DE2517279C3 - Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher - Google Patents

Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher

Info

Publication number
DE2517279C3
DE2517279C3 DE2517279A DE2517279A DE2517279C3 DE 2517279 C3 DE2517279 C3 DE 2517279C3 DE 2517279 A DE2517279 A DE 2517279A DE 2517279 A DE2517279 A DE 2517279A DE 2517279 C3 DE2517279 C3 DE 2517279C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
styrene
petroleum resin
fractions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2517279A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2517279B2 (de
DE2517279A1 (de
Inventor
Yoshihiko Kitagawa
Ken-Ichi Kudo
Hideyuki Kuribayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=12698406&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2517279(C3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2517279A1 publication Critical patent/DE2517279A1/de
Publication of DE2517279B2 publication Critical patent/DE2517279B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2517279C3 publication Critical patent/DE2517279C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F240/00Copolymers of hydrocarbons and mineral oils, e.g. petroleum resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

Bekanntlich lassen sich aliphatische Monoolefine und Styrol und/oder Styrol-Derivate mit Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Aluininiumehlorid, copolymerisieren. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Copolymerisate sind jedoch als Klebrigmacher für Schmelzkleber ungeeignet, weil sie mit Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisaten und anderen Polymerisaten schlecht verträglich sind, sich verfärben und andere Nachteile aufweisen.
In der US-PS 3644252 ist die Copolymerisation von Isobutylen mit Styrol in einem organischen Lösungsmittel mittels eines Katalysatorsystems beschrieben, das durch Umsetzen und Altern eines Alkylaluminiumdihalogenids mit Wasser, einem Alkylhalogenid, einem Halogenwasserstoff oder einem Alkohol als Cokatalysator in einem organischen Lösungsmittel hergestellt worden ist. Es werden Copolymerisate erhalten, die als Schmelzkleber geeignet sind.
Aus der JP-AS 7244 034 sind flüssige Petroleumharze mit einem Brom-Wert von 90 bis 120, einer Gardner-Farbzahl von 4 bis 5 und einem mittleren Molekulargewicht von 400 bis 500 bekannt, die als Basis für Anstrichmittel verwendbar sind. Die zur Herstellung der bekannten Harze eingesetzten C4- und C--Fraktionen enthalten noch erhebliche Mengen an Dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein farbloses und klares Petroleumharz auf der Basis von Copolymerisaten aliphatischer Monoolefine und Styrol und/oder Styrol-Derivaten zu schaffen, das sich durch gute Klebrigkeit und ausgezeichnete Verträglichkeit mit anderen Polymerisaten auszeichnet und insbesondere als Klebrigmacher für Schmelzkleber eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst.
Bei Untersuchungen über eine wirkungsvolle Ausnutzung der beim Cracken von Erdöl anfallenden Monoolefine in C4- und C,-Fraktionen wurde festgestellt, daß farblose und klare Polymerisate mit guter Klebrigkeit und ausgezeichneter Verträglichkeit hergestellt werden können, die nicht nur ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht, sondern auch eine enge Molekulargewichtsverteilung haben, wenn man diese Monoolefine mit Styrol und/oder Styrol-Derivaten gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 copolymerisiert.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichnet Gegenstand.
Im Vergleich der Erfindung mit dem aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Stand der Technik ist folgendes festzustellen:
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden verbrauchte C4- und/oder C5-Fraktionen anstelle von Isobutylen (vgl. US-PS 3 644 252) eingesetzt, die Verbindungen enthalten, die als Kettenüberträger wirken. Dementsprechend gelingt es, erfindungsgemäß Copolymerisate mit verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht und enger Molekulargewichtsverteilung zu erhalten. Das Zahlenmittel des Molekulargewichts dieser Copolymerisate beträgt höchstens 2000 und der Heterogenitätsindex, der durch das Verhätnis des Gcwichtsmittels des Molekulargewichts Mw zum Zahlenmittel des Molekulargewichts Mn definiert ist, beträgt höchstens 1,5. Das Copolymerisat der Erfindung, das kurz als »Petroleumharz« bezeichnet wird, zeichnet sich durch eine bessere Verträglichkeit und Löslichkeit aus, als ein Copolymerisat, das bei Ver-Wendung von reinem Isobutylen als Monoolefin erhalten worden ist.
