DE2456024B2 - Als plattenband ausgebildete ofensohle - Google Patents
Als plattenband ausgebildete ofensohleInfo
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Description
Ferner ist aus der US-PS 24 06 279 ein Plattenband
bekannt, daß waagerechte einander über appende Sen und senkrechte einander ebenfalls überlappende
Seenplatten aufweist, wobei jede Platte bis vor die
Achse eines vorderen Verbindungsgelenkes durch e.nen Teil verlängert ist, dessen Unterseite an die Oberseite
de vorangehenden Platte angepaßt ist. Hierbe. wird
jedoch keine besondere Abdichtung erreicht so daß Kleinteile hindurchfallen können die »m unteren Teil
des Plattenbandes zermahlen und ausgestoßen werden sollen. Zu diesem Zweck sind besondere Aussparungen
vorgesehen, die nach außen hin durch Öffnungen geöffnet sind. In diese Aussparungen greifen die Zahne
der Antriebsräder hinein, so daß sie das dort befindliche
DT-OS 20 20 108 eine Gliederbahn, insbesondere zum Transport von Spanen bekannt, die
aus Platten besteht, die einen Kupplungsvorsprung an einer Seite und eine komplementär ausgebüdete
Kupplungsaufnahme an der anderen Seite aufweisen. Bei starker Belastung und hoher Temperatur besteht
jedoch die Gefahr eines Festfressens dieser Kupplungen insbesondere wenn nur ein geringes Spiel zwischen
den Kuppiungsgliedern besteht, was notwendig ware, um Kleinteile zu transportieren. Eine derartige Gliederbahn
ist daher nicht als Ofensohle geeignet
Außerdem beschreibt die DT-PS 10 44 707 eine Transportkette, die ebenfalls nicht als Ofensohle, die
großer Belastung und hoher Temperatur ausgesetzt ist, geeignet ist, sondern vielmehr zur Zuführung von
Furnierabfallhölzern dienen soll. Auch hier würde sich
keine genügende Dichtigkeit zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Gliedern der Transportkette
ergeben, die ein Hindurchfallen und Beschädigen von Kleinteilen verhindern würde.
Zudem ist aus der DT-OS 23 47 261 ein Rostforderer bekannt zwischen dessen waagerechten Platten und
senkrechten Seitenplatten beträchtliche Zwischenräume vorhanden sind, die ebenfalls ein Fördern vor
Kleinteilen ohne die Gefahr eines Durchfalles mehl
erlauben Außerdem werden die Antriebskräfte nui über Achsen übertragen, die sich unter Belastung unc
erhöhten Temperaturen schnell verbiegen wurden wodurch eine Vergrößerung der Abständen zwischei
den waagerechten Platten untereinander sowie zwi sehen diesen und den Seitenplatten auftreten würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eim
Ofensohle der eingangs genannten Art zu schaffen, du
ein Durchfallen von Kleinteilen verhindert und eine be den hohen Belastungen und Temperaturen problemlos
Kraftübertragung von den Antriebsrädern auf di Ofensohle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich di
Platten in Laufrichtung überlappen, wobei jede Platte !,is «or die Achse des vorderen Verbindungsgelenks
durch einen Teil verlängert ist, dessen Unterseite an die Oberseite der vorangehenden Platten angepaßt ist, und
daß die Oberseite der Platten durch einen Punkt tangential zur oberen Mantellinie der Hohlbolzen und in
Höhe der Achsen der Muffen durch einen Punkt läuft, dessen Abstand zur Achse der Summe des Außendurchmessers
der Muffen und der Dicke der oberen Platte entspricht.
Weitere Ausgestaltungen der Ofensohle sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. ,5
F i g. 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Ofe.isohle und veranschaulicht das Ineinandergreifen
von Platten und Seitenplatten,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Platte,
F i g. 3 ist ein Schnitt durch ein Detail längs der Linie A-A von F i g. 2,
Fig.4 zeigt als Seitenansicht eine Platte längs der
Linie I-I von F i g. 2,
Fig.5 ist eine Seitenansicht einer Platte längs der
Linie H-H von Fig.2,
F i g. 6 ist ein Längsschnitt durch eine Platte und zeigt eine Oberseite der Platte, die bei a eine Tangente zur
zylindrischen Oberfläche mit dem Durchmesser d\ des hinteren Bolzens bildet und durch eine Linie b parallel
zur Achse der vorderen Muffe verläuft, wobei der Abstand zu dieser Achse der Summe des Radius D
dieser Muffe und der Dicke der oberen Platte entspricht, F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Randplatte,
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht einer Randplatte längs der Linie Hl-HI von Fig. 7,
F i g. 9 zeigt eine Seitenansicht einer Randplatte längs der Linie IV-IV von F i g. 7,
F i g. 10 und 11 zeigen von der Seite als Teilansichten
eine Ofensohle im Bereich eines Kettenrades,
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Ofensohle beim
Einsetzen der letzten Randplatte.
Fig. 1 zeigt eine Ofensohle aus Platten 1, Randplatten
2 von großer Breite und Randplatten 3 von geringer Breite. Der waagerechte Teil der Randplatten 2 hat die
gleiche Breite wie die Platten 1. Die Breite des waagerechten Teils der Randplatten 3 entspricht der
Hälfte der Breite der Platten 1. Ferner sind Achsen 4 vorgesehen, die den Zusammenbau der Platten 1 und
Randplatten 2, 3 ermöglichen, und um die die letzteren schwenkbar sind.
Die Platten 1 sind in ihrem allgemeinen Verlauf symmetrisch zu einer in F i g. 2 angedeuteten Ebene P,
die senkrecht zu den Achsen von Hohlbolzen 5 und Muffen 11 und durch die Mitte der Vorderseiten 6 und
Rückseiten 7 der Platte 1 verläuft. Die hinteren Hohlbolzen 5 und die vorderen Muffen 11 verlaufen
somit symmetrisch zur Ebene P. An einer Seite der Platte 1 ist eine Zunge 9 angeordnet, deren Aufgabe sich
aus der folgenden Beschreibung ergibt.
Die Bohrung 10 der Hohlbolzen 5 hat einen Durchmesser d\, der etwas größer ist als der
Durchmesser der Achsen 4, mit denen das Plattenband zusammengesetzt wird. Die Muffe 11 hat eine Bohrung
12, deren Innendurchmesser d etwas größer ist als der Außendurchmesser Di der Hohlbolzen 5, so daß diese
<\s darin eingeführt werden können. Der äußere Umriß 52
des Hohlbolzens 5 im Teil 113 der Platte 1 in der Nähe <W Fhenen P und R unter der Oberseite der Platte 1 in
dieser Zone ist identisch mit dem Umriß des entsprechenden Teils 112 der Muffe i 1, so daß nach dem
Einsetzen der äußeren Teile des Hohlbolzens 5 in eine Muffe i: die äußeren Umrisse dieser Teile die
gegenseitige Verlängerung darstellen. Die Achsen der Hohlbolzen 5 und der Muffen 11 begrenzen die nicht
dargestellte Bezugsebene R.
Die Oberseite 13 der Platte 1 besteht im dargestellten speziellen Fall aus vier Oberflächenteilen, die zur
Erleichterung der Beschreibung behelfsmäßig als Ebenen angesehen werden. Diese Teile schneiden sich
längs paralleler Linien 131, 132 und 133, und der Übergang zwischen ihnen kann durch gekrümmte
Flächen gebildet sein. Die erste, mit 14 bezeichnete ebene Oberfläche, ausgehend vom hinteren Ende der
Platte 1 mit dem Hohlbolzen 5, verläuft parallel zur Ebene R, die durch die Achsen der vorderen und
hinteren Hohlbolzen 5 bzw. Muffen 11 verläuft. Ihr Abstand zu dieser Ebene entspricht dem Radius der
äußeren Teile der Hohlbolzen 5, so daß sie die Tangente zur oberen Mantellinie dieser äußeren Teile bildet. Die
Oberfläche 14 besteht aus zwei Teilen von ungleicher Breite. Der rückwärtige Teil 141 hat die halbe Breite des
vorderen Teils 142. Die beiden Teile gehen an der Hinterkante 143 des Teils 142 ineinander über. Der
Abstand von der Hinterkante zur Achse der Hohlbolzen 5 ist etwas größer als der Radius D der Muffen 11. Die
Rückseite der Platte 1 mit der Hinterkante 143 der Fläche 142 ist eine zylindrische Fläche, deren Radius
etwas größer ist als der Radius der Muffen 11, längs derer sie sich während des Schwenkens der Platten 1
zueinander verschiebt, ohne daß durch die Schwenkung eine Lücke zwischen den sich relativ zueinander
bewegenden Platten 1 gebildet wird. Der Oberflächenteil 142 erstreckt sich in Richtung zum vorderen Ende
der Platte 1 bis ungefähr zur Mitte des Abstandes, der die Achse der Hohlbolzen 5 von der Achse der Muffen
11 trennt. Auf die Oberfläche 14 folgt eine weitere ebene Oberfläche 15, die mit der Oberfläche 14 einen sehr
stumpfen Winkel bildet. Auf die Oberfläche 15 folgt eine dritte ebene Oberfläche 16 mit geringerer Neigung als
die Oberfläche 15. Diese Oberfläche 16 erstreckt sich bis zur Linie b, die mit denn tangentialen Verlauf zu den
hinteren Hohlbolzen 5 die Oberflächen der Platten 1 charakterisiert. Die Oberseite der Platte 1 endet
schließlich in einer ebenen Fläche 17, die leicht entgegengesetzt zu den vorhergehenden Flächen
geneigt ist. Diese Fläche 17 stellt die Oberseite einer Verlängerung 18 des tragenden Teils der Platte 1 dar,
der über die Muffe 11 hinaus nach vorn ragt. Die untere
vordere Ebene 181 die:ser Verlängerung 18 verläuft parallel zur Ebene der Oberfläche 141. Diese beiden
Ebenen haben einen Abstand d/2 zu einer Ebene R, die durch die Achsen der Hohlbolzen 5 und Muffen 11
begrenzt wird. Wenn die Platten 1 zusammengesetzt werden, bedeckt die Verlängerung 18 die Oberfläche
141 und teilweise die Oberfläche 142 der vorhergehenden Platte 1, wodurch verhindert wird, daß Werkstücke
zwischen die Platten 1 aufeinanderfolgender Baugruppen gelangen. Schließlich zeigen F i g. 2, 4 und 5 eine ir
Längsrichtung verlaufende Versiärkungsrippe 20, dis
einer üblichen Ausführungsform entspricht und bereit: bei bekannten Kettengliedern verwendet wird.
Die Platten 1 der Olensohle sind an einer Seite mi einer Zunge 9 von geringer Breite (z. B. 5 bis 10 mm
versehen. Diese Zunge 9 hat ungefähr die halbe Dicki der Platte 1. Ihre Unterseite verlängert die an si<
grenzende Unterseite der Platte 1 und verläuft mi
dieser von einem Punkt, an dem die Platte 1 auf die Außenfläche einer Muffe 11 trifft, bis zu einem Punkt,
wo sie auf die Außenfläche eines Hohlbolzens 5 im mittleren Teil der Platte 1 trifft. Das vordere Ende 91
und das hintere Ende 92 der Zunge 9 sind Kreisbögen, damit sie der äußeren Krümmung der Hohlbolzen 5 und
Muffen 11 folgen, wenn die Platten 1 zusammengesetzt
werden. Wenn die Platten 1 miteinander verbunden werden, legt sich die Zunge 9 unter die Ränder der
Bereiche 14,15 und 16 der benachbarten Platte 1, die zu J0
diesem Zweck auf eine Breite, die derjenigen der Zunge 9 entspricht, verjüngt sind. In dem Fall, in dem eine
zufällige Lücke zwischen zwei Platten 1 entstehen würde, würde die Zunge 9 die Dichtigkeit der Ofensohle
gewährleisten. Während der Drehung der Platten 1 zueinander gewährleisten ihre Enden die Dichtigkeit
längs der Außenflächen der Hohlbolzen 5 und Muffen 11. Die Abb. 3 zeigt ferner eine Querversteifung 21,
deren Ende 23 mit einer Ausnehmung 24 zwischen sich und der Unterseite der Platte 1 versehen ist. Dieses
Ende endet gleichzeitig mit dieser Platte 1, und die Ausnehmung 24 hat in der Dicke und in der Breite die
gleichen Maße wie die Zunge 9, die sich während des Zusammenbaus in die Ausnehmung 24 legt, abgesehen
natürlich von dem für den Zusammenbau notwendigen Spiel. Die Querversteifung 21 ist jedoch nicht zwingend.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Platten 1. Der Fuß der Verstärkungsrippe 20 ist über die Breite
hinaus, die zur Gewährleistung der Steifigkeit der Platte 1 notwendig ist, erweitert. Diese Ausführungsform hat
den Zweck, eine zuverlässigere Auflage der Ofensohle auf Rollen oder Schienen zu gewährleisten, die unter
einem Plattenband von großer Länge angeordnet werden, wenn die Ofensohle beladen ist.
Die Unterseite der Platte 1 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß die Fläche 18 in der
beschriebenen Weise ausgebildet ist und daß die Unterseite in der Verlängerung der Muffen 11 durch
einen Zylinder gebildet wird, der einen etwas größeren Radius hat als die Muffen 11 oder der mittlere Teil der
Hohlzapfen 5.
Die in F i g. 7 bis F i g. 9 dargestellten Randplatten 2,3
haben einen waagerechten Teil, der die gleichen Elemente wie die Platten 1 aufweist. Jedoch weisen die
für eine Seite der Ofensohle bestimmten Randplatten 2, 3 eine seitliche Zunge 9 auf, während die für die andere
Seite der Ofensohle bestimmten Randplatten 2, 3 abgeschrägt sind, um die Zunge 9 der benachbarten
Platte 1 aufzunehmen. Diese letztgenannten Randplatten können wie die erstgenannten eine Querversteifung
21 aufweisen, jedoch ist es hierbei unnötig, hier eine Lücke 24 vorzusehen. Die Breite der längs jeder Seite
der Ofensohle aufeinanderfolgenden Randplatten 2, 3 unterscheidet sich um die Hälfte der Breite einer Platte
1. Die breiteren Randplatten haben somit die Breite einer Platte 1, und die Breite der Ofensohle ist ein
Vielfaches der halben Breite einer Platte 1.
In Fig.7 bis Fig.9 sind die hinteren Hohlbohren 5,
die ebenen Bereiche 14, 15,16 und 17 und die Zunge 9
sowie die Seitenwand der Randplatten 2, 3 dargestellt. ^0
Diese Scitenwände sind bei allen Randplatten 2, 3 identisch. Sie bestehen aus drei aufeinanderfolgenden
Abschnitten. Der erste vordere Abschnitt 25 der Randplattc 2, 3 macht den größten Teil der inneren
Seitenwand der Ofensohlc aus. Er kann jede gewünsch- (,$
te Höhe haben. Er verlauft längs der Oberflächen 17,16,
15 und 14, ohne längs der letzteren Oberfläche den Punkt zu erreichen, bis zu dem die Oberfläche 17 des
nach dem Zusammenbau folgenden Bauteils sich erstreckt. Auf den Abschnitt 25 folgt in Richtung zum
rückwärtigen Ende der Randplatte 2, 3 ein schräger Abschnitt 26 und dann ein weiterer Abschnitt 27, der
parallel zum Abschnitt 25 verläuft. Die Innenfläche des Abschnitts 27 liegt in der gleichen Ebene wie die
Außenfläche des Abschnitts 25, abgesehen von dem Spiel, das notwendig ist, damit die entsprechenden
Flächen von zwei aufeinanderfolgenden Randplatten 2, 3 nach dem Zusammenbau übereinander gleiten. Die
Länge des schrägen Abschnitts 26, zwischen den Abschnitten 25 und 27 ist durch dieses Erfordernis der
Ofensohle während des Betriebs bedingt. Die Abbildung zeigt die Oberseite eines Bauteils 28, auf dessen Form
und Aufgabe später eingegangen wird.
