DE2114231A1 - Zusammengesetzte Wand fuer MHD-Vorrichtungen - Google Patents
Zusammengesetzte Wand fuer MHD-VorrichtungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
- H02K44/12—Constructional details of fluid channels
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Description
PATEN TA N W A LT
DR. HANS ULRICH MAY 2114231
DR. HANS ULRICH MAY 2114231
——— tkM/
CP 376/945
Commissariat a 1*Energie Atcunique, Paris / Frankreich und
instytut Badah Jadrovych, Warschau / Polen
Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Wände für »agnetohydrodynamische
(MHD-) Vorrichtungen· velche sowohl als Elektroden vie auch als isolierende Wände verwendbar sind·
An bestimmten heißen und eintgeregelte Temperatur aufweisenden
Wänden von MHD - Vorrichtungen, welche in kühlende Metallgerüste eingespannte Keramikteile aufweisen, treten erhebliche elektrische
Verluste auf* Bei den zusammengesetzten Elektroden solcher Generatoren besteht die Gefahr von Xursschlüssen. unter diesen Bedingungen funktioniert die MHD - Vorrichtung schlecht und nan erhält
ganz unbefriedigende Wirkungsgrade. Insbesondere besteht die Gefahr der Lichtbogenbildung zwischen verschiedenen Elektroden» was
zur Zerstörung der Düse führen kann.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der beschriebenen Nachteile.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der beschriebenen Nachteile.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine zusammengesetzte
Wand für Düsen von MHD - Generatoren gelöst, die aus einer Anordnung von gleichen Hauptelementen, welche jedes mindestens einen
Ceramikblock mit einem Halter aus Metall aufweisen, besteht und
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dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hauptelemente unter Zwischenschaltung von zwischen gewellten Metallblechen, insbesondere aus
rostfreiem Stahl, angeordneten» trapezförmig prismatischen Zwischenstücken aus isolierendem feuerfestem Keramikmaterial so ausammengesetzt
sind, daft ein Kreislauf von Kühlgas zwischen den
Hauptelementen möglich ist»
auf. Die trapezförmig prismatischen Zwischenstücke aus isolierendem
W fe;_4'festern Keramikmaterial können aus Magnesiumoxyd MgO oder
Strontiumzirconat SrZrQg bestehen.
In den~ die gewellten Bleche aus rostfreiem Stahl haltenden Haltern
aus Metall köxuien Nuten ausgebildet sein« welche das Durchströmen
eines unter geringem Druck stehenden Ktihlgases ermöglichen·
Die Hauptelemente dieser Wände können durch quer angeordnete gewellte
Bleche aus rostfreiem stahl in mehrere Untereinheiten auf- * geteilt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beschriebenen Merkmale sind sowohl bei Elektroden als auch
bei isolierenden Wänden anwendbar.
Die Erfindung und ihre verseh&s-ete©» technischen Vorteile werden
erläutert durch die folgend© Beschreibung zweier nur als Beispiele
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angegebener Ausführungsforaen, die in den beigefügten Figuren
gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäß zusaasengesetsten
Elektrode und
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Ausschnitt eine erfindungsgeaäfle zusammengesetzte
Wand.
Fig. 1 betrifft die Anwendung, der Erfindung auf eine zusammengesetzte
Elektrode 20. Die Außenseite der Elektrode reicht bis zur Oberfläche einer Wand der HHD - Düse, die sum Magnetfeld parallel
ist. Sie weist mehrere gleiche Haupteleraente 24» 26 und 28 auf»
von denen das zuletzt genannte im Längsschnitt gezeigt ist» und jedes dieser Hauptelementen besteht aus mehreren Arten von Einzelteilen·
Ein Hauptelement umfaßt Stroaabftthrungseleaente 30, 32,
deren Außenflächen einen Teil der genannten Düsenfläche bilden.
Die Rückseiten dieser Stromabführungselemente stehen in Berührung mit einem hinteren Teil 34» 36 oder 38 aus Kupfer, der durch einen
Wasserstrom 41 gekühlt ist (die Kühlkammern sind im Haupteleaent
28 sichtbar). Diese Teile sind fest verbunden mit Stangen 42, 44 und 46, die mit Gewinde versehen sind und der Befestigung dienen.
Die Stromabführungselemente 30, 32 aus Keramik sind zwischen wärnieisolierenden
Keramikelemnten 48 und 50 oder 42 und 54 angeordnet,
untereinander stehen diese Typen von Keramikblucken über nicht
gezeigte Platinnetze in Berührung. Diese verbessern den Stromdurchgang von der Stirnseite der Elektrode zu den Kupferteilen.
Die Temperatur dieser Netze muß unter 17000 C bleiben» um ihr
Schmelzen zu vermeiden.
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Keramikelementen, welche die Rolle von Stromabführungselementen
spielen, ( 30, 32 aus Zirconiumoxyd ZrO2 oder Lantancromit LaCrO3,
beispielsweise) und wärmeisolierenden elektrisch leitenden Keramikelementen ( 48, 50 oder 52, 54 aus Magnesiumoxyd MgO oder
Strontiumzireonat SrZrO3) Gegenstand einer gleichzeitigen Patentanmeldung
mit dem Titel "Korrosionsfeste Elektrode für MHD - Vorrichtungen"
der gleichen Anmelder ist.
Die Anordnungen der stromabführenden Elemente und der isolierenden
Blöcke sowie die hinteren Teile aus Kupfer sind zwischen Metallelementen 52, 58-60, 62-64 .·· gehalten, deren mit den heißen
Gasen in Berührung kommenden Oberflächen aus rostfreiem Stahl bestehen.
Um die Verbindung Kupfer - rostfreier Stahl leicht herzustellen»
sind die Elemente 56, 58-60, 62-64 aus einem Schichtmaterial aus rostfreiem Stahl und Kupfer herausgearbeitet· Die
Schweißnähte 66, 68, 70, 72 und 74 zwischen Teilen, welche rostfreien Stahl, aufweisen, und Kupferteilen sind daher zwischen Oberflächen
des letztgenannten Metalls (Kupfer) ausgeführt, und die Berührungen sind sehr innig·
Der Aufbau des metallischen Halters der Hauptelemente der Elektroden
ist so, daß die mit den Gasen in Berührung kommenden Teile aus rostfreiem stahl, dagegen die gekühlten Teile aus Kupfer bestehen·
Infolgedessen liegt die Temperatur der Außenfläche der Elektroden in einem Bereich nicht unterhalb 950° bis 1000° C, in dem die rostfreien
Stähle widerstandsfähig sind, und der nicht unterhalb der Verflüssigungstemperatur der Saat liegt.
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Die Hauptelenente 24» 26 und 28 der zusammengesetzten Elektrode
sind mechanisch unter Einschaltung von Zwischenstücken 76 mit
trapezförmigem Querschnitt aus elektrisch isolierendem feuerfestem
Xeraraikmaterial zusammengesetzt. Diese Zwischenstücke bestehen
vorzugsweise aus Magnesiumoxid HgO oder Strontiumzirconat
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die die Saat bildenden Alkalisalze in den Zwischenstücken wandern und die Hauptelemente» die
von einander isoliert werden sollen, kurzschließen, um diese Gefahr
zu vermeiden, sind zwischen den Zwischenstücken 76 aus Keramikmaterial
und den Elementen 56» 53, 60, 62 und 64 der metallischen
Halter, welche Teile aus rostfreiem Stahl aufweisen, gewellte Bleche 48, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen,
angeordnet· Diese Bleche haben eine Dicke zwischen 0,05 und 0,5 m·
Nuten 80 sind in den Elementen 56, ... 64 ausgebildet, damit Druckluft
unter geringem Druck längs der Hinnen der gewellten Bleche strömen kann.
Zu diesem Zweck ist die Gesamtanordnung der MHD - Generatordüse in einer dichten Kammer angeordnet, in die man Luft unter einem
einige Millimeter Hg über dem Atmosphären Druck liegenden Druck einbläst. Diese Luft dringt durch die Nuten 80 in die Rinnen der
Bleche 78 ein, steigt darin nach oben und drückt die Tröpfchen von Saatmaterial, die sich zwischen den Zwischenstücken und den
gewellten Blechen bilden können, dauernd in den durch die Düse strömenden Strom von heißem Gas, ohne diesen Strom jedoch zu stören,
da der Luftdruck nur gering ist.
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— O —.
Die elektrische Isolation der Haupteleraente der Elektrode ist
vollkommen, und die gewellten Bleche 78 dienen hier außerdem als fedrnde Kondensatoren der Ausdehnung der verschiedenen Elemente
zwischen der Ruhetemperatur und der Betriebstemperatur·
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Isolierwand 100, die ebenfalls aus
gleichen Hauptelementen 102, 104 und 106 besteht, von denen das
letzgenannte im Längsschnitt gezeigt ist und die jedes aus mehreren
Typen von Einzelteilen bestehen.
Jedss Hauptelement umfaßt prismatische Blöcke 108, 110 aus isolierendem
Keramikmaterial, die mit einem durch einen Vasserstrom 113,
120 und 122 gekühlten Teil 112, 114, 116 aus iCupfer in Berührung
stehen. Zwischen den Keramikblöcken sind nicht gezeigte Platinnetze bzw. -gitter angeordnet, die einen guten VJärmekontakt gewährleisten,
wobei die Temperatur dieser Netze unterhalb 1700° C
bleiben muß, um ihr Schmelzen zu verhindern.
Die Anordnungen der isolierenden Keramikblöeke 108, 110 und der
hinteren Teile 118, 120, 122 aus Kupfer sind zwischen Metallelementen
123, 124, 126, 128 und 130 gehalten, deren mit den heißen
Gasen in Berührung kommende Flächen aus rostfreiem Stahl bestehen. Um die Verbindung Kupfer - rostfreier Stahl zwischen den Metallelementen
und den gekühlten Blöcken leicht herstellen zu können, sind die erwähnten Metallelemente aus einem -Schichtmaterial aus
rostfreiem Stahl und Kupfer herausgearbeitet. Die Schweißnähte 132, 134, 136, 138 xveiä 140 zwischen Teilefy welche rostfreien Stahl aufweisen,
und Kupferteilen sind daher zwischen Oberflächen des letztgenannten
Metalls (Kupfer) hergestellt.
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Die Wandelamente 102, 104 oder 106 sind durch einen Halter 142»
144 und 146 mittels einer darin ausgebildeten Hut,in die der Heil
118, 120 oder 122 aus Kupfer eingreift, festgehalten. Die Halter ruhen auf einer Grundplatte 148 aus Metall.
Die Hauptelemente 102, 104 und 106 der zusammengesetzten Wand sind
mechanisch unter Zwischenschaltung von prismatischen Zwischenstücken 150 mit trapezförmigem Querschnitt aus elektrisch isolierendem
und feuerfestem Keramikmaterial zusammengesetzt. Diese Zwischenstücke bestehen vorzugsweise aus Magnesiumoxid MgO oder
Strontiumzirconat SrZrO3 ·
Aus den gleichen Gründen wie im Fall der Elektrode der Fig.1
wird die Gefahr der Wanderung von Saat in flüssiger Form ausgeschaltet. Zu diesem Zweck sind zwischen den Zwischenstücken 150
aus Keramikmaterial und den Teilen 122, 124* 126, 128 und 130 der Halter aus Metall, welche rostfreien Stähl aufweisen, gewellte
Bleche 152» die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen, angeordnet.
Diese Bleche haben hier ebenfalls eine Dicke zwischen 0,05 und 0,5
Zur Unterteilung der Hauptelemente in mehrere isolierte Abschnitte
kann man zwischen ihnen quer gewellte Bleche 154 aus rostfreiem Stahl anordnen.
Die Hauptelemente der zusammengesetzten Wand sind elektrisch vollkommen
isoliert,und die gewellten Bleche 152 wirken zusätzlich als . federnde Korapensationseleraente der Ausdehnungen der verschiedenen
Elemente zwischen der Ruhetemperatur und der Betriebstemperatur.
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Untersuchungen, die rait einer solchen zusammengesetzten Wand
durchgeführt vurden, haben erwiesen» daß das Auftreten elektrischer Verluste durch diese Wand vermieden werden kann;
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Claims (8)
1.)) zusammengesetzte Wand für Düsen von HHD - Generatoren, die
aus gleichen Hauptelementen aufgebaut ist, die jedes mindestens einen Keramikblock in einem Halter aus Metall aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptelemente (102, 104) unter Zwischenschaltung
von prismatischen Zwischenstücken (150) mit trapezförmigem Querschnitt aus isolierendem und feuerfestem Keramikmaterial,
die zwischen gewellten Blechen (152) aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl, angeordnet sind, welche ein Durchleiten eines
gegen die Hauptelemente gerichteten Kühlgasstroms ermöglichen,
zusammengesetzt sind.
2.) Zusammengesetzte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die prismatischen Zwischenstücke mit trapezförmigem Querschnitt aus Magnesiumoxid MgO bestehen,
3.) Zusammengesetzte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die prismatischen Zwischenstücke (15O) mit trapezförmigem
Querschnitt aus Strontiumzirconat SrZrO^ bestehen.
4«) Zusammengesetzte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der gewellten Bleche (152) aus rostfreiem Stahl zwischen 0,05 und 0,5 mm beträgt.
5.) Zusammengesetzte Vand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand isolierend ist.
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6«) Zusammengesetzte Vand nach den Ansprüchen: 1-51 dadurch gekennzeichnet y daß die Hauptelemente durch quer angeordnet« gewellte
Bleche (154) aus rostfreiem Stahl in mehrere Abschnitte unterteilt
sind·
7·) Zusammengesetzte Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vand eine Elektrode ist'·
8.) Zusammengesetzte Vand nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch
gekennzeichnet, daß in den die gewellten Bleche (152) haltenden
Teilen Nuten (80) ausgebildet sind» welche das Durchleiten eines unter geringem Druck stehenden Kühlgases ermöglichen.
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