Die gemäß der JP-AS 7 244034 erhaltenen Petroleumharze weisen einen zu hohen Brom-Wert auf und sind wegen der noch in größerer Menge vorhandenen Doppelbindungen nicht wärmestabil. Auch ist ihre relativ dunkle Farbe (Gardner-Farbzahl 4 bis 5 gegenüber höchstens 1 bei den erfiiulungsgcniäßen Petroleumharzen) ungünstig.
Das Pctroleumharz der Erfindung zeichnet sich durch sehr gute Verträglichkeit mit anderen Polymerisaten, Klebrigkeit, guten Farbwert und außerdem gute thermische Stabilität und Löslichkeit aus. Es kann dementsprechend als Klebrigmacher nicht nur in Schmelzklebern, sondern auch in Klebebändern, Synthesekautschuk und Dichtungsmassen eingesetzt werden.
Das Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäß eingesetzten aliphatischen Monoolefine sind die sogenannten verbrauchten C4- und Cj-Fraktionen. Diese verbrauchten Fraktionen werden aus C4- und C5-Fraktionen erbalten, die beim Cracken von Erdöl anfallen. Diese Fraktionen enthalten hauptsächlich Verbindungen mit 4 und 5 Kohlenstoffatomen. Der größte Teil der Diene in diesen Fraktionen ist abgetrennt. Vorzugsweise werden verbrauchte C4- und C5-Fraktionen im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt, die keine Diene, wie Butadien, Isopren, 1,3-Pentadien und Cyclopentadien, enthalten. Erfindungsgemäß werden verbrauchte C4- und C,-Fraktionen mit höchstens 5 Gewichtsprozent Dienen eingesetzt, wobei Copolymeriate erhalten werden, die sich kaum verfärben und sehr gut als Klebrigmacher einsetzen lassen. Die Gegenwart von höchstens 5 Gewichtsprozent C3- oder C6- oder höheren Monoolefinen in den verfahrensgemäß eingesetzten Monoolefinen hat keine ungünstige Wirkung.
Im allgemeinen werden die verbrauchten C4- und C5-Fraktionen als solche eingesetzt, es können jedoch auch entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck der Copolymerisate verbrauchte C4- und Cs-Fraktionen eingesetzt werden, die gewisse Mengen an C4- und C5-Monoolefinen, wie Buten-1, Isobutylen, Penten-1, 2-MethyIbuten-l oder 3-Methylbuten-1, enthalten. Besonders bevorzugt wird eine beim Cracken von Erdöl anfallende und von Butadien befreite C4-Fraktion eingesetzt, die als »verbrauchte C4-Fraktion« bezeichnet wird. Als Styrol-Derivatc kommen im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise «-Mcthylstyrol, Vinyltoluol und Dimethylstyrol in Frage. Es können auch Gemische von Styrol und Styrol-Derivaten eingesetzt werden.
Es werden zur Copolymerisation 80 bis 20 Gewichtsteile Styrol und/oder Styrol-Derivat und 20 bis 80 Gewichtsteile der verbrauchten C4- und/oder C5-Fraktionen verwendet. Zur Herstellung von Copolymerisaten mit höherem Erweichungspunkt wird innerhalb der genannten Zahlenbereiche ein höherer Anteil von Styrol und/oder Styrol-Derivat eingesetzt. Bei Verwendung von weniger als 20 Gewichtsteilen der verbrauchten C4- und/oder C5-Fraktion entsteht ein Copolymerisat mit deutlich verminderter Verträglichkeit, während bei Verwendung von mehr als 80 Gewichtsteilcn der Erweichungspunkt des Copolymerisats stark abfällt und sehr viskose flüssige Copolymerisate anfallen. Beide Copolymerisate sind als Klebrigmacher nicht geeignet. Vorzugsweise werden 60 bis 40 Gewichtsteile Styrol und/oder Styrol-Derivat und 40 bis 60 Gewichtsteile verbrauchte C4- und/ oder C5-Fraktiön eingesetzt.
