weitere Antriebswelle für den Grillspieß vorhanden ist, die während der Grilldauer stetig umläuft. Eine so ausgebildete Vorrichtung ist sehr vielseitig verwendbar, da man bei ihr äe nach der Wusseren Gestalt des zu grillenden Gegenstandes entweder die stetig oder die intervallartig umlaufende Antriebswelle in Anwendung bringen kann. Dabei kann die weitere Antriebswelle mit Abstand zur von der Intervallschalteinrichtung beherrschten Antriebswelle angeordnet sein, besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß die beiden Antriebswellen koaxial zueinander angeordnet sind, in dem die von der Intervallschalteinrichtung beherrschte Antriebswelle auf die weitere Antriebswelle aufgesteckt ist. In diesem Falle besitzt nämlich der Grillspieß unabhängig davon, mit welcher der beiden Antriebswellen er verbunden ist, stets den gleichen Abstand von der Wärmequelle und für die Lagerung seines freien Endes ist nur eine Lagerstelle notwendig.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillspießes gemäß der Erfindung, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer schematischen Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig 1, Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit der in den Hig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab in einem schnitt gemäß den Linien IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5, Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4 und Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei anderer Stellung der in diesem Schnitt sichtbaren Räder.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch eine Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillspießes 1 dargestellt.
  • Auf diesem Grillspieß 1 ist ein zu grillender Gegenstand 2, beispielsweise ein Fleischstück, aufgespießt, der durch Drehen des Grillspießes an einer die Grillwärme liefernden Wärmequelle, die nicht dargestellt ist, vorbeyureht und somit rundum gegrillt wird. Der Grillspieß ist einerseits in einem Lager 3 drehbar gelagert, während er andererseits mit einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Antriebswellen 4, 5, beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt, mit der zusätzlich zu der Antriebswelle 4 vorhandenen weiteren Antriebswelle 5 lösbar verbunden ist. Die dargestellte Vorrichtung enthält ferner einen Itilotor 6 zum Antreiben der beiden Antriebswellen 4,5 sowie einen mit dem Motor 6 verbundenen Zeitschalter 7, der beispielsweise zu Beginn des Grillvorgangs den rotor 6 in Gang setzt und am Ende des Grillvorgangs den Motor abschaltet, so daß der Zeitschalter 7 die Grilldauer bestimmt, wobei die Länge der Grilldauer sowie deren Beginn beispielsweise mittels einer Stelleinrichtung 8 mit einem Betätigungsstab 9 eingestellt bzw. verstellt werden können. Die beiden Antriebswellen 4,5 unterscheiden sich nur dadurch, daß die weitere Antriebswelle 5 während der Grilldauer stetig umläuft, wohingegen der Antriebswelle 4 eine Intervallschalteinrichtung zugeordnet ist, die während der Grilldauer die Drehbewegung der Antriebswelle 4 intervallartig unterbricht, so daß diese Antriebswelle 4 während der Grilldauer in Pausenintervallen stillsteht und in jeweils vom Ende eines Pausenintervalls bis zum Beginn des nächsten Pausenintervalls dauernden Drehintervallen sich dreht. Die soeben erwähnte Intervallschalteinrichtung besteht aus einem Schaltgetriebe lo, auf dessen Aufbau und Wirkungsweise anhand der Fig. 4 bis 8 noch ausführlich abgegangen werden wird. Schließlich sei noch erwähnt, daß das Jchaltgetriebe lo zwischen zwei Abschlußplatten 11, 12 angeordnet ist und daß die gesamte Vorrichtung einen kompakten Aufbau aufweist.
