DE2456335C2 - Verfahren zur Härtung einer Polyestermischung und Masse zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Härtung einer Polyestermischung und Masse zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- DE2456335C2 DE2456335C2 DE19742456335 DE2456335A DE2456335C2 DE 2456335 C2 DE2456335 C2 DE 2456335C2 DE 19742456335 DE19742456335 DE 19742456335 DE 2456335 A DE2456335 A DE 2456335A DE 2456335 C2 DE2456335 C2 DE 2456335C2
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Description
einen ungesättigten Polyester aus einem zweiwertigen Alkohol und einer a,j?-äthylenisch
ungesättigten Dicarbonsäure,
ein äthylenisch ungesättigtes reaktives Monomeres,
ein äthylenisch ungesättigtes reaktives Monomeres,
ein durch freie Radikale initiierendes organisches Peroxid und
einen Beschleuniger aus einer Triäthylendiaminverbindung,
die wenigstens teilweise als Metall-koordinierter Komplex mit Kobalt- und Mangansalzen vorliegt, sowie gegebenenfalls
ein thermoplastisches Harz, ein Eindickungsmittel und Glasfasern.
ein thermoplastisches Harz, ein Eindickungsmittel und Glasfasern.
45
Die Erfindung betrifft das Härten von ungesättigten Polyesterharzen in Mischung mit Vinylmonomeren und
befaßt sich insbesondere mit der Begünstigung oder Beschleunigung der Vernetzung derartiger Polyester
mit dem Vinylmonomeren während des Härtens, wobei eine angestrebte lange Lagerungsstabilität der Vormischung
bei Umgebungstemperaturen erzielt wird.
Die Copolymerisation von ungesättigten Polyesterharzen mit Vinylmonomeren in Gegenwart von freie
Radikale erzeugenden Verbindungen, wie beispielsweise organischen Peroxiden, ist bekannt. Von den
vorgeschlagenen oder eingesetzten Vinylmonomeren seien folgende erwähnt: Mfithylmethacrylat, Vinylchlorid,
Vinylacetat, Vinyltoluol und Styrol. Die zuletzt genannte Verbindung wird weitgehend bevorzugt. Die
ungesättigten Polyester werden durch Umsetzung von einem oder mehreren zweiwertigen Alkoholen mit einer
ungesättigten zweibasischen Carbonsäure, wie beispielsweise cis-Butendisäure (Maleinsäure) oder deren
Anhydrid oder trans-Butendisäure (Fumarsäure) oder Mischungen aus diesen Säuren hergestellt, und zwar
55
60
65 manchmal in Gegenwart einer gesättigten Dicarbonsäure, wie Phthalsäure oder Isophthalsäure. Das Monomere
kann 30 bis 70 Gewichts-% der Mischung mit dem ungesättigten Polyester ausmachen.
Eine Vielzahl von organischen Peroxidkatalysatoren, die als »Initiatoren« bezeichnet werden, ist bekannt.
Diese Katalysatoren wurden technisch für die Polymerisation
von ungesättigten Polyestern sowie ihre Copolymerisation mit Vinylmonomsren eingesetzt Diese
wirken dahingehend, daß eine Spaltung der Peroxidverknüpfung erfolgt, wobei hochaktive freie Radikale
gebildet werden, welche die Polymerisationsreaktion initiieren. Diese Peroxidinitiatoren wirken in Abhängigkeit
von der Temperatur, bei welcher sie anfänglich eine Spaltung erleiden, sowie in Abhängigkeit von der
Zersetzungsgeschwindigkeit unter Erzeugung von freien Radikalen bei einer gegebenen Temperatur.
Beschleuniger, die auch als Promotoren bezeichnet werden, werden häufig dazu verwendet, die Bildung von
freien Radikalen aus den Peroxiden bei tieferen Temperaturen zu beschleunigen, insbesondere im
Zusammenhang mit Ansätzen, welche bei oder in der Nähe von Zimmertemperatur gehärtet werden sollen.