Jede Randplatte 2, 3 weist die aufeinanderfolgenden Abschnitte 25, 26 und 27 seiner Seitenwand auf. Die
Abschnitte 25 und 26 verlaufen über ihre gesamte Länge längs des waagerechten Teils der Randplatte 2, 3
während dies beim Abschnitt 27 nur über einen kleinen Teil seiner Länge vom Abschnitt 26 ab der Fall ist. Der
vordere Teil des Abschnitts 27 hat einen aus gekrümmten Linien gebildeten Umriß, dessen Form bei
der Erläuterung des Betriebs und des Zusammenbaus der Ofensohle besser verständlich wird. Es ist
offensichtlich, daß, wenn die waagerechte Fläche einer Randplatte 2,3 einen Teil der waagerechten Ebene der
Ofensohle bildet, kein wesentlicher Zwischenraum zwischen der Außenseite des Abschnitts 25 einer
Randplatte 2,3 und der Innenseite des Abschnitts 27 der vorhergehenden Randplatte 2,3 vorhanden ist. In dieser
relativen Stellung schiebt sich das hintere Ende des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 in das Bauteil 29 (das
später beschrieben wird) angrenzend an den Abschnitt
25 der folgenden Randplatte 2,3. Der obere Umriß des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 muß so ausgebildet
sein, daß die Randplatte 2,3 bei seiner Schwenkung um ein äußeres Kettenrad sich ungehindert im Innern des
Bauteils 29 der folgenden Randplatte 2,3 bewegen und verschieben kann, jedoch darin verbleibt, bis die
Schwenkbewegung einen Grad erreicht hat, bei dem der Abschnitt 27 im Bauteil 29 sich allmählich vom Ende des
Abschnitts 27 aus vom Bauteil 29 entfernt. Die untere Außenlinie des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 muß
so ausgebildet sein, daß während der Schwenkbewegung dieser Randplatte 2, 3 keine Lücke zwischen sich
und der folgenden Randplatten 2, 3 in der Seitenwand der Ofensohle gebildet wird und daß der untere Teil des
Abschnitts 27 nicht das Einsetzen der letzten Randplatte 2, 3 beim Zusammenbau der Ofensohle verhindert. Die
Randplatten 2,3 sind ferner wahlweise am unteren Teil
mit einer Kurven- und Führungsscheibe 30 verseher (F i g. 9), die die Aufgabe hat, die Ofensohle stellenweise
zu führen, um zu vermeiden, daß die Achsen 32 an der Wänden des Ofens hängenbleiben, und die OfensohU
wieder auf die Höhe der äußeren Kettcnrädei auszurichten. Die Dicke dieser Kurvenscheibe 3i
entspricht wenigstens der Länge, mit der die Achsei über die Außenwand der Ofcnsohle hinausragen.
Die Wand des Abschnitte 25 ist über die Länge de
Bauteils 29, das von einer parallelen Wand 31 begrenz ist, die mit der Wand 35 durch einen waagerechten Te
32 verbunden ist, leicht erhöht. Das vordere Ende de Bauteils 29 und das der Wand 31 befinden sich in de
Höhe des vorderen Endes des Abschnitts 25, und de waagerechte Teil 32 kann durch einen «eneiKten Teil 3
bis zur allgemeinen oberen Höhe des Abschnitts 2 verlängert sein. Der untere Teil der Wund 31 kann durc
einen Vorsprung 310 verstärkt sein. Der Zwischenraum 34 zwischen dem Abschnitt 25 und der Wand 31 bildet
einen Raum, der den Abschnitt 27 der vorhergehenden Randplaite aufnimmt und führt.
Der 2'usammenbau einer Ofensohle bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Es genügt, von Randplatten
auszugehen, die keine Zunge 9 aufweisen, und die Bauelemente nacheinander ineinanderzufügen, bis die
gewünschte Breite und die gewünschte Länge erreicht sind. Lediglich das Einsetzen der letzten Randplatte an
jede Wand erfordert besondere Maßnahmen.
Fig. 10 zeigt von der Seite und Fig. 11 von unten die
relative Stellung der aufeinanderfolgenden Baugruppen aus Platten und Randplatten, während diese Baugruppen
um die äußeren Kettenräder laufen. Man sieht von der Seite mehrere aufeinanderfolgende Baugruppen K,
L, M, in jeder dieser Baugruppen die Seitenwände der Randplatten mit ihren drei aufeinanderfolgenden
Abschnitten, z.B. 25K, 26K, 27K, und ihre Bauteile 29,
z.B. 29K. Die Abbildung zeigt ferner den Verlauf der tragenden Fläche jeder Baugruppe mit den aufeinanderfolgenden
Flächen wie 14AC, 15K, 16K, 17K, den angedeuteten Achsen, z.B. 4/C, dem Verlauf der
Außenfläche der Hohlbolzen 5 und dem der Außenfläche der Muffen 11 an jeder Platte. Wenn zwei
aufeinanderfolgende Baugruppen sich auf dem oberen Trum der Ofensohle befinden, verlaufen die Stirnflächen
der Seilenwände der Randplatten parallel und senkrecht. Die Lücken zwischen den Bauelementen sind
einzeln jeweils auf das Spiel begrenzt, das in Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren der Teile und
von der Wärmeausdehnung im Betrieb vorgesehen werden muß. Im kalten Zustand genügen bereits
Spielräume oder Spalte von nur 0,5 mm. Hierbei ergibt sich somit eine besonders dichte Ofensohle, deren
Spielräume und Spalte im Betrieb das Durchfallen eines Kleinteils verhindern, dessen sämtliche Abmessungen
nur 2 mm betragen.
