DE2455867A1 - Halterungsvorrichtung fuer stabantennen - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer stabantennen

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DE2455867A1
DE2455867A1 DE19742455867 DE2455867A DE2455867A1 DE 2455867 A1 DE2455867 A1 DE 2455867A1 DE 19742455867 DE19742455867 DE 19742455867 DE 2455867 A DE2455867 A DE 2455867A DE 2455867 A1 DE2455867 A1 DE 2455867A1
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DE19742455867
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Akira Mizusawa
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

PATJi IVTAiV Λ ÄI/iJE
nii. ing. H. NEGENDANK (-1973) · mpi.-jng. H. IIAÜCK · dii>i,.-phys. W. SCHMITZ i)iPL.-iNG. E. GRAALFS · dimming. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN L 4 O 5 O 6 7
2TTSTEXIiTTNGSANSCIIRIFTt 200O HAMBURG 36 · NEPEB WAIJ, 41
PIiEASE REPXY TO: TEiEFOJi (O4O) 36 74 28 UND 36 4115 TELEOB, IfEGEDAPATENT HAMBURG
J.J1-CO inc . göoo MÜNCHEN S · MOZARTSTR. 23
τ -,_--, r" TELEFON (0S9) S 38 05 86
World Traue Center -
_,.,,. „ _ _ TEIEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Building 23 F
4-1 Haiuaraatsucho . ■ '
2-chorae Hamburg. "22/November 1974
ZIinato-k*u#. Tokyo
Japan ·
Halterungsvorrichtungfür Stabantennen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf etie Halterungsvorrichtung für Stabantennen, die in Verbindung· mit Empfängern, beispielsweise Radioeiupfängern oder stereophonischen Empfängern, Zinwendung finden kann.
Bislang waren die meisten Stabantennen für derartige Empfänger stationär in deren Gehäusen montiert, um jedoch eine bessere Empfangswirkung zu erzielen, geht man heute immer mehr dazu über, die Antennen an der Außenseite der Gehäuse zu befestigen.
Für eine solche Befestigung sind bereits die verschiedenartigsten Halterungssysteme vorgeschlagen und eingesetzt worden. Mit diesen herkömmlichen Systemen läßt sich nur eine unbewegliche Befestigung.der Antennen erzielen, so daß sie daher den Nachteil aufweisen, daß die Empfangsrichtung der Antenne
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DEUTSCH! BANK AO, HAMBUHQ (BIX 300 70000) HB. 05/28407 · DBISDIf XBBAHX AO, HAUBCBO (BLZ 300 800 00) NB. 083 βΟ 3D · ΡΟϋΤβΟΗΒΟΧ HHB. Ζ84ί"20β
festgelec£ ist. Darüber hinaus können die Antennen nicht in eine gesicherte Lage zurückgeführt v/erden, wenn die Systeme während des Transportes verpackt sind. .Us ist offensichtlich, daß vorstehende Antennen Hindernisse darstellen oder Beschädigungen ausgesetzt sind.
Aufgrund der oben erwähnten Machteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine llalterungsvorrichtung für Stabantennen zu schaffen, die es möglich macht, daß die Stabantenne in bezug auf ein Gehäuse frei beweglich gehalten, bei?;: Transport des Gehäuses in eine Lage verstaut werden kann, in der sie sich in innigem Kontakt mit dem Gehäuse'befindet, die ferner während der Betriebszeit zur Erzielung einer besseren Erapfangswirkung von dem Gehäuse getrennt, gedreht und in bezug auf die Gehäuserichtung in eine freigewählte Richtung· eingestellt v/erden kann, in der der gewünschte Empfang erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lalterungsvorrichtung für eine Stabantenne gelöst, die ein !Befestigungselement umfaßt, da.3 sich aus einem plattenförmigen Paßstück und .einem bogenförrigen Gehäuse, welches auf der Vorderwand des plattenförmigen Paßstückes ausgebildet ist und eine am Boden des bogenförmigen Gehäuses eingearbeitete Öffnung umfaßt, zusammensetzt, ferner ein Tragelement, das sich aus einer Armplatte, die frei durch die
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öffnung in dem Befestigungselement ein- und herausgeschoben werden kann, und einem zylindrischen Ilaltefu.O zusammensetzt, der an einem, Znde der Ärnrplatte angeordnet und so ausgebildet ist, daß er in dem bogenförmigen Gehäuse mit diesem xiv uJitf-rif f tretend verstaut .werden kann, indem die Armplatte in die öffnung eingeschoben wird, und ein zylindrisches iialteele;:ent, das äußerlich mit einer Befestigung versehen ist, die drehbar mit dem Haltefuß des Tragelementes in iüingriff■ bringbar ist, und innerlich mit einer Bohrung, die zur Aufnahme einer Stabantenne dient. Uenn das Gehäuse entfernt oder verpackt werden soll, kann die Stabantenne in engem Kontakt :rdt dem Gehäuse verstaut werden, indem dia .LriViplatte nach innen durch die öffnung geschoben wird. iJenn das Gerät in Betrieb gesetzt v/erden soll, kann die Stabantenne schnell aus dem Gehäuse herausgezogen werden, inden die Ärmplatte durch die Öffnung herausgezogen wird, danach kann/lie Antenne gedreht und zur Erzielung des besten Empfanges in die gewünschte Richtng eingestellt werden.