Spezielle Beispiele für die verfahrensgemäß eingesetzte Organoaluminiumverbindung sind Methylaluminiumdichlorid, Äthylaluminiumdichlorid, n-Propylaluminiumdichlorid, Isopropylaluminiiimdichlorid, isobutylaluminiumdichlorid, Methylaluininiunidibromid und Alhylaluminiumdibromid. Bevorzugt ist Äthylaluminiumdichlorid.
Spezielle Beispiele für die als Cokatalysatoren verwendeten Alkylhalogenide sind Isopropylchlorid, Isobutylchlorid, sek.-Butylchlorid, tert.-Butylchlorid undtert.-Butylbromid. Die beiden letztgenannten Alkylhalogenide sind bevorzugt. Spezielle Beispiele für Halogenwasserstoffe sind Chlorwasserstoff und Bromwasserstoff. Die Alkylhalogenide und Chlorhalogenwasserstoffe können auch im Gemisch verwendet werden. Das Molverhältnis von Cokatalysator zur Organoaluminiumverbindung beträgt 0,01:1 bis 2:1, vorzugsweise 0,1:1 bis 1:1 und insbesondere 0,4: 1 bis 0,8: 1. Bei einem Molverhältnis des Cokatalysators zur Organoaluminiumverbindung von unter 0,01 : 1 oder über 2: 1 nimmt die Aktivität des Katalysators ab, und es lassen sich keine für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Copolymerisate herstellen.
Die Organoaluminiumverbindung wird im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht sämtlicher Monomeren, eingesetzt. Bei Verwendung von weniger als 0,1 Gewichtsprozent sinkt der Mononierenumsatz, während bei Verwendung von mehr als 5 Gewichtsprozent der Umsatz kaum erhöht wird.
Die Monomeren können mit dem Katalysatorsystem nach dem Zusammenbringen der Organoaluminiumverbinduig mit dem Cokatalysator und Altern in Kontakt gebracht werden. Vorzugsweise werden jedoch die Katalysatorbestandteile in Gegenwart des Monomerengemisches miteinander vermischt. Dieses Verfahren ist technisch vorteilhaft, da hierbei keine Verluste an Katalysator auftreten und ein Katalysatorsystem mit verhältnismäßig hoher Aktivität erhallen wird.
Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Kohlenwasserstofflösungsmittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol und Äthylbenzol, sowie Cyclohcxan. Es können auch die in den verbrauchten C4- und C5-Fraktionen enthaltenen Paraffine als Lösungsmittel verwendet werden.
Bei Verwendung aliphatisch^!" Kohlenwasserstol'flösungsmittel nimmt der Erweichungspunkt der Copolymerisate zu, während bei Verwendung aromatischer Kohlenwasserstofflösungsmittel der Erweichungspunkt abnimmt. Durch Verwendung von Gemischen dieser Kohlenwasserstoffe läßt sich der Erweichungspunkt der Copolymerisate steuern.
Zur Erzielung einer ausreichenden Dispergierung des Katalysatorsystems und zur leichteren Abführung der Polymerisationswärme werden das Kohlenwasserstofflösungsmittel und das Monomerengemisch in einem Gewichtsverhältnis von 0,2: 1 bis 3,0: 1, vorzugsweise von 0,5:1 bis 2,0: 1, eingesetzt.
Die Polymerisation wird bei Temperaturen von 0 bis 60° C, vorzugsweise von 10 bis 50° C, durchgeführt. Bei Temperaturen unter O° C fallen Copolymerisate mit hohem Molekulargewicht und schlechter Verträglichkeit an, während bei Temperaturen über 60° C Copolymerisate mit sehr niedrigem Molekulargewicht entstehen. Bei Verwendung derartiger Copolymerisate als Klebrigmacher in Schmclzklebern können Schwierigkeiten auftreten, wie unzureichende Y träglichkeit oder Verdampfen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann nach üblichen Methoden durchgeführt werden, beispielsweise diskontinuierlich, halbkontinuierlich oder kontinuicr-
lieh. Im allgemeinen wird die Polymerisation während eines Zeitraums von 3 Minuten bis 5 Stunden durchgeführt. Es gibt jedoch keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Polymerisationsdauer.
