DE2457593B2 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymerisaten und ihre Verwendung als Klebrigmacher - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymerisaten und ihre Verwendung als KlebrigmacherInfo
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Description
AlRnX3--.,
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Halogenatom bedeutet und η den
Wert 2 oder 1,5 hat, verwendet, und daß man den Cokatalysator und den Hauptkatalysator in einem
Molverhältnis von 0,01 bis 2 :1 einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatische Monoolefine von
Dienverbindungen befreite Q- und C5-Erdölcrackfraktionen
verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 40 bis 60
Gewichtsprozent aliphatischen Monoolefinen und 60 bis 40 Gewichtsprozent Styrol und/oder einem
Styrolderivat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 bis 3 Gewichtsprozent des
Hauptkatalysators, bezogen auf das Gewicht des Monomerengemisches, verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Cokatalysator und die
organische Aluminiumverbindung in einem Molverhältnis von 0,1 bis 1 :1 verwendet. to
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel und das
Monomerengemisch in einem Gewichtsverhältnis von 0,5 bis 2,0 :1 verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei Temperaturen
von 10 bis 50° C durchführt.
8. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Kohlenwasserstoff-Polymerisate als Klebrigmacher
für Schmelzkleber, Klebebänder, Synthesekautschuke und Dichtungsmassen.
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Es ist bekannt, daß sich aliphatische Monoolefine mit Styrol und/oder einem Styrolderivat unter Verwendung
von Friedel-Crafts-Katalysatoren, beispielsweise Aluminiumchlorid, copolymerisieren lassen. Die auf diese
Weise erhaltenen Polymerisate eignen sich jedoch auf Grund ihrer geringen Verträglichkeit mit Athylen-Vinylacetat-Copolymerisaten
und anderen Polymerisaten nicht als Klebrigmacher für Schmelzkleber. Neben weiteren Nachteilen haben diese Polymerisate auch die
Eigenschaft, eine Verfärbung zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, farblose, klare Kohlenwasserstoffpolymerisate herzustellen, die
eine ausgezeichnete Klebrigkeit und Verträglichkeit aufweisen und somit wertvolle Klebrigmacher für
Schmelzkleber darstellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Lösung der Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß sich Copolymerisate aus aliphatischen
Monoolefinen von CV und öj-Erdölcrackfraktionen mit
Styrol und/oder einem Styrolderivat, die in Gegenwart
bestimmter Katalysatorsysteme hergestellt werden, für
diesen Zweck eignen. Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die erf.ndungsgemäß erhaltenen Kohlenwasserstoffpolymerisate
weisen ausgezeichnete Verträglichkeits-, Klebrigkeits- und Löslichkeitseigenschaften so« ie gute
Farbbeständigkeit und thermische Beständigkeit auf und können dadurch vorteilhaft als Klebrigmacher für
Schmelzkleber, aber auch beispielsweise für Klebebänder, Synthesekautschuke und Dichtungsmassen eingesetzt
werden.
Die verfahrensgemäß eingesetzten aliphatischen Monoolefine enthalten hauptsächlich 4 und 5 Kohlenstoffatome
und werden aus C4- und Cs-Erdölcrackfraktionen
erhalten. Die Anwesenheit von höchstens 5 Gewichtsprozent C3-, Cö- oder höherer Monoolefine,
bezogen auf die C4- und Cs-Fraktion, ist nicht nachteilig.
Vorzugsweise werden C4- und Cs-Fraktionen verwendet,
die von Dienverbindungen, wie Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Cyclopentadien, befreit worden sind.
Spezielle Beispiele für bevorzugt eingesetzte C4- und C5-Monoolefine sind Buten-1, Isobuten, Penten-1,
2-Methylbuten-l, 3-Methylbuten-l oder ein Gemisch
aus mindestens zwei dieser Verbindungen. Je nach der Verwendung des Polymerisats können jedoch auch die
vorstehend beschriebenen, von Dienverbindungen befreiten C4- und Cs-Fraktionen im Gemisch mit den
vorstehend speziell genannten Olefinen eingesetzt werden.