  • Vorrichtungen zum automatischen Drehen eines Grillspießes, die beispielsweise in Küchenherden enthalten sind, mit einer der sich während der Grilldauer stetig umlaufenden weiteren Antriebswelle 5 entsprechenden Antriebswelle sowie mit den Teilen 6,7,8 entsprechenden Teilen sind bekannt, so daß auf Einzelheiten dieser Teile nur insofern eingegangen wird, als es für das Verständis der Erfindung, die im Anordnen der Antriebswelle 4 mit der zugehörigen Intervallschalteinrichtung zu sehen ist, notwendig erscheint.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ist also nur eine während der Grilldauer stetig umlaufende Antriebswelle vorhanden, so daß, wie sich anhand der Fig. 3 leicht vorstehen läßt, der zu grillende Gegenstand 2 ebenfalls dauernd umläuft ohne Rücksicht auf die äußere Gestalt des zu grill enden Gegenstandes 2. Dies bringt bei Gegenständen 2 mit einer im wesentlichen zylindrischen Aussenfläche keinen Nachteil mit sich, in diesem Falle werden die Gegenstände rundum gleichmäßig gegrillt. eist der zu grillende Gegenstand jedoch eine unregelmäßige Gestalt auf, besteht er beispielsweise aus einem Steak mit etwa flachprismatischer Gestalt, so werden sowohl die in radialer Richtung aussenliegenden Partien als auch die dem Spieß näheren Partien des Gegenstandes jeweils gleich lang der Grillwärme ausgesetzt, so daß infolge des unterschiedlichen Abstandes von der Wärmequelle die äusseren artien stärker als die inneren partien gegrillt werden. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei der dargestellten Vorrichtung die während der Grilldauer intervallartig umlaufende Antriebswelle 4 sowie die aus dem Schaltgetriebe 10 bestehende Intervallschalteinrichtung angeordnet, wobei darauf hingewiesen werden soll, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die stetig umlaufende weitere Antriebswelle 5 nicht unbedingt vorhanden sein muß, z.B. wenn in dem Grill stets nur Gegenstände mit unregelmäßiger Gestalt gegrillt werden sollen. Zum Grillen beispielsweise eines Steaks verbindet man also den Grillspieß mit der Antriebswelle 4, wobei diese Verbindung lösbar ist, so daßdas das Aufstecken des Steaks sowie dessen Abnehmen von dem Grillspieß ausserhalb des Grills erfolgen kann.
  • Dabei spießt man das Steak so auf, daß seine spießfernen Partien in den Drehintervallen und seine spießnahen Partien in den Pausenintervallen der Wärmequelle gegenüberliegen.
  • Dadurch wird ein gleichmäßiges Grillen sämtlicher Partien erzielt.
  • Der Aufbau des Schaltgetriebes 1o ist aus den Fig. 4 bis 8 ersichtlich, wobei prinzipiell als Schaltgetriebe jedes Getriebe verwendet werden kann, das eine intervallartige Drehbewegung erzeugt, beispielsweise ein Zahntriebschaltwerk, das gegenüber einem Klinkenschaltwerk den Vorteil des einfacheren Aufbaus besitzt. Das dargestellte Zahntriebschaltwerk ist ein Sternradgetriebe, wobei auch die Verwendung eines Malteserkreuzgetriebes möglich ist. Die Eingangswelle des Schaltgetriebes 1o wird von der durchgehenden weiteren Antriebswelle 5 gebildet, die an ihrem einen Ende 13 mit dem Motor 6 während der Grilldauer in treibender Verbindung steht und an deren anderem Ende 14 der Grillspieß zum Grillen von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen befestigt werden kann. Auf dieser Eingangswelle des Schaltgetriebes lo sitzt ein mit ihr fest verbundenes, über seinen gesamten Umfang Zähne aufweisendes Antriebszahnrad 15.
  • Das Antriebszahnrad 15 kämmt mit einem ebenfalls voll verzahnten Getriebezahnrad 16, das sich beim Drehen des Antriebszahnrads 15 in Richtung gemäß Pfeil 17 in Richtung gemäß Pfeil 18 dreht, wobei die Drehachse 19 des Getriebezahnrades 16 an den beiden Befestigungsplatten 11, 12 gelagert ist. Koaxial zum Getriebezahnrad 16 ist eine Sperrscheibe 20 als- Zylindergesperre und eine Mitnehmerscheibe 21 angeordnet, die beide ebenfalls auf der Drehachse 19 sitzen und drehfest mit dem Getriebe zahnrad 16 verbunden sind. Dabei liegen das Getriebezahnrad 16, die Sperrschei 20 und die Mitnehmerscheibe 21 paketartig Stirnseite an Stirnseite aneinander und sie besitzen einen gleichen Aussenradius.
  • sich Dreht/also das Getriebezahnrad 16 in Richtung gemäß Pfeil 18, so wird auch die Mitnehmerscheibe 21 in der gleichen Drehrichtung mitgenommen. Die Mitnehmerscheibe 21 besitzt nun, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, über einen steil ihres Umfangs eine Teilverzahnung 22, mit einem in Drehrichtung gesehen vorderen Zahn 23 und einem hinteren Zahn 24.