Von diesen häufiger vorgeschlagenen und in breiterem Umfange eingesetzten Beschleunigern seien
Dimethylanilin sowie Kobaltnaphthenat erwähnt. Kobaltnaphthenat sowie andere Metallseifen werden im
allgemeinen für einen Einsatz mit Ketonperoxiden in kalthärtenden Ansätzen vorgeschlagen. Dimethylanilin
ist dafür bekannt, daß es Benzoylperoxid bei Zimmertemperatur bis mäßigen Temperaturen beschleunigt,
Kobaltnaphthenat hat nicht diese Wirkung. Andererseits ist keiner dieser Promotoren in Bezug auf
terL-Butylperoctoat bei Zimmertemperatur wirksam. Es
ist möglich, in Polyestersystemen beim Einsatz eines tert.-Butylperoctoat-lnitialors durch den Einsatz von
bestimmten Promotoren verminderte Gelierungs- sowie Härtungszeiten bei erhöhten Temperaturen zu
erzielen, wobei Dimethylanilin für diesen Zweck wirksamer ist als Kobaltnaphthenat.
Ungesättigte Polyester/Styrol-Formmassen werden vielfach in Form von Harzmatten (Prepregs) für
Verformungszwecke sowie als Preßmasse zum Verformen eingesetzt. Dabei ist das Harz mit Glasfasern
verstärkt, wobei im allgemeinen Füllstoffe und Eindikkungsmittel vorliegen. In diesen Massen werden
Initiatoren verwendet, welche sich bei höheren Temperaturen zersetzen. Die Massen erfordern eine längere
Lagerungsstabilität als die allgemeinen Zwecken dienenden Harze. Durch die Zumischung von wirksamen
Promotoren können die Gelierungs- und Härtungszeit derartiger faserverstärkter Kunststoffe beschleunigt
werden, diese Beschleuniger üben jedoch im allgemeinen eine nachteilige Wirkung auf die erforderliche
Lagerungsstabilität der nicht-gehärteten Massen aus. Darüber hinaus enthalten die meisten zum Verformen
eingesetzten Harzmatten und Preßmassen ein thermoplastisches Harz, beispielsweise ein Acrylpoylmerisat,
um das Schwinden während der Härtung zu vermindern. Diese Acrylpolymerisate sind unverträglich mit dem
ungesättigten Polyester und scheiden sich schnell nach dem Vermischen ab, was oft eine unerwünschte fleckige
Oberfläche des gehärteten Produktes zur Folge hat, die besonders ausgeprägt ist, wenn die Härtung beschleunigt
wird.
Typische Ansätze für eine zum Verformen geeignete Preßmasse (BMC) sowie eine zum Verformen geeignete
Harzmatte (SMC) sind folgende:
Harzsystem
Gewichtsteile
Preßmasse Harzmatte
Preßmasse Harzmatte
60 Teile des Polyesterharzes, 25 28
40 Teile des Acrylpolymeren,
jeweils gelöst in dem Styrolmonomeren
jeweils gelöst in dem Styrolmonomeren
Füllstoff 55 42
(wie Kalziumcarbonat)
Katalysator < 1 < 1
Eindickungsmittel < 1 < 1
(Magnesiumhydroxid)
Glasverstärkung 20 30
Von den in bevorzugter Weise eingesetzten Peroxidkatalysatoren seien tert-Butylperbenzoat und/oder
tert-Butylperoctoat sowie manchmal Mischungen aus einem oder aus beiden dieser Katalysatoren mit einem
aktiveren Initiator, wie Benzoylperoxid, erwähnt Je nach dem in Frage kommenden Katalysator oder der
eingesetzten Katalysatormischung können diese Verbindungen ungefähr 0,5 bis 2 Gewichts-% der
Harzformulierung ausmachen. Das Eindickungsmittel liegt im allgemeinen in einer Menge von ungefähr 2 bis 3
Gewichts-% der Harzkomponente vor. Ein Schmiermittel, wie Zinkstearat (1 bis 2%), wird im allgemeinen den
Preßmassen und Harzmatten zugemengt.
