DE2457193C2 - Handwärmflasche - Google Patents
HandwärmflascheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/08—Warming pads, pans or mats; Hot-water bottles
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F2007/0001—Body part
- A61F2007/0029—Arm or parts thereof
- A61F2007/0036—Hand
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handwärmflasche mit einem flüssigkeitsdichten, mit einer dicht verschließbaren
Einfüll- und Ausgießöffnung versehenen Flachbeutel und einer diesen aufnehmenden Schutzhülle, die zumindest im Bereich des Handgelenkes und der Finger mit
der Hand des Benutzers verbindbar ist sowie eine Einführ- und Entnahmeöffnung für den Beutel aufweist.
Bei einer bekannten Handwärmflasche dieser Art (US-PS 17 24 799) bildet die Schutzhülle zwei taschenartige Kammern, die beide am gleichen Ende der Schutzhülle offen sind. In die eine dieser beiden Kammern wird
die gesamte Hand eingeführt. Ein Gummizug oder dergleichen am offenen Ende dieser Kammer umfaßt dann
das Handgelenk, um die Schutzhülle festzulegen. In die andere Kammer wird der Flachbeutel eingeführt, über
dessen de' Einführungsöffnung zugekehrten Rand der
Einfüllstutzen übersteht. Damit dieser Einfüllstutzen nicht aus der Schutzhülle herausschaut, ist der Beitel
kürzer als die Schutzhülle ausgebildet, was zur Folge hat, daß nur eine Erwärmung des Handbereiches, nicht
aber des Pulsbereiches, möglich ist. Außerdem kann diese Handwärmflasche nicht in einem üblichen Handschuh
getragen werden, was die Verwendbarkeit erheblich einschränkt.
19 70 081, US-PS 25 15 298, US-PS 27 92 827) sind mit
diesem Nachteil behaftet, da bei ihnen die Schutzhülle die Form eines Faust- oder Fingerhandschuhes hat Ferner weisen diese bekannten Handwärmer keinen mit
erwärmtem Wasser füllbaren Beutel auf, sondern andere Wärmeerzeuger, wodurch sie sehr aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwärmflasche zu schaffen, die es in einfacher Weise
ermöglicht, unterkühlte Hände auch innerhalb von
ίο Handschuhen zu erwärmen oder ihre Erwärmung zu
beschleunigen. Diese Aufgabe löst eine Handwärmflasche mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß der Beutel und die Schutzhülle eine von einer menschlichen Hand höchstens deren Innenfläche
und die anschließende Innenseite des Handgelenkes abdeckende Größe haben, kann die erfindungsgemäße
Handwärmflasche ohne Schwierigkeiten in einem üblichen Finger- oder Fausthandschuh getragen werden.
Hierzu trägt auch bei, daß die Schutzhülle an ihrem
einen Ende mit einer ein Durchschieben eines Fingers
gestattenden Schlinge sowie zumindest in der Nähe ihres anderen Endes mit einem um das Handgelenk des
Benutzers legbaren Halteband versehen ist, weil hierdurch die Handwärmflasche sicher an der Hand festge-
legt wird. Der Handschuh braucht also keine Haltefunktion zu übernehmen. Weitere Vorteile bes'ehen darin,
daß die Benutzung der ί "inger nicht beeinträchtigt wird
und daß der Aufwand relativ gering ist
Vorteilhafterweise ist die Einfüll- und Ausgießöffnung
in einem der Handwurzel nahen Bereiche des Beutels
angeordnet damit der erforderliche Verschluß nicht auf die Hand drückt wenn mit der Hand der Henkel einer
Tasche oder dergleichen festgehalten wird.