  • Die Teilverzahnung 22 steht in radialer richtung übet den restlichen Teil des Umfangs vor. Demgegenüber besitzt die einen kreisförmigen Umfang aufweisende Sperrscheibe 20 zwar ebenfalls eine sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckende Teilverzahnung 25 auf, die jedoch radial nach innen gerichtet ist, wie Fig. 6 zeigt. Die Teilverzahnungen 22 bzw. 25 der Mitnehmerscheibe 21 und der Sperrscheibe 20 decken sich in radialer Richtung gesehen. Dem Umfang der Mitnehmerscheibe 21 gegenüber ist ein vollverzahntes Abtriebszahnrad 26 angeordnet, das drehfest mit der Ausgangswelle des Dchaltgetriebes verbunden ist, die von der von dem Schaltgetriebe beherrschten Antriebswelle 4 für den Grillspieß gebildet wird, die auf die weitere Antriebswelle 5 von deren Ende 14, also vom Grillraum her aufgesteckt ist. kit der Antriebswelle 4 ist ausserdem ein Verriegelungsrad 27 drehfest verbunden, das der Sperrscheibe 20 gegenüberliegt.
  • Das Verriegelungsrad 27 besitzt an seinem Umfang sowohl radial vorspringende Zähne als auch radial nach innen gerichtete Einkerbungen 30, 31, die durch Auslassen von Zähnen aus der Verzahnung des Verriegelungsrades 27 gebildet werden. Die Xirkungsweise des Schaltgetriebes 1o ist nun die, daß die Mitnehmerscheibe 21 in jedem Drehintervall mit dem Abtriebszahnrad 26 kämmt und somit in treibender Verbindung mit der Antriebswelle 4 steht, während in jedem Pausenintervall der nicht verzahnte Teil des Umfangs der itnehmerscheibe 21 dem Abtriebszahnrad 26 mit Abstand gegenüberliegt, daß in jedem Pausenintervall die Mitnehmerscheibe ausser Eingriff mit der sntriebßwelle 4 steht.
  • Damit sich nun die Antriebswelle 4 in den Pausenintervallen nicht verdrehen kann, greift in jedem Pausenintervall der nicht verzahnte Umfang der Sperrscheibe 20 in eine der Einkerbungen 30, 31 ein und verriegelt somit das mit der Antriebswelle 4 fest verbundene Verriegelungsrad 27, wobei sich in jedem Pausenintervall der nicht verzahnte Umfang der Sperrscheibe an der Wandung der jeweiligen Einkerbung vorbeidreht. Dem gegenüber kämmen in den Drehintervallen die Zähne des Verriegelungsrades 27 mit der Teilverzahnung 25 der Sperrscheibe 20, so daß die Sperrscheibe in jedem Drehintervall die Drehung der Antriebswelle 4 nicht hemmt. Oder allgemeiner ausgedrückt, in jedem Drehintervall steht das Verriegelungsrad 27 ausser Eingriff mit einem mit der Antriebswelle 4 drehfest verbundenen Anschlag, dem sie in jedem Pausenintervall gegenüberliegt und somit in den Pausenintervallen die Antriebswelle 4 verriegelt. Es handelt sich also um ein Schaltgetriebe mit einem sogenannten Zylindergesperre.
  • Der zeitliche Ablauf des Grillvorganges ist folgender: Zu Beginn der Grilldauer wird die Eingangswelle bzw. die von durchgehende weitere Antriebswelle 5/dem Motor 6 in Drehung versetzt. Diese Eingangswelle dreht sich ständig während der gesamten Grilldauer. Gleichzeitig dreht sich auch das Antriebszahnrad 15 sowie das Getriebezahnrad 16.
  • Da die Sperrscheibe 20 und die Mitnehmerscheibe 21 drehfest mit dem Getrieberad 16 verbunden sind, drehen sich auch die Sperrscheibe und die Mitnehmerscheibe während der gesamten Grilldauer. Befinden sich nun die Sperrscheibe 20 und die Mitnehmerscheibe 21 während der Grilldauer in einer Stellung gemäß den Fig. 5 und 6, so dreht sich die Mitnehmerscheibe 21 mit ihrem nicht verzahnten Umfangsbereich frei an dem Abtriebszahnrad 26 vorbei, so daß das Abtriebszahnrad 26 und mit dieser die Antriebswelle 4 nicht angetrieben werden.
  • Gleichzeitig greift der nicht verzahnte Umfangsbereich der Scheibe 20 in die Einkerbung 3o des Verriegelungsrades 27 ein, so daß dieses und die mit ihr fest verbundene Antriebswelle 4 verriegelt ist. So lange wie die nicht verzahnten Umfangsbereiche der Sperrscheibe 20 und der Mitnehmerscheibe 21 dem Verriegelungsrad 27 bzw. dem Abtriebszahnrad 26 gegenüberliegen, so lange steht die Antriebswelle 4 still.
  • Gelangt nun am Ende eines solchen Pausenintervalls der vordere Zahn 23 der Mitnehmerscheibe 21 in eine dem Abtriebszahnrad 26 gegenüberliegende Stellung, so schlägt der vordere Zahn 23 der Mitnehmerscheibe 21 an einem Zahn 32 des Abtriebszahnrades 26 an und dieses beginnt sich mit der Antriebswelle 4 zu drehen. Gleichzeitig greift der sich mit dem dem Zahn 32 des Abtriebszahnrades in Drehrichtung nachfolgenden Zahn deckende Zahn 34 des Verriegelungsrades 27 in die in Drehrichtung gesehen vordere Zahnlücke 35 der Sperrscheibe 20 ein, so daß die Verriegelung aufgehoben ist. Das Drehintervall dauert so lange, bis der hintere Zahn 24 der Mitnehmerscheibe 21 die Verzahnung des ibtriebszahnrades 26 verlassen hat. Danach beginnt wieder ein Pausenintervall.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel legt die Antriebswelle 4 in einem Drehintervall einen Drehwinkel von 1800 zurück, wie sich aus der Anzahl der an den verschiedenen Scheiben oder Rädern vorhandenen Zähne ergibt. Je nach dem zu grillenden Gegenstand läßt sich die Vorrichtung jedoch auch an andere während eines Drehintervalls zurückgelegte Drehwinkel anpassen, so kann man beispielsweise auch einen Drehwinkel von 90° vorsehen. In jedem Falle sollte der in einem Drehintervall zurückgelegte Drehwinkel gleich dem Quotienten aus 3600 dividiert durch eine ganze Zahl sein, damit stets die gleichen Partien des zu grillenden Gegenstandes der Wärmequelle in einem Pausenintervall bzw. in einem Drehintervall gegenüberliegen. Dies läßt sich durch die Wahl eines ganzzahligen Quotienten aus der Anzahl der Zähne des Abtriebszahnrades dividiert durch die Anzahl der Zähne der Mitnehmerscheibe realisieren. Ferner kann man das Verhältnis zwischen der Zeitdauer eines Pausenintervalls und der Zeitdauer eines Drehintervalls verändern.
  • Während beim dargestellten Ausführung sb ei spiel die beiden Antriebswellen 4,5 koaxial zueinander angeordnet sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die beiden Antriebswellen mit Abstand zueinander anzuordnen. Hierzu braucht man nämlich beispielsweise nur die von der Intervallschalteinrichtung beherrschte Antriebswelle an einer anderen Stelle des Umfangs der Sperrscheibe und der Mitnehmerscheibe anzuordnen.
  • Das koaxiale Anordnen der beiden Antriebswellen hat jedoch den Vorteil, daß unabhängig davon, welche Antriebswelle gerade verwendet wird, der Abstand zwischen der Antriebswelle und der Wärmequelle der gleiche ist und daß für das freie ende des Grillspießes nur eine einzige Lagerstelle vorhanden sein muß.
  • schließlich sei noch erwähnt, daß das dargestellte Schaltgetriebe sehr flach baut und nachträglich an jeder bekannten Vorrichtung mit einer einzigen, der Antriebswelle 5 entsprechenden Antriebswelle angebracht werden kann, beispielsweise durch Aufstecken.

Claims (17)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Drehen eines Grillspießes während einer von einem Zeitschalter bestimmten und beispielsweise verstellbaren Grilldauer mit mindestens einer mit Hilfe eines Motors angetriebenen und dem Grillspieß zugeordneten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (4) bzw. einer der Antriebswellen (4,5) eine Intervallschalteinrichtung (Schaltgetriebe lo) zugeordnet ist, die während der Grilldauer die Drehbewegung der ihr zugeordneten Antriebswelle (4) intervallartig unterbricht, so daß diese Antriebswelle während der Grilldauer in Pausenintervallen stillsteht und in Jeweils vom Ende eines Pausenintervalls bis zum Beginn des nächsten Pausenintervalls dauernden Drehintervallen sich dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Drehintervall von der von der Intervallschalt einrichtung beherrschten Antriebswelle (4) zurückgelegte Drehwinkel variierbar ist.
3. Vorrichtung nach Aspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Zeitdauer eines Pausenintervalls und der Zeitdauer eines Drehintervalls veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Drehintervall zurückgelegte Drehwinkel gleich ist dem Quotienten aus 3600 dividiert durch eine ganze Zahl.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Drehintervall zurückgelegte Drehwinkel gleich 1800 ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallschalteinrichtung aus einem Schaltgetriebe (1o) zum Erzeugen einer intervallartigen Drehbewegung besteht, dessen Eingangswelle (weitere Antriebswelle 5) während der Grilldauer vom Motor angetrieben stetig umläuft und dessen Ausgangswelle die von dem Schaltgetriebe beherrschte Antriebswelle (4) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (1o) ein Zahntriebschaltwerk, beispielsweise ein Malteserkreuzgetriebe oder ein Sternradgetriebe ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (1o) ein Zylindergesperre zum Verriegeln der Ausgangswelle in den Pausenintervallen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Eingangswelle des Schaltgetriebes (1o) ein mit dieser fest verbundenes, über seinen gesamten Umfang Zähne aufweisendes Antriebszahnrad (15) sitzt, das mit einem ebenfalls vollverzahnten Getriebezahnrad (16) kämmt, wobei koaxial zum Getriebezahnrad (16) eine Sperrscheibe (20) als Zylindergesperre und eine Mitnehmerscheibe (21) angeordnet sind, die drehfest mit dem Getriebezahnrad (16) verbunden sind, und von denen die Mitnehmerscheibe (21) in Jedem Drehintervall in treibender Verbindung und in Jedem Pausenintervall in Eingriff mit der Ausgangswelle bzw. der Antriebswelle (4) steht und von denen die Sperrscheibe (20) in Jedem Drehintervall ausser Eingriff mit einem mit der Ausgangswelle bzw. der Antriebswelle (4) drehfest verbundenen Anschlag steht, dem sie in Jedem Pausenintervall gegenüberliegt und somit die Ausgangswelle bzw. die Antriebswelle (4) verriegelt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (21) über einen Teil ihres Umfangs eine Teilverzahnung (22) aufweist, die in radialer Richtung Teil des über den restlichen/Umfangs übersteht und daß der Mitnehmerscheibe (21) ein mit der Ausgangswelle bzw. der Antriebswelle (4) drehfest verbundenes voll verzahntes Abtriebszahnrad (26) gegenüberliegt, wobei in Jedem Drehintervall die Mitnehmerscheibe (21) und das Abtriebszahnrad (26) miteinander kämmen und in Jedem Pausenintervall dem Abtriebszahnrad (26) der nicht verzahnte Teil des Umfangs der Mitnehmerscheibe (21) mit Abstand gegenüberliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (20) einen kreisförmigen Umfang mit einer sich über einen Teil des Umfangs erstreckenden, radial nach innen gerichteten Teilverzahnung (25) aufweist, und daß der Sperrscheibe (20) ein mit der Ausgangswelle bzw.
der Antriebswelle (4) drehfest verbundenes Verriegelungsrad (27) gegenüberliegt, das an seinem Umfang sowohl radial vorspringende Zähne, die jedem Drehintervall mit der Teilverzahnung (25) der Sperrscheibe (20) kamen, als auch radial nach innen gerichtete Einkerbungen (30,31) aufweist, in die in Jedem Pausenintervall der nicht verzahnte Umfang der Sperrscheibe 20 eingreift und sich dabei an der den Anschlag bildenden Wandung der Einkerbung (30,31) vorbeidreht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebezahnrad (16), die Sperrscheibe (20) und die Mitnehmerscheibe (21) paketartig Stirnseite an Stirnseite aneinander anliegen und einen gleichen Aueenradius besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilverzahnungen (22 bzw. 25) der Mitnehmerscheibe (21) und der Sperrscheibe (20) in axialer Richtung gesehen decken, ebenso wie die Verzahnung des Abtriebszahnrades (26) und die Zahne des Verriegelungsrades (27).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus der Anzahl der Zihne des Abtriebzahnrades (21) dividiert durch die Anzahl der Zähne der Mitnehmerscheibe (26) eine ganze Zahl ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ausser der von der Intervallschalteinrichtung beherrschten Antriebswelle (4) noch eine weitere Antriebswelle (5) für den Grillspieß vorhanden ist, die während der Grilldauer stetig umläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebswelle (5) von der Eingangswelle der Intervallschalteinrichtung gebildet wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebswellen (4,5) koaxial zueinander angeordnet sind, indem die von der Intervallschalteinrichtung beherrschte Antriebswelle (4) auf die weitere Antriebswelle (5) aufgesteckt ist.
L e e r s e i t e
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