Nach beendeter Polymerisation wird das Polymeri- "■ sationsgemisch beispielsweise mit Methanol versetzt, um die Polymerisation abzubrechen. Anschließend wird das Polymerisationsgemisch mit einer wäßrigen Lösung einer Base gewaschen, um die Katalysatorreste abzutrennen. Sodann werden das Lösungsmittel !l und niedermolekulare Polymerisate abgetrennt.
Die Beispiels--: erläutern die Erfindung. Der Erweichungspunkt der Copolymerisate wurde nach der Ring-Kugel-Methode gemäß Prüfnorm JIS-K2531, das Molekulargewicht (Zahlenmittel des Molekular- i' gewichts) nach der Dampfdruck-Osmometrie und der Heterogenitätsindex durch Gelpermeationschromatographie bestimmt.
Beispiel 1 ,,,
Ein 300 ml fassender Glasreaktor, der mit einem Thermometer, Rückflußkühler, Rührwerk. Einlaßrohr für Monomere, Einlaßrohr für den Katalysator und einem Überlaufauslaß versehen ist. und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, -'"< wird stündlich mit 1 Liter eines Gemisches von 20 Gewichtsteilen verbrauchter C4-Fraktion mit der nachstehend in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, 30 Gewichtsteilen Styrol, 50 Gewichtsteilen Xylol und 0,19 Gewichtsteilen tert.-Butylchiorid ge- ü speist. Gleichzeitig werden in den Reaktor unter Rühren stündlich 50 ml einer Xylol-Lösung eingeleitet, die 10 Gewichtsprozent Äthylaluminiumdichlorid enthält. Die Konzentration des Äthylalurniniumdichlorids, bezogen auf das Monomerengemisch. be- r trägt 1 Gewichtsprozent, das Molverhältnis von Äthylaluminiumdichlorid zu tert.-Butylchlorid 1:0,5. Durch äußere Kühlung wird die Polymerisationswärme abgeführt und die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 25° C gehalten. Das aus dem Überlauf- ■> <■ auslaß austretende Polymorisationsgemisch wird kontinuierlich mit Methanol zusammengebracht, um die Polymerisation abzubrecl en. Das in einem Zeitraum von 15 Minuten nach 1 Stunde nach Beginn der Polymerisation anfallende Polymensationsgemisch, j~ das mit Methanol versetzt wurde, wird mit 30 ml einer 2()gewichtsprozentigen Natronlauge gewaschen. Die Natronlauge wird sodann dekantiert. Die erhaltene Polymerlösung wird in einem Drehverdampfer bei 230° C/0,200 bar im Stickstoffstrom eingedampft. Es >i wird ein farbloses klares Petroleumharz in einer Ausbeute von 71% d.Th. erhalten. Das Petroleumharz hat einen Erweichungspunkt von 68,5° C, ein Molekulargewicht von 970 und einen Heterogeniiätsindex von 1,2. Es zeigt ausgezeichnete Klebrigkeit und Ver- ν träglichkeit mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, und es eignet sich sehr gut als Klebrigmacher in Schmelzklebern. Das gleiche trifft für die in den Beispielen 2 bis 7 hergestellten Petroleumharze
ZU. h(
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, anstelle von Xylol wird jedoch Heptan verwendet. Es wird ein Petroleurnharz mit einem Erweichungspunkt von 81,0° C, einem h-Molekulargewicht von 1290 und einem Heterogenitätsindex von 1,3 in einer Ausbeute von 75% d. Th. erhalten.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die PoK-merisationbei IO C durchgeführt. Es wird ein Petro-Ieumharz mit einem Erweichungspunkt \on 69.5 C und einem Molekulargewicht von 1050 in einer Ausbeute von 73,0'; d. Th. crhaltei..
