DE2114218A1 - Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen - Google Patents
Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-VorrichtungenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
- H02K44/10—Constructional details of electrodes
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Description
PATENTANWALT
TELEFON C081O 003682
· J>r.M,/ma
CP 375/944
Commissariat a 1·Energie Atomique in Paris / Frankreich, und
Instytut Badan Jadrowych in Warschau / Polen
Die Erfindung betrifft Elektroden von magnetohydrodynamischen
( MHD ) - Vorrichtungen, in denen die keramischen Teile nicht durch die geschmolzene Alkalisaat korrodiert werden» die sich
gewöhnlich in den Bereichen ansammelt, velche sich bei einer Temperatur in der Nähe der Schmelztemperatur der Saat befinden.
Als Saat werden Alkalisalze benutzt, die dazu dienen, die Ionisation des durch eine Düse strömenden heißen gasförmigen Mediums
(Plasma) zu verstärken und sich in diesem Medium in gasförmigem Zustand befinden. Zn dieser Form wirken sie praktisch nicht
korrodierend.
Bei dem Aufbau der im allgemeinen benutzten zusammengesetzten
Elektroden, welche Teile aus leitendem Keramikmaterial aufweisen, die seitlich durch metallische Halter gekühlt sind, werden jedoch
die verschiedenen Bereiche der Elektrodenoberflächen auf sehr verschiedenßTemperaturen gebracht. Während bestimmte, in Berührung
mit: dem gasförmigen Medium stehende Punkte der Elektroden auf sehr
hohe Temperaturen erhitzt werden, befinden sich andere Teile, die
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ebenfalls in Berührung mit dem Medium stehen, bei unterhalb der
Verdampfungetemperatur der Saat liegenden Temperaturen. Daraus folgtι daß die Saat sich in bestimmten Bereichen der Außenflächen
der Keramikteile der Elektroden verflüssigt und von dort in Form
einer sehr Korrodierenden Flüssigkeit wandert» was zur allmählichen Zerstörung der Elektroden führt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine solche Elektrode» um diese Erscheinung
klar zu erläutern· Diese Elektrode 2 besteht aus einem leitenden
Keramikelement 4, das in einen Metallhalter 6 aus Kupfer eingesetzt ist, der durch einen Wasserkreislauf 8 gekühlt ist.
Das Gemisch von gasförmigem Medium und Saat, welches mit der stirnfläche
10 der Elektrode 2 in Berührung kernt, ist auf eine Temperatur
über 2000° C erhitzt. Die Mitte der Oberfläche des dem Gasstrom
ausgesetzten lCeramikstücks wird auf etwa 1700° C erhitzt.
Die Temperatur der äußeren Kanten der Stirnseite des Kupferstücks liegt zwischen 200° und 300° C. Längs der Stirnseite der Elektrode
2 verändert sich die Temperatur sprunghaft an den Stoßstellen zwischen dem Keraraikstück 4 und dem Kupfer stück 6, und die Isothermen
880° und 900° c, welche Temperaturen nahe bei der Verdampfungstemperatur
einer Alkalisaat sind, gehen durch die Stoßstellen 12 und 14, welche die Eindringlinien dieser das Keramikmaterial
korrodierenden, flüssigen Alkalisaat sind. Beispielsweise liegt die Verdampfungstemperatur im Fall einer aus Kaliumcarbonat
K2CO3 liegenden Saat bei 890° C. aus diesem Eindringen folgt, daß
das Keramiksttick 4 in einem Volumenbereich korrodiert wird, dessen
Querschnitt in der Ebene der Figur eine-Mondsichel 16 ist, und daß
der obere Teil 18 des Kerainikstüclss sich von der Elektrode ablöst.
Unterhalb der Temperatur von 88O0C liegt die Saat in fester Form
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vor und diffundiert nur ganz langsam in den Rest des Keramikaaterials.
Nach dieser ersten Ablösung des oberen Teils 18 bilden sich erneut
aufeinanderfolgende Mondsicheln, die tiefer und tiefer in das Keramikstück 4 eindringen, sodaB die Elektrode 2 schließlich vollständig
von ihrem Keramikmaterial entleert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Elektroden zu beheben*
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß durch eine zusammengesetzte
Elektrode für MHD - Generatoren gelöst, welche aus nebeneinander angeordneten gleichen Hauptelementen besteht, die jedes Keramikblöcke
in einem metallischen Halter aufweisen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Keramikblöcke ein stromabführendes
den,
Keramikelement zwischen zwei wärraeisolieren^Keraraikeleraenten aufweisen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Vorzugsweise enthält jeder metallische Halter Teile aus rostfreiem
Stahl, welche die Seitenteile der Hauptelemente bilden und mit den
heißen Gasen in Berührung stehen, und einen hinteren Teil aus Kupfer mit Einrichtungen sum Durchleiten eines Kühlmediums·
Die aus rostfreiem Stahl bestehenden Teile sind weniger gute Wärmeleiter
als Kupfer und werden auf Temperaturen oberhalb von 950° ' oder 1000° C erhitzt. Die Wanderung von Alkalisaat in flüssiger
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Form wird dadurch vermieden.
Die elektrisch leitenden Keramikelemente gehören zu zwei Typen: Die einen sind Stromabführer und bestehen vorzugsweise aus
Zirconiumdioxyd ZrO2 oder !»änthanehromit LaCrO3 , während die anderen
Wärmeisolatoren sind und vorzugsweise aus Magnesiumoxyd MgO oder Strontiumzirconat SrZrO^ mit hoher Schmelztemperatur
bestehen, die gegen geschmolzene Alkalisalze sehr unempfindlich sind. Da sich die Berührungsstellen zwischen den Keramikelementen
der beiden Typen an der heißen Fläche bei einer Temperatur von ^ etwa 1500° C befinden, besteht auch keine Möglichkeit der Wanderung
von Alkalisalzen.
Insgesamt zeigt sich, daß die so aufgebauten zusammengesetzten Elektroden gegen die Einwirkung geschmolzener Alkalisalze sehr
unempfindlich sind.
Die Erfindung und ihre verschiedenen technischen Vorteile werden
erläutert durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel . angegebenen AusfUhrungsform, die sich auf die beigefügte Fig. 2
bezieht·
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen zusammengesetzten
Elektrode 20. Die Stirnfläche derselben reicht bis zur Oberfläche einer Wand der MHD-Düse, die zum Magnetfeld parallel
ist. Sie weist mehrer« gleiche Hauptelemente 24t 26 und 28 auf,
wobei das letztere in Längsschnitt gezeigt ist und jedes dieser Elemente aus mehreren Typen bestimmter Einzelelemente besteht»
Jedes Hauptelement weist sfcr owabführende Elemente
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oder 32 auf, deren Außenflächen einen Teil der Oberfläche der
Düse bilden. Die Rückseiten dieser Abfwhrelemente sind in Berührung
mit einem aus Kupfer bestehenden hinteren Teil 34, 36 oder 38, der durch eins beim aufgeschnittenen Element 28 sichtbare Wasserkühlung
41 gekühlt ist. Diese Teile sind mit Gevindestangen 42, 44
und 46 fest verbunden, weiche der Befestigung dienen. Die Strom-Äbfukrelemente
30, 32 aus Keramik sind zwischen den wärmeisolierenden Keramikelementen, den Blöcken 48 und.50 oder 52 und 54t
angeordnet. Die den beiden Typen angehörenden Keramikblöcke stehen
vorzugsweise über nicht gezeigte Platinnetze miteinander in Berührung. Die Platinnetze verbessern die Weiterleitung des elektrischen
Stroms von der Stirnseite der Elektrode au dem Kupferstück. Die
Temperatur dieser Netze muß unter 17OO0 C bleiben, um ihr Schmelzen
zu verhindern.
Die Gesamtheit der stromabfuhraiden Elemente, der Isolierblöcke
sowie der Rückteile aus Kupfer ist zwischen Metallelementen (56«
58-60, 62-64 ...) gehalten, deren mit den heißen Gasen in Berührung
kommenden oberflächen aus rostfreiem Stahl bestehen, um die
Verbindung Kupfer - rostfreier Stahl leicht herstellen zu können, werden die Teile 56, 58-60,62 und 64 aus einem Kupfer - rostfreier
Stahl-Laminat herausgearbeitet. Die Schweißnähte 66, 68, 70, 72 und 74 zwischen den rostfreien Stahl enthaltenden Teilen und solchen
aus Kupfer werden daher zwischen Flächen des gleichen Metalls (Kupfer) ausgeführt, und die Berührungen sind sehr innig.
Der Aufbau des metallischen Halters der Elektrodenhauptelemente
ist derart, daß die mit den Gasen in Berührung kommenden Teile aus rostfreiem stahl, die gekühlten Teile dagegen aus Kupfer
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bestehen· Infolgedessen hat die Außenfläche der Elektroden eine
nicht unterhalb des Bereiches von 950° - 1000° C liegende Temperatur, welche die rostfreien Stähle aushalten und die nicht unterhalb
der Verflüssigungstemperatur der Saat liegt.
Die Hauptelemente 24, 26 und 28 der zusammengesetzten Elektrode sind mechanisch mit prismatischen Zwischenstücken 76 mit trapezförmigem
Querschnitt aus isolierendem feuerfestem Keramikmaterial
zusammengebaut. Zwischen diesen Keramikstücken und den den rostfreien
Stahl tragenden Haltern 56, 58, 60, 62 und 64 sind gewellte
Bleehe7B aus rostfreiem Stahl angeordnet» und in den Stücken aus
rostfreiem Stahl sind Nuten 80 ausgebildet, wodurch Druckluft unter geringem Druck längs der Rinnen dieser gesellten Bleche
strömen kann.
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Claims (8)
1. J Zusammengesetzte Elektrode für HHD - Generatoren, bestehend
aus nebeneinander angeordneten gleichen Hauptelementen, die jedes Keramikblöcke in einem'Halter aus Metall aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikblöcke ein zwischen zwei värraeisolier endeii Keramik teilen (48, 50) angeordnetes stromabfukwndes Keramikteil
(30) aufweisen.
2.) Elektrode nach Anspruch 1§ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Kez^amikteilen (48, 30, 50) Metallgitter oder -netze, insbesondere
aus Platin, angeordnet sind»
3.) Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallhalter Teile aus rostfreiem Stahl, welche die mit den
heißen Gasen in Berührung stehenden seitlichen Teile der Hauptelemente bilden, und einen mit Einrichtungen zum Durchleiten eines
Kühlmediums versehenen hinteren Teil aus Kupfer aufweist.
4·) Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den rostfreien Stahl aufweisenden Teile aus einem Schichtmaterial
von rostfreiem stahl und Kupfer herausgearbeitet sind.
5.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet·
daß die Hauptelemente durch Zwischenstücke (76) aus wärmeisolierendem Keramikmaterial in einem Abstand voneinander gehalten sind
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6.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet,
daß die stromabführenden Keramikteile aus Zircondioxid ZrO2
bestehen.
7·) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet»
daß die stromabHihrenden Keramikteile aus Lanthanchromit LaCrO*
bestehen.
8.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet»
daß die wärmeisolierenden Keramikelemente aus Magnesiumoxid MgC
bestehen.
9·) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeisolierenden Keramikelemente aus Strontiurazirconat
bestehen.
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---|---|---|---|---|
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US3406300A (en) * | 1965-01-18 | 1968-10-15 | Avco Corp | High temperature electrode for mhd devices |
FR1479465A (fr) * | 1966-03-22 | 1967-05-05 | Commissariat Energie Atomique | Paroi électriquement isolante |
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1971
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