DE2458049A1 - Gasentladungspaneel - Google Patents
GasentladungspaneelInfo
- Publication number
- DE2458049A1 DE2458049A1 DE19742458049 DE2458049A DE2458049A1 DE 2458049 A1 DE2458049 A1 DE 2458049A1 DE 19742458049 DE19742458049 DE 19742458049 DE 2458049 A DE2458049 A DE 2458049A DE 2458049 A1 DE2458049 A1 DE 2458049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- glaze
- conductors
- strips
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J11/00—Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
PHN. 7270. Mach/WJM/Va
■ '. ■.! u'JJ-!..Mti L^
to, PHN- 7270
i "· 0*2. 197*»·
Gasentladungspaneel,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasentladungspaneel, das mindestens aus einer isolierenden
Bodenplatte und einer isolierenden durchsichtigen Oberplatte besteht, welche Platten mit je einem Satz paralleler
Leiter versehen sind, wobei sich die Leiter der Boden- und der Oberplatte unter einem Winkel kreuzen, und an den
Kreuzungspunkten Hohlräume vorhanden sind, in denen eine elektrische Entladung auftreten kann, wobei die Leiter
mindestens eines Satzes mittels niedrig,sehmelzenden . Glases (Glasur) auf der Isolierplatte befestigt sind,
während die Seitenkanten nebeneinander liegender Leiter durch isolierende Querwände voneinander getrennt sind.
Es ist z.B. aus der USA-Patentschrift
509828/0504
PHN. 7270,
-ζ-
■
3·63^·720 bekannt, Leiter eines Gasentladungspaneels in
Nuten einer Isolierplatte anzubringen.
Das Anbringen derartiger Nuten in einer
Isolierplatte, insbesondere einer Glasplatte, beansprucht aber viel Zeit und ist also kostspielig, Werden die Nuten
durch chemisches Atzen erhalten, so weist der Querschnitt ausserdem nicht die gewünschte U-Form auf, so dass die
Leiter nicht genau in die Nuten passen und ihre Lage darin also nicht genau definiert ist. Dadurch ist es auch möglich,
dass die Gasentladungen entlang der Seitenkanten der Leiter zu der Unterseite kriechen, wodurch die Lichtausbeute der
Entladung erheblich abnimmt. Ausserdem wird ,beim Einbrennen die obere Fläche des Leiters nicht genügend von Oxiden
gereinigt, so dass eine grosse Streuung in Zündspannung und Brennspannung der Entladungen an verschiedenen Kreuzungspunkten
auftritt.
Wenn die Leiter nicht in Nuten, sondern
auf der Oberfläche einer Isolierplatte angeordnet werden, ergibt sich der Nachteil, dass Entladungen zwischen den
Seitenkanten nebeneinander liegender Leiter auftreten können. Dies lässt sich dadurch vermeiden, dass die Seitenkanten
mittels einer Glasur abgedeckt werden, die dünnflüssig werden kann und einen Meniskus gegen diese Seitenkanten
bildet, wie in der älteren niederländischen Patentanmeldung 7.IO8.935 beschrieben ist. Dabei ergibt sich der
Nachteil, dass eine Glasur, die so dünnflüssig wird, eine höhere Schmelztemperatur, und zwar von 5700C, aufweist,
509828/0504
PHN, 7270
Dadurch wird eine verhältnismässig dicke Oxidschicht auf
den meist aus Chrom-Niekel-Eisen (5 Gew.$ Cr, H1J,5 Gew.^
Ni, ^7,5 Gew.$ Fe) bestehenden Leitern für die Elektroden
gebildet, wodurch die obengenannte Schwierigkeit beim Einbrennen beträchtlich vergrössert wird«
Die genannten Nachteile können bei einem
Gasentladungspaneel der obenbeschriebenen Art, bei dem die
Seitenkannten nebeneinander liegender Leiter duacch Querwände
voneinander getrennt sind, völlig vermieden werden, wenn nach der Erfindung die Querwände aus an der Oberfläche
oxidierten Aluminiumstreifen bestehen, die auf der isolierplatte befestigt sind. Derartige Streifen bilden mit' der
Isolierplatte Schlitze mit U-förmigem Querschnitt und genau definierten Abmessungen. Dadurch können die Querwände
dicht an den Seitenkanten der parallelen Leiter anliegen, so dass die Entladungen nicht mehr entlang der
Seitenkanten zu der Unterseite der Elektroden kriechen können. Die bei der niedrigeren Schmelztemperatur dieser
Glasur gebildete verhältnismässig dünne Oxidschicht auf den Elektrodenstreifen wird beim Einbrennen völlig von
der Oberseite dieser Streifen entfernt.
Ausserdem ist die dazu benötigte Zeit im
Vergleich zu der für die Entfernung einer bei 5700C gebildeten
Oxidschicht benötigten Zeit verhältnismässig kurz (3 Stunden statt 30 Stunden).
Das Anbringen von Querwänden und Elektroden in abwechselnder"Reihenfolge kann einfach dadurch erfolgen,
509828/0504
PHN. 7270.
5-11-
dass die Querwände in Form eines Spaltgitters aus elektrisch oxidiertem Aluminium auf einer Isolierplatte angeordnet
werden, die vorher met einer Schicht pulverförmiger Glasursuspension
überzogen worden ist. Indem nun die Leiter aus Chrom-Nickel-Eisen ebenfalls in Form eines solchen Spaltgitters
zwischen den Streifen des oxidierten Aluminiumgitters angeordnet werden und das Ganze erhitzt wird, bis
die Glasur schmilzt, sind nach Abkühlung die Leiter und die Querwände an der Isolierplatte befestigt. Nach dem Abschneiden
der Verbindungsleisten der beiden Gitter ist die Paneelplatte fertig. Die Tiefe der "Nuten" wird durch die
Dicke der Aluminitunplatte bestimmt, aus der die Querwände
hergestellt sind, und kann also sehr genau definiert sein.
Die Erfindung wird nachstehend für ein
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Leiter in dem gewünschten Zustand in Nuten einer Paneelplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Paneelplatte in der in der Praxis verwendeten Form,
Figuren 3 und k Querschnitte durch Ausführungsformen
von Paneelplatten, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Paneel, nach der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine gläserne Boden- '
platte,- in die ein Schlitz geschliffen ist, in dem ein
Metallstreifen 2 mittels einer Glasur 3, vorzugsweise aus
509828/0504
PHN, 7270-
"Pyroceram", befestigt ist. Dieses Pyroceram weist den "Vorteil auf, dass es in Form einer Suspension eines Pulvers
aufgebracht werden kann, das bei einer Temperatur von 44O°C schmilzt. Dabei kristallisiert die Glasur, wodurch
die Schmelztemperatur stark ansteigt. Die Glasur schmilzt daher nicht mehr, wenn nachher beim vakuumdichten Miteinanderverbinden
mehrerer Paneelplatten eine gleiche Glasur auf den Rändern der Platten bei 44O°C geschmolzen wird.
Da das Schleifen einer Vielzahl von Nuten
kostspielig ist, werden die Nuten meist durch Atzen angebracht. Dann wird der Querschnitt der Nut jedoch nicht
mehr genau rechteckig, sondern wird die in Fig. 2 dargestellte Form erhalten. Die Elektrode 2 kann dann in der
Nut schräg liegen, was unerwünscht ist.
Nach der Erfindung wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Glasurschicht auf der Glasplatte 4
angebracht. Auf der Glasurschicht 3 werden die Leiter 5 angeordnet. Zwischen den Leitern 5 werden elektrisch oxidierte
Aluminiumstreifen angebracht. Die Glasur 3 befestigt
also die Streifen 5 und 6 auf der Glasplatte 4. Wenn die Streifen 5 als Kathoden dienen, können also keine
Entladungen zwischen den Seitenkanten nebeneinander liegender Streifen 5 auftreten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die
Höhe der oxidierten Aluminiumstreifen 8 grosser als die
Dicke der Metallstreifen 7. Dadurch werden, wenn zwei Platten 9 oder eine Platte 9 und eine Platte 4 aufeinander
509828/0504
PHN. 7270.
gelegt werden, Entladungshohlräume durch die Nuten 12 gebildet. Die Platten werden dabei derart aufeinander gelegt,
dass sich die Leiter unter einem im allgemeinen geraden Winkel kreuzen. Es ist in diesem Falle gleich, welcher der
Leitersätze als Kathode geschaltet wird.
Die Paneelplatten nach Fig. 3 können auch
unter Zwischenfügung einer Lochplatte aufeinander gelegt werden und auf diese Weise ein Entladungspaneel bilden.
Die Hohlräume der Lochplatte stehen dann mitieinander durch die Spalte 11 zwischen den Leitern 5 und den Streifen 6 in
Verbindung. Die Glasur 3» in diesem Falle "Pyroceram" wird
nämlich nicht so dünnflüssig, dass sie kapillar in die Nuten 11 gesaugt werden kann.
Die Streifen 5t 6, 7 und 8 können auf der
mit Glasur überzogenen Glasplatte 4,9 angeordnet werden,
ehe die Glasur 3 geschmolzen ist, aber sie können auch nach dem Schmelzen in die weiche Glasur eingedrückt werden,
Dazu werden die Streifen 5»7 sowie die oxidierten Aluminiumstreifen
6,8 in Form eines Spaltgitters aus einer Metallplatte hergestellt und straffgespannt, während sie auf der
Glasplatte angeordnet werden. Die Verbindungsleisten an den Enden der Streifen werden nachher entfernt.
Bei der Ausführungsform eines Paneels nach
Fig. 5 ist eine Platte 9 als Bodenplatte angewendet, auf
der mit einer Verschiebung von 90° eine Platte h angeordnet
ist. Die Platten 9 und k werden an den Rändern mittels einer Glasur 10, z.B. ebenfalls "Pyroceram", vakuum-
509828/0 5 04
PHN. 7270
dicht miteinander verbunden, wobei die Streifen 7 bzw. 5
aus dem Vakuumraum hervorragen,, so dass sie mit Stromzuführungsleitern
verbunden werden können. Selbstverständlich ist das Paneel mit einem (nicht dargestellten) Pumprohr
versehen. Die Glasur 10 muss eine niedrigere Schmelztemperatur als die Glasur 3 nach der Befestigung der Streifer
auf den Glasplatten 4 bzw. 9 aufweisen.
Statt JPyroceram" kann auch als Glasur 3
eine nicht-kristallisierende Glasur mit höherer Schmelztemperatur
als die Glasur 10 Anwendung finden. "Pyroeeram" hat aber den Vorteil, dass es für beide Zwecke verwendet
werden kann, weil die Erweichungstemperatur nach dem Schmelzen infolge von Kristallisation der Glasur zunimmt.
Obgleich nur eine einzige Ausführungsform
des Gasentladungspaneels beschrieben ist, sind auch andere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich. Die als
Anoden dienenden Streifen können auf bekannte Weise lose in Nuten oder zwischen Streifen 6 bzw. 8 gelegt und nur
an den Enden mittels einer Glasur in den Nuten fixiert werden.
Wenn die als Kathode dienenden Streifen eng passend zwischen den oxidierten Aluminiumstreifen
liegen, brauchen sie nicht über die ganze Länge mittels einer Glasur fixiert zu werden, weil dann die Entladungen
doch nicht in die Spalte 11 eindringen können. Es besteht
,' dann keine Gefahr, dass die Entladungen unterhalb der Streifen 5 kriechen werden.
509828/0504
Claims (2)
1.Λ Gasentladungspaneel, das mindestens aus
einer isolierenden Bodenplatte und einer isolierenden durchsichtigen Oberplatte besteht, welche Platte mit je
einem Satz paralleler Leiter versehen sind, wobei sich die Leiter der Boden- und der Oberplatt.e unter einem Winkel
kreuzen, während an den Kreuzungspunkten Hohlräume vorhanden sind, in denen eine elektrische Entladung auftreten
kann, wobei die Leiter mindestens eines Satzes mittels einer niedrigschmelzeaiden Gl.asart (Glasur) auf der Isolierplatte
befestigt sind, während die Seitenkanten nebeneinander liegender Leiter durch isolierende Querwände voneinander
getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querwände aus an der Oberfläche oxidierten Aluminiumstreifen
bestehen, die auf der Isolierplatte befestigt sind.
