DE2458502A1 - Vorrichtung zum zeitweiligen abstellen von zweirad-fahrzeugen insbesondere von fahrraedern - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen abstellen von zweirad-fahrzeugen insbesondere von fahrraedern

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DE2458502A1 DE19742458502 DE2458502A DE2458502A1 DE 2458502 A1 DE2458502 A1 DE 2458502A1 DE 19742458502 DE19742458502 DE 19742458502 DE 2458502 A DE2458502 A DE 2458502A DE 2458502 A1 DE2458502 A1 DE 2458502A1
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Description

  • Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern.
  • Derartige Vorrichtungen sind als sogenannte Fahrradständer mit mehreren parallel zueinander angebrachten Profilrinnen bekannt, deren unteres Ende zur Aufnahme des Hinterreifens in der vertikalen oder geneigten Ruhe- oder Haltestellung des Fahrrads oder Mopeds teilkreisförmig gebogen ist.
  • Solche Ständer erfordern einen hohen Kraftaufwand beim Einstellen des Fahrrades und sind zudem kaum platzsparender als einfach bodennahe Stabständer, wie sie vor jedem Kaufhaus zu finden sind.
  • So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels deren Zweirad-Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, platzsparend und vor allem ohne Kraftaufwand zeitweilig untergestellt werden könnten, Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorrichtung geriiäß der Erfindung wenigstens einen an einem Hubgestell ei nends auf angelenkten Tragarm/, der mit einem ihn aus einer bodennahen, etwa horizontalen Bereitschaftslage in eine dazu aufwärts gerichtete Haltestellung und aus dieser zurück führenden Kraftspeicher oder mit einer en-tsprechenden Hi 1 fs kraftei nri chtung verbunden sowie an seinem freien Ende mit Greiforganen zur Festlegung eines gegebenenfalls drehbaren Teiles des Fahrrades oder dgl. versehen ist. Darüber hinaus soll der Kraftspeicher so angeordnet sein, daß sich der Hebelarm bezüglich des Drehpunktes des Tragarmes am Hubgestell während des Hochschwenkens des Tragarmes vergrößert.
  • Ein so mechanisch verstellbarer Tragarm enthebt den Benutzer der mühe, das Fahrrad in eine platzsparende und sichernde Abstellage oder Haltestellung anzuheben.
  • Als Hilfskraft dient vorzugsweise eine Gasfeder, die zwischen dem Hubgestell und dem Tragarm wirkt, der von der Gasfeder angehoben wird und sie beim Niederschwenken erneut auflädt.
  • Die Maßgabe, den Hebelarm der Gasfeder oder dgl. bezüglich des Drehpunktes des Tragarmes am Hubgestell beim Hochschwenken des Tragarmes größer werden zu lassen, hat zur Folge, daß die im wesentlichen als Gewichtsausgleich dienende Gasfeder auf den Tragarm in dessen unterer Bereitschaftslage ein kleines Moment ausübt, das sich bei der Schwenkbewegung des Tragarmes nach oben stetig vergrössert. Hierdurch ist es möglich, einen vergleichsweise schwachen Kraftspeicher zu verwenden.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Tragarm Uber seitlich von ihm starr abragende Halteglieder in axialem Abstand vom Drehpunkt am Hubgestell anzulenken; der Tragarm verlagert sich so als Tangente eines Kreises um den Drehpunkt mit dein Radius jenes axialen Abstandes. Dieser Bewegung folgt der am Tragarm drehbar angreifende Kraftspeicher, der andernends gelenkig - erfindungsgemäß in der verlängerten Achslinie des vertikal stehenden Tragarmes - am Hubgestell lagert; der Kraftspeicher durchwandert während des Absenkens oder Anhebens des Tragarmes jene Achslinie.
  • Der Tragarm kann bevorzugtermaßen zumindest in seiner -etwa horizontalen - Bereitschaftsstellung durch Rastorgane zeitweilig festgelegt werden, die entweder von Hand zu betätigen sind oder die dank eines in die Bewegungsbahn des Fahrrads ragenden Hebels oder dgl. selbsttätig ein- oder ausrasten. Besonders diese selbsttätige Ausführung eignet sich für Schulen und Kindergärten, da es eines sachkundigen Betätigens nicht bedarf.
  • Zur Festlegung des Fahrrads am Tragarm weist dieser am freien Ende Greiforgane auf, bevorzugt schwenkbare Haken zum Einhängen des Vorderreifens eines Fahrrades, das anschließend vom aufschwenkenden Tragarm angehoben wird, bis der Hinterreifen an einer Lagerfläche des Hubgestells anliegt. Das nunmehr etwa vertikal stehende Fahrrad bleibt in dieser Haltestellung, -bis der Benutzer den Tragarm seinerseits senkt.
  • Bei der Senkbewegung wirkt der Kraftspeicher als Gegengewicht.
  • Um bei Anordnung mehrerer Hubgestelle nebeneinander ein gegenseitiges Behindern eingeparkter Fahrräder durch deren Pedale hintanzuhalten, weist das Hubgestell vorteilhafterweise schützende Anschlagstege oder dgl. für die Pedale auf.
  • Die erfindungsgemäßfn Hubgestelle werden im allgemeinen an einer vertikalen Mauer verankert, jedoch liegt auch im Rahmen der gestellten Aufgabe ein Drehständer zur Aufnahme mehrerer der beschriebenen Hubgestelle, die als Teile jenes Drehständers in diesem eingefügt sein, sowie mit einfachen Führungsrinnen - für in diesen zugeordnete Haken einzuhängende Fahrräder - abwechseln können.
  • Jener Drehständer kann mit den Hubgestellen um ein vertikales Achsrohr gedreht werden und nimmt beispielsweise zwölf Fahrräder auf engstem Raum auf.
  • Das Achsrohr bzw. das Drehgestell kann oben und unten an Decke und Boden eines Kellerraumes drehbar gelagert oder in eine Rohrkonstruktion eingefügt sein, die das Aufstellen unabhängig von Bauwerken erlaubt. Jene Rohrkonstruktion mag bei Verwendung im Freien gleichzeitig ein den Drehständer überspannendes Dach stützen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erwindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: den Aufriß eines Hubgestells für Fahrräder mit zwei verschiedenen Lagen eines Fahrrades; Fig. 2: den Seitenriß dazu ohne Fahrzeug sowie Fig. 3: die Draufsicht; Fig. 4: den Aufriß eines anderen Hubgestells; Fig. -5: den Seitenriß dazu ohne Fahrzeug sowie Fig. 6: die entsprechende Draufsicht.
  • Fig. 7: den Längsschnitt -durch eine drehbare Trommel für mehrere Hubgestelle; Fig. 8: eine Aufrißskizze einer weiteren Ausführungsform der Trommel; Fig. 9: die Draufsicht zu Figur 8; Fig.10: die Draufsicht auf in einem Raum untergebrachte Trommeln.
  • An der Mauer 1 eines nicht weiter dargestellten Raums ist ein Hubgestell 2 für ein Fahrrad 3 durch Schrauben 4 festgelegt. Der Boden des Raumes ist mit 5 bezeichnet.
  • Das Hubgestell 2 weist einen Tragarm 6 auf, der mittels zweier Lenkerplatten 7 schwenkbar am Bolzen 8 des Hubgestells 2 gelagert und durch eine im Tragarm 6 mittels eines Knaufes 9 axial verschiebbare Stange 10 zu verriegeln ist. Der radiale Abstand g dieser Stange 10 vom Bolzen 8 bestimmt den Schwenkweg des Tragarmes 6.
  • In ihrer Verriegelungs-stellung rastet die Stange 10 mit ihrem den Tragarm 6 überragenden Ende 11 in eine Uffnung 12 des Hubgestells 2 ein, die darin etwa im Abstand g vom Bolzen 8 vorgesehen ist.
  • Die Verriegelung kann automatisch durch-eine auf die Stange 10 in Verriegelungsstellung wirkende Feder erzeut werden. In diesem Fall muß für die Feder eine Arretierung vorgesehen sein, welche die Feder erst wirksam werden 1 läßt, wenn sich der Tragarm 6 in der strichpurktiert gezeigten Horizontallage befindet.
  • Am gestellseitigen Ende des Tragarms 6 greift eine Kolbenstange 14 einer Gasfeder 13 an; diese ist strichpunktiert in der horizontalen Lage des Tragarms 6 bei eingezogener Kolbenstange 14 dargestellt; sie ist ausgezogen wiedergegeben in hochgeschwenkter Lage des Tragarmes -6, in der die Kolbenstange 14 ganz ausgefahren und die Gasfeder 13 entspannt oder mindestens weitgehend entspannt ist.
  • Mit ihrem unteren Ende ist die Gasfeder 13 derart am Hubgestell 2 angelenkt, so daß der Hebelarm der Gasfeder 13 bezüglich des Drehpunktes 8 in ihrer strichpunktierten Lage mit vollständig eingefahrener Kolbenstange 14 kleiner ist als in ausgezogen gezeichneter Lage mit vollständig ausgefahrener Kolbenstange 12. Hierdurch wird erreicht, daß ein von der Gasfeder 13 auf den Tragarm 6 in dessen horizontaler Lage ausgeübtes Drehmoment kleiner bleibt als das Drehmoment in hochgeschwenkter Lage des Tragarmes 6.
  • Die von der Stange 10 und dem Hebel 9 gebildete Verriegel ungs vorrichtung soll den Tragarm 6 in unbenutztem Zustand in horizontaler Bereitschaftsstellung halten.
  • Am freien Ende des Tragarms findet sich ein schwenkbarer Haken 15, der zum Einhängen des Vorderrades 16 des Fahrrades 3 dient. Ferner ist eine vertikale Führungsrinne 17 am Hubgestell 2 be-festigt, die mit ihrem U-förmigen Profil dem Hinterrad 18 des Fahrrades 3 als Stütze dient, Ein ebenfalls am Hubgestell 2 vorgesehener Pedalrückhalter 19 in Form eines Rundeisens oder dgl soll die Gasfeder 13 schützen.
  • Bei dem AusfUhrungsbeispiel der Figuren 4 bis 6 ist statt einer einfachen Führungsrinne 17 ein breiter Führungsfuß 17 a vorgesehen und statt der Lenkplatte 7 ein Stablenker 7a; der Stabknauf 9 ist hier durch einen seitlich abragenden Hebel 9a ersetzt.
  • Der Benutzer schiebt sein Fahrrad 3 mit den Vorderrad 16 an das Hubgestell 2 heran, dessen Tragarm 6 in horizontaler Bereitschaftslage verriegelt is-t. Je nach Fahrradgröße muß das- Vorderrad 16 geringfügig zum Haken 15 angehoben, und dann eingehängt werden. Gleichzeitig wird die Stange 10 in Pfeilrichtung a aus der öffnung 12 genommen - dies entweder durch Zug am Knauf 9 oder durch Verschwenken des Hebels 9a in Pfeilrichtung b; dieser Hebel 9 ist am Tragarm 6 -in nicht dargestellter Weise angelenkt und sein freies Ende mit der Stange 10 so verbunden,- daß diese über den Hebel 9 vom anstoßenden Vorderrad 16 gegen Pfeilrichtung,b geführt wird.
  • Zieht man nun ganz leicht am. Fahrradlenker, so schwenkt die Gasfeder 13 den Tragarm 6 mit wachsendem Moment in Pfeilrichtung z nach oben; der Benutzer muß das Fahrrad 3 lediglich zum Einführen des Hinterrades 18 in, die Führungsrinne 17 am Fahrradsattel steuern - einer Kraftaufwendung bedarf es nicht.
  • Der hochgeklappte Tragarm 6 verbleibt in dieser Haltestellung mit dem hängend aufbewahrten Fahrrad 3, bis der Benutzer die Gasfeder 13 durch geringen Zug am Fahrradsattel den Tragarm 6 in dessen Abwärtsbewegung veranlaßt.
  • Berührt das Hinterrad 18 den Boden 5, wird der Fahrradlenker leicht nach unten gedrückt und die Verriegelung 10, 11 wieder eingeschoben.
  • Figur 7 läßt einen Drehständer 30 erkennen, von dessen trommelar-tigem Außenmantel 31 mehre-re der Hubgestelle 2 radial abragen. Jener Außenmantel 31 wird durch Radialstege 32 mit einem vertikalen Achsrohr 33 verbunden, in dessen obere Lagerbüchse 34 und dessen unteres Kegeldrucklager 34k Lagerzapfen 35 haltend einragen; die Lagerzapfen 35 sind am Boden 5 sowie an der Decke 36 eines Stellraumes festgelegt.
  • Zwischen den Hubgestellen 2 können einfach Profilrinnen 37 mit deren oberem Ende zugeordnetem kunststoffbeschichtetem Traghaken 38 vorgesehen sein; letztere befinden sich an Kragarmen 39, die radial vom Achsrohr 33 abragen.
  • Dank dieses Drehständers 30 vermag man auf sehr kleinem Raum eine große Anzahl von Fahrrädern 3 unterzubringen. Da der Drehständer 30 in beiden Richtungen gedreht zu werden vermag, muß er nur von einer Seite her zugänglich sein. So genügt bei einem Drehständer für zwölf Fahrräder 3 eine Grundfläche von etwa 2,7 qm bei einer Bauhöhe von weniger als 2 m.
  • Ein in den Figuren 8,9 verkleinert wiedergegebenes Ausführungsbeispiel ist von Raumhöhen unabhängig; das Achsrohr 33 des Drehständers 30 lagert beidends in einem Rohrgestell 40 aus zwei sich an den Lagerzapfen 35 kreuzenden Gestellrahmen 41.
  • Statt der beiden sich kreuzenden Gestellrahmen 41 kann auch ein dreibeiniges Rohrgestell 40 Verwendung finden.
  • Figur 10 verdeutlicht die Aufstellung von drei Drehständern 30 in einem Kellerraum 42 der Länge p (= 8,4 m) und Breite q (= 2,8 m).
  • Der Radius r der Schwenkkreise der Drehständer 30 beträgt etwa 1,3 m.

Claims (23)

  1. P A T E N T A N S P R O C H E
    PATENTANSPROCHE X Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern, gekennzeichnet durch wenigstens einen an einem Hubgestel lt (2) einends angelenkten Tragarm (6), der mit einem ihn aus einer bodennahen, etwa horizontalen Bereitschaftslage in eine dazu aufwärtsgerichtete Ha,ltestellung und aus dieser zurück führenden Kraftspeicher (13) oder mit einer entsprechenden Hilfskrafteinrichtung verbunden sowie an seinem freien Ende mit Greiforganen (15) zur Festlegung eines gegebenenfalls drehbaren Teiles (16) des Fahrrades (3) oder dgl.
    versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Kraftspeichers (13), bei der sich der Hebelarm bezüglich des Drehpunktes (8) des Tragarmes (6) am Hubgestell (2) während des Hochschwenkens des Tragarmes vergrößert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) über seitlich von ihm starr abragende Halteglieder (7) in axialem Abstand (g) vom Drehpunkt (8) am Hubgestell (2) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraitspeicher (13) einerseits am Hubgestell schwenkbar gelagert sowie andererseits gegebenenfalls über ein verschiebliches Verlängerungsglied (14) im Bereich der Halteglieder (7) am Tragarm (6) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gaszylinder (13), dessen Kolbenstange (14) am Tragarm (6) angelenkt und bei dessen Absenken in die Bereitschaftslage in den Gaszylinder unter Komprimierung der Zylinderfüllung einschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Rastorgane (10, 11) des Tragearms (6), die zumindest in dessen Bereitschaftslage haltend mit Gegenrasten (12) des Hubgestells (2) zusanmenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Neigung des Tragarmes (6) mit den Rastorganen (10, 11, 12) stufenlos festlegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (10, 11) zumindest in Bereitschaftslaqe des Tragarmes (6) selbsttätig in die Gegenorgane (12) einrasten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 b-is 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (6) wenigstens eine axial verschiebbare Stange (10) vorgesehen ist, deren gestellsei ti ges Ende den Tragarm überragt und in zumindest eine öffnung (12) des Hubgestells (2) einrastet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) des Tragarmes (6) gegen einen Kraftspeicher entriegelbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Rastorgane (10,-11), die durch ein in die Bewegungsbahn des eingeführten oder herausgeführten Fahrrades (3) einragendes Betätigungselement (9) entriegelbar oder verriegelbar sind.
  12. 12. Vorrichtung zUmindest nach Anspruch'10 oder 11, geken-nzeichnet durch einen am Tragarm (6) angelenkten Schwenkhebel (9a) dessn'Griffende in die Bewegungsbahn des Fahrrades (3) einragt und dessen anderes Ende mit der Verriegelungsstange (10) schwenkbar verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Greiforgane (15) vom freien Ende des Tragarmes (6) abragende und an ihm verschwenkbare Haken zur Aufnahme eines Reifens (16) des Fahrrads (3) dienen.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch'eine Lagerfläche (17) des Hubgestells (2), gegen die sich der zweite Reifen (18) des Fahrrades (3) in dessen etwa vertikaler Haltestellung abstützt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestellung des Tragarmes (6) dessen Haken (15) mit der etwa vertikalen Lagerfläche (17) fluchtet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (17) als U-Profil mit radärts weisender Profilöffnung ausgebildet und gegebenenfalls am Hubgestell (2) etwa parallel zum Tragarm (6) in Grenzen kippbar gelagert ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch wenigstens einen Anschlagsteg (19) oder dgl. für die Pedale des Fahrrades (3) in dessen Haltestellung.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgestell (2) Teil eines Drehständers (30) und mit diesem ortsveränderlich ist.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, daß der Drehständer (30) an einem zentrischen Achsrohr (33) drehbar lagert und radial in diesem mit gleichmäßig am Umfang verteilten Führungsrinnen (37) und/oder mit den Lagerflächen (17) der Hubgestelle (2) versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (37) in ihrem oberen Teil etwa parallel zum Achsrohr (33) sowie in ihrem bodenwäritigen Teil nach unten und außen geneigt verläuft.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsrinnen (37) an ihren oberen Enden Haken (38) zugeordnet sind, die an radial vom Achsrohr (33) abragenden Kragarmen (39) festliegen.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsrohr (33) wenigstens einends an einer selbsttragenden Rohrkonstruktion (40) drehbar lagert.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Rohrkonstruktion (40) aus wenigstens drei radial vom Achsrohr (33) ausgehenden Gestellrahmen (41), die den Drehraum des mit Fahrrädern (3) besetzten Drehständers übergreifen.
DE19742458502 1973-12-20 1974-12-11 Vorrichtung zum zeitweiligen Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen insbesondere von Fahrrädern Expired DE2458502C3 (de)

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CH1795673A CH569609A5 (en) 1973-12-20 1973-12-20 Folding rack for bicycle storage - has pneumatic damped arm to lift machine into vertical storage position
CH1795673 1973-12-20
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DE2458502A1 true DE2458502A1 (de) 1975-07-03
DE2458502B2 DE2458502B2 (de) 1976-12-02
DE2458502C3 DE2458502C3 (de) 1977-07-14

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