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird ein Gemisch von 20 Gewichtsteilen der in Tabelle I angegebenen verbrauchten C4-Fraktion. 30 Gewichtsteilen M-Mcthylstyrol. 50 Gewichtsteilen Xylol und 0.076 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff eingesetzt. Es wird ein Petroleumharz mit einem Erweichungspunk! von 52,5c C und einem Molekulargewicht \on 1 130 in einer Ausbeute von 34% d.Th. erhalten.
Beispiel 5
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch wird ein Gemisch von 15 Gewichtsteilen Styrol und 15 Gewichtsteilen Vinyltoluol (ein Gemisch von 65'; m-Vinyltoluol und 357f p-Vinyltuluol) verwendet. Es wird ein Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt -.on 68.5 C und einem Molekulargewicht μ in 900 in einer Ausbeute von 6Nrt d.Th. erhalten.
Beispiel ' >
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird ein Gemisch von 15 Gewichtsteilcn der in Tabelle I angegebenen verbrauchten C .,-Fraktion. 35 Gewichtsteilen der in Tabelle II angegebenen verbrauchten CVFraktion. 25 Gewichtsteilen Styrol. 25 Gewichtsteilen Xylol und 0,076 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff einuesetzt. Es wird ein Petroleurnharz mit einem Erweichungspunkt von 60' C und einem Molekulargewicht von 960 in einer Ausbeute von 5,N'; d. Th. erhalten.
Beispiel 7
In einem 250 ml fassenden Dreihalskolben, der mil einem Thermometer, Rührwerk und einem Beschikkungseinlaß ausgerüstet ist, und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, werden unter Rühren 25 g verbrauchte 0,-Fraktion. 25 g Styrol. 40 g Xylol und 10 g einer Xylol-Lösung mit 2.75 Gewichtsprozent tert.-Butylbromid vorgelegt. Das Gemisch wird auf 50° C erwärmt und unter Rühren mit 10 g einer Xylol-Lösung mit 5 Gewichtsprozent Äthylaluminiumdichlorid innerhalb eines Zeitraums von 10 Minuten versetzt. Die Polymerisation setzt ein und wird weitere 50 Minuten bei 50° C durchgeführt. Sodann werden 30 ml Methanol zugegeben, um die Polymerisation abzubrechen. Das Polymerisationsgemisch wird gemäß Beispiel 1 gewaschen und aufgearbeitet. Es wird ein farbloses, klares Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von 42° C und einem Molekulargewicht von 760 in einer Ausbeute von 79 c/c d. Th. erhalten.
Vergleichsversuch A
Die Polymerisation wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wird ein Gemisch von 7,5 Gewichtsteilen Styrol. 42.5 Gewichtsteilen der verbrauchten Cj-Frakt'ion, 50 Gewichtsteilen Xylol und 0,076 Gewichtsteilen Chlorwasserstoff eingesetzt. Es wird eine farblose klare Flüssigkeit mit einem Molekulargewicht von 1300 in einer Ausbeute von 44 rf d. Th. erhalten.
Diese Flüssigkeit eignet sich nicht als Klebrigmacher in Schmelzklebern.
Vergleichsversuch B
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, je- > doch beträgt die Beschickungsgeschwindigkeit des Ausgangsgemisches 0,58 Liter pro Stunde und die Beschickungsgeschwindigkeit der Xylol-Lösung mit 10 Gewichtsprozent Äthylaluminiumdichlorid 3,0 irnl pro Stunde. Die Polymerisationstemperatur wird auf w — 25° C eingestellt. Das in einem Zeitraum von 30 Minuten nach 2 Stunden nach Beginn der Polymerisation anfallende Polymerisationsgemisch wird gemäß Beispie! 1 aufgearbeitet. Es wird ein farblos.es klares Polymerisat mit einem Erweichungspunkt von r> 60,5 ° C und einem Molekulargewicht von 1830 in einer Ausbeute von 57% d. Th. erhalten. Das Polymerisat ist mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat schlechter verträglich als das gemäß Beispiel 1 hergestellte Petroleumharz. Es eignet sich r'iaher nicht als Klebrigmacher für Schmelzerkleber.
Vergleichsversuch C
In einem 300 ml fassenden Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, Rückflußkühler, Rührwerk und : · Tropftrichter ausgerüstet ist, und der mit Stickstoff zur Verdrängung der Luft gespült wurde, werden 25 g der verbrauchten C4-Fraktion, 25 g Styrol und 40 g Xylol vorgelegt. Das Gemisch wird auf 25° C erwärmt. Durch den Tropftrichter werden 2,0 g eines m wasserfreien Aluminiumchlorid-Komplexkatalysators (Molverhältnis von Aluminiumchlorid zu Chlorwasserstoff zu Mesitylen =1:1:1) innerhalb von 10 Minuten eingetropft. Danach wird die Polymerisation weitere 20 Minuten fortgesetzt und sodann durch π Zusatz von 30 ml Methanol abgebrochen. Das PoIymerisationsgemisch wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Nach dem Waschen mit Natronlauge enthält die Polymerlösung eine gelähnliche Fällung. Die Polymerlösung wird von der gelähnlichen Fällung und :n der wäßrigen Lösung abgetrennt und sodann eingedampft. Es wird ein gelbes, durchsichtiges Petroleumharz mit einem Erweichungspunkt von 74° C und einem Molekulargewicht von 1020 in einer Ausbeule von 74% d. Th. erhalten. Wegen der Verfärbung und -n ungenügenden Verträglichkeit mit einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat eignet sich das Petroleumharz nicht als Klebrigmacher für Schmelzkleber.
Vergleichsversuch D .()
In dem im Vergleichsversuch C verwendeten Vierhalskolben werden nach dem Verdrängen der Lufl durch Stickstoff 20 g Isobutylen, 30 g Styrol und 50 £ Hexan vorgelegt. Der Inhalt des Glaskolbens wird aul 20° C eingestellt und innerhalb 30 Minuten tropfenweise und unter Rühren mit 2,5 geiner Heptanlösunj; eines Äthylaluminiumdichlorid-Wasser-Katalysator; versetzt. Es wird eine lOgewichtsprozentige Äthylaluminiumdichloridlösung verwendet. Das Molverhältnis von Äthylaluminiumdichlorid zu Wasser beträgl 1 :(),()5. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 60 Minuten gerührt. Hierauf werden 30 ml Methanol zugegeben. Die erhaltene Polymerlösunji wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es wird ein farbloses klares Polymerisat mit einem Erweichungspunk! von 81,5° C, einem Molekulargewicht von 2490 unt einem Heterogenitätsindex von 1,9 in einer Ausbeute von 92% d. Th. erhalten.
Das Polymerisat hat eine schlechtere Verträglichkeit als das gemäß Beispiel 1 hergestellte Petroleumharz. Es eignet sich daher nicht als Klebrigmacher it Schmelzklebern.
Tabelle I
Zusammensetzung der verbrauchten C4-Fraktion
Bestandteil Gewichtsprozent Gewichtsprozent
Isobutan 1.3 25,1
η-Butan 6,6 40,3
1-Buten 24,0 6,2
Isobutylen 47,1 1 ■? 9
trans-2-Buten 10.2 1 J),Z
cis-2-Buten 7,9
andere Verbindungen 2,9 2.7
Tabelle II
Zusammensetzung der verbrauchten C,-Fraktion 6 0
Bestandteil v) »W
Isopentan 1,7
n-Pentan 4,8
1-Penten
2-Methyl-l-buten \
trans-2-Penten /
2-Methylpentan ~\
2,3-Dimethylbutan V
cis-2-Penten J
3-Methylpentan \
2-Methyl-2-buten /
Cyclopenten
andere Verbindungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Petroleumharz, das durch Copolymerisation von 20 bis 80 Gewichisteilen von beim Cracken von Erdöl anfallenden C4- oder C5-Fraktionen und 80 bis 20 Gewichtsteilen Styrol und/oder eines Styrol-Derivats mit Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 60c C hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als C4- oder C5-Fraktionen solche eingesetzt werden, die vom größten Teil der Diene befreit worden sind und die höchstens noch 5 Gewichtsprozent Diene enthalten, und daß mit einem Katalysatorsystem aus
(a) einer Organoaluminiumverbindung der allgemeinen Formel AlRX,, in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Halogenatom bedeutet, und
(b) einem Alkylhalogenid oder einem Halogenwasserstoff als Cokatalysator
in einem Molverhältnis von (b) zu (a) von 0,01 : 1 bis 2:1 in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel unter Anwendung eines Gewichtsverhältnisses von Kohlenwasserstofflösungsmittel zu Monomerengemisch von 0,2:1 bis 3,0:1 polymerisiert wurde.