Eum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefüdpen ieichnungsn, von denen
Fic,. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsforn der "erf indungs gemäßen Halterung, für Stabantennen ist, wobei die Halterung in ihrem nicht zusammengebauten Z-us teJi C. gezeigt ist;
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Pig. 2 einen durch die Mitte geführten Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Halterungsvorrichtung zeigt, wobei die einzelnen Bestandteile/ das Befestigungselement, das Tragelement und das Halteelement im zusammengebauten Zustand gezeigt sind;
Fig. 3 eine Unteransicht der Halterungsvorrichtung der Fig. 1 ist, in der ehe Stabantenne in Position gehalten wird;
und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den Zusland zeigt, in dem die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung verwendet wird.
In den Zeichnungen ist eine typische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung dargestellt, In den Zeichnungen ist mit 1 ein Befestigungselement bezeichnet, das mittels Schrauben direkt an ein Gehäuse A, beispielsweise einen Stereoempfänger, befestigt werden kann, während mit 2 ein Tragelement bezeichnet ist, mit dem ein Halteelement 3 eine Stabantenne E derart in Position halten kann, das diese frei gegen das Befestigungselement verschiebbar ist.
Wie man den Zeichnungen entnehmen kann, weist das Befestigungselement 1 ein plattenförmiges Paßstück 4 auf, das einen winkelförmig ausgebildeten Bereich zur Ee-609825/0716 ·- 5 -
festigung am Gehäuse A besitzt, und ein bogenförmiges Gehäuse 5, das einstückig mit einer Frontwand 4a aus- ■ gebildet ist, die sich in vertikaler Richtung von aera plattenförmigen Paßstück aus erstreckt. Ära Boden weist das Befestigungselement eine durchgehende öffnung auf, die sich in Richtung auf die öffnung des bogenförmigen Gehäuses öffnet und dessen Sehne einschließt und zur gleichen Zeit nach hinten entlang der Unterseite der Bodenwand 4b des plattenförmigen Paßstückes durchstößt.
Das Tragelement 2, das an dem Befestigungseleraent befestigt werden soll, setzt sich aus einer Armplatte 7, die die Fora eines Plätten-streifens hat, und einem zylindrischen Haltefuß 8, der am rückwärtigen linde der Armplatte angeordnet ist, zusammen. Das Tragelement kann am Befestigungselenent befestigt werden, indem die Armplatte durch die öffnung des bogenförmigen Gehäuses 5 und durch die am Boden des bogenförmigen Gehäuses ausgebildete öffnung 6 geführt"wird.
'Bei der dargestellten Aus führ ungs form ist die Arrnplatte, damit sie durch die öffnung geführt werden kann, an ihrem vorderen Ende mit einem Paar Sperreinrichtungen T versehen, die nach hinten geneigt und einstückig mit der Platte ausgebildet sind. Wenn die Armplatte anfangs durch die öffnung -geschoben wird, werden diese Sperreinrichtungen deformiert,
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bis sie die rückwärtige Seite äer öffnung erreihen. Wenn sie aie öffnung passiert haben, verhindern sie, daß aie Anriplatte vollständig aus der öffnung herausgezogen wird. Die Armplatte kann daher frei durch die öffnung in einem Bereich gleiten, der etwa der Strecke vom Haltefuß S bis zu den Sperreinrichtungen 7' entspricht. Der Laltefuß 8 ist so ausgebildet, da£ sein Außenaurchmesser dem Innendurchmesser des bogenförmigen Gehäuses des Befestigungselementes entspricht. Leim die Äriuplatte nach innen durch die Öffnung geschoben wird, wird der Ealtefuß durch die öffnung des bogenförmigen Gehäuses gedrückt und schnappt in diesel ein, wobei er mit der Innenseite des Gehäuses in Eingriff tritt. Das Tragelement 2 ermöglicht es daher, daß der Haltefuß 8 aus deir. Befestigungselement 1 herausgezogen werden kann, wobei die durch die öffnung geschobene Armplatte die entsprechende Führung sichert. Wenn andererseits das Trageleraent in das Befestigungselement hineingedrückt wird, wird der Haltefuß 3 eingezogen, bis er durch die Öffnung des bogenförmigen Gehäuses gedrückt und schließlich in Eingriff mit dem Gehäuse gehalten wird.
Das Halteelement 3 dient dazu, die Stabantenne relativ zu dem am Befestigungselement angebrachten Tragelement 2 zu haltern. Das Halteelement 3 ist zylinderförmig ausgebildet. Auf seiner Außenseite'ist eine Befestigung 9 angebracht, diejfhit <äem Ealtefuß 8 des Trag-
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elementes in Eingriff brhgbar ist. Die Befestigung 9 ist einstückig ausgebildet und setzt sich aus einer Basis 9a, deren Durchmesser dem Durchmesser des Haltefußes 8 entspricht, einem Schaft 9b, der einen kleineren Durchmesser aufweist und von der !■litte der Baas vorsteht, und einem Kopf 9c zusammen, der .aiii vorderen Ende des Schaftes ausgebildet ist-. Die Befestigung tritt an der UnterseiteiraLt dem Trageleaient in Eingriff. Sie wird am Tragelement befestigt, indem man den Kopf 9c der Befestigung an einer ringförmigen Stufe 81, die entlang der Innenseite des Haltefußes ausgebildet ist, vorbeischiebt und in Eingriff mit der weiteren Seite der ringförmigen Stufe treten läßt sowie zur gleichen Zeit die Basis 9a der Befestigung in engen Kontakt mit der öffnung des Haltefußes treten läßt. Wenn das Halteelement 3 auf diese Weise befestigt ist, verhindert der Kopf 9c der Befestigung, der sich nunmehr in Eingriff, mit dem ringförmigen Absatz 8' befindet, daß das Ilalteelement schnell wieder entfernt werden kann, und ermöglicht zur gleichen Zeit die freie Drehung des Halteeleraentes, obwohl dieses sich in ■ ein era befestigten Zustand befindet.
Uk die Stabantenne auf diesem Haltenement in Position zu halten, braucht sie nur in den Zylinder 'dieses -Elementes von einem Ende her eingeschoben zu werden.
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Die erfindungsgsit'.gße Halterungsvorrichtung, die das Befestigungselement 1, das Tragelement 2 und das Haiteelement 3 umfaßt, wird an einem vorhandenen Gehäuse befestigt, indem das plattenförmige Paßstück des Befestigungselementes an einem unteren Eckbereich des Gehäuses befestigt wird, wie in Fig. 4 gezeicft, und die Schrauben 10 durch die Bodenwand 4b des plattenförmigen Paßstückes 4 eingeschraubt v/erden. Da das mit dem Befestigungselement in Eingriff befindliche Tragelement in bezug auf die öffnung 6 frei gleitend angeordnet ist,und daher, wie vorstehend beschrieben, frei aus den Befestigungselement herausgezogen werden kann, kann das am Haltefuß 8 befestigte Ealteelement 3 weit aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Da des weiteren das Ilalteelement gegenüber dem Tr age lement. frei drehbar ange*- ordnet ist, wird der Vorteil erzielt, daß die Stabantenne über das nunmehr in einer vom Gehäuse getrennten Position befindliche Halteelement frei gedreht und in eine Richtung eingestellt v/erden kann, in der die besten Empfangsbedingnngen herrschen.
Zusätzlich dazu, daß das Tragelement frei ausziehbar ist, ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, das Tragelement einzuziehen, so daß der Haltefuß 8 des Tragelementes innerhalb des bogenförmigen Gehäuses 5 des Befestigungselementes verstaut und so daran gehindert wird, sich in beliebigen Richtungen zu bewegen.
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Auf diese Weise wird die Stabantenne, die auf deiü Trage leraent in Position gehalten ist, in engem Kontakt mit der Seitenwand des Gehäuses gehalten, wenn beispielsweise das Gehäuse zur Beförderung in eine Kiste.verpackt, wird, stellt sich dieser enge Kontakt als besonders vorteilhaft heraus, da die Stabantenne weder ein Hindernis darstellt noch während der Beförderung Beschädigungen ausgesetzt ist. Die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus Kunststoff hergestellt und sind daher billig und vielseitig einsetzbar.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Halterungsvorrichtung für Stabantennen, gekennzeichnet durch die folgenden Destandteile:
    ein· Befestigungselement (1), das sich aus einem plattenförmigen Paßstück (4) und einem bogenförmigen Gehäuse
    (5) zusammensetzt, das auf der Vorderwand des plattenförmigen Paßstückes ausgebildet ist und am Boden eine öffnung (6) auf v/eist,
    ein Tragelement (2), das sich aus einer Armplatte (7), die durch die öffnung (6) des Befestigungselementes
    (1) frei eingeschoben oder herausgezogen werden kann, und einen zylindrischen Ealtefuß (8) zusammensetzt, der am rückwärtigen Ende der Armplatte angeordnet, und so ausgebildet ist, daß er mit dem bogenförmigen Gehäuse inEingriff treten und durch Einschieben der Armplatte in die öffnung und Kiederherausziehen derselben aus diesem Eingriff befreit werden kann, und ein zylindrisches Halteelement (3), das äußerlich mit einer Befestigung, die drehbar mit dem Haltefuß des Tragelementes in Eingriff bringbar ist, und innerlich mit einer Bohrung versehen ist, durch die eine Stabantenne geführt und in Position gehalten werden kann. ■
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    Le e rs e i t e
DE19742455867 1973-11-30 1974-11-26 Halterungsvorrichtung fuer stabantennen Pending DE2455867A1 (de)

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