DE19624017A1 - Lastträger - Google Patents

Lastträger

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DE19624017A1
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Germany
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load carrier
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hinged
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DE1996124017
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English (en)
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Louis Marcel Brutsaert
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OMNISTOR ACCESSORIES N.V., MENEN, BE
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Brutsaert Accessories NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger, insbe­ sondere einen Fahrradträger, der ein festes Stützteil zum Befestigen an einer aufrechtstehenden Wand umfaßt, ein Trageteil, das in Aufwärtsrichtung verstellbar ist und mit dem Stützteil mittels zweier Verbindungen verbunden ist, die auf unterschiedlicher Höhe scharnierbar mit dem Stützteil verbunden sind und in einem Abstand zueinander scharnierbar mit dem Trageteil verbunden sind, und zumindest ein federndes Element, das auf dem Stützteil befestigt ist, um das Aufwärtsbewegen des Trageteils zu erleichtern.
Vorgenannte Aufwärtsrichtung und Aufwärtsbewegung sind im Verwendungszustand des Lastträgers zu betrachten, das heißt, wenn das feste Stützteil an der aufrechtstehenden Wand befestigt ist.
Derartige Lastträger werden oft an der Rückwand eines Wohnwagens oder Wohnmobils montiert, insbesondere zum Transport eines Fahrrads, von Skiern oder anderen relativ schweren oder großen Gegenständen.
Um die Last auf dem Trageteil anzubringen, wird dieses in seine niedrigste Position verstellt, derart, daß diese Last sich auf der richtigen Höhe für einen Benutzer befindet und einfach angebracht werden kann. Danach wird dieses Trageteil durch Drehen der Verbindungen in seine höchste Position gebracht, so daß die Last sicher trans­ portiert werden kann und Beleuchtung und Kennzeichen des Wohnwagens oder Wohnmobils nicht verdeckt.
DE-U-9013591 beschreibt einen derartigen Lastträger.
Bei diesem Lastträger ist das federnde Element jedoch zwischen der Unterkante des Stützteils und der Oberkante des Trageteils montiert.
Dadurch ist relativ viel Kraft erforderlich, um das Trägerelement auf- oder abwärts zu bewegen.
Bei einem vollständigen Wegbewegen drehen die Verbindun­ gen über praktisch 180°. In der untersten Position fällt das Trageteil gegen das Stützteil. In der obersten Position befindet sich das Trageteil vollständig vor dem Stützteil, so daß es ohne Verriegelung wieder nach unten fallen kann.
Die Erfindung hat einen Lastträger zum Ziel, der für diese und andere Nachteile Abhilfe schafft und der somit dem Benutzer gestattet, den Lastträger mit einer Last sehr einfach auf- oder abwärts zu bewegen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung verwirklicht, indem das federnde Element mit seinem oberen Ende scharnierbar an dem Stützteil befestigt ist und mit seinem unteren Ende scharnierbar an einer Verlängerung der unteren Verbindung befestigt ist, welche Verlängerung sich an der anderen Seite der Befestigung der Verbindung am Stützteil befindet als das Trageteil.
Die untere Verbindung ist die der zwei Verbindungen, deren scharnierbare Verbindung mit dem Stützteil am niedrigsten gelegen ist.
In der Praxis sind die zwei Verbindungen deutlich länger als der Abstand zwischen den geometrischen Achsen der scharnierbaren Befestigungen davon auf dem Trageteil.
Die Verlängerung der unteren Verbindung ist vorzugsweise derart, daß beim Abwärtsbewegen des Trageteils die Verlängerung gegen die Unterkante eines Teils des Stützteils anschlägt, wenn die untere Verbindung nahezu horizontal ausgerichtet ist.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzu­ stellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungs­ form eines Lastträgers gemäß der Erfindung beschrieben, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastträgers gemäß der Erfindung darstellt, mit dem Trageteil in seiner höchsten Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lastträgers von Fig. 1 darstellt, jedoch mit dem Trageteil in seiner niedrigsten Position;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Lastträgers von Fig. 2 darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht des Lastträgers von den Fig. 2 und 3 darstellt.
Der in den Figuren dargestellte Lastträger ist für das Tragen eines Fahrrads 1 bestimmt und besteht hauptsäch­ lich aus einem festen Stützteil 2, das auf einer auf­ rechtstehenden Wand 3 befestigt ist, beispielsweise der Rückwand eines Wohnmobils, einem in der Höhe verstell­ baren Trageteil 4, zwei Verbindungen 5 und 6, die mit einem Ende scharnierbar am Trageteil 4 und mit ihren andern Ende auf unterschiedlicher Höhe kippbar am Stützteil 2 befestigt sind, und einem oder mehr, im Beispiel zwei, federnden Elementen 7, die zwischen dem Stützteil 2 und einer sich an der Befestigung am Stütz­ teil 2 vorbei erstreckenden Verlängerung 8 der unteren kippbaren Verbindung 6 angebracht sind.
Das Stützteil 2 wird durch eine Rohrkonstruktion gebildet und umfaßt ein erstes bügelförmig gebogenes Rohr, dessen Arme 9 sich von unten nach oben erstrecken und selbst in einer Fläche, die senkrecht auf der Wand 3 steht, bügelförmig gebogen sind und wovon das zwischen den Armen befindliche mittlere Teil 10 gegen die Wand 3 anliegt und durch Schrauben 11 an dieser Wand 3 befestigt ist. Die Enden der Arme 9 sind mit Befestigungsplättchen 12 versehen und mit Schrauben 13 an der Wand 3 befestigt.
Am Teil 10 sind zwei schräg nach oben von der Wand 3 weg gerichtete Stangen 14 festgeschraubt. An den Enden dieser Stangen ist das mittlere Teil 15 eines Bügels 15-16 festgeschraubt, dessen Arme 16 schräg nach unten, von der Wand 3 weg, gerichtet sind. Diese Arme 16 sind an den Armen 9 des Bügels 9-10 befestigt.
Das Trageteil 4 wird durch einen Bügel 17-18 gebildet, dessen Beine 17 über nahezu 90° gebogen sind. Das mittlere Teil 18 befindet sich horizontal parallel zur Wand 3 ausgerichtet an der Seite der Wand 3 und höher als die Enden der Arme 17. Diese Enden bilden das Teil, worauf das Fahrrad 1 gehängt wird, und sind sowohl in der niedrigsten als auch in der höchsten Position praktisch horizontal ausgerichtet. Diese Enden sind von einer Schutzhülse 19 umgeben.
Die obere Verbindung 5 besteht aus einem Rohr, das scharnierbar rund horizontale geometrische Achsen sowohl mit dem Stützteil 2 als auch mit dem Trageteil 4 verbunden ist, indem es mit einem Ende um das mittlere Teil 15 des Stützteils 2 scharnierbar ist und mit seinem anderen Ende um das mittlere Teil 18 des Trageteils 4 scharnierbar ist.
Diese obere Verbindung 5 kann vom Bügel 15-16 des Stützteils 2 oder vom Bügel 17-18 des Trageteils 4 abkoppelbar sein, beispielsweise, indem das entsprechende Ende der Verbindung 5 über das mittlere Teil 15 oder 18 eines dieser Bügel geklemmt oder geklickt ist, derart, daß, wenn der Lastträger nicht in Gebrauch ist und sich in seiner höchsten Position befindet, das Trageteil 4 nach dem Abkoppeln der Verbindung 5 zwischen die vertikalen Teile des Stützteils weggeklappt werden kann.
Statt abkoppelbar könnte die Verbindung mit demselben Ziel auch in der Länge einstellbar sein.
Die untere Verbindung 6 stellt einen Teil eines Bügels mit zwei parallelen Armen 20 und einem dazwischen gelegenen mittleren Teil 21 dar.
Die Arme 20 sind durch horizontale, quergerichtete Scharnierachsen 2 kippbar an den Armen 17 des Trageteils 4 in der Umgebung der Stelle, an der diese Arme 17 gebogen sind, befestigt.
Diese Arme 20 sind auch durch horizontale, quergerichtete Scharnierachsen 23 scharnierbar mit dem unteren Ende der Arme 16 des Stützteils 2 verbunden.
Diese zwischen den Scharnierachsen 22 und 23 gelegenen Teile der Arme 20 bilden die untere Verbindung 6 und sind von einer Schutzhülse 24 umgeben.
Die zwischen der Scharnierachse 23 und dem mittleren Teil 21 gelegenen Teile der Arme 20 und dieses mittlere Teil bilden die vorgenannte Verlängerung 8 der unteren Verbin­ dung 6.
Die Länge der Verbindungen 5 und 6 ist deutlich größer als der Abstand zwischen der geometrischen Achse der Scharnierachse 22 und der geometrischen Achse des mitt­ leren Teils 18 und somit ihren scharnierenden Verbindun­ gen mit dem Trageteil 4.
Die federnden Elemente 7 sind Drückelemente, in der Praxis Gasfedern, die dem Aufwärtskippen der Verlängerung 8 entgegenwirken.
Da die federnden Elemente 7 an der Verlängerung 8 schar­ nierend befestigt sind, bedeutet das, daß sie das Aufwärtskippen der unteren Verbindung 6 und somit das Aufwärtsdrehen des Trageteils 4 unterstützen.
Da diese federnden Elemente 7, einerseits, zwischen der Scharnierachse 23 und dem mittleren Teil 21 an den Verlängerungen 8 der unteren Verbindung 6 scharnierbar befestigt sind und, andererseits, zwischen den Enden der Arme 9 des Stützteils 2 scharnierbar befestigt sind, werden diese federnden Elemente 7 optimal genutzt.
Die zwischen den Scharnierachsen 23 und dem mittleren Teil 21 gelegene Teile der Arme 20 besitzen eine solche Länge, daß das Herunterklappen der unteren Verbindung 6 beschränkt wird, indem dieses mittlere Teil 21 und somit die Verlängerung 8 gegen das mittlere Teil 11 des Stützteils 2 anschlägt.
In der niedrigsten Position des Trageteils, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, liegt das mittlere Teil 21 gegen die Unterkante des mittleren Teils 11 an.
Auf dem mittleren Teil 11 ist überdies ein Riegelmecha­ nismus 25 angebracht zum Verriegeln des mittleren Teils 21 in der vorgenannten Position und damit, um zu verhindern, daß die Verlängerung 8 durch die federnden Elemente 7 ungewollt nach unten gedrückt wird.
Dieser Riegelmechanismus 25 besteht vorzugsweise aus einer federnden Lippe 26, die so auf dem mittleren Teil 11 befestigt ist, daß sie im Ruhezustand nach unten gerichtet ist, und die mit einem schräg zur Wand 3 nach oben gerichteten Teil 27 versehen ist, über welchem das Teil 21 sich festhaken kann, und aus einem Zugelement 28, das durch eine Schnur oder dergleichen gebildet wird und das mit einem Ende an der Unterkante der Lippe 26 befestigt ist.
Um das Zugelement 28 einfach greifen zu können, ist das andere Ende davon am mittleren Teil 18 des Trageteils 4 befestigt.
Die Funktion des hiervor beschriebenen Lastträgers ist wie folgt.
Um das Fahrrad 1 auf das Trageelement 4 zu hängen, dreht man die Verbindungen 5 und 6 über nahezu 90° nach unten, von der Position, wie in Fig. 1 dargestellt, bis in die Position, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Hierbei kann eventuell vom Zugelement 28 Gebrauch gemacht werden.
Diese Bewegung, die durch die Schwerkraft unterstützt wird, wird durch die federnden Elemente 7 abgebremst.
Wenn die untere Verbindung 6 sich nahezu in horizontaler Lage befindet, drückt das mittlere Teil 21 gegen das schräge Teil 27 der Lippe 26. Dadurch biegt die federnde Lippe 26 sich etwas nach vorn, so daß dieses Teil über dem Teil 27 einklickt und die Verbindung 6 verriegelt ist.
Nach dem Aufhängen des Fahrrads 1 zieht der Benutzer mit dem Zugelement 28 die Lippe 26 nach vorne, wodurch unter Einfluß der federnden Elemente 7 der freigelassene Bügel 20-21 sich um die Scharnierachsen 23 dreht, eventuell mit Unterstützung des Benutzers. Die Verbindungen 5 und 6 drehen sich zurück in ihre Aufwärtsposition, und hierbei bewegt das Trageteil 4 sich aufwärts, während es etwas kippt, so daß die Enden der Arme 17, worauf das Fahrrad 1 hängt, etwas aufwärts gerichtet sind.
Einmal in der höchsten Position, befindet der Lastträger sich in einem stabilen Zustand, ohne Gefahr, von allein aufzuklappen.
Sowohl das nach oben als auch nach unten Bewegen des Trageteils 4 ist einfach und sehr leicht, vor allem durch den auf 90° beschränkten Kippwinkel und die optimale Lage der federnden Elemente 7.
Bei nach oben gedrehter Position des Tragelements 4 sind diese federnden Elemente maximal entspannt. Darüber hinaus sind diese federnden Elemente 7 nahezu vertikal ausgerichtet und erstrecken sich praktisch durch die Scharnierachsen 23.
Es ist somit wenig Kraft erforderlich, um diese federnden Elemente 7 einzudrücken und somit das Trageteil 4 nach unten zu bringen. Je weiter das Trageteil 4 nach unten gekippt ist, desto schräger werden die federnden Elemente 7 gerichtet und befinden sie sich weiter und weiter von den Scharnierachsen 23 weg. Wenn der Lastträger sich in heruntergeklappter Position befindet, sind die federnden Elemente 7 maximal eingedrückt und üben sie die Funktion eines Gegengewichts für die Last aus, die an dem Tragelement 4 aufgehängt wird.
Hierdurch kann das Abwärts- und Aufwärtsklappen ohne viel Kraftaufwand ausgeführt werden.
Die Verbindungen 5 und 6 sind relativ lang, so daß der Höhenunterschied des Tragelements 4 zwischen der unteren und der oberen Position des Lastträgers recht groß ist. Wenn der Lastträger auf, beispielsweise, einem Wohnwagen montiert ist und ein Fahrrad wird darangehängt, dann befindet sich das Fahrrad während des Fahrens auf sicherer Höhe, jedoch befindet das Fahrrad sich beim Anbringen oder Abnehmen auf einer bequemen Höhe für den Benutzer.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die hiervor beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungs­ form beschränkt, vielmehr kann ein derartiger Lastträger in unterschiedlichen Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
So können das Stützteil 2, das Tragelement 4 und die Verbindungen 5 und 6 eine andere Form besitzen, als hiervor beschrieben.

Claims (11)

1. Lastträger, insbesondere ein Fahrradträger, der ein festes Stützteil (2) zur Befestigung an einer aufrecht­ stehenden Wand (3) umfaßt, ein Trageteil (4), das in Aufwärtsrichtung verstellbar ist und mit dem Stützteil (2) mittels zweier Verbindungen (5 und 6) verbunden ist, die auf unterschiedlicher Höhe scharnierbar mit dem Stützteil (2) verbunden sind und in einem Abstand zueinander scharnierbar mit dem Trageteil (4) verbunden sind, und zumindest ein federndes Element (7), das auf dem Stützteil (2) befestigt ist, um das Aufwärtsbewegen des Trageteils (4) zu erleichtern, dadurch gekennzeich­ net, daß das federnde Element (7) mit seinem oberen Ende scharnierbar am Stützteil (2) und mit seinem unteren Ende scharnierbar an einer Verlängerung (8) der unteren Verbindung (6) befestigt ist, welche Verlängerung sich an der anderen Seite der Befestigung der Verbindung (6) am Stützteil (2) befindet als das Trageteil (4).
2. Lastträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verbindungen (5 und 6) deutlich länger sind als der Abstand zwischen den geometrischen Achsen der scharnierbaren Befestigungen hiervon auf dem Trageteil (4).
3. Lastträger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlängerung (8) der unteren Verbindung (6) so ist, daß beim Abwärtsbewegen des Trageteils (4) diese Verlängerung (8) gegen die Unterkante eines Teils des Stützteils (2) anschlägt, wenn die untere Verbindung (6) nahezu horizontal ausgerichtet ist.
4. Lastträger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Riegelmechanismus (25) zum zeitweiligen miteinander Verriegeln dieser Verlängerung (8) und diesem Teil des Stützteils (2), wenn sie gegeneinander gelegen sind, umfaßt.
5. Lastträger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmechanismus (25) eine federnde Lippe (26) umfaßt, die an einem Teil (10) des Stützteils (2) befestigt ist und die mit einem schräg nach oben gerichteten Teil (27) versehen ist, über welchem die Verlängerung (8) einhaken kann, und einem Zugelement (28), um diese Lippe (27) federnd zu verformen und so das vorgenannte Teil (10) loszulassen.
6. Lastträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (28) eine Schnur oder dergleichen ist.
7. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (7) eine Gasfeder ist.
8. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindung (6) zusauen mit ihrer Verlängerung (8) einen Bügel (20-21) bildet, wovon die Arme (20) durch Scharnierachsen (22 und 23) scharnierbar mit dem Trageteil (4) beziehungsweise dem Stützteil (2) verbunden sind, wobei die zwischen diesen Scharnierachsen (22 und 23) gelegenen Teile der Arme (20) die untere Verbindung (6) bilden und der Rest der Arme (20) mit dem zwischen den Armen gelegenen mittleren Teil (21) die Verlängerung (8) bildet.
9. Lastträger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei federnde Elemente (7) umfaßt, eines an jeder Seite des Bügels (20-21), die mit ihrem unteren Ende scharnierbar an den vorgenannten Verlängerungen (8) befestigt sind.
10. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (4) ein Bügel (17-18) mit gebogenen Armen (17), die scharnierbar mit der unteren Verbindung (6) verbunden sind, ist, während die obere Verbindung (5) scharnierbar an dem zwischen den Armen (17) gelegenen mittleren Teil (18) des Bügels befestigt ist.
11. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der oberen Verbindung (5) abkoppelbar oder von der Länge einstellbar ist, um das Wegklappen des Trageteils (4) zu gestatten.
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