2. Verfahren zur Herstellung des Petroleumharzes nach Anspruch 1 durch Copolymerisation von 20 bis 80 Gewichisteilen von beim Cracken von Erdöl anfallenden C4-oder C5-Fraktionen und 80 bis 20 Gewichtsteilen Styrol und/oder eines Styrol-Derivats mit Katalysatoren bei Temperaturen von 0 bis 60° C, dadurch gekennzeichnet, daß man als C4- oder C5-Fraktionen solche einsetzt, die vom größten Teil der Diene befreit worden sind und die höchstens noch 5 Gewichtsprozent Diene enthalten, und daß man mit einem Katalysatorsystem aus
(a) einer Organoaluminiumverbindung der allgemeinen Formel AlRX,, in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Halogenatom bedeutet, und
(b) einem Alkylhalogenid oder einem Halogenwasserstoff als Cokatalysator
in einem Molverhältnis von (b) zu (a) von 0,01 : 1 bis 2: 1 in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel unter Anwendung eines Gewichtsverhältnisses von Kohlenwasserstofflösungsmittel zu Monomerengemisch von 0,2:1 bis 3,0:1 polymerisiert.
3. Verwendung des Petroleumharzes gemäß Anspruch 1 als Klebrigmacher in Schmelzklebern und Klebebändern, als Verarbeitungshilfsmittel für Synthetikkautschuk und als Klebrigmacher für Dichtungsmassen.
DE2517279A 1974-04-19 1975-04-18 Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher Expired DE2517279C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49044690A JPS50136385A (de) 1974-04-19 1974-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517279A1 DE2517279A1 (de) 1975-11-06
DE2517279B2 DE2517279B2 (de) 1980-02-21
DE2517279C3 true DE2517279C3 (de) 1980-10-30

Family

ID=12698406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2517279A Expired DE2517279C3 (de) 1974-04-19 1975-04-18 Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4038474A (de)
JP (1) JPS50136385A (de)
DE (1) DE2517279C3 (de)
FR (1) FR2268030B1 (de)
GB (1) GB1493426A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1587120A (en) * 1976-10-19 1981-04-01 Exxon Research Engineering Co Petroleum resins
US4171414A (en) * 1977-08-25 1979-10-16 Exxon Research & Engineering Co. Catalyst composition for an improved polymerization process of isoolefins and multiolefins
US4154916A (en) * 1977-08-25 1979-05-15 Exxon Research & Engineering Co. Process for polymerization of isoolefins and multiolefins
US4269955A (en) * 1977-08-25 1981-05-26 Exxon Research & Engineering Company Catalyst composition polymerization of isoolefins and multiolefins
IT1149951B (it) * 1980-04-10 1986-12-10 Anic Spa Procedimento per la preparazione di copolimeti termoelastomerici a tre blocchi
US4487901A (en) * 1984-04-04 1984-12-11 Hercules Incorporated Polymerization of beta-pinene
GB8423919D0 (en) * 1984-09-21 1984-10-31 Exxon Research Engineering Co Petroleum resins
US5284891A (en) * 1985-03-25 1994-02-08 Exxon Research & Engg. Tackifiers and their use in pressure sensitive adhesives
US4935576A (en) * 1988-11-25 1990-06-19 Exxon Chemical Patents Inc. Polybutene process
US5177288A (en) * 1988-11-25 1993-01-05 Exxon Chemical Patents Inc. Polybutene process
JPWO2004065439A1 (ja) * 2003-01-23 2006-05-18 日本ゼオン株式会社 石油樹脂、その製造方法および接着剤組成物

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523150A (en) * 1946-09-28 1950-09-19 Standard Oil Dev Co Resinous copolymers of diolefins with refinery c. cuts
