DE2458026C2 - Verfahren zur Herstellung eines Einkristallstabes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines EinkristallstabesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindimg bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Einkristallstabes entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen bekannten Verfahren wird ein längliches Schiffchen mit der zu kristallisierenden
Charge durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Temperaturzonen geführt, und zwar durch eine oder
mehrere Zonen, in denen das Material bei einer homogenen, die Schmelztemperatur überschreitenden
Temperatur in den flüssigen Zustand gebracht wird; durch eine Kühlungszone, die sogenannte Erstarrungszone, zum Kristallisieren aus der Flüssigkeit, die einen
Gradienten aufweist, durch dtu die Temperatur der
Flüssigkeit örtlich auf die Erstarrungstemperatur herabgesetzt wird und Kristall)!, ,.tion stattfindet, und
durch eine darauffolgende Kühlungszone für den gebildeten Feststoff, die hinter der vorhergehenden
Zone liegt und einen Gradienten aufweist, durch den die Temperatur des Feststoffes herabgesetzt werden kann.
Es ist dabei bekannt, im Ofen feste Temperaturzonen einzustellen und die Charge durch den Ofen zu
bewegen. Auch ist es bekannt, die Zonen mit den erforderlichen Temperaturgradienten in der Längsrichtung
des Ofens durch geeignete Steuerung der Erhitzungselemente im Ofen zu verschieben, wie in den
FR-PS 14 94 831 und 21 16 664 beschrieben ist. Aus diesen Patentschriften ist es bekannt, daß die Erstarrungsfront,
d. h. die Grenzfläche zwischen Feststoff und Schmelze und zugleich die isotherme Kristallisationsfläche,
die sich durch die Charge verschiebt, von der Seite der Flüssigkeit her gesehen vorzugsweise etwas konvex
sein soll. Weiter ist diese Erstarrungsfront etwas schräg in bezug auf die Senkrechte angeordnet, und zwar
derart, daß, wenn ein Schnitt senkrecht zu der Kristallisationsrichtung betrachtet wird, die Kristallisation
in einem in der Nähe der Oberfläche liegenden mittleren Gebiet erfolgt, bevor sie in der Nähe der
Wände und des Bodens des verwendeten Schiffchens stattfindet, was für ein freies Wachstum des Einkristalls
günstig ist.
Nach der FR-PS 14 94 831 ist es 2U bevorzugen, die gleiche konvexe Form der Erstarrungsfront während
der ganzen Kristallisation aufrechtzuerhalten. Nach dieser französischen Patentschrift wird die konvexe
Form der Erstarrungsfront visuell geprüft. In dem Zusatz zu der genannten FR-PS, und zwar der FR PS
2116 664, die sich auf eine Verbesserung des genannten
Verfahrens bezieht, wird besondere Aufmerksamkeit lateralen und vertikalen Temperaturgradienten in der
Zone, in der Kristallisation stattfindet, gewidmet.
Die obenbeschriebene Form der Erstarrungsfront die für das Wachstum eines Einkristalls hoher Gflte günstig
ist, soll vorzugsweise bereits am Anfang der Kristallisation erhalten und während der ganzen Verschiebung
dieser Grenzfläche in der Längsrichtung der Charge beibehalten werden. Es wurde nun gefunden, daß, wenn
die Erhitzungsbedingungen in den verschiedenen Zonen, durch die das Schiffchen geführt wird, konstant
gehalten werden, sich die Form der Grenzfläche während ihrer Verschiebung ändern kann, und daß die
Güte des Stabes in seinem kristallisierten Teil von einer abweichenden Erstarrungsfront beeinträchtigt werden
i.'· kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1 so auszugestalten, daß die Form und die Orientierung der isothermen Kristallisationsfläche während
der Dauer des Kristallisationsvorganges mehr oder weniger aufrechterhalten werden und so einkristalline
Halbleiterstäbe mit einer homogenen Güte und einem Mindestmaß an Versetzungen und an kristallinen
Fehlern hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Merkmal gelöst
Eine Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden während der Kristallisation die Wärmeverluste durch
Strahlung, Leitung und Konvektion von der Schmelze und dem Einkristall her in erheblichem Maße von der
ausgelösten Kristallisationswärme und von der Zufuhr von von äußeren Wärmequellen gelieferter Wärme
ausgeglichen. Die thermischen Eigenschaften des Einkristalls und der Schmelze sind jedoch nicht
identisch. So ist der feste Teil des Stabes ein besserer thermischer Strahler als die Schmelze. Der Effekt der
Ausstrahlung wird denn auch umso größer, je nachdem die Oberfläche des festen Teiles zunimmt und die
Oberfläche der verbleibenden Schmelze abnimmt. Die gleichmäßige Herabsetzung des Wertes des Gradienten
in der Zone hinter der Erstarrungszone führt eine gleichmäßige Herabsetzung der Verluste von dem
Einkristall her herbei und ermöglicht es auf diese Weise, konstante Gleichgewichtsbedingungen während des
ganzen Verlaufes des Kristallisationsvorganges auf· rechtzuerhalten. Die Erstarrungsfront behält nahezu die
gleiche Form, wodurch die Homogenität des erhaltenen Stabes verbessert wird. Nun kann eine Erstarrungsfront,
die vom Anfang des Kristallwachstums an, von der Flüssigkeit her gesehen, etwas konvex ist und etwas
schräg in bezug auf die Senkrechte angeordnet ist, in dieser vorteilhaften Form während der Kristallisation
des ganzen Stabes beibehalten werden.
Es versteht sich, daß die gleichmäßige Änderung des Gradienten in dem erstarrten Teil des Stabes während
der Kristallisation erwünschterifalls mit der Anwendung anderer Maßnahmen kombiniert werden kann, wie sie
z.B. in der oben bereits genannten FR-PS 21 16 664 beschrieben sind, wobei bestimmte Temperaturgradienten
in der Kristallisationszone in Richtungen quer zu der Längsrichtung der Charge erhalten werden.
Die Erfindung kann auch vorteilhaft zur Herstellung einkristalliner Stäbe aus Silicium, Germanium, und
anderen Halbleiterverbindungen, z. B. anderen Verbindungen vom Typ Hl-V oder vom Typ H-IV-V2,
verwendet werden.
Pie Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig,I schematisch eine perspektivische Ansicht
eines Teiles einer erfindungsgemäßen Charge während der Herstellung eines stabförmigen Einkristalls,
F i g, 2 eine Draufsicht auf eine derartige stabförmige
Charge,
F i g, 3 eine .Seitenansicht der stabförmigen Charge
nach F ig, 2,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Änderung des Temperaturgradienten in einem bereits kristallisierten
Teil eines einkristallinen Stabes während dessen Herstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren,
und
Fig.5 einen schematischen. Schnitt durch eine
Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit unter diesem Schnitt schematisch einer
graphischen Darstellung der örtlichen Temperaturen in
dieser Vorrichtung.
Bei der Herstellung eines einkristallinen Stabes 1 aus einer langgestreckten geschmolzenen Charge 3 eines
Ausgangsmaterials mit seiner Längsrichtung in nahezu waagerechter Lage durch gleichmäßige Kristallisation
in der Längsrichtung der Charge hat sich z. B. eine Erstarrungsfront mit der in F i g. 1 dargestellten Form
zum Erhalten einer hohen Kristallgüte als geeignet erwiesen. Die Erstarrungsfront ist dabei in einer
bestimmten Stufe dargestellt und weist eine Begrenzung 4 auf der Oberseite nach einer gekrümmten Linie und
eine seitliche Begrenzung 5, normalerweise in Berührung mit einer Tiegelwand, nach einer schrägen Linie
auf. Die Erstarrungsfront ist dabei, von der Schmelze her gesehen, konvex.
Bei Verschiebung dieser Erstarrungsfront in Richtung des Pfeiles 6, wobei der anwachsende Stab 1 mit einem
Teil 2 verlängert ist, ist es erwünscht, daß die Erstarrungsfront nahezu die gleiche Form behält. Die
obere Begrenzung 7 muß z. B. nahezu gleich und parallel
zu der Lin'e 4 sein, während die seitliche Begrenzung gemäß der Linie 8 nahezu gleich und parallel zu der
Linie 5 sein muß.
Bei der Herstellung eines einkristallinen Stabes aus Galliumarsenid (siehe F i g. 2 und 3) wird z. B. eine
Erstarrungsfront mit einer oberen Begrenzung gemäß der gekrümmten Linie 9 (F i g. 2) mit einer Vorwölbung /
zwischen 1 und 5% der Breite des Stabes verwendet, welche Breite gleich der inneren Breite des Schiffchens
ist, in dem sich das Galliumarsenid befindet Der enge Teil 10 des Stabes entspricht dem ursprünglichen
Keimkristall geringen Querschnittes. Dieselbe Grenzfläche weist eine seitliche Begrenzung gemäß einer
schrägen Linie 11 (F i g. 3) auf, die mit der Senkrechten
nahezu einen Winkel <x zwischen 5 und 15° einschließt.
In dem nachstehenden, an Hand der Fig.5 beschriebenen Beispiel erfolgt die Bildung eines
einkristallinen Stabes aus Galliumarsenid in einem Schiffchen 12 aus Siliciumoxid, das sich in einem
luftdichten rohrförmigen Gefäß 13 innerhalb eines Rohrofens befindet Das Schiffchen 12 mit dem Gefäß
13 wird in bezug auf den Ofen verschoben. Diese Verschiebung erfolgt vorzugsweise durch eine Bewegung
des Ofens in bezug auf das Gefäß 13, das, gleich wie das Schiffchen 12, schräg angeordnet ist. Dank
dieser Bewegung scheint es, als ob sich das Schiffchen in Richtung des Pfeile« 14 fortbewegt und so nacheinander
die Zonen des Ofens durchläuft. Ein erster Ofenteil 15 bringt das Galliumarsenid auf eine Temperatur oberhalb
seines Schmelzpunktes, in diesem Falle 125O0C, In
der graphischen Darstellung nach Fig-5 ist die
Temperatur θ schematisch als Funktion des Abstandes χ längs des Ofens, wie er schematisch in dem Schnitt
nach F i g, 5 gezeigt ist, aufgetragen. Der Temperaturbereich im ersten Ofenteil 15, dessen Temperaturen in der
Verschiebungsrichtung 14 einen Gradienten aufweisen, entspricht dem Teil AB der Kurve in der graphischen
Darstellung, Ein Ofenteil 16 mit gleichmäßiger Temperatur, wie schematisch mit dem Teil ÄCder Temperaturkurve
dargestellt ist, schließt sich dem vorhergehenden Teil an. Die Zone im Ofenteil 16 bezweckt, die
Temperatur der sich im Schiffchen befindenden Schmelze zu egalisieren. In dem Falle, in dem ein
Keimkristall verwendet wird, wird das Schiffchen unmittelbar innerhalb der Zone im Ofenteil 16
angeordnet, welche Zone dann auf die erforderliche Temperatur gebracht wird, wobei der Keimkristall
außerhalb dieser Zone in die folgende Zone hineinragt, die in dem Ofentei! 17 an einer Stelle liegt, an der die
Temperatur niedriger als die Schmelztemperatur ist
Der nächstfolgende Ofenteil 17 enthäic die eigentliche
Erstarrungszone. Dieser Ofenteil enthält eine erste Zone die zur Kühlung der Flüssigkeit auf etwa die
Kristallisationstemperatur dient und deren Temperatur dem Teil CD der Kurve der graphischen Darstellung
entsprechen. Eine zweite sehr kurze Zone innerhalb des Ofenteiles 17 ist die eigentliche Erstarrungszone, in der
die Erstarrungsfront liegt Diese Erstarrungszone weist vorzugsweise einen großen Temperaturgradienten auf,
wie mit dem Teil DE der Temperaturkurve angedeutet ist. Eine dritte Zone innerhalb des Ofenteiles 17 dient
zur Kühlung des Feststoffes nach dem Durchlaufen der Erstarrungszone.
Am Anfang des Kristallisationsvorgangs entsprechen die Temperaturen in der genannten dritten Zone des
Ofenteiles 17 dem Teil EF der Temperaturkurve in F i g. 5. Die letztere Zone des Ofenteiles 17 weist einen
Temperaturgradienten auf, der zeitlich von der ersten Kristallisation bis zu dem Durchgang des Endes des
gebildeten einkristallinen Stabes allmählich abnimmt wobei der entsprechende Teil der Temperaturkurve
allmählich von EF zu EF' geht. Für eine genaue Einstellung der Temperaturen für die longitudinalen
Gradienten und die Gradienten in den Querrichtungen ist der Ofenteil 17 in gesondert regelbare Segmente 18
geeigneter Form unterteilt; die Erregung der Segmente auf der Seite der niedrigsten Temperaturen ist
programmiert, damit die gleichmäßige Verringerung des Temperaturgradienten erhalten wird.
Die Verschiebung des Ofens in bezug auf das Schiffchen (oder umgekehrt des Schiffchens im Ofen)
erfolgt mit einer langsamen und konstanten Geschwindigkeit Der Gradient der Temperaturen, die dem Teil
EF-EF' der Temperaturkurve in F i g. 5 entsprechen, ändert sich in diesem Falle linear als Funktion der Zeit,
wie in der graphischen Darstellung der F i g. 5 mit einer geraden Linie angegeben ist. In dieser graphischen
Darstellung ist nämlich schematisch der Temperaturgradient ΔΘ an einem Punkt zwischen Fund F(F')der
Kurven nach Fig.5 als Funktion der Länge L des
erstarrten Stabes und auch als Funktion der Zeit t, die ja zu L proportional ist, aufgetragen. Der Ofenteil 19 (siehe
Fig.5), der hinter dem Ofenteil 17 liegt, dient zur
weiteren Kühlung des kristallisierten Materials auf die gleichmäßige Temperatur in der Zone innerhalb des
nächstfolgenden Ofenteils 20. Die letztere Temperatur ist die niedrigste Temperatur in dem Gefäß 13 und
bestimmt den Dampfdruck eines gegebenenfalls vorhandenen flüchtigen Bestandteiles des zu kristallisierenden
Materials, wie Arsen im gewählten Beispiel von Galliumarsenid. Aus der graphischen Darstellung nach
Fig.5 ist ersichtlich, daß der Temperaturgradient im
Ofenteil 19 während der Behandlung im Zusammenhang mit der Abnahme des Temperaturgradienten
innerhalb des angrenzenden Teiles des Ofenteiles 17 etwas zunehmen muß. Da jedoch der Ofenteil 19 in der
Praxis viel länger als der Ofenteil 17 ist, bleibt der Temperaturgradient innerhalb des Ofenteiles 19 klein
und ändert sich nur in geringem Maße, wobei der entsprechende Teil der Temperaturkurve von CF zu
GF'geht.
In der Behandlungsstufe, die in F i g. 5 dargestellt ist.
befindet sich die Erstarrungsfront 21 in dem Teil der Erstarrungszone, dessen Temperaturen mit dem Teil
ED der Temperaturkurve schematisch angegeben sind und dessen Dicke in der Zeichnung der Deuiiichkeii
halber übertrieben groß dargestellt ist. Der gebildete Teil 22 des Stabes weist einen longitudinalen Temperaturgradienten
zwischen den EFund EF'entsprechenden Gradienten auf. Der noch flüssige Teil 23 der Charge
befindet sich noch teilweise im Ofenteil 16.
■> Beispielsweise weist bei der Herstellung eines
Galliumarsenidstabes mit einem Querschnitt von 8 cm2 und einer Länge von 25 cm das rohrförmige Gefäß 13
einen Durchmesser von 6 cm und der Ofenteil 17 eine Länge von 30 cm auf, dessen Teil mit veränderlichem
in Temperaturgradienten zur Abkühlung des kristallisierten
Materials 5 cm ist. Die Temperatur im Ofenteil 16 ist 12500C und die Kristallisationstemperatur 1238°C. Der
Temperaturgradient der Kühlungszone für den Feststoff im Ofenteil 17 ändert sich von 10°/cm (der
η Kurventeil von Ebis F)z\\ 5°/cm (nach der Kurve von E
bis F'). Die Temperatur innerhalb des Ofenteiles 20 beträgt 610°C. wodurch im Gefäß 13 ein konstanter
Arsendampfdruck von I Atm. vorherrscht. Die Versc'iiieuuiigsgcscHwiiiuigkeii
des Ofci'is in bcZüg aiii uä5
Gefäß 13 und das Schiffchen 12 ist I cm pro Stunde.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur Herstellung eines Einkristallstabes durch Kristallisation aus einer nahezu waagerecht gelagerten Schmelze durch gleichmäßige Bewegung in einem Temperaturgradienten in Längsrichtung und anschließende Kühlung des Einkristalls in einem Temperaturgradienten in Längsrichtung auf konstante Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristall mit zunehmender Länge in einem zunehmend abgeflachten Temperaturgradienten gekühlt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristall in einem von EFG zunehmend nach EF'G (Fig.5) abgeänderten Temperaturgradienten abgekühlt wird.
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