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Die
Erfindung betrifft eine platzsparende vertikale Fahrradaufhängung,
insbesondere für eine Fahrradaufbewahrungsbox.
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[Stand der Technik]
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Eine
vertikale Fahrradaufhängung in Form eines Wandhalters ist
aus der
DE-24 58 502
A bekannt. In dieser Lösung wird das Vorderrad
am freien Ende eines Auslegerarmes über einen Haken eingehängt.
Dadurch ist das Fahrrad relativ frei beweglich, bevor der Auslegerarm
vollständig hochgeschwenkt wird. Diese freie Beweglichkeit
erfordert es, dass man beim Hochschwenken des Auslegerarmes zunächst
mit einer Hand das Fahrrad festhält und mit der anderen
Hand eine Verriegelung des Auslegerarmes löst und dann
den Auslegerarm nach oben schwenkt, sofern keine Gewichtsausgleichsvorrichtung
vorgesehen ist. Dennoch erfordert das Anheben oder Schieben des
Fahrrades zu Beginn und während des Hochschwenkens des
Auslegerarmes relativ viel Geschick, damit sich das Vorderrad beim Hochschwenkvorganges
nicht vom Haken löst. Ein Anbringen der Fahrradaufhängung
in einer platzsparenden Fahrradebox ist mit dieser Art der Aufhängung
nicht möglich.
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Ein
weiterer Wandhalter für ein Fahrrad ist aus der
DE 42 09 007 A1 bekannt,
bei dem ein Korb zur Aufnahme und zum Festhalten des Vorderrades von
zwei schwenkbaren Hebelarmen geführt wird. Mit dem Korb
wird das Fahrrad schräg nach oben verschwenkt, so dass
das Vorderrad sich auf seiner Innenmantelfläche abstützt.
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Der
Nachteil dieser Erfindung besteht in dem notwendigen Einklemmen
des Vorderrades, wodurch Felgen verkratzt und Speichen eingedrückt
werden. Auch ist bei unterschiedlichen Radgrößen
und -Typen die Aufhängung problematisch.
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Die
DE 92 04 966 U1 beschreibt
eine Aufbewahrungsvorrichtung für Fahrräder mit
einer Einhängevorrichtung für den Fahrradlenker
und einer vor eine tragende Konstruktion der Aufbewahrungsvorrichtung
herausziehbaren Längsführung, so dass das äußere
Ende der Längsführung über eine flexible Verbindung
und einer Klemmvorrichtung arretierbar an der tragenden Konstruktion
angebracht und dass das innere Ende dieser Längsführung
in einer dreh- und schwenkbaren Gleitbuchse gelagert ist. Über
einen Rücksteller wird die Längsführung
unter der tragenden Konstruktion hineingezogen.
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Durch
das relativ lange Längsführungsrohr ist eine platzsparende
Aufbewahrung in engen Räumen nicht möglich.
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Aus
der
DE 197 28 010
A1 ist eine Möglichkeit bekannt, wie Fahrräder
platzsparend in engen Räumen aufbewahrt werden können.
Für diese Art der Unterbringung in einer gesondert ausgestalteten Box
muss das Fahrrad, z. B. durch Verdrehen des Lenkers, modifiziert
und passgerecht eingestellt werden. Eine Aufhänge- und
Hebevorrichtung ist nicht vorgesehen.
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Die
DE 200 05 797 U1 beschreibt
eine Aufbewahrungsanlage für Fahrräder, die aus
mindestens einer Fahrradaufhänge- und Verschiebeeinheit besteht.
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Das
Fahrrad wird in die Verschiebeeinheit eingehängt und entlang
einer Schiene verschoben. Für eine platzsparende Hochkantaufhängung
ist diese Lösung nicht geeignet. Für eine senkrechte
Aufbewahrung muss das Fahrrad angehoben und mit viel Geschick eingehängt
werden.
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Schließlich
beschreibt die
DE
200 05 797 U1 eine Haltevorrichtung für Zweiräder,
insbesondere Fahrräder mit einer Halterung zum Erfassen
eines Fahrrades an dessen Lenkstange und einer Führung für
die Räder in einer Führungsrinne. Die Lenkstange wird über
einen Gelenkarm, der an einem Schlitten entlang einer Führungsschiene
läuft, die senkrecht oberhalb der Führungsrinne
(
6) angeordnet ist, gehalten.
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Bei
dieser Lösung wird das Fahrrad nur geführt und
nicht aufgehängt.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Fahrradaufhängung für
eine Fahrradaufbewahrungsbox zu schaffen, mit der ein Fahrrad schnell,
sicher und kraftsparend in eine vertikale Aufbewahrungsposition gebracht
werden kann, ohne die Fahrradbox ten zu müssen. Außerdem
soll die Fahrradaufhängung einfach in der Handhabung und
insbesondere für eine auf engstem Raum konzipierte Fahrradbox
ausgelegt sein.
