DE2457094A1 - Vorrichtung an hydraulischem motor - Google Patents

Vorrichtung an hydraulischem motor

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DE2457094A1
DE2457094A1 DE19742457094 DE2457094A DE2457094A1 DE 2457094 A1 DE2457094 A1 DE 2457094A1 DE 19742457094 DE19742457094 DE 19742457094 DE 2457094 A DE2457094 A DE 2457094A DE 2457094 A1 DE2457094 A1 DE 2457094A1
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DE19742457094
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Hans Berkelius
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Iw Kl 124
Dr.-Ing. Wolff, H. Bartels, Dr. Brandes -
Dr.-Ing. Held, DiJ.-Phys. WoWf
θ MÜNCHEN 22, Thierschsfrafje 8 2. Dezember 197 4
/65
VORRICHTUNG AN HYDRAULISCHEM MOTOR
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem hydraulischen Motor, die aus einem Zylinder und einem darin hin und her beweglichen Kolben besteht, der mittels einer Feder in die eine. Richtung und mittels unter Druck zu der einen Kolbense'ite eingeführten Pluidums in die andere Richtung bewegt wird, und der Zylinder an einem Ende einen Einlaß für Fluidum und an dem anderen Ende einen Auslaß aufweist, und der Kolben eine durch Rückschlagventil betätigte Überlauföffnung von einer Arbeitsseite zur anderen einschließt, und das Rückschlagventil durch Anschlag gegen zwei beidseitig des Ventilsitzes liegende Punkte des Ventilkörpers in der Richtung öffnet, in der die Feder wirkt.
Der hydraulische.Motor nach dem Erfindungsgedanken ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, für den Antrieb von Wischerblättern und dgl. zum Reinigen von Glasflächen, z. B. Scheinwerfergläsern an Fahrzeugen, vorgesehen. Das Arbeitsfluidum ist vorzugsweise eine Flüssigkeit, von der ein gewisser Überschuß, wenn es als zweckmäßig befunden wird, dazu verwendet werden kann, die Glasflächen gleichzeitig mit dem Wischen sauber, zu spülen. Mit der Erfindung wird vor allem bezweckt, die Mög-
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lichkeit zu erhalten, mit verhältnismäßig hohen Drücken des Fluidums zu arbeiten und zu gewährleisten, daß der Arbeitskolben deutlich abgegrenzte Hin- und Herbewegungen ausführt. Es hat sich gezeigt, daß mit den herkömmlichen Konstruktionen die richtige Funktion des in dem Kolben liegenden überström- und Rüekschlagventiles nur ungenügend erzielt werden kann. Mit der vorliegenden Erfindung wird dem genannten Ventil eine Arbeitsweise gegeben, die den hydraulischen Motor zufriedenstellend und mit genügend hohen Drücken arbeiten läßt, um die Wischerblätter zu treiben und die Glasflächen zu bespritzen, wenn der hydraulische Motor an Wischerblättern für Glasflächen an Fahrzeugen angewendet wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch ein Federmittel federnd in geschlossener und einer offenen Lage gehalten und durch genannte Anschläge aus den zwei Lagen bewegt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Teil eines Längsschnittes durch die Erfindung ist, wenn der Kolben sich in einer Außenlage befindet, und
die Triebfeder maximal gedehnt ist, Fig. 2 ein Längsschnitt ist, wo der Kolben sich jedoch in einer
Zwischenlage befindet,
Fig. 3 ein Längsschnitt eines Teiles des hydraulischen Motors nach der Erfindung ist, wenn der Kolben sich in der
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Nähe seiner anderen Endlage in Beziehung zu der in Pig. 1 gezeigten befindet,
Fig. 4 ein Schnitt .gleich dem in Fig. 3» jedoch mit dem Kolben in genannter anderer Endlage,·ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Teil zur Regelung' der Ventillage ist, und
Fig. 6 ein Längsschnitt durch das Ventil und den Kolben sowie genanntes Teil für Ventilregelung ist.
Der hydraulische Motor schließt, wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, einen Zylinder 1 ein, in dem ein Kolben 2 hin und her beweglich ist und von einer Kolbenstange 3 gesteuert wird. Von der Kolbenstange 3 wird die Triebkraft des hydraulischen Motors entnommen. Der Kolben 2 ist im vorliegenden Fall mit einem Balg 4 kombiniert, wodurch Kolbenringe oder andere Dichtungsmittel für den Kolben 2 unnötig werden. Die Enden des Balges sind am Kopf 5 des Zylinders 1 und am Kopf des Kolbens 2 dichtend befestigt. Das Fluidum wird von einer.(nicht gezeigten) Fluidumdruckwelle in den Einlaß 6 zugeführt und durch Kanäle in das Innere. 7 des Balges 4 geleitet. Der Kolben 2 wird durch den Druck des Fluidums abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Lage ' geführt. Auf der in Beziehung zum Balg 4 anderen Seite des Kolbens 2 befindet sich eine Druckfeder 8, die den Aufwärtsarbeitshub des Kolbens 2, d. h. Zusammenpressen des Balges 4, bewirkt. . . ■ .
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Im Kolben 2 befindet sich eine Überlauföffnung 9, die durch ein Ventil geöffnet und geschlossen wird. Das Ventil ist ein Rückschlagventil mit einem Ventilkörper 10, der gegen einen Ventilsitz dichtet, wenn der Kolben gegen die Kraft der Feder 8 sich abwärts bewegt. Der Ventilkörper 10 wird durch Anschlag gegen das obere Ende 11 und das untere Ende 12 des Ventilkörpers zwischen offenen und geschlossenen Lagen betätigt, wenn der Kolben 2 sich in den betreffenden Außenlagen befindet. Das obere Ende 11 des Ventilkörpers 10 ist mit einer Feder 11 a versehen, die gegen den Zylinderkopf stößt, wenn der Kolben 2 sich in seiner oberen Lage befindet, und schiebt hierdurch den Ventilkörper 10 abwärts, so daß er dichtend gegen die Dichtungsfläche rund um die Überlauföffnung 9 anliegt.
Wenn der Ventilkörper 10 die öffnung 9 verschlossen hat, und der Kolben 2 sich gegen den Druck der Feder 8 abwärts bewegt, geht das Druckfluidum, das sich unter dem Kolben 2, d. h. im Raum 13, befindet, durch eine Auslaßöffnung Ik im unteren Ende des Zylinders 1 ab. Siehe Fig. 1. Das Fluidum wird von der öffnung 13 zu einer (nicht,gezeigten) Pumpe oder dgl. zurückgeführt, die den Druck des Fluidums erzeugt. Ein Teil des Fluidums kann zum Sauberspülen der Glasfläche verwendet werden, die von einer (nicht gezeigten) Wischereinrichtung mit Antrieb von der Kolbenstange 3 gereinigt wird. Das Fluidum zum Sauberspülen kann zweckmäßig durch eine zweite Auslaßöffnung 14 abgehen.
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Um einen geeigneten Anschlag und eine Gegenschlagkraft zum öffnen des Ventilkörpers 10 zu erhalten, ist am unteren Ende des Zylinders 1 ein federbelasteter Wipparm 15 angeordnet, der um eine Achse 16 schwenkbar ist und gegen die Wirkung der Feder 17 nach unten gedrückt werden kann. An der Unterseite des Kolbens 2 ist für Schwingung im Kolben 2 ein Schwingarm l8 gelagert. Der Schwingarm 18 ist in eine Nut 19 eingelegt, siehe Fig. 1, die die Vorrichtung um 90 in Beziehung zu der
Darstellung in Fig. 2 gedreht zeigt, und wird durch einen Federring 20 in der Nut gehalten. Der Schwingarm 18 kann somit aus der in Fig. 2 gezeigten Lage gegen die Wirkung des Federringes 20 nach rechts hinausschwingen.
Der Schwingarm 18 ist am unteren Ende mit einer Ausnehmung versehen, die gegen den Wipparm 15 stößt, wenn der Kolben 2 sich seiner unteren Lage nähert. Siehe Fig. 3· Der Wipparm wird hierdurch gegen die Wirkung der Feder 17 nach unten gedrückt, und bei weiterer Abwärtsbewegung des Kolbens 2 wird die Spitze 22 des Schwingarmes 18 in eine Ausnehmung 23 im Boden des Zylinders eingeführt. Die Ausnehmung 23 -ist abgeschrägt, so daß der Schwingarm 18 zu der in Fig.. 4 gezeigten Lage nach außen gedreht wird. Hierbei geht die Ausnehmung 21 aus ihrem Eingriff mit dem Wipparm 15, der aufgrund der Kraft in der Feder 17 wieder aufwärts federt und dabei das untere Ende 12 des Ventilkörpers 10 trifft, so daß das Rückschlag-, ventil öffnet. Siehe Fig. 4. Die Kraft in der Feder 8 kann nun den Kolben 2 aufwärts drücken, da das Fluidum oberhalb
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des Kolbens 2 durch die Öffnung 9 abwärts strömen kann, wodurch der Druck auf der Oberseite des Kolbens entlastet wird.
Um zusätzlich zu gewährleisten, daß der Ventilkörper 10 zwei deutlich abgegrenzte Lagen, eine offene und eine geschlossene, einnimmt, ist ein besonderer Mechanismus angeordnet, der in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Fig. 6 zeigt den Ventilkörper 10 in schließender Lage mit ganz durchgezogenen Linien und in offener Lage mit gestrichelten Linien'. Die Spindel 23 des Ventilkörpers 10 ist mit einer rundumlaufenden Nut 22J versehen, in der zwei Federn 25 anliegen. Siehe Fig. 5· Die· Federn sind an der Unterseite des Kolbens 2 befestigt. Siehe Fig. 1. Durch diese Befestigung können die Federn 25 von einer schräg abwärts gerichteten Lage, siehe Fig. 1 und 6, zu einer schräg aufwärts gerichteten, in Fig. 6 gestrichelten Lage, gedreht werden. Die Federn 25 wirken somit als Wippfedern und geben dem Ventilkörper 2 deutlich abgegrenzte Lagen, eine öffnende und eine schließende. Die Kraft von den Federn 25 in den betreffenden Lagen wird beim Anschlag des Ventilkörpers 10 gegen das obere Ende des Zylinders 1 in der einen Lage, und gegen den Wipparm 15, wenn der Kolben 2 sich im unteren Ende des Zylinders 1 befindet, überwunden. Durch die Anordnung der Wippfedern 25 werden deutlich abgegrenzte öffnungs- und Schließungslagen für den Ventilkörper bewirkt. Innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens können andere Ausbildungen der Feder 25 als die gezeigte zur Anwendung kommen. In den
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Zeichnungen haben die Federn die Form von Schraubenlinlenfedern mit ausgezogenen. Enden. Alternativ können Teller- oder Blattfedern angewendet werden. Ferner ist die Ausführungsform denkbar* daß sich an der Spindel des Ventilkörpers 10 zwei . Nuten befinden, .und eine Feder; je nach der Lage des Ventilkörpers, jeweils in eine Nut eingreift, daß der Eingriff aber nicht kräftiger ist, als daß der Anschlag des Ventilkörpers in der betreffenden Endlage die Eingriffskraft der Feder überwindet, daß aber dennoch die Eingriffskraft der Feder ausreicht, um zu verhindern, daß der Ventilkörper 10 während der Bewegung des Ventilkolbens 2 .von der einen Endlage zur anderen seine Lage verändert.
Es ist ferner zu beachten, daß ein Kolben 2 in Kombination mit einem Balg 4 als· eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt wurde, da hierdurch das Dichtungsproblem für das Fluidum auf eine praktische Weise gelöst wird, daß aber beim praktischen Einsatz der Erfindung auch andere Formen von Kolben 2 anwendbar sind. ' . *
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Claims (3)

Patentansprüche
1.1 Vorrichtung an hydraulischem Motor zum Antrieb von Wischerblättern, die eine Oberfläche sauber wischen, bestehend aus einem Zylinder und einem darin hin und her beweglichen Kolben, der in die eine Richtung mittels einer Feder und in die andere Richtung mittels eines, zu der einen Kolbenseite von einer Druckfluidumquelle zugeführten Pluidums bewegt wird, und der Zylinder an einem Ende einen Einlaß für Fluidum und am anderen Ende einen Auslaß'hat, und der Kolben eine Überlauföffnung vpn der einen Arbeitsseite des Kolbens zur anderen aufweist und die öffnung durch ein Rückschlagventil betätigt wird, das in der Wirkungsrichtung der Feder durch Anschlag gegen zwei beidseitig des Ventilsitzes liegende Punkte des Ventilkörpers öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper durch ein Federmittel federnd in geschlossener und einer offenen Lage gehalten wird, aus welchen zwei Lagen der Ventilkörper durch die genannten Anschläge bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine Wippfeder ist, die in den Ventilkörper eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für den Ventilkörper in öffnender Richtung
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aus einem federbelasteten Wipparm besteht, der bei Annäherung des Kolbens an den Wipparm eine bestimmte Strecke gegen die Federbelastung mittels eines vom Kolben vorspringenden Schwingarmes gedrückt wird, und der Schwingarm mittels eines Ansatzes in der Endlage des Kolbens so vom Wipparm weggeschwungen wird, daß der Wipparm dabei den Ventilkörper trifft und diesen aus seiner schließenden Lage zu der genannten offenen Lage bewegt.
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DE19742457094 1973-12-12 1974-12-03 Vorrichtung an hydraulischem motor Withdrawn DE2457094A1 (de)

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ES (1) ES432815A1 (de)
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GB (1) GB1493260A (de)
SE (1) SE380324B (de)

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ES432815A1 (es) 1976-11-01
SE380324B (sv) 1975-11-03
GB1493260A (en) 1977-11-30
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SE7316784L (de) 1975-06-13
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FR2254459B1 (de) 1979-07-27

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