DE2456201A1 - Strohstuhl und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Strohstuhl und verfahren zu dessen herstellung

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DE2456201A1 DE19742456201 DE2456201A DE2456201A1 DE 2456201 A1 DE2456201 A1 DE 2456201A1 DE 19742456201 DE19742456201 DE 19742456201 DE 2456201 A DE2456201 A DE 2456201A DE 2456201 A1 DE2456201 A1 DE 2456201A1
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl. ing. Klaus Westphal
b\··· Villingen
Seb.- .-Straße 14
Telefon 0772!- 55343 Telegr.: WestDuch Villingen
Dr.rer.nat. OttO Buchner
MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30 a Telefon 089-832446 Telegr.: Westbuch München
.Unser Zeichen: 820.16
Pierre BRUNIAUX
8, rue des Bouchers CAMBRAI (Nord) Frankreich
Strohstuhl und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Strohstuhl und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die sogenannten "traditionellen" Sitze kommen gegenwärtig wieder in Mode. Unter diesen Stühlen sind insbesondere die sogenannten "strohgeflochtenen" oder Strohstühle. Die
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Herstellung von Strohstühlen nach bekannten handwerklichen Verfahren bietet jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gewisse Nachteile.
Tatsächlich werden für die Herstellung eines zweckmäßigen Strohgeflechts qualifizierte Personen immer seltener. Ausserdem ist die für das bekannte Strohflechten erforderliche Zeit relativ lang, was sich in einem hohen Herstellungspreis niederschlägt.
Zur Überwindung dieser Nachteile sind bereits verschiedene Lösungsvorschläge gemacht worden.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein industrielles Verfahren zur Herstellung von Strohstühlen geschaffen werden, welches die Verwirklichung von industriellen Strohstühlen gestattet, die so treu wie möglich durch ein handwerkliches Strohflechten erzielte Stühle nachahmt.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein. Verfahren zur Herstellung von Strohstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug der zur Bildung des Sitzes bestimmten Platte gewebt wird, indem ein Stuhlstrohgeflecht imitiert wird, und daß der so gewebte Abschnitt auf ein Gestell oder eine der F.orm des Sitzes entsprechende Platte aufgespannt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig ein Möbeloberflächenüberzug mit Hilfe eines Strohfadens aus Stroh oder einer Strohimitation gewebt wird, während Halte- oder Spannfäden zum Festlegen des Strohgeflechts eingefügt werden, wobei diese Haltefaden dekorative Teile oder Teile bilden, die nach dem Befestigen des Webabschnitts auf dem Möbelstück entfernt werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Überzug mit Hilfe eines Strohfadens gewebt, der Stroh imitiert oder
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aus Stroh besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfäden auf einem gewebten Raster derart befestigt werden, daß sie das Strohgeflecht in Form von Sektoren bilden.
Nach einem Merkmal der Erfindung zeichnet sich der Strohstuhl dadurch aus, daß das Gestell aus einem Rahmen oder einer Platte besteht, die mit Polstermaterial überzogen ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung zeichnet sich der Ströhteil dadurch aus, daß er an seinem Rand Befestigungseinrichtungen aufweist, wie ein mit Ösen versehenes Band, welche die Befestigung des Strohgeflechtteils auf dem Möbelstück, insbesondere durch Verschnürung, gestatten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich der ein Strohgeflecht imitierende Stuhlüberzug dadurch äug, daß er ein Raster aufweist,.welches den Überzugsstoff bildet und als Unterlage für.einen Strohfaden dient.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1; eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Webmatte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anbringung eines Mattenteils auf einem Stuhl zur Bildung eines Sitzes;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Anbringung einer Webmatte auf einem Stuhl;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Strohgeflechts;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf einen mit Befestigungseinrichtungen versehenen Strohgeflechtteil;
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Stuhlüberzuges;
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Stuhlüberzuges;
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Stuhlüberzuges; und
Fig. 9 eine Teildraufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Stuhlüberzuges.
Gemäß Anspruch 1 besteht das Verfahren darin, daß ein fortlaufendes Band 1 gewebt wird, das aus Überzugsabschnitten 11 besteht, die durch die gestrichelten Linien A-A voneinaroer getrennt sind. Jeder Abschnitt 1 besitzt z.B. Trapezform und besteht aus vier nicht notwendigerweise gleichen Dreiecken 12, 13, 14, 15, die das Strohgeflecht eines Stuhles nachahmen.
Diese Teile 12, 13, 14, 15 sind von einem Rand 16, 17 umgeben.
Die aus den Abschnitten 11 gebildete Matte 1 ist beispielsweise mit Hilfe einer Jacquardmaschine unter Verwendung eines Fadens gewebt, der in seinen Abmessungen einem natürlichen Strohstrang entspricht, der zum Flechten von Stühlen dient.
Die Ränder 16, 17 der Abschnitte 11 sind vorzugsweise gewebt, d.h. durch gegenseitige Überkreuzung von Schuß- und Kettfaden gebildet. Um dagegen die Struktur eines strohgeflochtenen Stuhles so sklavisch wie möglich nachzuahmen,
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sind die Kettfäden in den Teilen 13 und 15 nicht verwebt. In gleicher Weise sind die Schußfäden in den Teilen 12 und 14 nicht verwebt.
Schematisch ausgedrückt, in den Teilen 13 und 15 verlaufen die Kettfaden oberhalb der Schußfäden, während in den Teilen 12 und 14 die Schußfäden oberhalb der Kettfäden verlaufen.
Um die relative Lage der Schuß- und Kettfäden festzulegen, insbesondere in Höhe der Verbindungslinien 20, 21, 2'2, 23, die von den nebeneinanderliegenden Seiten der Teile 12, 13, 14, 15 gebildet werden, kann es angebracht sein, die Kett- und Schußfäden in sehr begrenzter Weise in Höhe der Linien 20, 21, 22, 23 zu verweben. Dies gestattet nicht nur eine Festlegung der Fäden der Teile 12, 13, 14, 15, sondern auch eine Verbesserung des ästhetischen Aussehens. "
Bei einer weiteren nicht dargestellten Aüsführungsform, bei der die gewebten Fäden aus thermosynthetischem Material bestehen, kann es vorteilhaft sein, die .Linien 20, 21, 22, 23 durch eine einfache Heißprägung zu bilden, was den Vor-' teil hat, daß die Fäden in Höhe dieser Prägelinien ver- . schweißt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Fäden in Höhe der Linien 20, 21, 22, 23 zu verkleben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es sehr vorteilhaft, ein Band 1 bestimmter Länge herzustellen, das mehrere Abschnitt 11 aufweist, die durch gewebte Zonen 17 voneinander' getrennt sind. Es ist jedoch auch möglich, jeden Abschnitt getrennt zu weben, und zwar wie oben ausgeführt.
Nach dem getrennten Weben der Abschnitt 11 oder nach dem Abschneiden derselben von dem fortlaufenden Band 1 fährt
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man mit der Herstellung der Sitzfläche fort, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Bei einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, spannt man einen Abschnitt 1 auf einen"Rahmen 30, der die Auflage der Sitzfläche bildet. Die Befestigung des Abschnitts 11 erfolgt an den Rändern durch Verklammern, Nageln, Verkleben oder irgendein anderes Befestigungsmittel.
Hierbei verwendet man vorteilhafterweise die Umfangszone 16, 17, die gewebt ist und ein besseres Anklammern als die Teile 12, 13, 14, 15 gestattet, die aus parallelen und untereinander nicht verbundenen Fäden gebildet sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer strohgeflochtenen Sitzfläche.
Bei dieser Ausführungsform verwendet man eine ebene Platte 31, die man mit einer Polsterschicht 32 überzieht und man spannt den Abschnitt 11 auf diese Platte, indem man die Ränder 16, 17 des Abschnitts 11 auf der Unterfläche der Platte 31 befestigt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, bei der man insbesondere gepolsterte Sitzflächen herstellt, ist es möglich, den Polsterteil 32 aus mehreren Teilen entsprechend der Form der Teile 12, 13, 14, 15 nach dem Muster des strohgeflochtenen Abschnitts herzustellen.
Dabei befestigt man zuerst die Polsterteile in ihrer Lage auf der Platte 31, und sodann überzieht man dieselben mit Hilfe des Abschnitts 11.
Um das Aussehen des strohgeflochtenen Sitzes zu verbessern und die bombierte Form der Dreiecke 12, 13, 14, 15 eines
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wirklichen strohgeflochtenen Stuhles noch treuer nachzuahmen, ist es möglich, den Abschnitt 11 nicht nur am Umfang unter der Platte 31, sondern auch längs der Linien 20, 21, 22, festzuklammern.
Die obige Beschreibung betrifft Strohstuhlabschnitte 11, die ein herkömmliches Strohgeflecht nachahmen.
Es ist jedoch natürlich auch möglich, die Anordnung von Dreiecken 12, 13, 14, 15 durch andere phantasievolle Strohgeflechtformen, zu ersetzen. Dazu genügt es, die .Webstuhlprogramme und insbesondere die Programme des Jacquard-Webstuhls zu ändern, auf'welchem die Abschnitte 11 hergestellt werden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform wird das Polstermaterial zwischen die, Schußfäden und die Kettfaden derart eingelegt, daß eine bessere Formung der dreieckigen Teile des Strohstuhls gewährleistet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird mit einem natürlichen oder synthetischen Strohfaden nach einem vorbestimmten Muster gewebt. Gleichzeitig webt man einen oder mehrere Haltefäden oder Spannfäden, die entweder auf der Oberfläche des Überzugs sichtbar sind und ein Dekoratxonsmotiv bilden oder einfach zum Halten der Fäden bis nach dem Verkleiden dienen. In diesem zweiten Fall werden die Haltefaden nach dem Verkleiden des" Stuhls oder allgemeiner der zu verkleidenden Oberfläche entfernt.
Wenn die Haltefäden nur auf der Unterfläche erscheinen, d.h. auf der Oberfläche des Überzugs nicht sichtbar sind, können diese Haltefäden nach dem Verkleiden des Möbelstücks verbleiben...
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Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, ein Doppelgewebe zum Halten der Fäden herzustellen. Dieses Doppelgewebe, das die das Strohgeflecht bildenden Kettfaden und Schußfäden in ihrer Lage hält, erscheint nur auf der nicht sichtbaren Fläche des Strohgeflechts. Dieses Doppelgewebe gestattet auch den Einbau einer Polsterung oder die Befestigung einer Polsterung auf der Unterfläche der Strohmatte.
Für das Doppelgewebe oder die Verstärkungsfäden kann man Faden aus Kunststoff verwenden, wie Polyamidfäden oder auch eine Seil- oder Schnurart.
Schließlich können bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens die Kett- und Schlußfäden der gewebten Oberfläche gegenseitig oder auf einer Stützfläche verklebt sein, was eine Handhabung und einen Transport ohne Lösung der Fäden gestattet.
Eine weitere Ausführungsform der Strohüberzugsflächen für Stühle oder Möbel besteht darin, daß das Gewebe hergestellt wird, indem nacheinander die das Stroh imitierenden Fäden in einer bestimmten Reihenfolge übereinandergelegt werden, um ein bestimmtes Muster zu erhalten.
Nach einem ersten, zur Herstellung eines X-förmigen Strohgeflechts (das aus dreieckigen Abschnitten besteht, in denen alle Fäden parallel verlaufen) dienenden Verfahren bringt man zunächst zwei benachbarte parallele Fäden an ihre Stelle, sodann legt man zwei ebenfalls parallele Fäden senkrecht zur Richtung der beiden vorangehenden darüber. Man setzt diese Verfahrensweise abwechselnd fort, bis man die gewünschte Oberfläche erhält, indem man beispielsweise in der Mitte beginnt und am Umfang endet.
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Bei einer Ausführungsform dieses Verfahrens legt man nacheinander die Fäden übereinander, indem man eine Spiralbahn verfolgt.
Im ersten Fall des Webens durch Übereinanderlegen von Fäden kann es vorteilhaft sein, die Mitte der ersten Gruppe von zwei Fäden oder des ersten Fadens festzulegen, da diese durch keinen darübergelegten Faden verdeckt wird.
Schließlich betrifft die Erfindung ein weiteres Webverfahren, das auf ein ein X-förmiges Strohgeflecht nachahmendes Gewebe anwendbar ist, wodurch vermieden wird, daß der Mittelabschnitt zwischen diesen beiden Enden frei ist, um eine Verbindung unnötig zu machen.
Zu diesem Zweck versetzt man die Spitzen der Dreiecke, wie in Fig. 4 gezeigt. Diese Figur zeigt die Verschachtelung der beiden Kettfaden 33, 34 und der beiden Schußfäden 35, 36 in der Mitte des X-förmigen Strohgeflechtmusters. Diese Verflechtung zeigt, daß keiner der Fäden.frei ist.
In Fig. 5 ist ein Strohgeflechtabschnitt, beispielsweise · für einen Stuhl, dargestellt, der aber auch zum Überziehen einer Rückenlehne oder allgemein einer beliebigen Möbeloberfläche bestimmt sein kann. Dieser, Strohgeflechtabschnitt besteht aus einem Mittelteil 96 , der beispielsweise nach einem I-Muster gewebt ist und dessen vier Ränder mit Befestigungseinrichtungen 97, wie Bändern mit Ösen 98, versehen sind. Diese Befestigungseinrichtungen haben den Hauptzweck, die Fäden des Strohgewebes 96λ festzuhalten und ferner die Anbringung dieser Strohgeflechtteile, beispielsweise zum Überziehen eines Sitzes, zu erleichtern. Es genügt tatsächlich, die verschiedenen Befestigungsorgane 97 mit durch die Ösen verlaufenden Schnüren zu verbinden. Dies gestattet ein leichtes Aufspannen des Strohgeflechtteils .auf den Sitz.
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Die Befestigungsbänder 9 7 können auch Gewebebänder ohne Öse oder Durchbruch sein, wodurch die Befestigung durch Klammern an der Unterfläche des Sitzrandes erleichtert wird.
In Fig. 6 ist der durch das Strohgeflecht 39 gebildete Stuhlüberzug als erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zur Herstellung dieses Strohgeflechts 39 verwendet man ein in feinen Linien dargestelltes Raster 40. Dieses Raster 40 dient als Unterlage, auf welcher man die Strohfäden 41 befestigt. Diese Strohfäden 41 bestehen aus Kunststoff oder aus Stroh.
Die Strohfäden 41 sind auf dem Raster- 40 von einem Ausgangspunkt 42 aus befestigt. Sodann läßt man diesen Faden unter dem Raster 40 in Höhe des Punktes 43 durchlaufen, damit er eine nicht sichtbare Schleife bildet. Dieser'Strohfaden gelangt sodann wieder nach außen, wo man ihn wieder zur Bildung einer Schleife 44 unter das Raster 40 laufen läßt. Die Strohfäden 41 sind auf dem Raster 40 derart befestigt, daß sie vier Sektoren 45, 46, 47, 48 mit Dreieckform bilden. Die Strohfäden 41 eines Sektors verlaufen senkrecht zu den Strohfäden 41 des benachbarten Sektors.
Die Strohfäden 41, von denen man nur den nach oben liegenden sieht, sind auf dem Raster 40 derart befestigt, daß die Fäden des Sektors 46 zwischen die Fäden der benachbarten Sektoren 45 und 47 längs zweier kreuzförmiger Verbindungslinien X-Y, Χ·-Υ· eingefügt sind. Die Strohfäden 41 sind derart ineinander eingefügt, daß sie sich längs der beiden Verbindungslinien X-Y und X'-Y· gegenseitig überkreuzen und überlagern. Beispielsweise überkreuzt der Faden. 49 den Faden 50 und überlagert: siqh diesem abwechselnd auf der Verbindungslinie X-Y.
Der in Fig. 7 gezeigte Stuhlüberzug 51 bildet eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stuhlüberzuges.
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Dieser Stuhlüberzug 51 besteht aus Strohfäden 41, die auf einem Raster 40 befestigt sind und vier Dreiecksektoren 52, 53, 54 und 55 bilden. Die Strohfäden 41 gehen beispielsweise von der Stelle 56 aus und. bilden Schleifen unter dem Raster bei 57 und 58. Die ebenfalls unter dem Raster 40 durchgehenden Schleifen 57 sind auf den beiden Verbindungslinien X-Y und X'-Y' der Strohfäden 41 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform verbinden sich die Strohfäden auf den beiden Verbindungslinien X-Y und X'-Y', indem sie abwechselnd Schleifen bilden, ohne sich zu überkreuzen und ohne sich zu überlagern. Die Strohfäden 41 jedes Sektors 52, 53, 54 und 55 verbinden sich längs der beiden Verbindungslinien X-Y und X'-Y' senkrecht "zu dem Strohfaden 41 der direkt benachbarten Sektoren.
Der in Fig. 8 gezeigte Überzug 51 ist eine dritte Ausführungsform eines Stuhlüberzugs. Die Strohfäden 41 sind auf einem Raster 40 derart angeordnet, daß sie vier Dreiecksektoren 60, 61, 62 und 63 bilden. Die Fäden jedes Sektors sind senkrecht zu denjenigen in den direkt benachbarten Sektoren angeordnet. .
Wie oben beschrieben, bilden die Strohfäden 41 Schleifen 64, 65, wobei die Schleifen 65 die seitlichen Ränder des Überzugs bilden.
Die Strohfäden 41 verbinden sich paarweise und bilden Schleifen längs der beiden Verbindungslinien X-Y und X'-Y'. Die Stohfäden 41 verbinden sich auf den Verbindungslinien, ohne sich zu überkreuzen und ohne sich zu überlagern.
Der in Fig. 9 gezeigte Überzug 66 bildet eine vierte Ausführungsform eines Stuhlüberzugs. Bei dieser Ausführungsform bilden die Strohfäden 41 ebenfalls vier durch die Verbindungslinien X-Y und X'-Y' unterteilte Sektoren, wie
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oben beschrieben. Nur der Sektor 67 und die beiden Halbsektoren 68 und 69 sind in dieser Figur dargestellt und diese bilden die Hälfte des herzustellenden Überzugs 66. Die jeden Sektor 67, 68, 69 bildenden Strohfäden 41 sind .senkrecht bezüglich der Fäden 41 der direkt benachbarten Sektoren angeordnet.
Die Fäden 41 bilden Schleifen 70 in Höhe der Verbindungslinien X-Y, X'-Y' sowie bei 71. Die Schleifen 71 bilden die seitlichen Ränder des Überzugs 66. Bei dieser·besonderen Ausfuhrungsform verbinden sich die Strohfäden 41 senkrecht in Höhe der Verbindungslinien X-Y und X'-Y'. Beispielsweise läuft der Faden 72 zuerst unter dem Raster und unter dem Faden 73 durch, kehrt dann unter Bildung einer Schleife oberhalb dieses gleichen Fadens zurück und diese Bewegung wird abwechselnd bis zum Ende des Strohgeflechts fortgesetzt. Die oberen Fäden des Sektors 67 verlaufen infolgedessen senkrecht oberhalb der Fäden des benachbarten Sektors 68 oder 69, bevor sie eine unter dem Raster verlaufende Schleife 74 bilden.
Das Strohgeflecht besitzt die Form einer Matte, die man am Rahmen eines Stuhls, einer Bank oder allgemeiner einer mit einem Strohgeflecht auszustattenden Möbeloberfläche befestigt,
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Strohstühlen, dadurch gekennzeichnet , daß der. Überzug der zur Bildung des Sitzes bestimmten Platte gewebt wird, indem ein Stuhlstrohgeflecht imitiert wird, und daß der so gewebte Abschnitt (11) auf ein Gestell oder eine der Form des Sitzes entsprechende Platte aufgespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend eine Matte (1) gewebt wird, die aus mehreren Abschnitten (11) besteht, welche nach dem Weben abgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Überzugsabschnitte (11) mit Hilfe eines Jacquard-Webstuhls und unter Verwendung eines ein Strohgeflecht nachahmenden Kunstfadens gewebt werden.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stuhlüberzugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig ein Möbeloberflächenüberzug mit Hilfe eines Strohfadens aus Stroh oder einer Strohimitation gewebt wird, während Halteoder Spannfäden zum Festlegen des Strohgeflechts eingefügt ■ werden, wobei diese Haltefaden dekorative Teile oder Teile bilden, die nach dem Befestigen des Webabschnitts auf dem Möbelstück entfernt werden können.
5. Verfahren zur Herstellung eines Überzugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Überzugs hergestellt wird, indem nacheinander Strohfäden übereinandergelegt werden, um sie nach einem gewünschten Muster zu verflechten.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst wenigstens ein einziger Strohfaden, sodann zwei weitere in einer Richtung senkrecht dazu und sodann zwei weitere in einer zu der vorhergehenden Richtung · senkrechten Richtung gelegt werden, und daß dieser Vorgang 'wiederholt durchgeführt wird, bis die ganze Oberfläche bedeckt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden nacheinander und senkrecht zueinander gelegt werden, indem man eine Spiralenbatin verfolgt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Überzugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelgewebe einerseits mit Hilfe eines Strohfadens und andererseits mit Hilfe eines Verstärkungs- oder Polsterfadens hergestellt wird, um jeweils die anscheinend strohgeflochtene Oberfläche und die verborgene verstärkte oder gepolsterte Oberfläche zu bilden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß man die Strohfäden nach dem Weben entweder gegenseitig oder mit einer weichen Unterlage verklebt.
10. Verfahren zur Herstellung eines Stuhlüberzugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Strohfäden auf einem gewebten Raster derart befestigt werden, daß sie das Strohgeflecht in Form von Sektoren bilden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Strohfäden übereinander längs der Verbindungslinien der Sektoren eingefügt werden, wobei diese Fäden eine unter dem Raster durchlaufende Schleife bilden und die oberen Fäden eines Sektors sich auf der Verbindungslinie der Sektoren mit den Fäden des benachbarten Sektors überkreuzen und überlagern.
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12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfäden auf dem Raster derart gewoben, werden, daß sie sich längs der Verbindungslinien der Sektoren unter Bildung von Schleifen unterhalb des Rasters verbinden, •wobei die oberen Fäden eines Sektors abwechselnd mit den Fäden des benachbarten Sektors ineinandergeschachtelt sind, ohne sich zu überkreuzen oder zu überlagern.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfäden auf dem Raster derart gewoben werden, daß die Fäden sich längs der Verbindungslinien der Sektoren unter Bildung von unterhalb des Rasters verlaufenden Schleifen paarweise verbinden, wobei die Scheitel der oberen Fäden eines Sektors sich unter einem rechten Winkel mit den. Scheiteln der Fäden des benachbarten Sektors treffen, ohne sich zu überkreuzen oder sich zu überlagern.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohfäden auf dem Raster derart gewoben werden, daß die Fäden sich längs der Verbindungslinien der Sektoren unter Bildung von unterhalb des Rasters verlaufenden Schleifen oder, in Richtung der Verbindungslinien verbinden, wobei die oberen Fäden eines Sektors oberhalb der Fäden des benachbarten Sektors verlaufen, bevor sie die unterhalb des Rasters verlaufende Schleife bilden.
15. Strohstuhl, dadurch gekennzeichnet., daß ■ er aus einer von einem Gestell (30) gebildeten Platte besteht, auf welche ein gewebter Abschnitt (11) aufgespannt ist, dessen Gewebe das Strohgeflecht eines Stuhles nachahmt.
16. Stuhl nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem Rahmen (30) oder einer Platte (31) besteht, die mit Polstermaterial. (32) überzogen ist.
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17. Stuhl nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterung (32) aus Abschnitten gebildet ist, die der Form des Musters des gewebten Abschnitts (11) entspricht.
18. Stuhl nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gewebte Abschnitt (11) an der Platte (30, 31) längs seines Umfangsund längs bestimmter Linien (20, 21, 22, 23) befestigt ist, welche die das' Muster des gewebten Abschnitts (11) trennenden Teile (12, 13, 14, 15) bilden.
19. Stuhl nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gewebte Abschnitt (1) aus wenigstens einem Teil (12, 13, 14, 15) gebildet ist, welcher aus dem Muster und einem gewebten, die Halterung der Fäden des Musterteils gewährleistend Rand besteht.
20. Strohgeflechtteil, der durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9 hergestellt ist, dadurch g e ken η zeichnet , daß er an seinem Rand Befestigungseinrichtungen aufweist, wie ein mit Ösen versehenes Band, welche die Befestigung des Strohgeflechtteils auf dem Möbelstück, insbesondere durch Verschnürung, gestatten.
21. Stuhlüberzug, welcher ein Strohgeflecht nachahmt, dadurch gekennzeichnet , daß er ein Raster aufweist, welches den Überzugsstoff bildet und als Unterlage für einen Strohfaden dient.
22. Stuhlüberzug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, daß der Strohfaden auf dem Raster derart verwebt ist, daß er dreieckige Sektoren längs zweier kreuzförmiger Verbindungslinien bildet.
3/De
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Ί Φ
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