DE19624017A1 - Lastträger - Google Patents
LastträgerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger, insbe
sondere einen Fahrradträger, der ein festes Stützteil zum
Befestigen an einer aufrechtstehenden Wand umfaßt, ein
Trageteil, das in Aufwärtsrichtung verstellbar ist und
mit dem Stützteil mittels zweier Verbindungen verbunden
ist, die auf unterschiedlicher Höhe scharnierbar mit dem
Stützteil verbunden sind und in einem Abstand zueinander
scharnierbar mit dem Trageteil verbunden sind, und
zumindest ein federndes Element, das auf dem Stützteil
befestigt ist, um das Aufwärtsbewegen des Trageteils zu
erleichtern.
Vorgenannte Aufwärtsrichtung und Aufwärtsbewegung sind im
Verwendungszustand des Lastträgers zu betrachten, das
heißt, wenn das feste Stützteil an der aufrechtstehenden
Wand befestigt ist.
Derartige Lastträger werden oft an der Rückwand eines
Wohnwagens oder Wohnmobils montiert, insbesondere zum
Transport eines Fahrrads, von Skiern oder anderen relativ
schweren oder großen Gegenständen.
Um die Last auf dem Trageteil anzubringen, wird dieses
in seine niedrigste Position verstellt, derart, daß diese
Last sich auf der richtigen Höhe für einen Benutzer
befindet und einfach angebracht werden kann. Danach wird
dieses Trageteil durch Drehen der Verbindungen in seine
höchste Position gebracht, so daß die Last sicher trans
portiert werden kann und Beleuchtung und Kennzeichen des
Wohnwagens oder Wohnmobils nicht verdeckt.
DE-U-9013591 beschreibt einen derartigen Lastträger.
Bei diesem Lastträger ist das federnde Element jedoch
zwischen der Unterkante des Stützteils und der Oberkante
des Trageteils montiert.
Dadurch ist relativ viel Kraft erforderlich, um das
Trägerelement auf- oder abwärts zu bewegen.
Bei einem vollständigen Wegbewegen drehen die Verbindun
gen über praktisch 180°. In der untersten Position fällt
das Trageteil gegen das Stützteil. In der obersten
Position befindet sich das Trageteil vollständig vor dem
Stützteil, so daß es ohne Verriegelung wieder nach unten
fallen kann.
Die Erfindung hat einen Lastträger zum Ziel, der für
diese und andere Nachteile Abhilfe schafft und der somit
dem Benutzer gestattet, den Lastträger mit einer Last
sehr einfach auf- oder abwärts zu bewegen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung verwirklicht, indem
das federnde Element mit seinem oberen Ende scharnierbar
an dem Stützteil befestigt ist und mit seinem unteren
Ende scharnierbar an einer Verlängerung der unteren
Verbindung befestigt ist, welche Verlängerung sich an der
anderen Seite der Befestigung der Verbindung am Stützteil
befindet als das Trageteil.
Die untere Verbindung ist die der zwei Verbindungen,
deren scharnierbare Verbindung mit dem Stützteil am
niedrigsten gelegen ist.
In der Praxis sind die zwei Verbindungen deutlich länger
als der Abstand zwischen den geometrischen Achsen der
scharnierbaren Befestigungen davon auf dem Trageteil.
Die Verlängerung der unteren Verbindung ist vorzugsweise
derart, daß beim Abwärtsbewegen des Trageteils die
Verlängerung gegen die Unterkante eines Teils des
Stützteils anschlägt, wenn die untere Verbindung nahezu
horizontal ausgerichtet ist.
Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzu
stellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden
einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungs
form eines Lastträgers gemäß der Erfindung beschrieben,
unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastträgers gemäß
der Erfindung darstellt, mit dem Trageteil in seiner
höchsten Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lastträgers von Fig.
1 darstellt, jedoch mit dem Trageteil in seiner
niedrigsten Position;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Lastträgers von Fig.
2 darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht des Lastträgers von den
Fig. 2 und 3 darstellt.
Der in den Figuren dargestellte Lastträger ist für das
Tragen eines Fahrrads 1 bestimmt und besteht hauptsäch
lich aus einem festen Stützteil 2, das auf einer auf
rechtstehenden Wand 3 befestigt ist, beispielsweise der
Rückwand eines Wohnmobils, einem in der Höhe verstell
baren Trageteil 4, zwei Verbindungen 5 und 6, die mit
einem Ende scharnierbar am Trageteil 4 und mit ihren
andern Ende auf unterschiedlicher Höhe kippbar am
Stützteil 2 befestigt sind, und einem oder mehr, im
Beispiel zwei, federnden Elementen 7, die zwischen dem
Stützteil 2 und einer sich an der Befestigung am Stütz
teil 2 vorbei erstreckenden Verlängerung 8 der unteren
kippbaren Verbindung 6 angebracht sind.