In der DE-PS 23 27 131 werden bestimmte neue polymere Koordinationskomplexe von Triäthylenciiamin
(TÄDA) oder eines Homologen davon mit einem Kobaltsalz als Beschleuniger oder Promotoren für einen
Einsatz zur Durchführung einer peroxidiniliierten Copolymerisation von Harzsystemen aus einem ungesättigten
Polyester und einem Vinylmonomeren beschrieben. Diese neuen Metall/Amin-Komplexe eignen
sich zur Herabsetzung der Gelierungs- und Härtungszeiten dieser Harze, wobei in ausreichendem Maße die
Stabilität beibehalten wird, welche die Harzmassen dazu in die Lage versetzt, bei Umgebungstemperatur
während bestimmter Zeitspannen gelagert werden zu können.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Aktivität des gemäß der DE-PS 23 27 131 (Hauptpatent) eingesetzten
Kobalt/Triäthylendiamin-Komplexes durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch I bzw. durch die Masse
gemäß dem Patentanspruch 3 in der Weise moderier! werden kann, daß eine zu schnelle Gelierung vermieden
werden kann, so daß eine ausreichende Ausfließzeit zum Füllen von Formen verfügbar ist, bevor eine Gelierung
erfolgt. Durch die Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, die vorzeitige Gelierung, die im Falle des
Hauptpatents in Kauf zunehmen war, zu vermeiden.
Es war nicht zu erwarten, daß durch die Zugabe eines
Mangansalzes zu einem Kobaltbeschleuniger die beschleunigende Wirkung des Kobaltsalzes vermindert
wird, wenn die Salze in Kombination mit Triethylendiamin vorliegen. Lm weilerer erlindungsgemäij erzielter
Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß ein Härten bei Zimmertemperatur oder darunter möglich ist. Um
die gewünschte Schnelligkeit der Härtung von Polyesterharzen bei tiefen Temperaturen zu erzielen,
müssen sehr aktive Initiatoren verwendet werden, wobei die Härtungsgeschwindigkeit durch Beschleuniger
erhöht wird. Bekannte Vormischsysteme kann man nicht beliebig lange stehen lassen, so daß sie eine sehr
kurze Gebrauchsdauer besitzen. Irr: Gegensatz zu den bekannten Systemen werden bei Anwendung der
Erfindung, die zum Härten von Preßmassen- sowie Harzmatten-Ansätzen vorgesehen ist, die Härtungen
bei Temperaturen zwischen 120 und 165° C nach einem
Stehenlassen der vorgemischten Charge während einer einige Tage dauernden Reifungszeit durchgeführt
Ein weiteres Indiz für die erfindungsgemäß erzielte überraschende Wirkung stellt die US-PS 36 44 612 dar,
lu der die Lehre zu entnehmen ist, daß Kobalt- und Mangansalze in Kombination mit bestimmten Aminen
eine beschleunigende, jedoch keine moderierende Wirkung auf die Härtung von Polyesterharzmassen
ausüben. Im einzelnen ist dieser Veröffentlichung die Tatsache zu entnehmen, daß Mangan mit Kobalt in
Gegenwart eines aliphatischen Amins zur Härtung des Polyesters in 6 Sekunden reagiert, d. h. 2 Sekunden
langsamer als Mangan selbst Demgegenüber wird erfindungsgemäß genau die umgekehrte Erscheinung
festgestellt d. h„ daß erfindungsgemäß die Härtungszeit von Mangan praktisch die doppelte von Kobalt beträgt
so daß Mangan !'eine beschleunigende Wirkung auf die Härtungszeit im Vergleich zu einer Vergleichsprobe, in
der kein Metall verwendet wird, ausübt. Die Kombination aus Kobalt und Mangan bedingt eine etwas längere
Härtungszeit als Kobalt allein, so daß die Aufgabe gelöst wird, den Kobalt-TEDA-Komplex zu moderieren.
Wie bereits erwähnt, ist eine Moderierung der Piomotor- oder Beschleunigeraktivität besonders
zweckmäßig bei der Verarbeitung von Preßmassensowie Harzmatten-Ansätzen. Wenn auch eine schnelle
Härtung des Polyesters gewünscht wird, und zwar im Einklang mit einer ausreichenden Ausfließzeit in heiße
aufeinanderpassende Metallformen, so erfolgt, falls die Ausfließzeit zu kurz ist, eine Vorgelierung des Ansatzes
vor dem unter D'uck erfolgenden Füllen der Form. Eine derartige Erscheinung gibt sich durch Fließmarkierungen
und/ode: eine unvollständige Ausformung zu
ίο erkennen. In einigen Fällen kann eine zu schnelle
Gelierung entweder durch eine ausgewogene Verteilung der Preßmassen oder Harzmatten in gleichmäßiger
Form über den Haupttei! der Form oder in der Weise ausgeglichen werden, daß der Matrizenteil der Form
kühler als der Patrizenteil gehalten wird. Sind jedoch die Formen groß und tief, dann sind die Kompensierungsmöglichkeiten
nicht in reproduzierberer Weise zur Beseitigung der Probleme einer Vorgelbildung geeignet.