35° mespeicherflüssigkeit in den Beutel keine Schwierigkeiten bereitet und auch nicht die Gefahr besteht daß die
Finger des Benutzers in unmittelbare Berührung mit der heißen Flüssigkeit kommen, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform ein die Einfüll- -md Awifießöffnung in
bekannter Weise umgebender Trichter aus einem elastisch gut verformbaren Werkstoff vorgesehen. Infolge
der elastischen Verformbarkeit kann der Trichter nach dem Gebrauch über der Verschlußschraube zusammengefaltet werden und tritt dann nicht mehr störend in
Zweckmäßigerweise ist die Einführ- und Entnahmeöffnung der Schutzhülle für den Beutel in dem sich an
die eine Begren?ungswand des Beutels anlegenden Teil in Form eines Schlitzes ausgebildet wobei sich die den
Schlitz begrenzenden Ränder überlappen. Der Beutel kann dann bequem in die Schutzhülle eingeführt und aus
dieser entnommen werden. Dennoch wird er von der Schutzhülle wegen der sich überlappenden Ränder vollständig abgedeckt. Um ohne Schwierigkeiten die Hand-
wärmflasche an unterschiedliche Handgrößen anpassen zu können, ist es zweckmäßig, das Halteband elastisch
und/oder längenverstellbar auszubilden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im ein
zelnen erläutert Es zeigt
Fig. I eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels im angelegten Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IN-III der F i g. 2.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Handwärmflasche hat. wie die F i g. 1 und 2 zeigen, eine einem Rechteck
ähnliche Form. Die beiden Längsseiten 2 und 3 stoßen jedoch nur an ihrem einen Ende unter einem annähernd
rechten Winkel auf die eine Schmalseile 4. Der Übergang
zur anderen Schmalseite 5 ist stark abgerundet. Die größte Breite, also der größte Abstand zwischen
den beiden Längsseiten, ist etwa dort vorgesehen, wo diese Längsseiten in die Abrundung übergehen. Diese
gröüte breite ist auf die durchschnittliche Breite einer
menschlichen Hand abgestimmt. Die Länge der Handwärmflasche
1 ist, wie Fig. 1 zeigt, im Ausführungsbeispiei so gewinIt, daß sie von dem Beginn der Finger
einer Hand über die Handwurzel hinaus bis zum Puls reicht. Die Handwärmflasche bildet daher gleichzeitig
auch einen Pulswärmer. In dem über die Handwurzel überstehenden Bereich ist die Breite etwa so groß, daß
die Innenseite des Unterarmendes überdeckt wird.
Die Handwärmflasche besteht aus einem flüssigkeitsdichten, flachen Beutel 6 und einer diesen vollständig
aufnehmenden Schutzhülle 7. Der Beutel 6, der zumindest annähernd die gleiche Form wie die Handwärmflasche
1 hat, ist aus zwei Begrenzungswänden 9 und 10 gebildet, die längs ihres äußeren Randes miteinander
verbunden sind. Sie bestehen aus einer Gummifoüe, deren
Stärke so gewählt ist, daß der Beutel 6 ausreichend formstabil ist, wenn er mit einer Wärmespeicherflüssigkeit
gefüllt ist
In der einen Begrenzungswand 9, und zwar in demjenigen
Bereich, der in der Nähe der Handwurzel auf der Handinnenfläche zu liegen kommt, ist eine Einfüll- und
Ausgießöffnung 11 für eine Wärmespeicherflüssigkeit vorgesehen. Diese öffnung 11 ist mitteis eines Schraubverschlusses
dicht verschiebbar, der aus einer verhältnismäßig flachen Verschlußschraube 12 und einem diese
aufnehmenden Ring 13 besteht, welcher fest mit der Begrenzungswand 9 verbunden ist, in den vom Beutel
gebildeten Hohlraum 23 ragt und mit einem Innengewinde versehen ist. Der Innendurchmesser des Ringes
13 ist relativ groß gewählt, damit das Eingießen der
Wärmespeicherflüssigkeit, bei der es sich vorzugsweise um Wasser handelt keine Schwierigkeiten bereitet. Die
Verschlußschraube 12 hat einen seitlich überstehenden Flansch, uessen äußere Mantelfläche als Grifffläche
dient. Zum Betätigen der Verschlußschraube könnte aber auch beispielsweise ein in der Schraube versenkt
angeordneter Quersteg vorgesehen sein.
Um das Einbringen der Wärmespeicherflüssigkeit zu erleichtern und zu verhindern, daß die Wärmespeicherfliissigkeit
direkt mit den Fingern eines Benutzers in Berührung kommen kann, ist konzentrisch zum Ring 13
auf der Außenseite der Begrenzungswand 9 ein Einfülltrichter 14 vorgesehen, dessen kleinster Durchmesser
ausreichend groß ist. um die äußere Mantelfläche des Flansches der Verschlußschraube 12 bequem mit den
Fingern erfassen zu können. Der Einfülltrichter 14, der in F i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. besteht
aus einem elastisch gut verformbaren Material, im Ausführungsbeispiel aus Gummi, und wird, wenn er nicht
benötigt wird, über der Verschlußschraube zusammengefaltet,
wie dies K i g. J zeigt.
Eine am oberen Rand des Trichters vorgesehene Lasche 15 erleichtert das Festhalten des Trichtern beim
Eingießen der Wärmespeicherflüssigkeit Eine weitere Lasche 16 ist an der neben der Schmalseite 5 liegenden
Schmalseite des Beutels 6 vorgesehen ( F i g. 2) und wird, wenn sie nicht zum Aufhängen des Beutels benötigt
wird, nach innen auf eine der beiden Begrenzungswände 9 oder 10 gelegt, wie F i g. 2 zeigt Die Verschlußschraube
12 ist unverlierbar mit dem Beutel 6 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu ein am Flansch
der Verschlußschraube anliegender Dichtungsring aus Kunststoff einstückig mit einem biegeweichen Kunststoffstrang
17 ausgebildet, dessen anderes Ende an einer
Lasche auf der Außenseite des Trichters 14 befestigt ist Die Länge des Stranges 17 ist so gewählt, daß die Verschlußschraube
12 vollständig aus dem Trichter 14 herausgenommen werden kann.
Die Schutzhülle 7 hat eine dem Beutel 6 angepaßte Form und ist, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, auf ihrer
einen Seite mit einem sich nahe- - über die gesamte
Länge erstreckenden Schlitz 18 versehen, wobei die diesen
begrenzenden Ränder iich überlappen.
Das Material, aus dem d.'e Schutzhülle 7 hergestellt ist ist so gewählt, daß es einer, ausreichend groben WärmewHerstand
bildet damit auch bei einer relativ hohen Temperatur der Wärmespeicherflüssigkeit im Beutel 6
die Temperatur auf der Außenseite der Handwärmflasche 1 nicht zu hoch ist Beispielsweise besteht die
Schutzhülle 7 aus Fell. Filz, Kunstfilz, Plüsch oder Leder.
Aber auch ein Schaumstoff oder abgesteppte Watte sind
brauchbar.
In der Mitte der Schmalseite 5 ist an der Schutzhülle 7 eine Schlinge 20 aus einem nicht oder wenig dehnbaren
Band befestigt die so weit ist, daß man. wie F i g. 1 zeigt mit dem Mittelfinger oder Ringfinger hindurchfahren
kann. Nahe der anderen Schmalseite 4 ist am Außenrand der Schutzhülle 7 je ein verhältnismäßig breites
Band 21 und 22 befestigt das eine gewisre Elastizität in Längsrichtung hat. Diese beiden Bänder werden um das
Handgelenk gelegt und mittels eines Verschlusses miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist ein
Druckknopfverschluß vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise zur Längenverstellung wenigstens zwei
Druckknöpfe verwendet werden.
Nachdem heißes Wasser oder eine andere heiße Wärmespeicherflüssigkeit
in den Beutel 6 eingefüllt worden ist, wird die Verschlußschraube 12 festgedreht und der
Trichter 14 über ihr zusammengefaltet. Sodann wird der Beutel 6 in die Schutzhülle 7 eingelegt. Nun wird einer
der Finger durch die Schlinge 20 geschoben. Danach können die Bänder 21 und 22 um das Handgelenk gelegt
und miteinander verbunden werden. Durch die flache Bauweise und die auf die Breite der Handfläche abgestimmte
Breite ist der Raumbedarf der Handwärmflasehe 1 so gering daß sie das Überziehen eines Handschuhs
über die Hand nicht stört.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (5)
1. Handv/ärmflasche mit einem flüssigkeitsdichten,
mit einer dicht verschließbaren Einfüll- und Ausgießöffnung versehenen Flachbeutel und einer diesen
aufnehmenden Schulzhülle, die zumindest im Bereich des Handgelenkes und der Finger mit der
Hand des Benutzers verbindbar ist sowie eine Einführ- und Entnahmeöffnung für den Beutel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (6) und die Schutzhülle (7) eine von einer menschlichen Hand höchstens deren Innenfläche und die anschließende Innenseite des Handgelenkes abdeckende Größe haben und die Schutzhülle (7) an ihrem
einen Ende mit einer ein Durchschieben eines Fingers gestattenden Schlinge (20) sowie zumindest in
der Nähe ihres anderen Endes mit einem um das Handgelenk des Benutzers legbaren Halteband (21,
22) versehen ist.
2. Handwärmflasche nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfüll- und Ausgießöffnung (11) in einem der Handwurzel nahen Bereich des
Beutels (7) angeordnet ist
3. Handwärmflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einfüll- und Ausgießöffnung (11) in bekannter Weise umgebender
Trichter (14) aus einem elastisch gut verformbaren Werkstoff besteht
4. Handwärmflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführ- und
Entnahmeöffnung der Schutzhülle (7) für den Beutel (6) in dem sich an die eine Begrenzungswand (9,10)
des Beutels (6) anlegenden Teil in Form eines Schlitzes (18) ausgebildet ist, wobei sich die den Schlitz
(18) begrenzenden Ränder überlappen.
5. Handwärmflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (21,22) elastisch
und /oder längenverstellbar ausgebildet ist
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-
1974
- 1974-12-04 DE DE19742457193 patent/DE2457193C2/de not_active Expired
Also Published As
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