Wenn eine Baugruppe beginnt, sich aus dem waagerechten Trum zu neigen, um über ein äußereis
Kettenrad zu laufen, dessen Zähne an den hinteren Außenflächen der Muffen 11 angreifen, löst und entfernt
sich ihre Oberfläche von der Unterseite 19 der folgenden Baugruppe, aber die Dichtigkeit ist durch das
geringe Spiel zwischen den Teilen hinter der Fläche 14 gewährleistet, die den Muffen 11 der folgenden Bauteile
oder der Unterseite bezüglich der Fläche 17 zugewandt sind, deren Krümmung zu diesem Zweck vorgesehen ist.
Der hintere Teil der beiden Seitenwände verschiebt sich in den Zwischenräumen 31 der Wände der folgenden
Bauelemente, was durch die obere Umrißlinic dieser Zonen möglich ist. Die untere Umrißlinie dieser Zonen
ist jedoch so ausgebildet, daß keine Lücke zwischen den Seitenwandcn entsteht, zumindest bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Oberfläche, die sich beim Lauf um das Kettenrad mehr und mehr neigt, von den Werkstücken,
die sie trug, befreit ist. Es ist somit unmöglich, daß sich längs der Wände Lücken bilden, die den Durchtritt von
Kleinteilen, deren Abmessungen größer sind als das für den Betrieb notwendige Spiel, d. h. von Kleinteilen mit
einer Dimension von mehr als 2 mm, ermöglichen.
Es ist zu bemerken, daß alle Randteile eine gleiche Seitenwand aufweisen, abgesehen von der Kurven- und
Führungsscheibe 30, die nur an einem Teil der
ίο Randplatten vorhanden sein kann. Die Gesamtlänge
einer Seitenwand ist viel größer als der Abstand, der das vordere Ende einer Seitenwand einer Randplatte, das
die Stelle η in der Reihe einnimmt, von der Rückseite der Wand der Randplatte, das die Stelle n+1 in der
is Reihenfolge einnimmt, trennt.
Zum Montieren oder Demontieren genügt es, die Baugruppen, die die letzte einzufügende Randplatte
umgreifen, so anzuordnen, daß ihre Ebene R mit jeder Ebene R ihrer beiden benachbarten Baugruppen einen
Winkel von etwa 90° bildet. In einer solchen Stellung stößt das vordere untere Ende der letzten Randplatte
nicht gegen das hintere Ende der ihr vorausgehenden Randplatte, und das hintere Ende dieser letztgenannten
Randplatte stößt nicht gegen die Wand 31 des Bauteils 29 der ihr folgenden Randplatte. Die letzte Randplatte
kann somit leicht eingesetzt und ausgebaut werden. Beim Einbau einer Ofensohle ist es zweckmäßig,
wenigstens eines der äußeren Kettenräder mit Gleitoder Führungsbahnen zu versehen, die eine Veränderung
wenigstens des Achsabstandes von der Arbeitsstellung aus ermöglichen.
Es wurde bereits erwähnt, daß alle Bauelemente einer Ofensohle nach einem Gießverfahren hergestellt
werden können. Vorzugsweise werden für die waagerechten Teile zweiteilige Formen verwendet, bei denen
die Ebene der Trennfuge bei den Kettengliedern der Ebene P jedes Kettengliedes entspricht. Es genügt, die
Formschrägen oder Füllraumkoriizitäten vorzusehen, die für die Ebenen oder Stellen senkrecht zu dieser
Ebene erforderlich sind. Es ist zu bemerken, daß die Verwendung dieser Füllraumkonizitätcn kein zusätzliches
Spiel zur Folge hat, weil die Überlappungen so ausgebildet sind, daß sie sich kompensieren.
Die der Platte gegebene Form und der Umriß ihrer Unterseite sind so gewählt, daß tiefer und allmählicher
Eingriff der Zähne der äußeren Kettenräder bciir Eintreten der Muffen 11 in das Kettenrad beim Lauf dei
Bauteile um diese Kettenräder erzielt wird. Dieser tieft Eingriff ermöglicht die Verwendung von Kcttenrädcrr
S" mit kleinem Radius und acht Zahnen. Bcispiclswcis»
können bei einem Achsabstund der vorderen um hinteren Bolzen von 100 mm Kettenräder mit ach
Zähnen, die einen theoretischen Drehdurchmesser de Achsen der Bolzen von 260 mm ermöglichen, vcrwcn
del werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
709 535/3
Claims (5)
1. Als Plattenband ausgebildete Ofensohle mit mehreren nebeneinanderliegenden und gegeneinander
versetzten Platten, deren Verbindungsgelenke vorn eine Muffe und hinten wenigstens einen
Hohlbolzen aufweisen, der in die Muffe einer benachbarten Platte gesteckt ist und mit Seiienwänden
versehene Randplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (1, 2, 3) in
Laufrichtung überlappen, wobei jede Platte bis vor die Achse des vorderen Verbindungsgelenks durch
einen Teil (17) verlängert ist, dessen Unterseite (18) an die Oberseite (141) der vorangehenden Platte
angepaßt ist, und daß die Oberseite der Platten (1,2,
3) durch einen Punkt (a) tangential zur oberen Mantellinie der Hohlbolzen (5) und in Höhe der
Achse der Muffen (11) durch einen Punkt (b) läuft, dessen Abstand zur Achse der Summe des
Außendurchmessers (D) der Muffen (11) und der Dicke der oberen Platte entspricht.
2. Ofensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) zur seitlichen Überlappung
längs einer Seite eine Zunge (9) aufweisen, deren Oberfläche tiefer liegt als die Oberseite der
Platte und die an der anderen Seite dünner ausgebildet sind, um eine Ausnehmung für die Zunge
(9) der benachbarten Platte (1) aufzunehmen, und die Randplatten (2,3) mit einer Zunge (9) versehen oder
dünner ausgebildet sind.
3. Ofensohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünneren Teile der Platten
(1,2,3) mit einer Querversteifung (21) versehen sind,
deren Ende (33) eine Ausnehmung (24) aufweist, in die sich die Zunge (9) der benachbarten Platte (1)
oder der benachbarten Randplatten (2,3) legt.
4. Ofeniiohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus drei
Abschnitten bestehen, wobei die Außenfläche des ersten Abschnitts (25) in der gleichen Ebene wie die
Innenseite des dritten Abschnitts (27) liegt und der zweite Abschnitt (26) sich schräg an die beiden
anderen Abschnitte (25,27) anschließt, daß der erste
Abschnitt (25) am oberen vorderen Teil ein Gehäuse (34) aufweist, in das sich der dritte Abschnitt (27) der
vorhergehenden Randplatte (2, 3) legt, wobei der Umriß des dritten Abschnitts (27) in seinem oberen
Teil eine Linie bildet, die so gekrümmt ist, daß der rückwärtige Teil einer Randplatte (2,3) während des
Schwenkens der Randplatte um ein Antriebskettenrad mit seinem oberen Teil im Gehäuse (34) der
folgenden Randplatte (2, 3) liegt und während des Schwenkens um das Kettenrad keine Lücke
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Randplatten (2, 3) vorhanden ist, und der Umriß des dritten
Abschnitts (27) in seinem unteren Teil so ausgebildet ist, daß das Einsetzen der letzten Randplatte (2, 3)
möglich ist
5. Oferiüohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Randplatten (2, 3) im unteren Teil mit einer Kurven- und
Führungsscheibe (30) versehen ist, deren Dicke wenigstens der Länge entspricht, mit der die Achsen
(32) über die Außenwand der Ofensohle hinausragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft e.ne alt: Plattenhand
ausgebildete Ofensohle nut mehreren nebene.nan-Seigerfden
und gegeneinander versetzten Platten, de en VeYbindungsgelenke vorn e.ne Muffe und h.nten
Selens einen Hohlbolzen aufweisen, der in die
Ξ feiner benachbarten Platte gesteckt ist und mit
Seitenwänden versehene Randplatten.
£ derartige Ofensohle ist aus einem Prospekt der
Firma Ug neAciers bekannt, bei der sich jedoch beim SJaenbLu der einzelnen Platten Zwischenräume
• uL Hi«pn ergeben, de nsbesondere im Bereich
TXSÄ. um die die Ofensohle geführt ist, dazu
führen daß Kleinteile, die mit der Ofensohle transportiert werden, zwischen den Platten hindurchfallen
Applications Claiming Priority (1)
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