Durch die Verwendung des moderierten Promotors aus einem Metallkoordinationskomplex aus einer
Triäthylendiaminverbindung mit Kobalt und Mangan wird das Vorgelierungsproblem gelöst, und zwar in
einem geringen Umfange auf Kosten der Härtungszeit. Die angestrebte lange Lagerungsstabilität wird beibehalten
oder sogar verbessert.
In den beigefügten Zeichnungen stellt die Fig. 1 eine
Gruppe von graphischen Darstellungen dar, welche die SPI-BIockexothermien bestimmter Polyesterharz-Copolymerer
mit und ohne Einsatz des Kobalt/Triäthylendiamin-Komplexpromotors vergleichen. Die F i g. 2 gibt
eine Gruppe von graphischen Darstellungen der SPl-Blockexothermien
ähnlicher Harzsysleme wieder, wobei der eingesetzte Promotor ein Kobalt/Mangan/Triäthylendiamin-Komplex
ist, wobei ein Vergleich ohne Promotorrusatz angestellt ist.
Die Koordinationskomplexe aus Kobalt und Mangan können durch Auflösen der Triäthylendiaminverbindung
in einem Glykol oder einem anderen geeigneten
Lösungsmittel, wie beispielsweise Styrol, hergestellt werden. Die Salze von Kobalt und Mangan können in
ähnlicher Weise in einem gemeinsamen Lösungsmittel zusammen oder getrennt aufgelöst werden, worauf die
Lösungen vermischt werden. Die Auflösung dieser Salze sowie die Auflösung der Triäthylendiaminverbindung
läßt sich bei Zimmertemperatur oder darüber (bis zu 1000C oder gegebenenfalls höher) durchführen. Die
Salzlösung oder die Salzlösungen werden mit der Lösung der Triäthylendiaminverbindung unter Rühren
vereinigt, gegebenenfalls unter mäßigem Erwärmen, bis eine homogene flüssige Mischung erhalten worden ist.
Der stabile Komplex wird beim Abkühlen auf Zimmertemperatur gebildet.
Wenn auch stabile Metallkomplexe aus Triälhylendiamin
und Salzen von Kobalt und Mangan innerhalb eines breiten Bereiches der Molverhältnisse von Metall
zu heterocyclischer Base gebildet werden können, so hai
es sich dennoch herausgestellt, daß diejenigen Komplexe,
welche wenigstens I Mol der Triäthylendiaminverbindung pro Mol der Metalle enthalten, eine optimale
Lagerungsstabilität des Polyesterharzsystems bewirken, in welchem sie eingesetzt werden. Der Metall/Amin-Komplex
sollte pro Mol der Triäthylendiaminverbindung wenigstens V4 Mol jeweils der Kobalt- sowie der
Mangankomponente enthalten. Dies bedeutet, daß das Atomverhältnis von Co/Μη in dem Komplex vorzugsweise
zwischen 3 : 1 und 1 :3 liegt. Der bevorzugte Komplex wird aus den zweiwertigen Chloriden oder
Acetaten von Kobalt und Mangan hergestellt, wobei die Molmenge des Kobaltsalzes der Menge des Mangansalzes
gleich ist oder in einem Überschuß dazu vorliegt.
Vorzugsweise liegt die Triäthylendiaminverbindung in koordinierter sowie in freier Form in einer Menge
vor, die wenigstens dem Molanteil aus dem Kobalt- und Mangansalz zusammen gleich ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Promotor aus einem vorgeformten Metallkoniplex aus wenigstens 1
Mol Triäthylendiamin pro jeweils 0.5 Mol Kobalt- und Mangansab besteht. Die Kobalt- und Mangansalze
können die jeweiligen Metalle vorzugsweise in zweiwertiger Form enthalten.
In zweckmäßiger Weise enthält die Mischung ein thermoplastisches Harz, wobei das älhylenisch ungesättigte
reaktive Monomere ein reaktives Vinylmonomeres ist. der Promotor aus einem Melallkoordinationskomplex
besteht, der aus Triäthylendiamin sowie einer organischen Lösung von zu eiw eriigcn Mctallsalzcn von
Kobalt und Mangan gebildet wird, und das Molverhältnis von Triäthylendiamin zu dem Metall in dem
Komplex wenigstens 1 : 1 beträgt.
Fine zur Durchführang des erfindungsgemäßen
Verfahrens bevorzugte härtbare Polyestermasse zeichnet sich dadurch aus. daß der Polyester aus wenigstens
einer Butendisäure und einem zweiwertigen Alkohol besieht, das ungesättigte Monomere Styrol ist. der
Promotor ein Metallkoordinationskomplex aus Triäthylendiamin mit Salzen von Kobalt und Mangan ist. der
Komplex das Triäthylendiamin in einer Menge enthält,
die wenigstens der Menge der Metallsalze äquimolar ist
und die Masse außerdem ein thermoplastisches Acrylharz, ein Eindickungsmittel sowie Glasverslärkungsfasern
enthält
Wenigstens eines und vorzugsweise beide Salze werden am zweckmäßigsten in Form ihrer Hydrate
eingesetzt. In vielen Ansätzen werden die Acetate gegenüber den Chloriden vorgezogen, da die letzteren
leichter stabilere Lösungskomplexe bilden.
Die Herstellungeines stabilen Koordinationskomplexes
aus Triäthylendiamin mit Kobalt und Mangan wird durch das nachfolgende Beispiel 1 erläutert, wobei
jeweils '/2 Mol der Metallsalze pro Mol Triäthylendiamin eingesetzt wird.
CoAc2 · 4 H2O
MnAc2 ■ 4 H2O
Glyzerin
MnAc2 ■ 4 H2O
Glyzerin
Dipropylenglykol (DPG)
Triäthylendiamin,
33°/oige Lösung in DPG
Triäthylendiamin,
33°/oige Lösung in DPG
Gcwichlstcile
6,3
6,2
50,0
20,3
50,0
20,3
17,2
Das Glyzerin sowie das Dipropylenglykol werden vermischt, worauf das Kobalt- und Mangansalz bei
Zimmertemperatur bis zum Auflösen eingerührt werden. Die Triäthylendiaminlösung wird dann zugesetzt.
Es wird weiter gerührt, wobei man eine homogene Mischung erhält.
Triäthylendiamin (TADA) is: auch als Diazabicyclo(2,2,2)-octan
(DABCO) bekannt. Seine Herstellung wird in der US-PS 29 37 176 beschrieben. Die
2·-, Herstellung von verschiedenen Homologen von Triäthylendiamin,
und zwar einschließlich der 2-Melhyl- und der 2.4-Dimethylverbindung, wird in der US-PS
31 67 518 beschrieben.
Für eine Verwendung in Polyesterharzansätzen ist es
JIi nicht notwendig, den Metallkomplex der TÄDA-Verbindung
zuvor herzustellen. Die Lösung oder die Lösungen der Metallsalze sowie des TÄDA können
getrennt dem Harzansat/. in den gewünschten Mengen zugesetzt werden, wobei der Metallkomplex, zumindest
υ teilweise, in situ während des Vcrmischens und
Stehenlassens der Harzmischung gebildet wird.
Der TÄDA/Metall-Komplex oder die Mischung der
Komponenten, welche eine derartige Komplcxbildung eingehen, vermag bzw. vermögen in wirksamer Weise
iiii eine gesteuerte Härtung und eine Vernetzung der
ungesättigten Polyesterharzmischungen zu begünstigen, wenn ein derartiger Promotor sogar in Mengen von
weniger als 1 Gew.-%. bezogen auf das Harz, eingesetzt wird, beispielsweise in Mengen von ungefähr 0.2 bis
■r> ungefähr 0.8%. Höhere Mengen scheinen keine
nachteilige Wirkung auszuüben. Typische Preßmassen- und Harzmatten-Ansätze sind folgende:
Gcwichtsicilc
Ungesättigtes Polyesterharz
plus thermoplastisches Harz
plus thermoplastisches Harz
und Vinylmonomeres 25 bis 30
CaCOj-VüIistoll 40 bis 55
Schmiermittel (beispielsweise
Schmiermittel (beispielsweise
Zinkstearat) 1 bis 2
Glasverstärkung, auf 63 bis
Glasverstärkung, auf 63 bis
25 mm · zerkleinerter Strang 10 bis 30
TÄDA/Co/Mn-Komplex 0.2 bis 0.8*)
Eindickungsmittel. Mg(OH)2 2 bis 3*)
Katalysator 0,8 bis 1.2*)
M) J
♦) pro 100Teile Harz
Diese Materialien werden in einem starken Beanspruchungen standhaltenden Kneter zur Erzielung einer
b5 innigen Homogenität vermischt Die vermischte Charge
(Vormischung) wird dann während einer Zeitspanne von einigen Tagen gereift auf die übliche Größe
zerschnitten, verformt und bei 121 bis 163°C während
einer kurzen Zeitspanne, gewöhnlich während einer Zeitspanne von 1 bis 3 Minuten, gehärtet.
Zur Bestimmung der Wirkungsweise der verschiedenen Kombinationen sowie der verschiedenen Mengen
derTÄDA/Kobalt-Komplexe mit sowie ohne zugesetztem Mangan sowie im Vergleich zu Vergleichsproben
werden Tests unter Verwendung der Grundharzmischungen (d. h. der reinen Mischung) durchgeführt, d. h.
ohne Füllstoff, Eindickungsmittel, Schmiermittel sowie Glasfaserverstärkung. Die Gelierungszeit, die Härtungsgeschwindigkeil
sowie des Temperaturmaximums der Ansätze werden anhand der Standard-Blocktestmethode
unter Anwendung des SPI-Verfahrens zur Aufnahme von Exothermiekurven (Preprint für the 24th
Annual Technical Conference, 1969; Reinforced Plastics/Composites Division: The Society of Plastics
Industry) bestimmt.
Die nachstehend angegebenen Tests werden zur Bestimmung der Wirkung auf die Härtungsgeschwindigkeit
von Kobalt- und Mangansalzen, die einzeln im Vergleich zu ihrer kombinierten Verwendung verwendet
werden, bestimmt. Der Grundharzansatz setzt sich wie folgt zusammen:
Styrollosung eines hochreaktiven
aus Glykolen (7,3 Mol Propylen-
und 0,7 Mol Äthylenglykol) mit
Malein- und Fumarsäure hergestellten Polyesterharzes
Styrollosung von Polymethylmethacrylat
aus Glykolen (7,3 Mol Propylen-
und 0,7 Mol Äthylenglykol) mit
Malein- und Fumarsäure hergestellten Polyesterharzes
Styrollosung von Polymethylmethacrylat
tert.-Butylperbenzoat (TBP)
Metallpromotor
Metallpromotor
Gewichtsteile
60
40
1
0,4
1
0,4
Die angegebene Lagerungsstabilität wird in der Weise bestimmt, daß lOOg-Chargen jeweils der reinen
Ansätze in verschlossenen Gefäßen bei Umgebungstemperatur unmittelbar nach dem Vermischen gelagert
werden. Die Gefäße werden wenigstens einmal pro Tag solange umgedreht, bis eine Gelierung erfolgt ist, was
sich daran zu erkennen gibt, daß der Ansatz nicht mehr fließt. Die Anzahl der Tage bis zur Gelierung wird als
Lagerungsstabilitäl aufgezeichnet.
Die Ergebnisse der Tests sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt:
1-1,0 | "/.. Co in der | % Mn in der | Lagerstabilität | Härtungszeit. | |
HjO | Promolor- | Promolor | bei Zimmer | Minuten | |
HjO | lösung | lösung | temperatur | ||
CoAc, · 4 | 11,0 | 1,5 | - | 60 Tage | 1,4 |
CoAc: · 4 | H, O | 3,0 | - | 43 Tage | 1,2 |
MnAci - 4 | • 4 H2O | - | 1,5 | S Monate | 2,4 |
MnAc-. · 4 | (kein Metall) | 3,0 | 8 Monate | 2,4 | |
CoAc. · 4 | 1,5 | 1,5 | 100 Tage | 1,8 | |
+ MnAc-. | |||||
Vergleich | - | - | 8 Monate | 2,3 | |
Aus den vorstehend angegebenen Tests gehl hervor, daß das Mangansalz, falls es allein eingesetzt wird, im
Gegensatz zu dem angegebenen Kobaltsalz nicht die Härtung dieser Harzansätze beschleunigt. Werden die
zwei Salze zusammen verwendet, dann wird die beschleunigende Wirkung des Kobaltsalzes vermindert
Zur Durchführung der in der folgenden Tabelle II zusammengefaßten Tests wird eine Harzmischung
verwendet, die aus 60 Teilen einer Styrollosung des vorstehend genannten hochreaktiven Polyesterharzes
und 40 Teilen einer Styrollosung von Polymeihylmethacrylat besteht. Diese Tests werden deshalb durchgeführt,
um die Härtungsgeschwindigkeit bei 1490C des Metallkomplexes zu bestimmen, der aus TÄDA mit
Kobalt- und Mangansalz gebildet wird.
CoAc,- 4 H,0 MnAc, - 4 ΐΐ,Ο TÄDA |
Komplex Λ Molvcrhältnissc |
Versuch Nr. 1 |
Komplex B Molverha'ltnisse |
3 | 4 | |
1 0,5 1.5 |
100 1 0,4 |
0,5 0.5 1,0 |
100 1 0.8 |
100 1 |
||
Tabelle II | ||||||
Harzmischung terL-Butylperbenzoat Komplex A Komplex B |
2 | |||||
100 1 0.4 |
||||||
ίο
Fortsetzung
Versuch Nr. | 2 | 3 | 4 | |
I | ||||
SPI-Blockexothermie bei 1490C | 1,12 | 0,95 | 1,54 | |
Gelierzeit (Minuten) | 0,83 | 1,43 | 1,25 | 1,90 |
Härtungszeit (Minuten) | 1,13 | 216 | 230 | 227 |
Exothermes Temperaturmaximum 0C | 224 | |||
Aus den in der Tabelle II zusammengefaßten Ergebnissen ist zu ersehen, daß die Gelierungszeit mit
zunehmender Mn-Konzenlration ansteigt.
Es werden Tests durchgeführt, die den in der Tabelle II zusammengefaßten ähnlich sind, wobei eine andere im
Handel erhältliche Harzmischung aus einer Acrylharz enthaltenden Polyestermischung zusammen mit einem
Styrolmonomeren verwendet wird. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle III
zusammengefaßt.
Tabelle III | Versuch | Nr. | 3 |
1 | 2 | ||
60 | |||
Zusammensetzung | 60 | 60 | 37 |
Polyesterharz | 37 | 37 | 3 |
Acrylharz | 3 | 3 | 1 |
Styrolmonomeres | 1 | 1 | 0,8 |
tert.-Butylperbenzoat | - | 0,4 | |
Komplex B | 0,60 | ||
SPI-Blockexothermie bei 149°C | 1,05 | 0,79 | 0,98 |
Gelierzeit, Minuten | 1,41 | 1,12 | 221 |
Härtungszeit, Minuten | 221 | 227 | |
Exothermes Tempealur- | |||
maximum °C | |||
Die günstige Wirkung, die bei der Verwendung von sowohl Kobalt als auch Mangan in dem Triälhylendiaminkomplex
erzielt wird, geht am besten aus den beigefügten Zeichnungen hervor, welche in graphischer w
Weise die jeweiligen exothermen Reaktionen wiedergeben. Dabei ist der Temperaturanstieg in "C gegenüber
der Zeit in Minuten aufgetragen. Die F i g. 1 zeigt eine Gruppe von Kurven, welche vergleichend die Harzmassen
wiedergeben, die durch einen Koball/TÄDA-Kom- 4r>
plex beschleunigt werden, und zwar im Vergleich zu Massen, die frei von Promotor sind. Die Fig. 2 zeigt
eine Gruppe von Kurven, welche vergleichend Harzmassen wiedergeben, denen ein Kobalt/Mangan/
TÄDA-Komplex zugesetzt wird, und zwar im Vergleich zu Massen, die frei von dem Promotor sind.
Die getesteten Formulierungen besitzen folgende Zusammensetzungen:
Fig. 1 | 2 | 3 |
Kurve | 60 | 60 |
1 | 37 | 37 |
60 | 3 | 3 |
37 | 1,5 | 1 |
3 | 0,4 | - |
1,5 | ||
- | ||
Fig.2
Handelsübliches Polyesterhar?
Handelsübliches Acrylharz
Styrolmonomeres
tert-Butylperbenzoat
Co/TÄDA-Komplex (1:1)
Co/Mn/TÄDA-Komplex (0,5/0,5/1)
Handelsübliches Acrylharz
Styrolmonomeres
tert-Butylperbenzoat
Co/TÄDA-Komplex (1:1)
Co/Mn/TÄDA-Komplex (0,5/0,5/1)
Vergleicht man die Kurven 2 und 4 von Fi g. 1 mit den
Kurven 6 und 7 von F i g. 2, dann wird deutlich der steile Anstieg des mit Co/TÄDA versetzten Systems im
Vergleich zu dem mit Co/Mn/TÄDA versetzten Systems sichtbar, gemäß welchem der Temperaturanstieg
allmählicher ist Eine beschleunigte Härtung schließt sich eng an den Verlauf einer nicht beschleunigten
Härtung an, bis ein Anspringen des Initiators erfolgt
60 | 60 | 60 | 60 |
37 | 37 | 37 | 37 |
3 | 3 | 3 | 3 |
1 | 1 | 1 | 1 |
0,4 | _ | - | - |
0,4
65 Der Co/Mn/TÄDA-Promotor gewährleistet auf diese
Weise eine günstige Zeitspanne, durch welche Vorgelierungsprobleme
vermieden werden.
Durch die Verwendung des moderierten Metallkomplexes aus TÄDA, wobei eine Koordinierung in dem
Komplex sowohl mit Co als auch mit Mn erfolgt, wird in besonders günstiger Weise die Härtung der ungesättigten
Polyesterharzsysteme des für Preßmassen und
Harzmatten verwendeten Typs begünstigt oder beschleunigt. Der Einsatz eines derartigen Promotors ist
jedoch nicht auf diese Systeme begrenzt, auch nicht auf solche Harzsysteme, die auch thermoplastisches Harz
enthalten, beispielsweise ein Acrylpolymerisat, um das Schwinden während der Härtung zu vermindern. Im
allgemeinen kann der erfindungsgemäße Metall/Komplex-Promolor
in durch Peroxide oder durch andere freie Radikale initiierten Harzsystemen verwendet
werden, die (1) aus einem ungesättigten Polyester eines zweiwertigen Alkohols und einer <x,/5-äthylenisch
ungesättigten Dicarbonsäure sowie (2) einem äthylenisch ungesättigten reaktiven Monomeren bestehen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Weiterbildung des Verfahrens zum Härten einer Poiyestermischung aus einem ungesättigten Polyester
aus einem zweiwertigen Alkohol und einer α,^-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure, Styrol,
einem freie Radikale initiierenden organischen Peroxid sowie einem Koordinationskomplex aus
einem Kobaltsalz und einem Gemisch aus tertiären Aminen, in welchem mindestens 25 Mol-% Triäthylendiamin
vorliegen, als Beschleuniger, gemäß Patent 23 27 131, dadurch gekennzeichnet,
daß neben Styrol auch andere übliche äthylenisch ungesättigte Monomere eingesetzt werden und daß
der Beschleuniger ein Komplex ist, in dem Triäthylendiamin wenigstens teilweise als Metallkoordir.ierter
Komplex mit Kobalt- und Mangansalzen vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Polyestermischung außerdem ein thermoplastisches Harz, ein Eindickungsmittel
und Glasfasern enthalten sind.
3. Masse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US445710A US3886113A (en) | 1972-09-01 | 1974-02-25 | Metal-amine complex accelerator for polyester resin curing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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