DE19903552A1 - Geldbeutel - Google Patents

Geldbeutel

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DE19903552A1
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DE
Germany
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wrist
zipper
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ankle
wallet
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Ceased
Application number
DE1999103552
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English (en)
Inventor
Michael Franke
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Deuter Sport und Leder GmbH
Original Assignee
Deuter Sport und Leder GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses
    • A45C1/04Purses to be worn at the belt or bracelet; Money-belts

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geldbeutel zur Befestigung an einem Hand- oder Fußgelenk, mit einem ersten Materialteil (1) und einem zweiten Materialteil (2), die aneinander befestigt sind und zwischen sich ein Geldfach bilden und mit einer zu dem Geldfach führenden Öffnung, die durch eine Verschließeinrichtung (3) öffen- und schließbar ist. An dem ersten und/oder zweiten Materialteil (1, 2) ist im Bereich zweier sich gegenüberliegender Randbereiche, die in der Umfangsrichtung des Hand- oder Fußgelenkes anzuordnen sind, jeweils ein beidseitig über die quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Längsränder hinauserstreckendes Band (61, 63) befestigt, das mit der Hilfe von Befestigungseinrichtungen (71, 71', 73, 73') zu einer um das Fuß- oder Handgelenk verlaufenden Schleife verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Geldbeutel nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 30 23 668 A1 geht ein Handgelenkgeldbeutel her­ vor, der die Form eines um das Handgelenk herumlegbaren, doppellagigen Streifens aufweist, der an seinen sich über­ lappenden Längsenden mit einem Klettverschlußband versehen ist und dessen beide Lagen unter Belassung einer Taschen­ öffnung randseitig zusammengenäht sind.
Ein Problem eines derartigen Handgelenkbeutels besteht dar­ in, daß er den gesamten Umfang des Handgelenkes überdeckt, so daß der Träger der Handgelenkgeldbörse im Bereich des Handgelenkes leicht schwitzt und sich unbehaglich fühlt. Eine Anpassung an Handgelenke unterschiedlicher Größen ist nur bedingt möglich. Da sich die Taschenöffnung entlang ei­ nes Längsrandes des Streifens befindet, ist sie nur dann einfach zugänglich, wenn der gesamte Streifen vom Handge­ lenk abgenommen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Geldbeutel zu schaffen, der einfach und bequem am Hand- oder Fußgelenk einer Person befestigbar ist, wobei beim Tragen des Geldbeutels ein Schwitzen im Hand- oder Fußge­ lenkbereich weitgehendst vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Gelenkbeutel mit den Merkma­ len des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Geldbeutels besteht darin, daß ein Schwitzen im Hand- oder Fußgelenkbe­ reich vermieden wird, weil der vorliegende Gelenkbeutel so gestaltet ist, daß er nur eine möglichst kleine Fläche des Hand- oder Fußgelenkes überdeckt. Bei der Befestigung mit elastischen Bändern und Steckschließen ist eine besonders einfache und gute Anpassung an Hand- oder Fußgelenke unter­ schiedlicher Größen möglich. Da die Zugangsöffnung zu dem wenigstens einem Geldfach quer zur Umfangsrichtung des Hand- oder Fußgelenkes verläuft, ist ein besonders einfa­ cher Zugang zum Geldfach auch dann möglich, wenn der Geld­ beutel am Fuß- oder Handgelenk getragen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des vorliegenden Geld­ beutels gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Geldbeu­ tel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des an einem Handgelenk befestigten Geldbeutels der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Geldbeu­ tel.
Der vorliegende Geldbeutel, der an einem Arm, inbesondere am Handgelenk, oder Bein, insbesondere im Fußgelenkbereich, eines Trägers befestigbar ist, besteht im wesentlichen aus einem oberen Materialteil 1 und einem unteren Materialteil 2 (Fig. 3), die vorzugsweise aus einem Textil- oder Kunst­ stoffmaterial bestehen und deckungsgleich aneinander befe­ stigt, vorzugsweise randseitig vernäht sind.
Vorzugsweise besitzen das obere Materialteil 1 und das un­ tere Materialteil 2 eine leicht trapezförmige Gestalt, so daß sie an die Form des sich vom Handbereich aus vergrö­ ßernden Handgelenkes angepaßt sind. Zwischen den Mate­ rialteilen 1 und 2 wird wenigstens ein Fach gebildet, das über einen vorzugsweise quer zum Umfang des Hand- oder Fuß­ gelenkes verlaufenden Reißverschluß 3 zugänglich ist. Vor­ zugsweise verläuft der Reißverschluß 3 entlang einer Längs­ kante der Materialteile 1 und 2. In der aus der Fig. 1 er­ sichtlichen Weise kann an der dem Reißverschluß 3 gegen­ überliegenden Längsseite der Materialteile 1 und 2 ein wei­ terer Reißverschluß 4 vorgesehen sein, so daß das zwischen den Materialteilen 1 und 2 gebildete Fach von zwei Seiten her bequem zugänglich ist. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn der Geldbeutel wechselweise am rechten oder linken Handgelenk getragen wird.
Durch Vorsehen einer in der Fig. 3 dargestellten Zwischen­ wand 5 kann der Raum zwischen den Materialteilen 1 und 2 so unterteilt sein, daß über die Reißverschlüsse 3 und 4 je­ weils ein eigenes Fach 51 bzw. 52 zugänglich ist.
Die Befestigung der Geldbörse am Hand- oder Fußgelenk er­ folgt mit der Hilfe von Bändern 61, 62, 63, die vorzugswei­ se aus einem elastischen Material bestehen und an dem Mate­ rialteil 1 und/oder 2 seitlich befestigt, vorzugsweise ver­ näht sind. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Bänder 61, 63 vorgesehen, die im Bereich der Querränder am Materialteil 2 befestigt sind. In der Fig. 1 ist zwischen den im Bereich der Querränder angeordneten Bändern 61 und 63 ein weiteres Band 62 mittig vorgesehen.
Besonders bevorzugt sind an den einen Enden der Bänder 61, 62 und 63 erste Elemente 71, 72, 73 von Steckschließen be­ festigt, die mit zweiten Elementen 71', 72', 73' der Steck­ schließen zusammenwirken können, die an den anderen Enden der Bänder 61, 62, 63 befestigt sind.
Vorzugsweise sind die genannten Steckschließen in an sich bekannter Weise so ausgestaltet, daß sie eine Längenver­ stellung der Bänder 61, 62 und 63 ermöglichen. Dadurch kann eine Anpassung an die Größe des Fuß- oder Handgelenkes ei­ nes Trägers vorgenommen werden. Zum An- und Ablegen des Geldbeutels können die genannten Steckschließen geöffnet werden. Bei der Verwendung von elastischen Bändern 61, 62 und 63 kann der an die Stärke des Handgelenkes eines Trä­ gers einmal angepaßte Geldbeutel auch unter elastischer Aufweitung der Bänder 61, 62, 63 einfach über die Hand zum Handgelenk gezogen werden.
Bei der Verwendung elastischer Bänder 61, 62, 63 sitzt der Geldbeutel besonders gut und fest am Hand- oder Fußgelenk.
Im Inneren des Faches kann ein Schlüsselring oder Karabi­ nerhaken 8 oder dergleichen an dem Materialteil 1 und/oder 2 befestigt sein, so daß ein Schlüssel oder dergleichen un­ verlierbar mitgeführt werden kann.
Durch Verwendung eines wasserabweisenden Materials für die Materialteile 1 und 2 kann sichergestellt werden, daß die im Fach bzw in den Fächern 51, 52 mitgeführten Gegenstände, z. B. bei Regen, nicht durchnäßt werden.
Die Materialteile können auch andere Formen besitzen. Bei­ spielsweise können sie rechteckförmig ausgebildet sein, wo­ bei sich beim Gebrauch die schmalen Rechteckseiten in der Längsrichtung des Hand- oder Fußgelenkes gegenüberliegen.

Claims (18)

1. Geldbeutel zur Befestigung an einem Körperteil, insbe­ sondere an einem Hand- oder Fußgelenk, mit einem ersten Materialteil (1) und einem zweiten Materialteil (2), die aneinander befestigt sind und zwischen sich ein Geldfach bilden und mit einer zu dem Geldfach führenden Öffnung, die durch eine Verschließeinrichtung (3) öf­ fen- und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten und/oder zweiten Materialteil (1, 2) im Be­ reich zweier sich gegenüberliegender Randbereiche, die in der Umfangsrichtung des Hand- oder Fußgelenkes anzu­ ordnen sind, jeweils ein beidseitig über die quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Längsränder hinauserstrec­ kendes Band (61, 63) befestigt ist, das mit der Hilfe von Befestigungseinrichtungen (71, 72', 73, 73') zu ei­ ner um das Fuß- oder Handgelenk verlaufenden Schleife verbindbar ist.
2. Geldbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bändern (61, 63) wenigstens ein weiteres Band (62) mit einer weiteren Befestigungseinrichtung (72, 72') angeordnet ist.
3. Geldbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschließeinrichtung (3) ein in der Längsrichtung des Hand- oder Fußgelenkes verlaufender Reißverschluß (3) ist.
4. Geldbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (3) in dem dem Hand- oder Fußgelenk abgewandten Materialteil (1) angeordnet ist.
5. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Hand- oder Fußgelenk ab­ gewandten Materialteil (1) eine weitere Verschließein­ richtung in der Form eines weiteren in der Längsrich­ tung verlaufenden Reißverschlusses (4) vorgesehen ist.
6. Geldbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (3) im Bereich eines Längsrandes an­ geordnet ist.
7. Geldbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Reißverschluß (3) und der weitere Reißver­ schluß (4) im Bereich der sich gegenüberliegenden Längsränder angeordnet sind.
8. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (1, 2) jeweils leicht trapezförmig ausgebildet und etwa deckungsgleich übereinander angeordnet und randseitig aneinander befe­ stigt sind, wobei die schmale Grundlinie des Trapezes dem Handgelenk zugewandt ist.
9. Geldbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (61, 62, 63) parallel zu den Grundlinien des Trapezes verlaufen.
10. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (71, 71', 72, 72', 73, 73') Steckschließen sind.
11. Geldbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (61, 62, 63) in den Steckschließen län­ genverstellbar sind.
12. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (61, 62, 63) aus einem elastischen Material bestehen.
13. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (1, 2) aus einem Textil- oder Kunststoffmaterial bestehen.
14. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (1, 2) aus einem wasserbeständigen Material bestehen.
15. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (3) und der wei­ tere Reißverschluß (4) in ein gemeinsames Fach zwischen den Materialteilen (1, 2) führen.
16. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Materialtei­ len (1, 2) durch eine Trennwand (5) derart unterteilt ist, daß der eine Reißverschluß (3) in ein erstes Fach (52) und der weitere Reißverschluß (4) in ein weiteres Fach (51) führt.
17. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (1, 2) jeweils rechteckig ausgebildet sind und daß die schmalen Recht­ eckseiten sich in der Längsrichtung gegenüberliegen.
18. Geldbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialteile (1, 2) jeweils­ quadratisch ausgebildet sind.
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