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Die
Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Die
neue Fahrradaufhängung dient einem einfachen, schnellen
und sicheren Unterbringen eines Fahrrades in eine Fahrradbox. Die
dazu notwendige Aufhängung besteht im Wesentlichen aus
einem zweigliedrigen Schwenkhebel mit einem Schwenkarm und einem
Haltearm, an dem ein Doppelhaken zum Einhaken des Lenkers beidseitig
des Lenkerrohres befestigt ist.
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Der
zweigliedrige Schwenkhebel ist direkt hinter der Eingangsöffnung
mit der Eingangstür der Fahrradbox mittig an der Decke
aufgehängt.
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Dabei
ist der Schwenkarm des Schwenkhebels einseitig über ein
Gelenk pendelnd an der Decke befestigt, so dass das freie Ende des
Schwenkarms von der Eingangstür in die Fahrradbox hinein schwenkbar
ist. An dem freien Ende des Schwenkarmes ist der Haltearm über
ein Verbindungsgelenk schwenkbar angeordnet, wobei der Haltearm
beim Schwenken des Schwenkarms in die Box hinein in entgegengesetzter
Richtung zur Eingangstür schwenkt, dabei das Fahrrad anhebt
und in eine vertikale Stellung befördert.
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Der
Haltearm besitzt dazu an seinem gabelförmig ausgeprägten
Ende einen Doppelhaken zum Erfassen des Fahrradlenkers.
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Nach
dem Einhängen des Lenkers in den Doppelhaken wird dann
das Fahrrad mit etwas Schwung in die Box hineingeschoben, wobei
durch den Schwenkhebel beim gegenläufigen Schwenken von
Schwenkarm und Haltearm das Fahrrad am Lenker hochgezogen und vertikal
in die Fahrradbox eingestellt wird.
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Für
unterschiedliche Fahrradgrößen ist der Haltearm
der Fahrradaufhängung längenverstellbar ausgeführt.
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Zur
Sicherung des Fahrrades gegen ein ungewolltes Herausrutschen aus
der Fahrradaufhängung beim Einstellen des Fahrrades ist
der Lenker durch Verschlusshebel am Doppelhaken verriegelt. Diese
Verriegelung kann gleichzeitig auch der Dieb stahlsicherung dienen.
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Zum
leichteren Einstellen des Fahrrades ist es zweckmäßig
das Vorderrad des Fahrrades über eine Führungsschiene
zu führen, die sich bogenförmig vom Boden der
Fahrradbox zur der Wand hinauf erstreckt, die der Eingangsöffnung
gegenüber liegt.
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Nachdem
das Vorderrad die Wand hoch gerollt ist, steht das Hinterrad des
Fahrrades in dem am Boden der Fahrradbox befindlichen Teil der Führungsschiene.
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[Beispiele]
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An
Hand von Zeichnungen werden Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 die
Fahrradaufhängung in Form eines zweigliedrigen Schwenkarms,
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2 eine
Darstellung der Wirkungsweise der Fahrradaufhängung, a)
Einhängen des Lenkers, b) der Bewegungsvorgang in die Vertikale
und c) Aufbewahrungsstellung,
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3 eine
vergrößerte Darstellung eines Hakens der Doppelhaken
mit einer Verriegelungseinrichtung,
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1 zeigt
eine Ausführung der Fahrradaufhängung für
den Einsatz in einer Fahrradbox 1. Sie besteht aus einem
zweigliedrigen Schwenkhebel, der sich aus einem Schwenkarm 8 und
einem Haltearm 10 zusammensetzt. Die Anordnung der Fahrradaufhängung
sowie auch deren Wirkungsweise innerhalb der Fahrradbox 1 ist
aus 2 zu entnehmen.
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Der
zweigliedrige Schwenkhebel 8, 10 wird über
ein Deckengelenk 14 direkt hinter der Eingangsöffnung
mit der Eingangstür 6 der Fahrradbox 1 mittig an
der Decke 7 aufgehängt.
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Der
Haltearm 10 des Schwenkhebels ist über ein Verbindungsgelenk 15 mit
dem freien Ende 9 des Schwenkarms 8 verbunden,
wobei der Haltearm 10 beim Schwenken des Schwenkarms 8 in
Richtung a in die Fahrradbox 1 hinein mit dem einen der
freien Enden 11 in entgegengesetzter Richtung b zur Eingangstür 6 schwenkt,
dabei das Fahrrad 2 anhebt und in eine vertikale Stellung
befördert.
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Das
innerhalb der Fahrradbox 1 nach unten weisende freie Ende 11 des
Haltearms 10 ist für die Aufnahme der beiden Haken,
die den Doppelhaken 12 zum Erfassen des Lenkers 3 des
Fahrrades 2 bilden, gabelförmig ausgeführt.
In 1 sind dazu nur die Aufnahmeösen 13 für
die beiden Haken 12 dargestellt.
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An
dem Haltearm 10, dessen freies Ende zur Aufnahme des Doppelhakens 12 (dargestellt
in 3) gabelförmig ausgeführt ist,
werden die Haken 12 zum Einhaken eines Lenkers 3 beidseitig
des Lenkerrohres befestigt.
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In
dem Ausführungsbeispiel 1 bildet
der Schwenkarm 8 ebenfalls eine Gabel, wobei in dem offenen
Ende 9 der Gabel das Verbindungsgelenk 15 gelagert
ist.
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Zur
Längenverstellung des Haltearms 10 ist im Verbindungsgelenk 15 eine
Hülse 16 angeordnet, durch die der Haltearm 10 längenverstellbar
ist.
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Um
ein Pendeln des Haltearms 10 in die entgegengesetzte Richtung
zur Richtung b durch die Gabel des Schwenkarms 8 zu vermeiden,
befindet sich hinter dem Verbindungsgelenk 15, entgegengesetzt
zu den Aufnahmeösen 13 der Haken 12 ein
Anschlag 17.
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Der
Vorgang des Einschiebens, Einhängen und Einstellens eines
Fahrrades 2 in die Fahrradbox 1 ist in 2 dargestellt.
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In 2a ist das Fahrrad 2 an die Eingangsöffnung 6 der
Fahrradbox 1 herangeführt. Der Schwenkhebel 8, 10,
der über das Deckengelenk 14 an der Decke 7 der
Fahrradbox 1 hinter der Eingangstür 6 befestigt
und gelagert ist, hängt mit seinem Ende, an dem der Doppelhaken 12 befestigt
ist, nach unten.
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Nach
dem Einhängen des Lenkers 3 in den Doppelhaken 12,
gemäß 2b, wird dann
in 2c das Fahrrad 2 mit etwas
Schwung in die Box 1 hineingeschoben, wobei durch den Schwenkhebel 8, 10 beim
gegenläufigen Schwenken von Schwenkarm 8 und Haltearm 10 das
Fahrrad 2 am Lenker 3 hochgezogen und gemäß 2c vertikal in die Fahrradbox 1 eingestellt
wird.
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Zum
leichteren Einstellen des Fahrrades 2 in die Fahrradbox 1 ist
es zweckmäßig das Vorderrad 4 des Fahrrades 2 über
eine Führungsschiene zu führen, die sich bogenförmig
vom Boden der Fahrradbox 1 zur der Wand hinauf erstreckt,
die der gangsöffnung 6 gegenüber liegt.
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Nachdem
das Vorderrad 4 an der Wand der Fahrradbox 1 hoch
gerollt ist, steht das Hinterrad 5 des Fahrrades 1 in
dem am Boden der Box 1 befindlichen Teil der Führungsschiene.
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Es
ist auch möglich, das Einstellen des Fahrrades 2 die
Fahrradbox 1 durch eine Zugkraft am Schwenkarm 8 zu
unterstützen.
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Die 3 zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines Hakens des
Doppelhakens 12 mit einer Verriegelungseinrichtung ähnlich
einem Karabinerhaken.
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Mit
dieser Verriegelungseinrichtung ist der Lenker 3 des Fahrrades 2 gegen
ein ungewolltes Herausrutschen aus der Fahrradaufhängung
beim Einstellen des Fahrrades 2 in die Fahrradbox 1 durch
einen Verschlusshebel 18 am Haken 12 verriegelt.
Diese Verriegelung kann gleichzeitig auch der Diebstahlsicherung
dienen.
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Über
einen Seilzug 19 mit entsprechender Betätigung
kann die Verriegelung 18 an dem Haken 12 wieder
gelöst werden.
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- 1
- Fahrradbox
- 2
- Fahrrad
- 3
- Lenker
- 4
- Vorderrad
- 5
- Hinterrad
- 6
- Eingangsöffnung
mit Eingangstür
- 7
- Decke
der Fahrradbox
- 8
- Schwenkarm
- 9
- Freies
Ende des Schwenkarmes
- 10
- Haltearm
- 11
- Freies
Ende Haltearm
- 12
- Doppelhaken
- 13
- Aufnahmeösen
- 14
- Deckengelenk
- 15
- Verbindungsgelenk
Schwenkarm Haltearm
- 16
- Längenverstellung,
Hülse
- 17
- Anschlag
- 18
- Verschlusshebel
- 19
- Seilzug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2458502
A [0002]
- - DE 4209007 A1 [0003]
- - DE 9204966 U1 [0005]
- - DE 19728010 A1 [0007]
- - DE 20005797 U1 [0008, 0010]