Das Stützteil 2 wird durch eine Rohrkonstruktion gebildet
und umfaßt ein erstes bügelförmig gebogenes Rohr, dessen
Arme 9 sich von unten nach oben erstrecken und selbst in
einer Fläche, die senkrecht auf der Wand 3 steht,
bügelförmig gebogen sind und wovon das zwischen den Armen
befindliche mittlere Teil 10 gegen die Wand 3 anliegt und
durch Schrauben 11 an dieser Wand 3 befestigt ist. Die
Enden der Arme 9 sind mit Befestigungsplättchen 12
versehen und mit Schrauben 13 an der Wand 3 befestigt.
Am Teil 10 sind zwei schräg nach oben von der Wand 3 weg
gerichtete Stangen 14 festgeschraubt. An den Enden dieser
Stangen ist das mittlere Teil 15 eines Bügels 15-16
festgeschraubt, dessen Arme 16 schräg nach unten, von der
Wand 3 weg, gerichtet sind. Diese Arme 16 sind an den
Armen 9 des Bügels 9-10 befestigt.
Das Trageteil 4 wird durch einen Bügel 17-18 gebildet,
dessen Beine 17 über nahezu 90° gebogen sind. Das
mittlere Teil 18 befindet sich horizontal parallel zur
Wand 3 ausgerichtet an der Seite der Wand 3 und höher als
die Enden der Arme 17. Diese Enden bilden das Teil,
worauf das Fahrrad 1 gehängt wird, und sind sowohl in der
niedrigsten als auch in der höchsten Position praktisch
horizontal ausgerichtet. Diese Enden sind von einer
Schutzhülse 19 umgeben.
Die obere Verbindung 5 besteht aus einem Rohr, das
scharnierbar rund horizontale geometrische Achsen sowohl
mit dem Stützteil 2 als auch mit dem Trageteil 4
verbunden ist, indem es mit einem Ende um das mittlere
Teil 15 des Stützteils 2 scharnierbar ist und mit seinem
anderen Ende um das mittlere Teil 18 des Trageteils 4
scharnierbar ist.
Diese obere Verbindung 5 kann vom Bügel 15-16 des
Stützteils 2 oder vom Bügel 17-18 des Trageteils 4
abkoppelbar sein, beispielsweise, indem das entsprechende
Ende der Verbindung 5 über das mittlere Teil 15 oder 18
eines dieser Bügel geklemmt oder geklickt ist, derart,
daß, wenn der Lastträger nicht in Gebrauch ist und sich
in seiner höchsten Position befindet, das Trageteil 4
nach dem Abkoppeln der Verbindung 5 zwischen die
vertikalen Teile des Stützteils weggeklappt werden kann.
Statt abkoppelbar könnte die Verbindung mit demselben
Ziel auch in der Länge einstellbar sein.
Die untere Verbindung 6 stellt einen Teil eines Bügels
mit zwei parallelen Armen 20 und einem dazwischen
gelegenen mittleren Teil 21 dar.
Die Arme 20 sind durch horizontale, quergerichtete
Scharnierachsen 2 kippbar an den Armen 17 des Trageteils
4 in der Umgebung der Stelle, an der diese Arme 17
gebogen sind, befestigt.
Diese Arme 20 sind auch durch horizontale, quergerichtete
Scharnierachsen 23 scharnierbar mit dem unteren Ende der
Arme 16 des Stützteils 2 verbunden.
Diese zwischen den Scharnierachsen 22 und 23 gelegenen
Teile der Arme 20 bilden die untere Verbindung 6 und sind
von einer Schutzhülse 24 umgeben.
Die zwischen der Scharnierachse 23 und dem mittleren Teil
21 gelegenen Teile der Arme 20 und dieses mittlere Teil
bilden die vorgenannte Verlängerung 8 der unteren Verbin
dung 6.
Die Länge der Verbindungen 5 und 6 ist deutlich größer
als der Abstand zwischen der geometrischen Achse der
Scharnierachse 22 und der geometrischen Achse des mitt
leren Teils 18 und somit ihren scharnierenden Verbindun
gen mit dem Trageteil 4.
Die federnden Elemente 7 sind Drückelemente, in der
Praxis Gasfedern, die dem Aufwärtskippen der Verlängerung
8 entgegenwirken.
Da die federnden Elemente 7 an der Verlängerung 8 schar
nierend befestigt sind, bedeutet das, daß sie das
Aufwärtskippen der unteren Verbindung 6 und somit das
Aufwärtsdrehen des Trageteils 4 unterstützen.
Da diese federnden Elemente 7, einerseits, zwischen der
Scharnierachse 23 und dem mittleren Teil 21 an den
Verlängerungen 8 der unteren Verbindung 6 scharnierbar
befestigt sind und, andererseits, zwischen den Enden der
Arme 9 des Stützteils 2 scharnierbar befestigt sind,
werden diese federnden Elemente 7 optimal genutzt.
Die zwischen den Scharnierachsen 23 und dem mittleren
Teil 21 gelegene Teile der Arme 20 besitzen eine solche
Länge, daß das Herunterklappen der unteren Verbindung 6
beschränkt wird, indem dieses mittlere Teil 21 und somit
die Verlängerung 8 gegen das mittlere Teil 11 des
Stützteils 2 anschlägt.
In der niedrigsten Position des Trageteils, wie in den
Fig. 2 bis 4 dargestellt, liegt das mittlere Teil 21
gegen die Unterkante des mittleren Teils 11 an.
Auf dem mittleren Teil 11 ist überdies ein Riegelmecha
nismus 25 angebracht zum Verriegeln des mittleren Teils
21 in der vorgenannten Position und damit, um zu
verhindern, daß die Verlängerung 8 durch die federnden
Elemente 7 ungewollt nach unten gedrückt wird.
Dieser Riegelmechanismus 25 besteht vorzugsweise aus
einer federnden Lippe 26, die so auf dem mittleren Teil
11 befestigt ist, daß sie im Ruhezustand nach unten
gerichtet ist, und die mit einem schräg zur Wand 3 nach
oben gerichteten Teil 27 versehen ist, über welchem das
Teil 21 sich festhaken kann, und aus einem Zugelement 28,
das durch eine Schnur oder dergleichen gebildet wird und
das mit einem Ende an der Unterkante der Lippe 26
befestigt ist.
Um das Zugelement 28 einfach greifen zu können, ist das
andere Ende davon am mittleren Teil 18 des Trageteils 4
befestigt.
Die Funktion des hiervor beschriebenen Lastträgers ist
wie folgt.
Um das Fahrrad 1 auf das Trageelement 4 zu hängen, dreht
man die Verbindungen 5 und 6 über nahezu 90° nach unten,
von der Position, wie in Fig. 1 dargestellt, bis in die
Position, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Hierbei
kann eventuell vom Zugelement 28 Gebrauch gemacht werden.
Diese Bewegung, die durch die Schwerkraft unterstützt
wird, wird durch die federnden Elemente 7 abgebremst.
Wenn die untere Verbindung 6 sich nahezu in horizontaler
Lage befindet, drückt das mittlere Teil 21 gegen das
schräge Teil 27 der Lippe 26. Dadurch biegt die federnde
Lippe 26 sich etwas nach vorn, so daß dieses Teil über
dem Teil 27 einklickt und die Verbindung 6 verriegelt
ist.
Nach dem Aufhängen des Fahrrads 1 zieht der Benutzer mit
dem Zugelement 28 die Lippe 26 nach vorne, wodurch unter
Einfluß der federnden Elemente 7 der freigelassene Bügel
20-21 sich um die Scharnierachsen 23 dreht, eventuell mit
Unterstützung des Benutzers. Die Verbindungen 5 und 6
drehen sich zurück in ihre Aufwärtsposition, und hierbei
bewegt das Trageteil 4 sich aufwärts, während es etwas
kippt, so daß die Enden der Arme 17, worauf das Fahrrad 1
hängt, etwas aufwärts gerichtet sind.
Einmal in der höchsten Position, befindet der Lastträger
sich in einem stabilen Zustand, ohne Gefahr, von allein
aufzuklappen.
Sowohl das nach oben als auch nach unten Bewegen des
Trageteils 4 ist einfach und sehr leicht, vor allem durch
den auf 90° beschränkten Kippwinkel und die optimale Lage
der federnden Elemente 7.
Bei nach oben gedrehter Position des Tragelements 4 sind
diese federnden Elemente maximal entspannt. Darüber
hinaus sind diese federnden Elemente 7 nahezu vertikal
ausgerichtet und erstrecken sich praktisch durch die
Scharnierachsen 23.
Es ist somit wenig Kraft erforderlich, um diese federnden
Elemente 7 einzudrücken und somit das Trageteil 4 nach
unten zu bringen. Je weiter das Trageteil 4 nach unten
gekippt ist, desto schräger werden die federnden Elemente
7 gerichtet und befinden sie sich weiter und weiter von
den Scharnierachsen 23 weg. Wenn der Lastträger sich in
heruntergeklappter Position befindet, sind die federnden
Elemente 7 maximal eingedrückt und üben sie die Funktion
eines Gegengewichts für die Last aus, die an dem
Tragelement 4 aufgehängt wird.
Hierdurch kann das Abwärts- und Aufwärtsklappen ohne viel
Kraftaufwand ausgeführt werden.
Die Verbindungen 5 und 6 sind relativ lang, so daß der
Höhenunterschied des Tragelements 4 zwischen der unteren
und der oberen Position des Lastträgers recht groß ist.
Wenn der Lastträger auf, beispielsweise, einem Wohnwagen
montiert ist und ein Fahrrad wird darangehängt, dann
befindet sich das Fahrrad während des Fahrens auf
sicherer Höhe, jedoch befindet das Fahrrad sich beim
Anbringen oder Abnehmen auf einer bequemen Höhe für den
Benutzer.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die hiervor
beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungs
form beschränkt, vielmehr kann ein derartiger Lastträger
in unterschiedlichen Varianten verwirklicht werden, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
So können das Stützteil 2, das Tragelement 4 und die
Verbindungen 5 und 6 eine andere Form besitzen, als
hiervor beschrieben.
Claims (11)
1. Lastträger, insbesondere ein Fahrradträger, der ein
festes Stützteil (2) zur Befestigung an einer aufrecht
stehenden Wand (3) umfaßt, ein Trageteil (4), das in
Aufwärtsrichtung verstellbar ist und mit dem Stützteil
(2) mittels zweier Verbindungen (5 und 6) verbunden ist,
die auf unterschiedlicher Höhe scharnierbar mit dem
Stützteil (2) verbunden sind und in einem Abstand
zueinander scharnierbar mit dem Trageteil (4) verbunden
sind, und zumindest ein federndes Element (7), das auf
dem Stützteil (2) befestigt ist, um das Aufwärtsbewegen
des Trageteils (4) zu erleichtern, dadurch gekennzeich
net, daß das federnde Element (7) mit seinem oberen Ende
scharnierbar am Stützteil (2) und mit seinem unteren Ende
scharnierbar an einer Verlängerung (8) der unteren
Verbindung (6) befestigt ist, welche Verlängerung sich an
der anderen Seite der Befestigung der Verbindung (6) am
Stützteil (2) befindet als das Trageteil (4).
2. Lastträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Verbindungen (5 und 6) deutlich länger sind
als der Abstand zwischen den geometrischen Achsen der
scharnierbaren Befestigungen hiervon auf dem Trageteil
(4).
3. Lastträger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerung (8) der unteren Verbindung
(6) so ist, daß beim Abwärtsbewegen des Trageteils (4)
diese Verlängerung (8) gegen die Unterkante eines Teils
des Stützteils (2) anschlägt, wenn die untere Verbindung
(6) nahezu horizontal ausgerichtet ist.
4. Lastträger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Riegelmechanismus (25) zum zeitweiligen
miteinander Verriegeln dieser Verlängerung (8) und diesem
Teil des Stützteils (2), wenn sie gegeneinander gelegen
sind, umfaßt.
5. Lastträger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelmechanismus (25) eine federnde Lippe (26)
umfaßt, die an einem Teil (10) des Stützteils (2)
befestigt ist und die mit einem schräg nach oben
gerichteten Teil (27) versehen ist, über welchem die
Verlängerung (8) einhaken kann, und einem Zugelement
(28), um diese Lippe (27) federnd zu verformen und so das
vorgenannte Teil (10) loszulassen.
6. Lastträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (28) eine Schnur oder dergleichen ist.
7. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (7) eine
Gasfeder ist.
8. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindung (6)
zusauen mit ihrer Verlängerung (8) einen Bügel (20-21)
bildet, wovon die Arme (20) durch Scharnierachsen (22 und
23) scharnierbar mit dem Trageteil (4) beziehungsweise
dem Stützteil (2) verbunden sind, wobei die zwischen
diesen Scharnierachsen (22 und 23) gelegenen Teile der
Arme (20) die untere Verbindung (6) bilden und der Rest
der Arme (20) mit dem zwischen den Armen gelegenen
mittleren Teil (21) die Verlängerung (8) bildet.
9. Lastträger gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei federnde Elemente (7) umfaßt, eines an jeder
Seite des Bügels (20-21), die mit ihrem unteren Ende
scharnierbar an den vorgenannten Verlängerungen (8)
befestigt sind.
10. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (4) ein Bügel
(17-18) mit gebogenen Armen (17), die scharnierbar mit
der unteren Verbindung (6) verbunden sind, ist, während
die obere Verbindung (5) scharnierbar an dem zwischen den
Armen (17) gelegenen mittleren Teil (18) des Bügels
befestigt ist.
11. Lastträger gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende der oberen
Verbindung (5) abkoppelbar oder von der Länge einstellbar
ist, um das Wegklappen des Trageteils (4) zu gestatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124017 DE19624017A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Lastträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124017 DE19624017A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Lastträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624017A1 true DE19624017A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124017 Withdrawn DE19624017A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Lastträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624017A1 (de) |
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1996
- 1996-06-15 DE DE1996124017 patent/DE19624017A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OMNISTOR ACCESSORIES N.V., MENEN, BE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |