DE2456024B2 - Als plattenband ausgebildete ofensohle - Google Patents

Als plattenband ausgebildete ofensohle

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DE2456024B2 DE19742456024 DE2456024A DE2456024B2 DE 2456024 B2 DE2456024 B2 DE 2456024B2 DE 19742456024 DE19742456024 DE 19742456024 DE 2456024 A DE2456024 A DE 2456024A DE 2456024 B2 DE2456024 B2 DE 2456024B2
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Jacques Gieres HiIy Guy Albertville Pmettes, (Frankreich)
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Ugine, Carbone, Grenoble, Ugine, Aciers, Paris, (Frankreich)
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    • B65G17/10Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface forming a longitudinal trough
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    • F27D2003/121Band, belt or mesh

Description

Ferner ist aus der US-PS 24 06 279 ein Plattenband bekannt, daß waagerechte einander über appende Sen und senkrechte einander ebenfalls überlappende Seenplatten aufweist, wobei jede Platte bis vor die Achse eines vorderen Verbindungsgelenkes durch e.nen Teil verlängert ist, dessen Unterseite an die Oberseite de vorangehenden Platte angepaßt ist. Hierbe. wird jedoch keine besondere Abdichtung erreicht so daß Kleinteile hindurchfallen können die »m unteren Teil des Plattenbandes zermahlen und ausgestoßen werden sollen. Zu diesem Zweck sind besondere Aussparungen vorgesehen, die nach außen hin durch Öffnungen geöffnet sind. In diese Aussparungen greifen die Zahne der Antriebsräder hinein, so daß sie das dort befindliche
DT-OS 20 20 108 eine Gliederbahn, insbesondere zum Transport von Spanen bekannt, die aus Platten besteht, die einen Kupplungsvorsprung an einer Seite und eine komplementär ausgebüdete Kupplungsaufnahme an der anderen Seite aufweisen. Bei starker Belastung und hoher Temperatur besteht jedoch die Gefahr eines Festfressens dieser Kupplungen insbesondere wenn nur ein geringes Spiel zwischen den Kuppiungsgliedern besteht, was notwendig ware, um Kleinteile zu transportieren. Eine derartige Gliederbahn ist daher nicht als Ofensohle geeignet
Außerdem beschreibt die DT-PS 10 44 707 eine Transportkette, die ebenfalls nicht als Ofensohle, die großer Belastung und hoher Temperatur ausgesetzt ist, geeignet ist, sondern vielmehr zur Zuführung von Furnierabfallhölzern dienen soll. Auch hier würde sich keine genügende Dichtigkeit zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Gliedern der Transportkette ergeben, die ein Hindurchfallen und Beschädigen von Kleinteilen verhindern würde.
Zudem ist aus der DT-OS 23 47 261 ein Rostforderer bekannt zwischen dessen waagerechten Platten und senkrechten Seitenplatten beträchtliche Zwischenräume vorhanden sind, die ebenfalls ein Fördern vor Kleinteilen ohne die Gefahr eines Durchfalles mehl erlauben Außerdem werden die Antriebskräfte nui über Achsen übertragen, die sich unter Belastung unc erhöhten Temperaturen schnell verbiegen wurden wodurch eine Vergrößerung der Abständen zwischei den waagerechten Platten untereinander sowie zwi sehen diesen und den Seitenplatten auftreten würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eim Ofensohle der eingangs genannten Art zu schaffen, du ein Durchfallen von Kleinteilen verhindert und eine be den hohen Belastungen und Temperaturen problemlos Kraftübertragung von den Antriebsrädern auf di Ofensohle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich di
Platten in Laufrichtung überlappen, wobei jede Platte !,is «or die Achse des vorderen Verbindungsgelenks durch einen Teil verlängert ist, dessen Unterseite an die Oberseite der vorangehenden Platten angepaßt ist, und daß die Oberseite der Platten durch einen Punkt tangential zur oberen Mantellinie der Hohlbolzen und in Höhe der Achsen der Muffen durch einen Punkt läuft, dessen Abstand zur Achse der Summe des Außendurchmessers der Muffen und der Dicke der oberen Platte entspricht.
Weitere Ausgestaltungen der Ofensohle sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. ,5
F i g. 1 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Ofe.isohle und veranschaulicht das Ineinandergreifen von Platten und Seitenplatten,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Platte,
F i g. 3 ist ein Schnitt durch ein Detail längs der Linie A-A von F i g. 2,
Fig.4 zeigt als Seitenansicht eine Platte längs der Linie I-I von F i g. 2,
Fig.5 ist eine Seitenansicht einer Platte längs der Linie H-H von Fig.2,
F i g. 6 ist ein Längsschnitt durch eine Platte und zeigt eine Oberseite der Platte, die bei a eine Tangente zur zylindrischen Oberfläche mit dem Durchmesser d\ des hinteren Bolzens bildet und durch eine Linie b parallel zur Achse der vorderen Muffe verläuft, wobei der Abstand zu dieser Achse der Summe des Radius D dieser Muffe und der Dicke der oberen Platte entspricht, F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Randplatte,
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht einer Randplatte längs der Linie Hl-HI von Fig. 7,
F i g. 9 zeigt eine Seitenansicht einer Randplatte längs der Linie IV-IV von F i g. 7,
F i g. 10 und 11 zeigen von der Seite als Teilansichten eine Ofensohle im Bereich eines Kettenrades,
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Ofensohle beim Einsetzen der letzten Randplatte.
Fig. 1 zeigt eine Ofensohle aus Platten 1, Randplatten 2 von großer Breite und Randplatten 3 von geringer Breite. Der waagerechte Teil der Randplatten 2 hat die gleiche Breite wie die Platten 1. Die Breite des waagerechten Teils der Randplatten 3 entspricht der Hälfte der Breite der Platten 1. Ferner sind Achsen 4 vorgesehen, die den Zusammenbau der Platten 1 und Randplatten 2, 3 ermöglichen, und um die die letzteren schwenkbar sind.
Die Platten 1 sind in ihrem allgemeinen Verlauf symmetrisch zu einer in F i g. 2 angedeuteten Ebene P, die senkrecht zu den Achsen von Hohlbolzen 5 und Muffen 11 und durch die Mitte der Vorderseiten 6 und Rückseiten 7 der Platte 1 verläuft. Die hinteren Hohlbolzen 5 und die vorderen Muffen 11 verlaufen somit symmetrisch zur Ebene P. An einer Seite der Platte 1 ist eine Zunge 9 angeordnet, deren Aufgabe sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
Die Bohrung 10 der Hohlbolzen 5 hat einen Durchmesser d\, der etwas größer ist als der Durchmesser der Achsen 4, mit denen das Plattenband zusammengesetzt wird. Die Muffe 11 hat eine Bohrung 12, deren Innendurchmesser d etwas größer ist als der Außendurchmesser Di der Hohlbolzen 5, so daß diese <\s darin eingeführt werden können. Der äußere Umriß 52 des Hohlbolzens 5 im Teil 113 der Platte 1 in der Nähe <W Fhenen P und R unter der Oberseite der Platte 1 in dieser Zone ist identisch mit dem Umriß des entsprechenden Teils 112 der Muffe i 1, so daß nach dem Einsetzen der äußeren Teile des Hohlbolzens 5 in eine Muffe i: die äußeren Umrisse dieser Teile die gegenseitige Verlängerung darstellen. Die Achsen der Hohlbolzen 5 und der Muffen 11 begrenzen die nicht dargestellte Bezugsebene R.
Die Oberseite 13 der Platte 1 besteht im dargestellten speziellen Fall aus vier Oberflächenteilen, die zur Erleichterung der Beschreibung behelfsmäßig als Ebenen angesehen werden. Diese Teile schneiden sich längs paralleler Linien 131, 132 und 133, und der Übergang zwischen ihnen kann durch gekrümmte Flächen gebildet sein. Die erste, mit 14 bezeichnete ebene Oberfläche, ausgehend vom hinteren Ende der Platte 1 mit dem Hohlbolzen 5, verläuft parallel zur Ebene R, die durch die Achsen der vorderen und hinteren Hohlbolzen 5 bzw. Muffen 11 verläuft. Ihr Abstand zu dieser Ebene entspricht dem Radius der äußeren Teile der Hohlbolzen 5, so daß sie die Tangente zur oberen Mantellinie dieser äußeren Teile bildet. Die Oberfläche 14 besteht aus zwei Teilen von ungleicher Breite. Der rückwärtige Teil 141 hat die halbe Breite des vorderen Teils 142. Die beiden Teile gehen an der Hinterkante 143 des Teils 142 ineinander über. Der Abstand von der Hinterkante zur Achse der Hohlbolzen 5 ist etwas größer als der Radius D der Muffen 11. Die Rückseite der Platte 1 mit der Hinterkante 143 der Fläche 142 ist eine zylindrische Fläche, deren Radius etwas größer ist als der Radius der Muffen 11, längs derer sie sich während des Schwenkens der Platten 1 zueinander verschiebt, ohne daß durch die Schwenkung eine Lücke zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Platten 1 gebildet wird. Der Oberflächenteil 142 erstreckt sich in Richtung zum vorderen Ende der Platte 1 bis ungefähr zur Mitte des Abstandes, der die Achse der Hohlbolzen 5 von der Achse der Muffen 11 trennt. Auf die Oberfläche 14 folgt eine weitere ebene Oberfläche 15, die mit der Oberfläche 14 einen sehr stumpfen Winkel bildet. Auf die Oberfläche 15 folgt eine dritte ebene Oberfläche 16 mit geringerer Neigung als die Oberfläche 15. Diese Oberfläche 16 erstreckt sich bis zur Linie b, die mit denn tangentialen Verlauf zu den hinteren Hohlbolzen 5 die Oberflächen der Platten 1 charakterisiert. Die Oberseite der Platte 1 endet schließlich in einer ebenen Fläche 17, die leicht entgegengesetzt zu den vorhergehenden Flächen geneigt ist. Diese Fläche 17 stellt die Oberseite einer Verlängerung 18 des tragenden Teils der Platte 1 dar, der über die Muffe 11 hinaus nach vorn ragt. Die untere vordere Ebene 181 die:ser Verlängerung 18 verläuft parallel zur Ebene der Oberfläche 141. Diese beiden Ebenen haben einen Abstand d/2 zu einer Ebene R, die durch die Achsen der Hohlbolzen 5 und Muffen 11 begrenzt wird. Wenn die Platten 1 zusammengesetzt werden, bedeckt die Verlängerung 18 die Oberfläche 141 und teilweise die Oberfläche 142 der vorhergehenden Platte 1, wodurch verhindert wird, daß Werkstücke zwischen die Platten 1 aufeinanderfolgender Baugruppen gelangen. Schließlich zeigen F i g. 2, 4 und 5 eine ir Längsrichtung verlaufende Versiärkungsrippe 20, dis einer üblichen Ausführungsform entspricht und bereit: bei bekannten Kettengliedern verwendet wird.
Die Platten 1 der Olensohle sind an einer Seite mi einer Zunge 9 von geringer Breite (z. B. 5 bis 10 mm versehen. Diese Zunge 9 hat ungefähr die halbe Dicki der Platte 1. Ihre Unterseite verlängert die an si< grenzende Unterseite der Platte 1 und verläuft mi
dieser von einem Punkt, an dem die Platte 1 auf die Außenfläche einer Muffe 11 trifft, bis zu einem Punkt, wo sie auf die Außenfläche eines Hohlbolzens 5 im mittleren Teil der Platte 1 trifft. Das vordere Ende 91 und das hintere Ende 92 der Zunge 9 sind Kreisbögen, damit sie der äußeren Krümmung der Hohlbolzen 5 und Muffen 11 folgen, wenn die Platten 1 zusammengesetzt werden. Wenn die Platten 1 miteinander verbunden werden, legt sich die Zunge 9 unter die Ränder der Bereiche 14,15 und 16 der benachbarten Platte 1, die zu J0 diesem Zweck auf eine Breite, die derjenigen der Zunge 9 entspricht, verjüngt sind. In dem Fall, in dem eine zufällige Lücke zwischen zwei Platten 1 entstehen würde, würde die Zunge 9 die Dichtigkeit der Ofensohle gewährleisten. Während der Drehung der Platten 1 zueinander gewährleisten ihre Enden die Dichtigkeit längs der Außenflächen der Hohlbolzen 5 und Muffen 11. Die Abb. 3 zeigt ferner eine Querversteifung 21, deren Ende 23 mit einer Ausnehmung 24 zwischen sich und der Unterseite der Platte 1 versehen ist. Dieses Ende endet gleichzeitig mit dieser Platte 1, und die Ausnehmung 24 hat in der Dicke und in der Breite die gleichen Maße wie die Zunge 9, die sich während des Zusammenbaus in die Ausnehmung 24 legt, abgesehen natürlich von dem für den Zusammenbau notwendigen Spiel. Die Querversteifung 21 ist jedoch nicht zwingend. F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Platten 1. Der Fuß der Verstärkungsrippe 20 ist über die Breite hinaus, die zur Gewährleistung der Steifigkeit der Platte 1 notwendig ist, erweitert. Diese Ausführungsform hat den Zweck, eine zuverlässigere Auflage der Ofensohle auf Rollen oder Schienen zu gewährleisten, die unter einem Plattenband von großer Länge angeordnet werden, wenn die Ofensohle beladen ist.
Die Unterseite der Platte 1 kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß die Fläche 18 in der beschriebenen Weise ausgebildet ist und daß die Unterseite in der Verlängerung der Muffen 11 durch einen Zylinder gebildet wird, der einen etwas größeren Radius hat als die Muffen 11 oder der mittlere Teil der Hohlzapfen 5.
Die in F i g. 7 bis F i g. 9 dargestellten Randplatten 2,3 haben einen waagerechten Teil, der die gleichen Elemente wie die Platten 1 aufweist. Jedoch weisen die für eine Seite der Ofensohle bestimmten Randplatten 2, 3 eine seitliche Zunge 9 auf, während die für die andere Seite der Ofensohle bestimmten Randplatten 2, 3 abgeschrägt sind, um die Zunge 9 der benachbarten Platte 1 aufzunehmen. Diese letztgenannten Randplatten können wie die erstgenannten eine Querversteifung 21 aufweisen, jedoch ist es hierbei unnötig, hier eine Lücke 24 vorzusehen. Die Breite der längs jeder Seite der Ofensohle aufeinanderfolgenden Randplatten 2, 3 unterscheidet sich um die Hälfte der Breite einer Platte 1. Die breiteren Randplatten haben somit die Breite einer Platte 1, und die Breite der Ofensohle ist ein Vielfaches der halben Breite einer Platte 1.
In Fig.7 bis Fig.9 sind die hinteren Hohlbohren 5, die ebenen Bereiche 14, 15,16 und 17 und die Zunge 9 sowie die Seitenwand der Randplatten 2, 3 dargestellt. ^0 Diese Scitenwände sind bei allen Randplatten 2, 3 identisch. Sie bestehen aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten. Der erste vordere Abschnitt 25 der Randplattc 2, 3 macht den größten Teil der inneren Seitenwand der Ofensohlc aus. Er kann jede gewünsch- (,$ te Höhe haben. Er verlauft längs der Oberflächen 17,16, 15 und 14, ohne längs der letzteren Oberfläche den Punkt zu erreichen, bis zu dem die Oberfläche 17 des nach dem Zusammenbau folgenden Bauteils sich erstreckt. Auf den Abschnitt 25 folgt in Richtung zum rückwärtigen Ende der Randplatte 2, 3 ein schräger Abschnitt 26 und dann ein weiterer Abschnitt 27, der parallel zum Abschnitt 25 verläuft. Die Innenfläche des Abschnitts 27 liegt in der gleichen Ebene wie die Außenfläche des Abschnitts 25, abgesehen von dem Spiel, das notwendig ist, damit die entsprechenden Flächen von zwei aufeinanderfolgenden Randplatten 2, 3 nach dem Zusammenbau übereinander gleiten. Die Länge des schrägen Abschnitts 26, zwischen den Abschnitten 25 und 27 ist durch dieses Erfordernis der Ofensohle während des Betriebs bedingt. Die Abbildung zeigt die Oberseite eines Bauteils 28, auf dessen Form und Aufgabe später eingegangen wird.
Jede Randplatte 2, 3 weist die aufeinanderfolgenden Abschnitte 25, 26 und 27 seiner Seitenwand auf. Die Abschnitte 25 und 26 verlaufen über ihre gesamte Länge längs des waagerechten Teils der Randplatte 2, 3 während dies beim Abschnitt 27 nur über einen kleinen Teil seiner Länge vom Abschnitt 26 ab der Fall ist. Der vordere Teil des Abschnitts 27 hat einen aus gekrümmten Linien gebildeten Umriß, dessen Form bei der Erläuterung des Betriebs und des Zusammenbaus der Ofensohle besser verständlich wird. Es ist offensichtlich, daß, wenn die waagerechte Fläche einer Randplatte 2,3 einen Teil der waagerechten Ebene der Ofensohle bildet, kein wesentlicher Zwischenraum zwischen der Außenseite des Abschnitts 25 einer Randplatte 2,3 und der Innenseite des Abschnitts 27 der vorhergehenden Randplatte 2,3 vorhanden ist. In dieser relativen Stellung schiebt sich das hintere Ende des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 in das Bauteil 29 (das später beschrieben wird) angrenzend an den Abschnitt 25 der folgenden Randplatte 2,3. Der obere Umriß des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 muß so ausgebildet sein, daß die Randplatte 2,3 bei seiner Schwenkung um ein äußeres Kettenrad sich ungehindert im Innern des Bauteils 29 der folgenden Randplatte 2,3 bewegen und verschieben kann, jedoch darin verbleibt, bis die Schwenkbewegung einen Grad erreicht hat, bei dem der Abschnitt 27 im Bauteil 29 sich allmählich vom Ende des Abschnitts 27 aus vom Bauteil 29 entfernt. Die untere Außenlinie des Abschnitts 27 einer Randplatte 2,3 muß so ausgebildet sein, daß während der Schwenkbewegung dieser Randplatte 2, 3 keine Lücke zwischen sich und der folgenden Randplatten 2, 3 in der Seitenwand der Ofensohle gebildet wird und daß der untere Teil des Abschnitts 27 nicht das Einsetzen der letzten Randplatte 2, 3 beim Zusammenbau der Ofensohle verhindert. Die Randplatten 2,3 sind ferner wahlweise am unteren Teil mit einer Kurven- und Führungsscheibe 30 verseher (F i g. 9), die die Aufgabe hat, die Ofensohle stellenweise zu führen, um zu vermeiden, daß die Achsen 32 an der Wänden des Ofens hängenbleiben, und die OfensohU wieder auf die Höhe der äußeren Kettcnrädei auszurichten. Die Dicke dieser Kurvenscheibe 3i entspricht wenigstens der Länge, mit der die Achsei über die Außenwand der Ofcnsohle hinausragen.
Die Wand des Abschnitte 25 ist über die Länge de Bauteils 29, das von einer parallelen Wand 31 begrenz ist, die mit der Wand 35 durch einen waagerechten Te 32 verbunden ist, leicht erhöht. Das vordere Ende de Bauteils 29 und das der Wand 31 befinden sich in de Höhe des vorderen Endes des Abschnitts 25, und de waagerechte Teil 32 kann durch einen «eneiKten Teil 3 bis zur allgemeinen oberen Höhe des Abschnitts 2 verlängert sein. Der untere Teil der Wund 31 kann durc
einen Vorsprung 310 verstärkt sein. Der Zwischenraum 34 zwischen dem Abschnitt 25 und der Wand 31 bildet einen Raum, der den Abschnitt 27 der vorhergehenden Randplaite aufnimmt und führt.
Der 2'usammenbau einer Ofensohle bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Es genügt, von Randplatten auszugehen, die keine Zunge 9 aufweisen, und die Bauelemente nacheinander ineinanderzufügen, bis die gewünschte Breite und die gewünschte Länge erreicht sind. Lediglich das Einsetzen der letzten Randplatte an jede Wand erfordert besondere Maßnahmen.
Fig. 10 zeigt von der Seite und Fig. 11 von unten die relative Stellung der aufeinanderfolgenden Baugruppen aus Platten und Randplatten, während diese Baugruppen um die äußeren Kettenräder laufen. Man sieht von der Seite mehrere aufeinanderfolgende Baugruppen K, L, M, in jeder dieser Baugruppen die Seitenwände der Randplatten mit ihren drei aufeinanderfolgenden Abschnitten, z.B. 25K, 26K, 27K, und ihre Bauteile 29, z.B. 29K. Die Abbildung zeigt ferner den Verlauf der tragenden Fläche jeder Baugruppe mit den aufeinanderfolgenden Flächen wie 14AC, 15K, 16K, 17K, den angedeuteten Achsen, z.B. 4/C, dem Verlauf der Außenfläche der Hohlbolzen 5 und dem der Außenfläche der Muffen 11 an jeder Platte. Wenn zwei aufeinanderfolgende Baugruppen sich auf dem oberen Trum der Ofensohle befinden, verlaufen die Stirnflächen der Seilenwände der Randplatten parallel und senkrecht. Die Lücken zwischen den Bauelementen sind einzeln jeweils auf das Spiel begrenzt, das in Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren der Teile und von der Wärmeausdehnung im Betrieb vorgesehen werden muß. Im kalten Zustand genügen bereits Spielräume oder Spalte von nur 0,5 mm. Hierbei ergibt sich somit eine besonders dichte Ofensohle, deren Spielräume und Spalte im Betrieb das Durchfallen eines Kleinteils verhindern, dessen sämtliche Abmessungen nur 2 mm betragen.
Wenn eine Baugruppe beginnt, sich aus dem waagerechten Trum zu neigen, um über ein äußereis Kettenrad zu laufen, dessen Zähne an den hinteren Außenflächen der Muffen 11 angreifen, löst und entfernt sich ihre Oberfläche von der Unterseite 19 der folgenden Baugruppe, aber die Dichtigkeit ist durch das geringe Spiel zwischen den Teilen hinter der Fläche 14 gewährleistet, die den Muffen 11 der folgenden Bauteile oder der Unterseite bezüglich der Fläche 17 zugewandt sind, deren Krümmung zu diesem Zweck vorgesehen ist. Der hintere Teil der beiden Seitenwände verschiebt sich in den Zwischenräumen 31 der Wände der folgenden Bauelemente, was durch die obere Umrißlinic dieser Zonen möglich ist. Die untere Umrißlinie dieser Zonen ist jedoch so ausgebildet, daß keine Lücke zwischen den Seitenwandcn entsteht, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Oberfläche, die sich beim Lauf um das Kettenrad mehr und mehr neigt, von den Werkstücken, die sie trug, befreit ist. Es ist somit unmöglich, daß sich längs der Wände Lücken bilden, die den Durchtritt von Kleinteilen, deren Abmessungen größer sind als das für den Betrieb notwendige Spiel, d. h. von Kleinteilen mit einer Dimension von mehr als 2 mm, ermöglichen.
Es ist zu bemerken, daß alle Randteile eine gleiche Seitenwand aufweisen, abgesehen von der Kurven- und Führungsscheibe 30, die nur an einem Teil der
ίο Randplatten vorhanden sein kann. Die Gesamtlänge einer Seitenwand ist viel größer als der Abstand, der das vordere Ende einer Seitenwand einer Randplatte, das die Stelle η in der Reihe einnimmt, von der Rückseite der Wand der Randplatte, das die Stelle n+1 in der
is Reihenfolge einnimmt, trennt.
Zum Montieren oder Demontieren genügt es, die Baugruppen, die die letzte einzufügende Randplatte umgreifen, so anzuordnen, daß ihre Ebene R mit jeder Ebene R ihrer beiden benachbarten Baugruppen einen Winkel von etwa 90° bildet. In einer solchen Stellung stößt das vordere untere Ende der letzten Randplatte nicht gegen das hintere Ende der ihr vorausgehenden Randplatte, und das hintere Ende dieser letztgenannten Randplatte stößt nicht gegen die Wand 31 des Bauteils 29 der ihr folgenden Randplatte. Die letzte Randplatte kann somit leicht eingesetzt und ausgebaut werden. Beim Einbau einer Ofensohle ist es zweckmäßig, wenigstens eines der äußeren Kettenräder mit Gleitoder Führungsbahnen zu versehen, die eine Veränderung wenigstens des Achsabstandes von der Arbeitsstellung aus ermöglichen.
Es wurde bereits erwähnt, daß alle Bauelemente einer Ofensohle nach einem Gießverfahren hergestellt werden können. Vorzugsweise werden für die waagerechten Teile zweiteilige Formen verwendet, bei denen die Ebene der Trennfuge bei den Kettengliedern der Ebene P jedes Kettengliedes entspricht. Es genügt, die Formschrägen oder Füllraumkoriizitäten vorzusehen, die für die Ebenen oder Stellen senkrecht zu dieser Ebene erforderlich sind. Es ist zu bemerken, daß die Verwendung dieser Füllraumkonizitätcn kein zusätzliches Spiel zur Folge hat, weil die Überlappungen so ausgebildet sind, daß sie sich kompensieren. Die der Platte gegebene Form und der Umriß ihrer Unterseite sind so gewählt, daß tiefer und allmählicher Eingriff der Zähne der äußeren Kettenräder bciir Eintreten der Muffen 11 in das Kettenrad beim Lauf dei Bauteile um diese Kettenräder erzielt wird. Dieser tieft Eingriff ermöglicht die Verwendung von Kcttenrädcrr
S" mit kleinem Radius und acht Zahnen. Bcispiclswcis» können bei einem Achsabstund der vorderen um hinteren Bolzen von 100 mm Kettenräder mit ach Zähnen, die einen theoretischen Drehdurchmesser de Achsen der Bolzen von 260 mm ermöglichen, vcrwcn del werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
709 535/3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Als Plattenband ausgebildete Ofensohle mit mehreren nebeneinanderliegenden und gegeneinander versetzten Platten, deren Verbindungsgelenke vorn eine Muffe und hinten wenigstens einen Hohlbolzen aufweisen, der in die Muffe einer benachbarten Platte gesteckt ist und mit Seiienwänden versehene Randplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (1, 2, 3) in Laufrichtung überlappen, wobei jede Platte bis vor die Achse des vorderen Verbindungsgelenks durch einen Teil (17) verlängert ist, dessen Unterseite (18) an die Oberseite (141) der vorangehenden Platte angepaßt ist, und daß die Oberseite der Platten (1,2, 3) durch einen Punkt (a) tangential zur oberen Mantellinie der Hohlbolzen (5) und in Höhe der Achse der Muffen (11) durch einen Punkt (b) läuft, dessen Abstand zur Achse der Summe des Außendurchmessers (D) der Muffen (11) und der Dicke der oberen Platte entspricht.
2. Ofensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) zur seitlichen Überlappung längs einer Seite eine Zunge (9) aufweisen, deren Oberfläche tiefer liegt als die Oberseite der Platte und die an der anderen Seite dünner ausgebildet sind, um eine Ausnehmung für die Zunge (9) der benachbarten Platte (1) aufzunehmen, und die Randplatten (2,3) mit einer Zunge (9) versehen oder dünner ausgebildet sind.
3. Ofensohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünneren Teile der Platten (1,2,3) mit einer Querversteifung (21) versehen sind, deren Ende (33) eine Ausnehmung (24) aufweist, in die sich die Zunge (9) der benachbarten Platte (1) oder der benachbarten Randplatten (2,3) legt.
4. Ofeniiohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus drei Abschnitten bestehen, wobei die Außenfläche des ersten Abschnitts (25) in der gleichen Ebene wie die Innenseite des dritten Abschnitts (27) liegt und der zweite Abschnitt (26) sich schräg an die beiden anderen Abschnitte (25,27) anschließt, daß der erste Abschnitt (25) am oberen vorderen Teil ein Gehäuse (34) aufweist, in das sich der dritte Abschnitt (27) der vorhergehenden Randplatte (2, 3) legt, wobei der Umriß des dritten Abschnitts (27) in seinem oberen Teil eine Linie bildet, die so gekrümmt ist, daß der rückwärtige Teil einer Randplatte (2,3) während des Schwenkens der Randplatte um ein Antriebskettenrad mit seinem oberen Teil im Gehäuse (34) der folgenden Randplatte (2, 3) liegt und während des Schwenkens um das Kettenrad keine Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Randplatten (2, 3) vorhanden ist, und der Umriß des dritten Abschnitts (27) in seinem unteren Teil so ausgebildet ist, daß das Einsetzen der letzten Randplatte (2, 3) möglich ist
5. Oferiüohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Randplatten (2, 3) im unteren Teil mit einer Kurven- und Führungsscheibe (30) versehen ist, deren Dicke wenigstens der Länge entspricht, mit der die Achsen (32) über die Außenwand der Ofensohle hinausragen.
Die vorliegende Erfindung betrifft e.ne alt: Plattenhand ausgebildete Ofensohle nut mehreren nebene.nan-Seigerfden und gegeneinander versetzten Platten, de en VeYbindungsgelenke vorn e.ne Muffe und h.nten Selens einen Hohlbolzen aufweisen, der in die Ξ feiner benachbarten Platte gesteckt ist und mit Seitenwänden versehene Randplatten.
£ derartige Ofensohle ist aus einem Prospekt der Firma Ug neAciers bekannt, bei der sich jedoch beim SJaenbLu der einzelnen Platten Zwischenräume
uL Hi«pn ergeben, de nsbesondere im Bereich TXSÄ. um die die Ofensohle geführt ist, dazu führen daß Kleinteile, die mit der Ofensohle transportiert werden, zwischen den Platten hindurchfallen
DE2456024A 1974-07-19 1974-11-27 Als Plattenband ausgebildete Ofensohle Expired DE2456024C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7425146A FR2279047A1 (fr) 1974-07-19 1974-07-19 Nouvelle sole de four

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