Spezielle Beispiele für verfahrensgemäß bevorzugt eingesetzte Styrolderivate sind «-Methylstyrol, Vinyltoluol,
Dimethylstyrol oder ein Gemisch aus mindestens zwei dieser Verbindungen.
Das eingesetzte Monomerengemisch besteht aus 20 bis 80 Gewichtsprozent der aliphatischen Monoolefine
und 80 bis 20 Gewichtsprozent Styrol und/oder einem Styrolderivat. Sofern ein Polymerisat mit einem
höheren Erweichungspunkt erforderlich ist, wird innerhalb der genannten Grenzen ein höherer Anteil an
Styrol und/oder einem Styrolderivat verwendet. Sinkt der Gehalt an aliphatischen Monoolefinen unterhalb 20
Gewichtsteilen, so erhält man Polymerisate mit merklich verminderter Verträglichkeit. Bei einem
Gehalt von mehr als 80 Gewichtsteilen werden hochviskose, flüssige Polymerisate mit niedrigem
Erweichungspunkt erhalten. Diese beiden vorstehend beschriebenen Polymerisate sind für die Zwecke der
Erfindung nicht geeignet. Bevorzugt wird ein Monomerengemisch aus 40 Bis 60 Gewichtsprozent aliphatischen
Monoolefinen und 60 bis 40 Gewichtsprozent Styrol und/oder einem Styrolderivat verwendet.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Katalysatorsystem besteht aus einer organischen
Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel
A1R„X3_„,
in der R, X und η die in Anspruch ? angegebene
Bedeutung haben, als Hauptkatalysator und einem Alkylhalogenid oder einem Halogenwasserstoff als
Cokatalysator. Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren organischen Alumi-
niumverbindungen sind Dimethylaiuminiumchlorid,
Diäthylaluminiumchlorid, Dipropylaluminiumchlorid,
Diisobutylaluminiumchlorid, Dimethylaluminiumbromid,
Diäthylaluminiumbromid, Methylaluminiumsesquichlorid,
Athylaluminiumsesquichlorid und ÄthylaluminiumsesquibromidL
Vorzugsweise werden Diäthylaluminiumchlorid und Athylaluminiumsesquichlorid verwendet
Spezielle Beispiele für die als Cokatalysatoren verwendbaren Alkylhalogenide sind Isopropylchlorid,
Isobutylchlorid, sek.-Butylchlorid. tert-Butylchlorid und
tert-Butylbromid. Vorzugsweise werden terL-Butylchlorid
und tert-Butylbromid verwendet
Spezielle Beispiele für verfahrensgemäß verwendbare Halogenwasserstoffe sind Chlorwasserstoff und
Bromwasserstoff.
Die Alkylhalogenide und Halogenwasserstoffe können auch als Gemisch aus mindestens zwei dieser
Verbindungen eingesetzt werden. Das Molverhältnis des Cokatalysators zur organischen Aluminiumverbindung
beträgt 0,01 bis 2:1, vorzugsweise 0,1 bis 1:1. Bei Molverhältnissen unterhalb 0,01 und oberhalb 2:1
leidet die Aktivität des Katalysators, der dadurch zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet
wird.
Erfindungsgemäß werden 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent organische
Aluminiumverbindung, bezogen auf das Gewicht des Monomerengemisches, verwendet. Beträgt der Anteil
der organischen Aluminiumverbindung weniger als 0,1 Gewichtsprozent, so ist der Umsatz der Monomeren
geringer, während die Umsetzung bei einem Anteil von über 5 Gewichtsprozent nur wenig beschleunigt wird.
Der Kontakt der Monomeren mit dem Katalysator kann entweder nach erfolgtem Vermischen des
organischen Aluminiumkatalysators mit dem Cokatalysator und dem sich anschließenden Altern erfolgen oder
durch Vermischen beider Katalysatorkomponenten in Gegenwart des Monomerengemisches im Polymerisationsgefäß.
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
verwendet. Spezielle Beispiele für verfahrensgemäß verwendbare Lösungsmittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan,
Heptan oder weitere Paraffin-Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol,
Xylol oder Äthylbenzol oder Cyclohexan. Weiterhin können die in von Dienverbindungen befreiten C4- und
Cs-Erdölcrackfraktionen enthaltenen Kohlenwasserstoffe
verwendet werden.
Da aliphatische Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel den Erweichungspunkt des gebildeten Polymerisats
erhöhen, während er von aromatischen Kohlenwasserstoffen vermindert wird, besteht dadurch die Möglichkeit,
durch Einsatz bestimmter Lösungsmittelgemische den Erweichungspunkt des entstandenen Polymerisats
dementsprechend einzustellen.
Ein im Hinblick auf die Dispergierung des Katalysators und die Abführung der Polymerisationswärme
günstiges Gewichtsverhältr.is von Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel zu dem Monomerengemisch beträgt 0,2
bis3,0 : !,vorzugsweise0,5bis2,0 :1.
Die Polymerisation wird bei Temperaturen von 0 bis 600C, vorzugsweise 10 bis 50° C durchgeführt. Bei der
Durchführung der Polymerisation unterhalb 0°C werden hochmolekulare, schwerlösliche Polymerisate gebildet,
während bei Temperaturen oberhalb 600C Polymerisate
mit sehr niedrigem Molekulargewicht entstehen.
Bei Verwendung der dabei hergestellten Polymerisate als Klebrigmacher in Schmelzklebern können unerwünschte
Effekte, wie ungenügende Verträglichkeit oder Zersetzung, auftreten. Die Durchführung der
erfindungsgemäßen Polymerisation kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise chargenweise,
halbkontinuierlich oder kontinuierlich. Gewöhnlich Beträgt die Polymerisationsdauer 3 Minuten bis 5 Stunden.
Es besteht jedoch keine Begrenzung bezüglich der
ίο Polymerisationsdauer.
Zum Abbruch der Polymerisation wird das entstandene Polymerisationsgemisch beispielsweise mit Methanol
versetzt und zur Entfernung der Katalysatorrückstände mit einer alkalischen Lösung und Wasser gewaschen.
Nach dem Entfernen des Lösungsmittels und der niedermolekularen Polymerisate wird das Kohlenwasserstoff-Polymerisat
erhalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Erweichungspunkte wurden nach der Ring- und Kugelmethode
gemäb Prüfnorm JIS-K2531 gemessen. Bei den angegebenen Molekulargewichten handelt es sich um
die Zahlenmitte! des Molekulargewichts, die mit einem Dampfdruckosmometer bestimmt wurden. Die Messung
des Gehalts an Styrol und/oder Styrolderivaten erfolgte durch gemeinsame Anwendung von Elementaranalyse
und IR-Absorptionsspektrometrie.
Ein mit einem Thermometer, Rückflußkühler, Tropf-
jo trichter und Rührer ausgestattetes 300 ml fassendes
Glasgefäß wird zur Entfernung der Luft mit Stickstoff gespült. In dieses Gefäß wird anschließend ein Gemisch
von 25 g einer CU-Kohlenwasserstofffraktion der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 25 g Styrol,
40 g Xylol und 10 g einer 5 Gewichtsprozent Diäthylaluminiumchlorid
enthaltenden Xylollösung (1 Gewichtsprozent Diäthylaluminiumchlorid, bezogen auf das
Monomerengemisch) eingefüllt Danach wird das Gemisch bei 25° C gerührt, wobei durch den Tropftrichter
zur Einleitung der Polymerisation 10 g einer 2,8 Gewichtsprozent tert-Butylbromid enthaltenden Xylol
lösung (Molverhältnis von Diäthylaluminiumchlorid zu tert-Butylbromid 1 :0,5) eingetropft werden. Die
Zugabezeit beträgt 10 Minuten. Nach weiteren 20 Minuten wird die Umsetzung durch Zugabe von 30 ml
Methanol beendet. Das entstandene Reaktionsgemisch wird mit 30 ml einer 20prozentigen Natronlauge
gewaschen. Anschließend wird die wäßrige Lösung dekantiert. Danach wird die Polymerisatlösung in einem
Rotationsverdampfer bei 230° C/150 Torr im Stickstoffstrom
eingedampft. Es wird in 70prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat erhalten. Das Polymerisat
enthält 78 Prozent Styroleinheiten und es besitzt einen Erweichungspunkt von 67°C und ein Molekulargewicht
von 1260. Es zeigt eine hervorragende Klebrigkeit und Verträglichkeit gegenüber einem
Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat. Das entstandene Polymerisat kann mit ausgezeichnetem Ergebnis als
Klebrigmacher in Schmelzklebern verwendet werden.
Gemäß Beispiel 1 wird unter Verwendung von Athylaluminiumsesquichlorid und Heptan an Stelle von
Diäthylaluminiumchlorid und Xylol die Polymerisation b5 durchgeführt. Man erhält in 72prozentiger Ausbeute ein
klares, farbloses Polymerisat mit 74 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 87° C und einem
Molekulargewicht von 2180.
Gemäß Beispiet 1 wird unter Verwendung von 20 g Styrol und 5 g Vinyltoluol (einem Gemisch von 65
Prozent m-Vinyltoluol und 35 Prozent p-Vinyltoluol) die -,
Polymerisation bei 200C durchgeführt Man erhält in 71prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat
mit 73 Prozent Styrol- und Vinyltoluoleinheiten, einem Erweichungspunkt von 65'C und einem Molekulargewicht
von 1160. !(I
Ein 300 ml fassendes Glasgefäß, das mit einem Thermometer, Rückflußkühler, Rührer, Monomereneinlaß,
Katalysatoreinlaß und Oberlauf ausgerüstet ist wird ι -,
zur Entfernung der Luft mit Stickstoff gespült In dieses Gefäß wird durch den Monomereneinlaß mit einer
Geschwindigkeit von 1 Liter/Stunde ein Gemisch von 20 Gewichtsteilen der C»- Kohlenwasserstoff fraktion
der in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung, 30 j?n
Gewichtsteilen Styrol, 50 Gewichtsteilen Xylol und 0,41 Gewichtsteilen tert-Butylchlorid eingespeist Gleichzeitig
wird in das Reaktionsgefäß durch den Katalysatoreinlaß mit einer Zugabegeschwindigkeit von 50 ml/
Stunde eine 10 Gewichtsprozent Äthylaluminiumses- ji quichlorid enthaltende Xylollösung (Konzentration des
Athylaluminiumsesquichlorids, bezogen auf das Monomerengemisch: 1 Gewichtsprozent; Molverhältnis
Äthylaluminiumsesquichlorid zu tert-Butylchlorid 1:1) zugegeben. Die Polymerisation erfolgt unter Rühren, to
während die Polymerisationswärme durch äußere Kühlung abgeführt wird. Die Polymerisationstemperatur
wird auf 100C eingestellt Das durch den Überlauf abfließende Polymerisationsgemisch wird zum Abbruch
der Polymerisation kontinuierlich mit Methanol behan- π delt. Das 1 Stunde nach dem Polymerisationsbeginn,
während eines Zeitraums von 15 Minuten aus dem Reaktionsgefäß abfließende Polymerisationsgemisch
wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet Man erhält in 75prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Kohlenwasserstoff-Polymerisat
mit 79 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 67° C und einem Molekulargewicht
von 1010.
Gemäß Beispiel 4 wird die Polymerisation bei 50°C durchgeführt. Dabei wird eine 10 Gewichtsprozent
Diäthylaluminiumchlorid enthaltende Xylollösung anstelle der 10 Gewichtsprozent Äthylaluminiumsesquichlorid
enthaltenden Xylollösung verwendet. Ferner -,n wird ein Gemisch von 14 Gewichtsteilen einer Gi-Kohlenwasserstofffraktion
der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 36 Gewichtsteilen einer Cs-Kohlenwasserstofffraktion
der in Tabelle Π angegebenen Zusammensetzung, 25 Gewichtsteilen Styrol, 25 Ge- -,->
wichtsteilen Xylol und 0,073 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff eingesetzt und zur Umsetzung gebracht. Man
erhält in 57prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat mit 76 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt
von 79°C und einem Molekularge- ho
wicht von 1250. D . . . ,
Beispiel 6
Beispiel 6
Gemäß Beispiel 4 wird die Polymerisation bei 35° C durchgeführt. Hierbei wird ein Gemisch von 30
Gewichtsteilen einer O-Kohlenwasserstofffraktion der hin
Tabelle I angegebenen Zusammensetzung. 20 Gewichtsteilen Styrol, 50 Gewichtsteilen Heptan und
0,60 Gewichtstcilen tert.-Butylbromid zur Umsetzung gebracht Man erhält in 67prozentiger Ausbeute ein
farbloses, klares Polymerisat mit 71 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 6I0C und einem
Molekulargewicht von 910.
Das in Beispiel 4 beschriebene Reaktionsgefäß wird zur Entfernung der Luft mit Stickstoff gespült.
Anschließend wird mit einer Zug^begeschwindigkeit von 1 Liter/Stunde durch den Monomereneinlaß ein
Gemisch von 20 Gewichtsteilen einer C«-Kohlenwasserstofffraktion
der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 30 Gewichtsteilen Styrol und 50 Gewichtsteilen Xylol eingespeist Gleichzeitig wird in das
Reaktionsgefäß mit einer Zugabegeschwindigkeit von 48 ml/Stunde eine Diäthylaluminiumchlorid sowie tert-Butylchlorid
enthaltende Xylollösung eingespeist (Konzentration des Diäthylaluminiumchlorids 10 Gewichtsprozent
Molverhältnis Diäthylaluminiumchlorid zu tert-Butylchlorid 1 :1, Konzentration des Diäthylaluminiumchlorids
bezogen auf das Monomerengemisch ] Gewichtsprozent). Anschließend wird bei 300C polymerisiert
und gerührt. Die Weiterbehandlung des Polymerisationsgemisches erfolgt gemäß Beispiel 4. Man erhält
in 59prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat mit 75 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt
von 53°C und einem Molekulargewicht von 1030.
Gemäß Beispiel 7 wird unter Verwendung von Isobuten anstelle der Ci-Kohlenwasserstofffraktion die
Polymerisationsreaktion bei 200C durchgeführt. Man erhält in 82prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares
Polymerisat mit 75 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 56,5° C und einem Molekulargewicht
von 1150.
Gemäß Beispiel 7 wird unter Verwendung von Vinyltoluol (Gemisch von 65 Prozent m-Vinyltoluol und
35 Prozent p-Vinyltoluol) anstelle des Styrols die Polymerisationsreaktion durchgeführt. Man erhält in
64prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat mit 78 Prozent Vinyltoluoleinheiten, einem Erweichungspunkt
von 570C und einem Molekulargewicht von 1100.
Beispiel 10
Ein 250 ml fassender, mit einem Thermometer und Rührer ausgestatteter Dreihals-Autoklav wird zur
Entfernung der Luft mit Stickstoff gefüllt. Gemäß Beispiel 1 wird sodann ein Gemisch von 25 g einer
C4-Kohlenwasserstofffraktion der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 25 g Styrol, 40 g Xylol und
10 g einer Lösung von 5 Gewichtsprozent Diäthylaluminiumchlorid in Xylol in den Autoklaven unter Rühren
eingespeist. Danach werden zur Einleitung der Polymerisation mit Hilfe einer Kolbenpumpe innerhalb
10 Minuten 10 g einer Lösung vor 2,75 Gewichtsprozent tert-Butylbromid in Xylol bei 500C in den
Autoklaven unter Rühren eingegeben. Anschließend wird die Polymerisationsreaktion weitere 50 Minuten
bei 500C durchgeführt. Die Beendigung der Polymerisationsreaktion
erfolgt durch Zugabe von 30 ml Methanol mit Hilfe einer Kolbenpumpe. Das entstandene
Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält in 83prozentiger Ausbeute ein farbloses.
klares Polymerisat mit 64 Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 45°C und einem Molekulargewicht
von 860.
Vergleichsversuch 1
Gemäß Beispiel 2 wird die Polymerisalionsreaktion bei einer Temperatur von -50°C anstelle von 25°C
durchgeführt. Man erhält in 18prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat mit 82 Prozent Styroleinheiten,
einem Erweichungspunkt von 910C und einem
Molekulargewicht von 4340.
Das entstandene Polymerisat weist eine geringe Klebrigkeit sowie eine schlechte Verarbeitbarkeit mit
einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat auf. Daher eignet es sich nicht ais Kiebrigmacher für Schmelzkleber.
Vergleichsversuch 2
Gemäß Beispiel 7 wird unter Verwendung eines Gemisches von 5 Gewichtsteilen einer C4-Kohlenwasserstofffraktion,
45 Gewichtsteilen Styrol und 50 Gewichtsteilen Xylol die Polymerisationsreaktion
durchgeführt. Man erhält in 85prozentiger Ausbeute ein farbloses, klares Polymerisat mit 94 Prozent Styroleinheiten,
einem Erweichungspunkt von 97°C und einem Molekulargewicht von 1240.
Das erhaltene Polymerisat eignet sich aus den im Vergleichsversuch 1 angegebenen Gründen nicht als
Klebrigmacher für Schmelzkleber.
Vergleichsversuch 3
Das in Beispiel 1 beschriebene Reaktionsgefäß wird zur Entfernung des Sauerstoffs mit Stickstoff gespült.
Anschließend wird ein Gemisch von 25 g einer Gi-Kohlenwasserstofffraktion mit der in Tabelle 1
angegebenen Zusammensetzung, 25 g Styrol und 40 g Xylol vorgelegt. In das Reaktionsgefäß werden sodann
2,0 g eines komplexierten Aluminiumchloridkatalysators (Molverhältnis Aluminiumchlorid : Chlorwasserstoff
: Mesitylen = 1:1:1) durch einen Tropftrichter eingespeist, wobei die Temperatur auf 25°C eingestellt
wird. Die Weiterreaktion erfolgt gemäß Beispiel 1. Nach dem Waschen mit Natronlauge treten im Polymerisationsgemisch
gelartige Niederschläge auf. Danach wird die wäßrige Phase mit den gelartigen Niederschlagen
vom gewaschenen Polymerisationsgemisch abgetrennt. Das Polymerisationsgemisch wird sodann konzentriert.
Man erhält in 74prozentiger Ausbeute ein gelbes, durchsichtiges Kohlenwasserstoffpolymerisat mit 70
Prozent Styroleinheiten, einem Erweichungspunkt von 740C und einem Molekulargewicht von 1020.
Infolge Verfärbung sowie aus den in Vergleichsversuch
I angegebenen Gründen besitzt das erhaltene Polymerisat keine praktische Verwertbarkeit.
Zusammensetzung der Cj-KohlcnwasserstoflTraklion
. Bestandteil
Konzentration
Gc\v.-%
Isobutan
n-Butan
1-Buten
Isobuten
trans-2-Bulen
cis-2-Buten
Rest
1.3
6,6
24,0
47.1
10.2
7,9
2,9
Zusammensetzung der C<-Kohlen\vasserstofTfraktion
Bestandteil | Konzentration. |
Gew.-' 'c. | |
Isopentan | 25,1 |
n-Pentan | 40.3 |
1-Penten | 6.2 |
2-Methyl-l-buten I | 1 "* T |
trans-2-Penten | | l-\2 |
2-Methylpentan I | |
2,3-Dimethylbutan , | 2.7 |
cis-2-Penten i | |
3-Methylpentan 1 | |
2-Methyl-2-buten | | 6.0 |
Cyclopenten | 1.7 |
Rest | 4 S |
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Polymerisaten durch Copolymerisation eines
Monomerengemischcs aus 20 bis 80 Gewichtsprozent aliphatischen Monoolefinen mit hauptsächlich 4
bis 5 Kohlenstoffatomen und 80 bis 20 Gewichtsprozent Styrol und/oder einem Styrolderivat unter
Verwendung einer organischen Aluminiumverbindung als Hauptkatalysator und eines Alkylhalogenids
oder Halogenwasserstoffs als Cokatalysator in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel bei
Temperaturen von 0 bis 600C, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Hauptkatalysator eine Verbindung der allgemeinen Formel
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