DE2114218A1 - Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen - Google Patents

Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen

Info

Publication number
DE2114218A1
DE2114218A1 DE19712114218 DE2114218A DE2114218A1 DE 2114218 A1 DE2114218 A1 DE 2114218A1 DE 19712114218 DE19712114218 DE 19712114218 DE 2114218 A DE2114218 A DE 2114218A DE 2114218 A1 DE2114218 A1 DE 2114218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
electrode according
parts
electrode
stainless steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712114218
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Blattmann
Jean Javellaud
David Yerouchalmi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST BADAN JAADROWYCH
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
INST BADAN JAADROWYCH
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST BADAN JAADROWYCH, Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical INST BADAN JAADROWYCH
Publication of DE2114218A1 publication Critical patent/DE2114218A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/10Constructional details of electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY 2114215 D θ MÖNCHEN 8, OTTO STRASS E 1a TELEGRAMME! MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON C081O 003682
B. 3557.3 AT MOnchen« 24. Mär χ 1971
· J>r.M,/ma
CP 375/944
Commissariat a 1·Energie Atomique in Paris / Frankreich, und Instytut Badan Jadrowych in Warschau / Polen
Korrosionsfeste Elektrode für MHD-Vorrichtungen.
Die Erfindung betrifft Elektroden von magnetohydrodynamischen ( MHD ) - Vorrichtungen, in denen die keramischen Teile nicht durch die geschmolzene Alkalisaat korrodiert werden» die sich gewöhnlich in den Bereichen ansammelt, velche sich bei einer Temperatur in der Nähe der Schmelztemperatur der Saat befinden.
Als Saat werden Alkalisalze benutzt, die dazu dienen, die Ionisation des durch eine Düse strömenden heißen gasförmigen Mediums (Plasma) zu verstärken und sich in diesem Medium in gasförmigem Zustand befinden. Zn dieser Form wirken sie praktisch nicht korrodierend.
Bei dem Aufbau der im allgemeinen benutzten zusammengesetzten Elektroden, welche Teile aus leitendem Keramikmaterial aufweisen, die seitlich durch metallische Halter gekühlt sind, werden jedoch die verschiedenen Bereiche der Elektrodenoberflächen auf sehr verschiedenßTemperaturen gebracht. Während bestimmte, in Berührung mit: dem gasförmigen Medium stehende Punkte der Elektroden auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden, befinden sich andere Teile, die
109842/1229
ebenfalls in Berührung mit dem Medium stehen, bei unterhalb der Verdampfungetemperatur der Saat liegenden Temperaturen. Daraus folgtι daß die Saat sich in bestimmten Bereichen der Außenflächen der Keramikteile der Elektroden verflüssigt und von dort in Form einer sehr Korrodierenden Flüssigkeit wandert» was zur allmählichen Zerstörung der Elektroden führt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine solche Elektrode» um diese Erscheinung klar zu erläutern· Diese Elektrode 2 besteht aus einem leitenden Keramikelement 4, das in einen Metallhalter 6 aus Kupfer eingesetzt ist, der durch einen Wasserkreislauf 8 gekühlt ist. Das Gemisch von gasförmigem Medium und Saat, welches mit der stirnfläche 10 der Elektrode 2 in Berührung kernt, ist auf eine Temperatur über 2000° C erhitzt. Die Mitte der Oberfläche des dem Gasstrom ausgesetzten lCeramikstücks wird auf etwa 1700° C erhitzt. Die Temperatur der äußeren Kanten der Stirnseite des Kupferstücks liegt zwischen 200° und 300° C. Längs der Stirnseite der Elektrode 2 verändert sich die Temperatur sprunghaft an den Stoßstellen zwischen dem Keraraikstück 4 und dem Kupfer stück 6, und die Isothermen 880° und 900° c, welche Temperaturen nahe bei der Verdampfungstemperatur einer Alkalisaat sind, gehen durch die Stoßstellen 12 und 14, welche die Eindringlinien dieser das Keramikmaterial korrodierenden, flüssigen Alkalisaat sind. Beispielsweise liegt die Verdampfungstemperatur im Fall einer aus Kaliumcarbonat K2CO3 liegenden Saat bei 890° C. aus diesem Eindringen folgt, daß das Keramiksttick 4 in einem Volumenbereich korrodiert wird, dessen Querschnitt in der Ebene der Figur eine-Mondsichel 16 ist, und daß der obere Teil 18 des Kerainikstüclss sich von der Elektrode ablöst. Unterhalb der Temperatur von 88O0C liegt die Saat in fester Form
109842/1229
-3- 21U218
vor und diffundiert nur ganz langsam in den Rest des Keramikaaterials.
Nach dieser ersten Ablösung des oberen Teils 18 bilden sich erneut aufeinanderfolgende Mondsicheln, die tiefer und tiefer in das Keramikstück 4 eindringen, sodaB die Elektrode 2 schließlich vollständig von ihrem Keramikmaterial entleert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Elektroden zu beheben*
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß durch eine zusammengesetzte Elektrode für MHD - Generatoren gelöst, welche aus nebeneinander angeordneten gleichen Hauptelementen besteht, die jedes Keramikblöcke in einem metallischen Halter aufweisen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Keramikblöcke ein stromabführendes
den,
Keramikelement zwischen zwei wärraeisolieren^Keraraikeleraenten aufweisen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen·
Vorzugsweise enthält jeder metallische Halter Teile aus rostfreiem Stahl, welche die Seitenteile der Hauptelemente bilden und mit den heißen Gasen in Berührung stehen, und einen hinteren Teil aus Kupfer mit Einrichtungen sum Durchleiten eines Kühlmediums·
Die aus rostfreiem Stahl bestehenden Teile sind weniger gute Wärmeleiter als Kupfer und werden auf Temperaturen oberhalb von 950° ' oder 1000° C erhitzt. Die Wanderung von Alkalisaat in flüssiger
109842/1229
Form wird dadurch vermieden.
Die elektrisch leitenden Keramikelemente gehören zu zwei Typen: Die einen sind Stromabführer und bestehen vorzugsweise aus Zirconiumdioxyd ZrO2 oder !»änthanehromit LaCrO3 , während die anderen Wärmeisolatoren sind und vorzugsweise aus Magnesiumoxyd MgO oder Strontiumzirconat SrZrO^ mit hoher Schmelztemperatur bestehen, die gegen geschmolzene Alkalisalze sehr unempfindlich sind. Da sich die Berührungsstellen zwischen den Keramikelementen der beiden Typen an der heißen Fläche bei einer Temperatur von ^ etwa 1500° C befinden, besteht auch keine Möglichkeit der Wanderung von Alkalisalzen.
Insgesamt zeigt sich, daß die so aufgebauten zusammengesetzten Elektroden gegen die Einwirkung geschmolzener Alkalisalze sehr unempfindlich sind.
Die Erfindung und ihre verschiedenen technischen Vorteile werden erläutert durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel . angegebenen AusfUhrungsform, die sich auf die beigefügte Fig. 2 bezieht·
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen zusammengesetzten Elektrode 20. Die Stirnfläche derselben reicht bis zur Oberfläche einer Wand der MHD-Düse, die zum Magnetfeld parallel ist. Sie weist mehrer« gleiche Hauptelemente 24t 26 und 28 auf, wobei das letztere in Längsschnitt gezeigt ist und jedes dieser Elemente aus mehreren Typen bestimmter Einzelelemente besteht» Jedes Hauptelement weist sfcr owabführende Elemente
1098A2/1229
- 5 - 21U218
oder 32 auf, deren Außenflächen einen Teil der Oberfläche der Düse bilden. Die Rückseiten dieser Abfwhrelemente sind in Berührung mit einem aus Kupfer bestehenden hinteren Teil 34, 36 oder 38, der durch eins beim aufgeschnittenen Element 28 sichtbare Wasserkühlung 41 gekühlt ist. Diese Teile sind mit Gevindestangen 42, 44 und 46 fest verbunden, weiche der Befestigung dienen. Die Strom-Äbfukrelemente 30, 32 aus Keramik sind zwischen den wärmeisolierenden Keramikelementen, den Blöcken 48 und.50 oder 52 und 54t angeordnet. Die den beiden Typen angehörenden Keramikblöcke stehen vorzugsweise über nicht gezeigte Platinnetze miteinander in Berührung. Die Platinnetze verbessern die Weiterleitung des elektrischen Stroms von der Stirnseite der Elektrode au dem Kupferstück. Die Temperatur dieser Netze muß unter 17OO0 C bleiben, um ihr Schmelzen zu verhindern.
Die Gesamtheit der stromabfuhraiden Elemente, der Isolierblöcke sowie der Rückteile aus Kupfer ist zwischen Metallelementen (56« 58-60, 62-64 ...) gehalten, deren mit den heißen Gasen in Berührung kommenden oberflächen aus rostfreiem Stahl bestehen, um die Verbindung Kupfer - rostfreier Stahl leicht herstellen zu können, werden die Teile 56, 58-60,62 und 64 aus einem Kupfer - rostfreier Stahl-Laminat herausgearbeitet. Die Schweißnähte 66, 68, 70, 72 und 74 zwischen den rostfreien Stahl enthaltenden Teilen und solchen aus Kupfer werden daher zwischen Flächen des gleichen Metalls (Kupfer) ausgeführt, und die Berührungen sind sehr innig.
Der Aufbau des metallischen Halters der Elektrodenhauptelemente ist derart, daß die mit den Gasen in Berührung kommenden Teile aus rostfreiem stahl, die gekühlten Teile dagegen aus Kupfer
109842/1229
-6- 21H218
bestehen· Infolgedessen hat die Außenfläche der Elektroden eine nicht unterhalb des Bereiches von 950° - 1000° C liegende Temperatur, welche die rostfreien Stähle aushalten und die nicht unterhalb der Verflüssigungstemperatur der Saat liegt.
Die Hauptelemente 24, 26 und 28 der zusammengesetzten Elektrode sind mechanisch mit prismatischen Zwischenstücken 76 mit trapezförmigem Querschnitt aus isolierendem feuerfestem Keramikmaterial zusammengebaut. Zwischen diesen Keramikstücken und den den rostfreien Stahl tragenden Haltern 56, 58, 60, 62 und 64 sind gewellte Bleehe7B aus rostfreiem Stahl angeordnet» und in den Stücken aus rostfreiem Stahl sind Nuten 80 ausgebildet, wodurch Druckluft unter geringem Druck längs der Rinnen dieser gesellten Bleche strömen kann.
109842/1229

Claims (8)

-7~ 21U218 Patentansprüche
1. J Zusammengesetzte Elektrode für HHD - Generatoren, bestehend aus nebeneinander angeordneten gleichen Hauptelementen, die jedes Keramikblöcke in einem'Halter aus Metall aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikblöcke ein zwischen zwei värraeisolier endeii Keramik teilen (48, 50) angeordnetes stromabfukwndes Keramikteil (30) aufweisen.
2.) Elektrode nach Anspruch 1§ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kez^amikteilen (48, 30, 50) Metallgitter oder -netze, insbesondere aus Platin, angeordnet sind»
3.) Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallhalter Teile aus rostfreiem Stahl, welche die mit den heißen Gasen in Berührung stehenden seitlichen Teile der Hauptelemente bilden, und einen mit Einrichtungen zum Durchleiten eines Kühlmediums versehenen hinteren Teil aus Kupfer aufweist.
4·) Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den rostfreien Stahl aufweisenden Teile aus einem Schichtmaterial von rostfreiem stahl und Kupfer herausgearbeitet sind.
5.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet· daß die Hauptelemente durch Zwischenstücke (76) aus wärmeisolierendem Keramikmaterial in einem Abstand voneinander gehalten sind
109842M229
6.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die stromabführenden Keramikteile aus Zircondioxid ZrO2 bestehen.
7·) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet» daß die stromabHihrenden Keramikteile aus Lanthanchromit LaCrO* bestehen.
8.) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet» daß die wärmeisolierenden Keramikelemente aus Magnesiumoxid MgC bestehen.
9·) Elektrode nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Keramikelemente aus Strontiurazirconat bestehen.
109842/1229
DE19712114218 1970-03-25 1971-03-24 Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen Pending DE2114218A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7010731A FR2082734A5 (de) 1970-03-25 1970-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2114218A1 true DE2114218A1 (de) 1971-10-14

Family

ID=9052866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712114218 Pending DE2114218A1 (de) 1970-03-25 1971-03-24 Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3686519A (de)
DE (1) DE2114218A1 (de)
FR (1) FR2082734A5 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974108A (en) * 1974-11-19 1976-08-10 General Refractories Company LaCrO3 electrodes and method of manufacture
US4128776A (en) * 1976-11-29 1978-12-05 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Magnetohydrodynamic electrode
US4229322A (en) * 1978-11-16 1980-10-21 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Ceramic component for electrodes

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3280349A (en) * 1963-10-21 1966-10-18 Westinghouse Electric Corp Magnetohydrodynamic generating system
US3406300A (en) * 1965-01-18 1968-10-15 Avco Corp High temperature electrode for mhd devices
FR1479465A (fr) * 1966-03-22 1967-05-05 Commissariat Energie Atomique Paroi électriquement isolante

Also Published As

Publication number Publication date
FR2082734A5 (de) 1971-12-10
US3686519A (en) 1972-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828650C3 (de) Überspannungsableiter
DE2614728A1 (de) Bauteil fuer eine elektrochemische batterie
DE2114218A1 (de) Korrosionsfeste Elektrode fuer MHD-Vorrichtungen
DE2832830A1 (de) Honigwabenaufbau fuer gasturbinentriebwerke
DE1596016A1 (de) Zusammengesetzte Hohlelektrode fuer Brennstoffzellen und durch Zusammenbau solcher Elektroden hergestellte Brennstoffzellen
DE1426622C3 (de) Durch stark staubhaltige Gase beheizter Wärmetauscher mit Rohrheizflächen
DE2252069A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier metallflaechen und dadurch erhaltene bauteile
DE2013684A1 (de) Halbleiteranordnung
DE896101C (de) Linienfoermige, insbesondere rollen- oder bandfoermige Elektrode zum Verschweissen, insbesondere dielektrischen Verschweissen von thermoplastischen Stoffen
DE2114231A1 (de) Zusammengesetzte Wand fuer MHD-Vorrichtungen
DE3638579A1 (de) Hochtemperatur-waermedaemmsystem fuer hochleistungswellentriebwerke
DE805898C (de) Kontinuierliche Elektrode
DE1496283A1 (de) Waermeisolierendes Gehaeuse fuer eine aus mehreren Brennstoffzellen bestehende Einheit
DE3319468C2 (de) Keramik-Keramik-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2510210B2 (de) Plasmafokus-Reaktor
DE1538760A1 (de) Zusammengesetzte Elektrode fuer magnetohydrodynamische Generatoren mit offenem Kreislauf und Verfahren zu deren Herstellung
DE1488431C (de) Magnetohydrodynamische Einrichtung
DE713568C (de) Brennstoffelemente
DE2800637A1 (de) Nachgiebige elektrode fuer einen magnetohydrodynamischen generator
DE807257C (de) Verfahren fuer den Zusmannenbau von Laeufen einer Feuerwaffe und Feuerwaffe mit nachdiesen Verfahren zusammengefuegten Laeufen
EP0343274A1 (de) Hochstromschalter, insbesondere für aggressive umgebung, wie Kurzschliesser für Elektrolyseanlagen
DE1476321C (de) Zündkerze
DE2144961A1 (de) Thermoelektrischer Generator mit hohem Wirkungsgrad
DE857658C (de) Anordnung an Anodenroehren fuer hochgespannte Ionenventile
DE1143589B (de) Verfahren zur Herstellung eines Heizers fuer Kathoden von elektrischen Entladungsroehren