2. Gasentladungspaneel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte niedrigschmelzende Glasart
eine leicht kristallisierende Glasur ist. 3· Gasentladungspaneel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die oxidierten Aluminiumquerwände mindestens einer der Paneelplatten eine grössere
Höhe als die Elektrodenstreifen aufweisen.
5iÖ 9828/0504
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7317648A NL7317648A (nl) | 1973-12-22 | 1973-12-22 | Gasontladingspaneel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458049A1 true DE2458049A1 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=19820258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458049 Pending DE2458049A1 (de) | 1973-12-22 | 1974-12-07 | Gasentladungspaneel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3936688A (de) |
JP (1) | JPS50100968A (de) |
CA (1) | CA1020616A (de) |
DE (1) | DE2458049A1 (de) |
FR (1) | FR2255696B1 (de) |
GB (1) | GB1490360A (de) |
NL (1) | NL7317648A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655498A1 (de) * | 1976-01-08 | 1977-07-14 | Ibm | Abstandshalter fuer gasentladungsbildschirme |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494037A (en) * | 1980-06-26 | 1985-01-15 | U.S. Philips Corporation | Gas discharge display device having anodized and unanodized electrode surface areas |
KR100232136B1 (ko) * | 1996-08-20 | 1999-12-01 | 구자홍 | 칼라 플라즈마 디스플레이 패널의 격벽구조 및 격벽제조방법 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3842308A (en) * | 1970-12-12 | 1974-10-15 | Philips Corp | Gas discharge panel with apertured center plate having an oxidized surface |
-
1973
- 1973-12-22 NL NL7317648A patent/NL7317648A/xx unknown
-
1974
- 1974-11-22 US US05/526,133 patent/US3936688A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-07 DE DE19742458049 patent/DE2458049A1/de active Pending
- 1974-12-12 CA CA216,025A patent/CA1020616A/en not_active Expired
- 1974-12-19 GB GB54896/74A patent/GB1490360A/en not_active Expired
- 1974-12-20 JP JP49145871A patent/JPS50100968A/ja active Pending
- 1974-12-23 FR FR7442482A patent/FR2255696B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655498A1 (de) * | 1976-01-08 | 1977-07-14 | Ibm | Abstandshalter fuer gasentladungsbildschirme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3936688A (en) | 1976-02-03 |
FR2255696A1 (de) | 1975-07-18 |
CA1020616A (en) | 1977-11-08 |
FR2255696B1 (de) | 1978-12-08 |
NL7317648A (nl) | 1975-06-24 |
GB1490360A (en) | 1977-11-02 |
JPS50100968A (de) | 1975-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516757C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2458080A1 (de) | Gasentladungspaneel | |
EP0031921B1 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung mit mindestens einem den Nachbeschleunigungsraum begrenzenden Abstandsrahmen | |
DE3200670C2 (de) | ||
EP0002000B1 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung mit Abstandselementen und Verfahren zur Herstellung von einer Abstandselementenstruktur und dieser Anzeigevorrichtung | |
DE2505817C3 (de) | ||
DE2458049A1 (de) | Gasentladungspaneel | |
DE1293900B (de) | Feldeffekt-Halbleiterbauelement | |
DE2354625C3 (de) | Kaltkathodengasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2946842A1 (de) | Aus einem wabenfoermigen koerper bestehendes heizleiterelement aus kaltleitermaterial | |
DE2363374C2 (de) | Gasentladungsvorrichtung | |
DE4203594A1 (de) | Entladungsroehre | |
DE2914632A1 (de) | Heizer-katode-einheit | |
DE3328884C2 (de) | ||
DE2615681A1 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einer steuerstruktur | |
DE2020340C2 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung und Prüfung derselben | |
DE2248147C3 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE3732982C2 (de) | ||
DE818537C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bodenteilen fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE2114231A1 (de) | Zusammengesetzte Wand fuer MHD-Vorrichtungen | |
DE2602677C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE1958008C3 (de) | Elektronenröhre zur Anzeige von Ziffern oder Zeichen | |
DE920385C (de) | Mehrfach-Glimmentladungsroehre | |
DE3900041A1 (de) | Anordnung zur kontaktierung einer vielzahl von steuerelektroden und verfahren zur herstellung derselben | |
DE900730C (de) | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |