DE2456358C2 - Therapeutisches Gerät zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes - Google Patents

Therapeutisches Gerät zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes

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DE2456358C2 DE19742456358 DE2456358A DE2456358C2 DE 2456358 C2 DE2456358 C2 DE 2456358C2 DE 19742456358 DE19742456358 DE 19742456358 DE 2456358 A DE2456358 A DE 2456358A DE 2456358 C2 DE2456358 C2 DE 2456358C2
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Akikuni Tokio/Tokyo Hara
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Description

Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Gerät zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elektroden mit einer Transformatorschaltung zur Erzeugung einer an die Elektroden anzulegenden Wechselspannung, wobei die Primärseite der Schaltung an die Versorgungsspannung und die Sekundärseite an die Elektrodenklemmen anschließbar sind.
Bei einer solchen bekannten Anordnung (DE-AS 62 009) wird mit einem Hochspannungstransformator eine einstellbare Ausgangswechselspannung erzeugt, die zur therapeutischen Behandlung von Patienten im Hinblick auf eine direkte, aber auch eine indirekte Behandlung dienen soll.
Bei der direkten Behandlung wird eine isoliert aufstellbare Leiterplatte an die Ausgangswechselspannung der Transformatorschaltung angeschlossen; der Patient sitzt, steht oder liegt direkt auf der Leiterplatte. Bei der indirekten Behandlung hingegen wird eine an der Decke aufgehängte Leiterplatte an die Ausgangswechselspannung angeschlossen, während der Patient direkt unter dieser Leiterplatte auf dem Boden oder auf einem Stuhl sitzt: er ist dem sich unter der Leiterplatte ausbildenden Wcchsclspannungsfeld ausgesetzt. Als Wechselspannungswerie werden dort 7000 Volt bzw. 15 000 Volt angegeben.
Die therapeutische Behandlung mittels solcher Geräte beruht im wesentlichen auf der bekannten Wirkung, daß der menschliche Körper bei der therapeutischen Behandlung einem elektrischen Strom aufgrund des elektrischen Wechselfeldes bei hoher Spannung ausgesetzt ist was zu einer Zunahme von Kalziumionen im Blut des Körpers sowie zu einer Abnahme von f.!agnesium und Phosphor führt Es ist bekannt daß ein kranker Körper einen verminderten Gehalt an Kalziumionen und einen erhöhten Anteil an Magnesium und Phosphor aufweist. Ein kranker Körper soll also durch Wechselfelder mit hohen Feldstärkewerten beeinflußt und die Zellen der Organe aktiviert werden. Bei Behandlung durch diese Geräte stellen sich jedoch als Begleiterscheinungen auch vorübergehende Körperreaktionen ein, die durch Schmerzen in kranken Gliedern oder physische Müdigkeit gekennzeichnet sind.
Hohe Wechselspannung kann den Effekt der therapeutischen Behandlung erhöhen und die Behandlungszeit vermindern- Jedoch war es bisher nicht möglich, das Problem der Verwendung hoher Wechselspannungen zu lösen. Bei hohen Spannungen ist äußerste Sorgfalt am Platz, Gefahren sind nicht auszuschließen.
Die noch bekanntgewordene DE-AS 11 62 054 befaßt sich mit der Ausbildun; einer flächenhaften Elektrode, die an oder in der Nähe der Decke von Räumen angeordnet ist und zur Erhöhung der elektrischen Feldstärke dient Beschrieben werden aber nur Konstruktionsbeispiele dieser Elektrode.
Die FR-PS 21 89 087 schließlich bezieht sich auf eine therapeutische Anordnung, bei der Fußboden- und Dekkenelektroden vorgesehen sind, zwischen denen ein veränderbares elektrisches Gleichfeld aufgebaut wird.
Aus den beiden vorgenannten Schriften sind also keinc Geräte bekannt, bei denen eine wirksame Behandlung des menschlichen Körpers durch die Überlagerung von Wechsel- und Gleichfeld möglich isf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein therapeutisches Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Schaltung so ausgelegt ist, daß die Elektroden mit niedrigeren Wechselspannungen beaufschlagt werden können, ohne daß die therapeutischen Wirkungen vermindert sind.
Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, daß die Transformatorschaltung auf der Sekundärseite zwei Sekundärspulen aufweist, daß die eine Sekundärspule an einen Gleichrichterkreis zur Erzeugung einer Gleichspannung angeschlossen ist, die mit einer von der anderen Sekundärspule erzeugten Wechselspannung überlagerbar ist, und daß an den Ausgangsklemmen die überlagerte, Gleich- und Wechselspannungsanteiie enthaltende Ausgangsspannung anliegt.
Vorzugsweise ist das Gerät so ausgebildet, daß die Transformatorschaltung zwei Transformatoren mit jeweils einem primärseitigen Spartransformator zur gesonderten Einstellung der Gleich- und Wechselspannungspegel auf der Sekundärseite aufweist und daß der eine Transformator sekundärseitig an den Gleichrichterkreis, bestehend aus Zweiweggleichrichter, Sehutzwiderstand und Kondensator, angeschlossen ist, der mit der Sekundärseite des anderen Transformators in Reihe geschaltet ist, wobei dem Gleichrichter ein Kommutator nachgeschaltet ist, mit dem die Polarität des Gleichspannungsteils einstellbar ist.
Die angegebene Schaltung ermöglicht es bei weitaus niedrigeren Spannungen, die nur ein Fünftel der bislang zum Einsatz gekommenen Spannung ausmachen, zu arbeiten. Trotzdem wird der gleiche therapeutische Effekt
erzielt, wie mit den bislang verwendeten therapeutischen Geräten mit Wechselspannungen von einigen tausend VoIl Dies macht auch einen hochspannungsseilig vereinfachten Ausbau möglich. Darüber hinaus werden die beschriebenen, die Theraphie beeinträchtigenden Körperreaktionen vermieden.
Das vorgeschlagene Gerät mit überlagerter Gleich- und Wechselspannung erzeugt somit keinerlei Gefahr für den menschlichen Körper, wie dies bei den üblichen therapeutischen Behandlungen unter Benutzung hoher elektrischer Wechselspannungen der Fall war, und erzeugt auch keinerlei elektrostatische Reaktion, sondern ermöglicht vielmehr eine wirksame therapeutische Behandlung unter Verwendung sehr niedriger Spannungen.
Durch die vorteilhafte geschilderte Maßnahme nach der Erfindung ist die vielseitige Anpassungsfähigkeit des Gerätes noch gesteigert.
Die folgenden Zeichnungen erläutern die Erfindung ohne sie zu begrenzen. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 ein Schaltbild eines Spannungsgenerators des Geräts;
F i g. 2 eine schematische Darstellung von Wellenfoirmen von Gleich- und Wechselspannungen am Ausgang der Schaltung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine erste Ausführungsform des Gerätes;
F i g. 4 eine zweite Ausfuhrungsform des Gerätes;
F i g. 5 eine schematische Darstellung von Wellenformen von Gleich- und Wechselspannungen bei einem Gerät nach Fig.4;
F i g. 6 ein Schaltbild eines Spannungsgenerators mit variablem Mischungsverhältnis der Gleich- und Wechsclspannungen;
F i g. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der therapeutischen Wirksamkeit bei Veränderung der Polarität der Gleichspannung während der Anwendung von überlagerter Gleich- und Wechselspannung.
F i g. I zeigt die Schaltung eines therapeutischen Spannungsgenerators A (Fig.3 und 4) des vorgeschlagenen Gerät'- Eine Wechselstromquelle Eq ist mit den Klemmen ii und keiner Primärwicklung L\ eines Transformators Tverbunden. Die Sekundärwindung^ L2 und L, auf der Sekundärseite des Transformators sind über einen Gleichrichter S und einen Schutzwiderstand R in Reihe geschaltet. Zwischen den Punkt Pam Schutzwiderstand R end die Klemme /4 der Sekundärwindung L2 ist ein Kondensator Cgeschaltet.
Somit wird eine Gleichspannung E\ zwischen dem Punkt fund der Klemme U und eine Wechselspannung E2 zwischen dem Punkt f jnd der Klemme f3 erzeugt. Zwischen den Klemmen h und u, entsteht also eine überlagerte Gleich- und Wechselspannung als Ausgangsspunnung Ej. Diese Spannungen, deren Wellenformen in Fig.2 dargestellt sind, werden in dem Gerät nach F i g. 3 für praktische Zwecke angewendet In F i g. 3 ist die eine Klemme h des therapeutischen Spannungsgenerators A (vgl. Fig. 1) mit der Elektrode 1 verbunden, die über einen Isolator 2 von der Decke 3 des therapeutischen Gerätes B herabhängt, während die andere Klemme U mit einer bei 5 geerdeten, leitenden Platte 4 verbunden ist. Der für die therapeutische Behandlung vorgesehene menschliche Körper M befindet sich auf der leitenden Platte 4, während eine handelsübliche Stromquelle mit den Klemmen ii und t2 verbunden ist. Die Ausgangsspannung £3 (vgl. F i g. 1 und 2) wird an die Elektrode I und die leitende Platte 4 zur Erzeugung eines elektrischen Feldes L', angelegt, welches zu therapeutischen Zwecken auf den menschlichen Körper M wirkt
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Gerätes, bei der die Elektrode 1 an einem auf einem Isolator 2 befestigten, isolierten Tisch 6 angeordnet ist Der menschliche Körper befindet sich direkt auf dem isolierten Tisch 6. Der Elektrode 1 gegenüberliegend ist die bei 5 geerdete, leitende Platte 4 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ist die Durchlaßrichtung des Gleichrichters 5 in entgegengesetzter Richtung wie ίο in der Schaltung in F i g. 1 vorgesehen. Auch die Wellenform der an der Elektrode 1 anliegenden Spannung nimmt die Wellenform £3 gemäß F i g. 5 an. Somit wirkt ein elektrisches Feld Ex gemäß F i g. 4 auf den menschlichen Körper M. Je besser der Isolator 2 und je dichter die leitende Platte 4 oberhalb des menschlichen Körpers an der Elektrode 1 angeordnet ist, desto wirksamer kann das elektrische Feld Ex den menschlichen Körper M beeinflussen, obwohl ein elektrisches Feld unterhalb des isolierenden Tisches 6 erzeugt wird.
Fig.6 zeigt eine weitere AusfUirungsiorm einer Schaltung. Bei dieser Ausführungsform >ind die Schaltungsteile für die Gleichspannung und die Wechselspannung getrennt ausgebildet und ermöglichen einstellbare Ausgangsspannungen. Ein Spartransformator 7i zur Einstellung der Ausgangsgleichspannung und ein Spartransformator T2 zur Einstellung der Ausgangswechseispannung weisen entsprechende Schalter 5Wi, SW2 und Kontrollampen PL, und PL2 auf der Eingangsseite sowie Transformatoren Tj und 7} auf der Ausgangsseite auf.
Der Zweiweggleichrichter 5 ist mit den Klemmen eines Glättungskondensators Cs über einen Kommutator SW1 verbunden; R, und R2 bezeichnen Schutzwiderstände und ?3 und U die Ausgangsklemmen. Bei obigem Stromlauf sind die Spartransformatoren Τ, und T2 vorzugsweise einstellbar, um das Mischverhältnis der Gleichspannung E; und dsr Wechselspannung E2 auszuwählen; ferner kann die Polarität der Gleichspannung in der Weise gewählt werden, daß einem kranken Menschen die bestmögliche therapeutische Behandlung zuteil werden kann.
In F i g. 7 sind die Grunddaten aus experimentellen Untersuchungen bei therapeutischer Behandlung durch Polaritätswechsel der Gleichspannung zusammengestellt Im vorliegenden Fall wurde zur Bestätigung der Wirksamkeit der therapeutischen Behandlung ein Flackerfrequenz-Meßgerät verwendet. Dieses Gerät dient zur Anwendung des Flackerlichts am menschlichen Körper, wobei die Frequenz des Flackerlichts variiert und die Frequenz des Schwellenwertes zur Abtastung des Ermüdungsgrades des Nervenzentrums gemessen wird. Der Schwellenwert ist derjenige Wert der Flackerfrequenz, bei dem die Person das Flackern des Lichts η kennen bzw. nicht mehr erkennen kann.
In F i g. 7 zeigt die Kurve I die Änderung des Schwellenwertes gegenüber der Zeit, wenn keine Spannung angelegt ist, also auf den menschlichen Körper keine Stimulation ausgeübt wird. Kurve II zeigt die Änderung des Schwellenwertes bei überlagerter Wechselspannung mit einem Scneitelwert von 500 Volt und einer Gleichspannung von -50OVoIt, während in Kurve III die Änderung des Schwellenwertes bei überlagerter Spannung von 500 Volt Wechselspannung und einer Gleichspannung von +500 Volt dargestellt ist.
Da die Kurve II eben verläuft, ergibt sich, daß bei überlagerter Wechselspannung und negativer Gleichspannung die Erregbarkeit des menschlichen Körpers aufrechterhalten bleibt. Kurve IH zeigt entsprechend des Verlaufs unterhalb der Kurve I in Fi» 7 HaR h*\
überlagerter Wechselspannung und positiver Gleichspannung die Erregbarkeit des menschlichen Körpers rasch abnimmt, was eine Verringerung der Belastbarkeit der Organe des menschlichen Körpers zum Ausdruck bringt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
45
50
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Therapeutisches Gerät zur Erzeugung eines elektrischen Wechselfeldes zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elektroden mit einer Transformatorschaltung zur Erzeugung einer an die Elektroden anzulegenden Wechselspannung, wobei die Primärseite der Schaltung an die Versorgungsspannung und die Sekundärseite an die Elektrodenklemmen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatorschaltung (A in F i g. 3 und 4) auf der Sekundärseite zwei Sekundärspulen (Li, L3) aufweist, daß die eine Sekundärspule (Li) an einen Gleichrichterkreis (S, R, CS, Ri, Q) zur Erzeugung einer Gleichspannung angeschlossen ist, die mit einer von der anderen Sekundärspule (L3) erzeugten Wechselspannung überlagerbar ist, und daß an den Ausgangsklemmen (tj, u) die überlagerte, Gleich- und Wechsslspar.nangsanteile (Ei, Ei) enthaltende Ausgangsspannung (E3) anliegt
Z Therapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Transformatorschaltung (A in F i g. 3 und 4) zwei Transformatoren (T3, Tt) mit jeweils einem primärseitigen Spartransformator (Tu Ti) zur gesonderten Einstellung der Gleich- und Wechselspannungspegel auf der Sekundärseite aufweist und daß der eine Transformator (T3) sekundärseitig an den Gleichrichterkreis (S, R\, Cs), bestehend aus Zweiweggleichrichter (S), Schutzwiderstand (Ri) und Kondensator (Cs), angeschlossen ist der mit der Sekundarseite des anderen Transformators (T^) in Reihe geschaltet ist wobei dem Gleichrichter (S) ein Kommutator (SW3) nachgeschaltet ist mit dem die Polarität des Gleichspannungsanteils (Ei) einstellbar ist.
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