US2604465A (en) * 1950-05-20 1952-07-22 Standard Oil Dev Co Selective copolymerization of isobutylene from a c4 mixture
US2770614A (en) * 1950-06-02 1956-11-13 British Celanese Process for polymerizing cracked fractions containing beta methyl styrene
US3644252A (en) * 1969-05-13 1972-02-22 Velsicol Chemical Corp Adhesive compositions containing styrene/isobutylene copolymer
JPS4886993A (de) * 1972-02-22 1973-11-16
JPS535702B2 (de) * 1973-04-11 1978-03-01
FR2233339B1 (de) * 1973-06-12 1976-07-23 Mitsui Petrochemical Indus

Also Published As

Publication number Publication date
US4038474A (en) 1977-07-26
DE2517279B2 (de) 1980-02-21
JPS50136385A (de) 1975-10-29
DE2517279A1 (de) 1975-11-06
FR2268030A1 (de) 1975-11-14
FR2268030B1 (de) 1977-11-18
GB1493426A (en) 1977-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69507247T2 (de) Thermisch polymerisierte Harze aus Dicyclopentadien und Vinylaromaten und ihre Verwendung
DE69118806T2 (de) Katalysator zur Synthese von kristallinem 3,4-Polyisopren
EP0023249B1 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-Propen-Ethen-Terpolymeren mit hohem Erweichungspunkt
EP0014315B1 (de) Verfahren zur Herstellung von polare Gruppen enthaltenden Alpha-Olefin-Copolymeren und erhaltene Copolymere
DE69418216T2 (de) Aromatisches klebeharz
DE2517279C3 (de) Petroleumharz, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Klebrigmacher
DE69028210T2 (de) Harzverwendung als klebrigmacher
DE746788C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Vinylestern
DE60128992T2 (de) Auf c5 verbindungen basierende mit aromaten modifizierte harze mit wenig farbe
Dall'Asta Polymerization of cyclobutene rings. VI. Influence of the organometallic compound of the Ziegler‐Natta catalysts on the mechanism of polymerization of cyclobutene and 3‐methylcyclobutene
DE2457593C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymerisaten und ihre Verwendung als Klebrigmacher
DE69318951T2 (de) Heissschmelzklebezusammensetzung
DE2605247A1 (de) Metallhaltige polymere, ihre herstellung und verwendung
DE2413208B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymeren und deren Verwendung zur Herstellung von druckempfindlichen Klebstoffmassen
US6613854B2 (en) Process for synthesizing tackifier resin
DE2536888A1 (de) Harzmasse
DE2016128A1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von 5-Vinylbicyclo eckige Klammer auf 2.2.1 eckige Klammer zu hept-2-enen
DE69209692T2 (de) Verfahren zur Herstellung von farblosen Kohlenwasserstoffharzen und nach diesem Verfahren hergestellte Produkte
DE2350692A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffharzen
DE69416552T2 (de) Alkylierte Harze aus polycyclischen aromatischen Verbindungen
EP0020913A2 (de) Polybutadien/Alpha-Olefin-Copolymere und ihre Herstellung
DE2836992A1 (de) Verfahren zur polymerisation von isoolefinen und multiolefinen
US3326879A (en) Polymerization of olefinic hydrocarbons in the presence of vocl2 and as an activatoran aromatic compound
DE2616357A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffen aus erdoel
DE1520425C (de) Verfahren zur Herstellung von Styrol und Cyclopentadien enthal tenden reaktionsfähigen Mischpoly mensaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee