DE2458865B2 - Gehaeuse fuer einen druckdichten gas-wassererhitzer - Google Patents

Gehaeuse fuer einen druckdichten gas-wassererhitzer

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DE2458865B2 DE19742458865 DE2458865A DE2458865B2 DE 2458865 B2 DE2458865 B2 DE 2458865B2 DE 19742458865 DE19742458865 DE 19742458865 DE 2458865 A DE2458865 A DE 2458865A DE 2458865 B2 DE2458865 B2 DE 2458865B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer, mit Außenwandanschluß, einem dichten, aus Seitenwänden, einem horizontalen Querboden und einer abschließenden Vorderwand bestehenden kastenförmigen Zwischengehäuse, das über eine mit einem Abgasventilator versehene Abgasleitung mit der Außenluft verbunden ist.
Anordnungen dieser Art sind beispielsweise aus der DT-AS 11 16 367 und der DT-AS 12 70 772 bekannt, jedoch treten bei den dort beschriebenen Anordnungen hinsichtlich der Montage, der Zugänglichkeit und der Dichtigkeit eine Reihe von Schwierigkeiten auf. Insbesondere treten in dem Bereich zwischen dem Öffnungsmechanismus und der Regeleinrichtung für Gas und Wasser einerseits und dem Brenner andererseits in der Praxis schwierige Probleme auf, da am Unterteil derartiger Gehäuse die Verwendung von im wesentlichen horizontal angeordneten Querwände erforderlich ist und derartige Querwände insbesondere mit der Rückwand und der Vorderwand des Gehäuses dicht verbunden sein müssen. Da weiterhin die Dichtigkeit an der Durchführung der Gas- oder Wasserleitungen zuverlässig sein muß, treten hinsiehtlieh der Zugänglichkeit und der Montage weitere Schwierigkeiten auf.
Der Wassererhitzer nach der DT-AS 11 16 367 ist mit einer gegenüber dem Aufstellraum abgeschlossenen Verbrennungskammer versehen, die sich in einem den Heizkörper und den Brenner aufnehmenden Zwischengehäuse befindet das innerhalb eines abnehmbaren Gerätemantels angeordnet und an eine die Abgasleitung umschließende Frischluftzuleitung angeschlossen ist, wobei das Zwischengehäuse gasdicht ausgebildet ist und eine abnehmbare oder aufschwenkbare Wandung besitzt. Bei der dort beschriebenen Anordnung sind sowohl die Verbindungsleitungen als auch die Anschlußarmaturen im Boden des Zwisckengehäuses angeordnet, so daß die oben geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
Ferner ist aus der DT-AS 12 70 772 ein gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einem Gebläse im Abgasweg und einem von einem Schalter beherrschten Magnetventil in der Gaszuführung bekannt, wobei der Schalter ein am Gebläse oder an dessen Antriebsmotor angeordneter Fliehkraftschalter ist Die Gaszufuhr zum Brenner des dort beschriebenen Durchlauferhitzers kann außerdem von einer Wassermangelsicherung ohne Langsamzündventil beherrscht sein, während der Motor des Gebläses über einen von der Wassermangelsicherung betätigten Schalter einschaltbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer so zu verbessern, daß es unter Vereinfachung der Montage und der Zugänglichkeit eine möglichst kompakte Anordnung mit so geringen Abmessungen wie irgend möglich darstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Unterteil des Zwischengehäuses als einstückiges, U-förmiges Blech ausgebildet ist, dessen senkrechte Seitenwände horizontal verlaufende Ränder aufweisen, in denen abgedichtete Wasserrohre angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Querboden des Zwischengehäuses eine V-förmige, vorne offene Aussparung aufweist, in welcher lösbar ein mit einer Dichtung versehener V-förmiger Einsatzteil angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist oberhalb der horizontalen Ränder des Zwischengehäuses ein Heizkörper angeordnet, dessen Mantel in geringem Abstand innerhalb des Zwischengehäuses verläuft.
Zweckmäßigerweise ist der Mantel des Heizkörpers mit einer lösbaren Vorderwand und einem aus Rückwand und Seitenwänden bestehenden Blechteil versehen, der mit zur Abstützung auf den horizontalen Rändern des Zwischengehäuses dienenden Rändern versehen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an den Wänden des Gehäuses in Höhe des Mantels des Heizkörpers zur Halterung des Mantels dienende, nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet.
Mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Raum unterhalb des Heizkörpers verringert wird und die Seitenwände des druckdichten Zwischengehäuses dicht an den Mantel des Heizkörpers heranrücken. E'.in weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses besteht darin, daß die zur Wasserzuführung und Ableitung erforderlichen Rohre für den Heizkörper die horizontalen Ränder durchsetzen und nicht mehr durch den Boden des druckdichten Gehäuses zugeführt werden müssen, so daß die Zugänglichkeit des Gehäuses auf diese Weise verbessert ist.
Beim erfindungsgemäßen Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer nehmen die Vexbrennungs-
gase den Innenrau.m des Heizkörpermantels und der Abzugshaube ein und werden von dem an der Oberseite angeordneten Abgasventilator abgesaugt, so daß durch den entstehenden Sog die Friiuhluft durch eine Zuführung an den Seitenwänden des Heizkörpermantels entlanggesaugt und dem Heizkörper zugeführt wird, wobei das rasche Abfließen der Luft an den unteren vertikalen Wänden des Heizkörpers in vorteilhafter Weise eine Abkühlung des Mantels des Heizkörpers bewirkt.
Weiterhin trägt beim erfindungsgemäßen Gehäuse die Anordnung der Gaszuleitungen für die Wächterflamme und den Heizkörper, des Zünddrahtes der Wächterflamme sowie des Thermoelementes zur Flammenüberwachung mit ihren Durchführungen in dem V-förmigen Einsatzteil, das lösbar dicht in die entsprechende V-förmige Aussparung an der Vorderseite des Querbodens einsetzbar ist. in vorteilhafter Weise dazu bei. die Zugänglichkeit des erfindungsgemäßen Gehäuses zu verbessern.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Gehäuses.
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Gehäuses bei entfernter Vorderwand.
De: druckdichte Gas-Wassererhitzer weist .m wesentlichen eine Rückwand 5 mit Trägern 2 zur Befestigung an einer Montagewand des Raumes. Seitenwände 3, deren Oberteile aus durchgehendem Blech bestehen, während ihre Unterteile mit großen Öffnungen verschen sind, und eine obere Abdeckung 4 auf Diese vier Wände sind miteinander zu dem druckdichten Gehäuse verschweißt. Ein gepreßtes, U-förmiges Zwischengehäuse 1 weist einen Querboden IO und zwei vertikale Seitenwände 11 auf. die in horizontal verlaufenden Rändern 12 enden, deren umgebogene Enden 13 die Befestigung des Zwischengehäuses an den Seitenwänden 3 ermöglichen. Das Zwischengehäuse 1 ist innerhalb des druckdichten Gehäuses so angeordnet, daß die horizontalen Ränder 12 sich im wesentlichen in Höhe der Öffnungen der Seitenwände 3 befinden. Das Zwischengehäuse 1, welches das Volumen des druckdichten Gehäuses nach ui'i'en abschließt, weist ferner über die Länge seines Außenrandes eine umgebogene Blechkante 14 auf, wahrend der Querboden 10 mit einer vorne offenen. V-förmigen Aussparung 15 versehen ist. Das Unterteil des druckdichten Gehäuses ergibt somit eine durch die senkrechten Seitenwände 11 begrenzte kleinere Kammc! als das Oberteil, dessen Größe von den Seitenwänden 3 begrenzt ist.
Das vorher zusammengebaute Brenneraggregat 6 läßt sich, ebenso wie das Rohr für die Wächterflamme 7 und die Sicherheitszündvorrichtung 8 auf einem ebenfalls V-förmigen Einsatzteil 16. leicht am unteren Teil des Gehäuses in der kleineren Kammer dadurch einpassen, daß das V-förmige F.insatzteil 16 genau in die Aussparung 15 des Querbodens 10 hineinpaßt. Die Dichtigkeit wird durch eine Kautschukdichtung sichergestellt, welche das Einsatzteil 16 umfaßt. Dieses bildet nämlich die dichte Durchführung der Rohrleitung für die Gaszufuhr zu: Wächterflamme und zum Heizkörper, für den Hochspannungs-Zünddraht der Wächterflamme und für den Anschluß des Thermoelementes zur Überwachung der Flamme.
Fin an sich bekannter Heizkörper 9 ruht mittel1
Befestigungsflanschen 21 an den Wasserrohren 20 auf den horizontalen Rändern 12 des Zwischengehäuses 1. Zu diesem Zweck sind die Ränder 12 mit öffnungen zur Durchführung dieser Wasserrohre und mit weiteren öffnungen zur möglichen Durchführung von Temperaturfühlern oder Überhitzungssicherungen versehen. Diese öffnungen sind sämtlichst mit geeigneten Dichtungen abgedichtet. Die Wasserrohre führen aus den vertikalen Seitenwänden 11 des kastenförmigen Zwischengehäuses heraus, sind leicht durch die öffnungen in den Seitenwänden zugänglich und können daher an nicht gezeichnete, geeignete Einrichtungen am Unterteil des Gehäuses unterhalb des Querbodens 10 des Zwischengehäuses angeschlossen werden.
Der rechteckige Mantel des Heizkörpers 9 weist eine lösbare Vorderwand 22 sowie eine als Blechteil 23 ausgebildete Rückwand und zwei Seitenwände auf und ist zur direkten oder indirekten Abstützung auf den horizontalen Rändern 12 mit einem Rand 24 versehen. Die Vorderwand 22 kommt in den Seitenwänden mit einer nicht gezeichneten Nut in Eingriff und trag! einen Anschlag, der zur Höheneinstellung mn einem Vorsprung zusammenwirkt. Das Unteneil des Mantels überdeckt das Brenneraggregat 6. Dieser Mantel ist innen mit einem feuerfesten Belag zur thermischen Isolation ausgerüstet und im Abstand von der Rückwand und den vertikalen Seitenwänden 11 des Zwischengehäuses mittels nicht gezeichneter Vorsprünge gehaltert, welche während des Fressens dieser Wände gefertigt werden.
Der Abzug für die Abgase ist am Obeneil des Heizkörpers 9 angeordnet und hat die Form einer Abdeckhaube 25, deren eine Flanke mit einer Öffnung 26 versehen ist. Auf dieser Öffnung ist der Abgasventilator 29 angeordnet, dessen Abgasleitung 30 innerhalb einer öffnung 31 von etwas größerem Durchmesser in der Rückwand 5 des Gehäuses verläuft. Diese Öffnung 31 wirkt ferner mit einem Frischluftzul'uhrrohr 32 zusammen und stellt dadurch die Verbindung des Gehäuses des druckdichten Gas-Wasscrerhii/.ers nut dem Außenraum sicher.
An das Cehäuse des druckdichten Gas-Wassererhit /.ers schließt sich eine Vorderwand 33 der gezeichneten Form in der Weise an, daß ihr Oberteil die Größe der Anordnung und ihr Unterteil die Größe des Zwischengehäuses 1 aufweist. Durch ein Fenster 34 isi die Wächterflamme 7 zu sehen, während durch Pressen hergestellte Vorsprünge 35 die lösbare Vorderwand 22 in einem gewissen Abstand haltern, welche abschließend am oben beschriebenen Gehäuse druckdicht befestigt ist.
Das unterhalb des Zwischengehäuses 1 angeordnete Unterteil enthält die Pumpe und andere Einrichtungen, wie den Steuerkasten. Eine leicht entfernbare Ummantelung verdeckt die Anordnung.
In Fig. 2 ist die Führung der Luft und der Abgase innerhalb des Gehäuses dargestellt, wobei die Vorderwand 33 weggelassen ist, welche dicht auf den Rändern des Gehäuses angebracht ist, das durch die Abdeckung 4, die Seitenwände 3 und das Zwischengehäuse 1 begrenzt ist. Die Luft- und Gasbewegung im Inneren des Gehäuses wird in an sich bekannter Weise durch den \bgasventilator ?9 sichergestellt. Die Frischluft wird von außen durch die öffnung 31 zugeführi. strömt in Pfeilrichtung zum Untcneil des Gehäuses und schiebt sich zwischen der Seitenwand 11 des Zwischengehäuses 1 und den den Mantel des Heizkörpers 9 bildenden vertikalen Wänden 22 und 23 hindurch, wobei der durch
Vorsprünge begrenzte enge Raum ein rasches Abfließen der Luft bewirkt, was eine Abkühlung des Mantels zur Folge hat. Die Luft gelangt dann unter das Brenneraggregat 6. Die sich in der Abzugshaube 25 sammelnden Abgase werden vom Abgasventilator 29 über die Abgasleitung 30 abgesaugt. Damit die Abgase wenig oder gar nicht in das Gehäuse mit der zirkulierenden Frischluft übertreten, steht die Abzugshaube ein wenig über das Oberteil des Heizkörpers und den Mantel 22 und 23 über und überdeckt gleichermaßen das Unterteil des Heizkörpers 9. Es ist ferner ein Ausdehnungsgefäß 36 vorgesehen (vgl. F i g. 2), das hinter dem Gehäuse zwischen der Rückwand 5 und der Befestigungswand angeordnet ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kompaktausführung, bei der der Raum des Innengehäuses vom Brenneraggregat 6 und dem Heizkörper 9 ausgefüllt ist. Nach Abnehmen der Vorderwand 33 läßt sich das Heizkörperaggregat leicht ausbauen, in dem die lösbare Vorderwand 22 vom Mantel entfernt und das V-förmige Einsatzteil 16 au; der V-förmigen Aussparung 15 herausgenommen wird Die Abzugshaube 25 selbst ist einfach auf der Heizkörper 9 aufgesetzt, der sich ebenfalls hochhebet läßt, damit die Wasserrohre 20 mit den Öffnungen in der horizontalen Rändern 12 außer Eingriff kommen.
Das Zusammen- und Auseinanderbauen eines solcher Gehäuses ist somit denkbar einfach. Da darüber hinau; die Vorderwand 33 lediglich das dichte Gehäuse
ίο bedeckt, sind sämtliche Mechanismen am Untertei leicht zugänglich, die im Normalfall nur von einer leichl lösbaren, schwingbar und ausklappbar angeordneter Ummantelung verdeckt sind.
Diese Vorrichtungen sind ferner von der umgebenen Außenluft gut durchgelüftet. Wegen der thermischer Isolierung des beheizten Teiles gegenüber dem Zwischengehäuse 1 können diese Vorrichtungen aus üblichen Materialien, insbesondere aus Kunststofl hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer, mit Außenwandanschluß, einem dichten, aus Seitenwänden, einem horizontalen Querboden und einer abschließenden Vorderwand bestehenden kastenförmigen Zwischengehäuse, das über eine mit einem Abgasventilator versehene Abgasleitung mit der Außenluft verbunden ist, dadurch gekenn- ic zeichnet, daß das Unterteil des Zwischengehäuses (i) als einstückiges, U-förmiges Blech ausgebildet ist, dessen senkrechte Seitenwände (11) horizontal verlaufende Ränder (12) aufweisen, in denen abgedichtete Wasserrohre (20) angeordnet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querboden (10) des Zwischengehäuses (1) eine V-förmige, vorne offene Aussparung (15) aufweist, in welcher lösbar ein mit einer Dichtung versehener V-förmiger Einsatzteil (16) geordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der horizontalen Ränder (12) des Zwischengehäuses (1) ein Heizkörper (9) angeordnet ist, dessen Mantel in geringem Abstand innerhalb des Zwischengehäuses (1) verlauf ι.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Heizkörpers (9) eine lösbare Vorderwand (22) und einen aus Rückwand und Seitenwänden bestehenden Blechteil (23) aufweist, der mit zur Abstützung auf den horizontalen Rändern (12) des Zwischengehäuses (1) dienenden Rändern (24) versehen ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden des Gehäuses in Höhe des Mantels des Heizkörpers (9) zur Halterung des Mantels dienende, nach innen gerichtete Vorsprünge angeordnet ist.
DE19742458865 1973-12-13 1974-12-12 Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer Expired DE2458865C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7344462A FR2327496A1 (fr) 1973-12-13 1973-12-13 Agencement et montage de l'enceinte etanche et de la chambre de combustion d'une chaudiere etanche a gaz a tirage force
FR7344462 1973-12-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458865A1 DE2458865A1 (de) 1975-06-26
DE2458865B2 true DE2458865B2 (de) 1977-06-08
DE2458865C3 DE2458865C3 (de) 1978-01-19

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024792A1 (de) * 1979-07-13 1981-02-05 Leblanc Sa E L M Verbrennungskammer fuer einen gasbeheizten wassererhitzer
AT402230B (de) * 1995-01-23 1997-03-25 Vaillant Gmbh Brennerbeheizte einrichtung mit einer zündeinrichtung

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1462439A (en) 1977-01-26
JPS5821183B2 (ja) 1983-04-27
BE823252A (fr) 1975-04-01
FR2327496B1 (de) 1978-02-24
DE2458865A1 (de) 1975-06-26
US3921592A (en) 1975-11-25
FR2327496A1 (fr) 1977-05-06
IT1027683B (it) 1978-12-20
JPS50117048A (de) 1975-09-12
ES432855A1 (es) 1976-11-01

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