DE2107308C3 - Verbindung zur Befestigung eines Rohres, wie beispielsweise einer Teleskopantenne, an einem das Rohrende tragenden zylindrischen Fußteil - Google Patents
Verbindung zur Befestigung eines Rohres, wie beispielsweise einer Teleskopantenne, an einem das Rohrende tragenden zylindrischen FußteilInfo
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Description
Die Elf inciting geht aus von einem älteren, nicht
Ium Stande der Technik gehörenden Vorschlag, nämlich von einer Verbindung, wie sie im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegeben ist.
Derartige Verbindungen finden Anwendung bei Teleskopantennen, die ausziehbar und schwenkbar
iusgebildct sind und vornehmlich bei Kofferradios txMiut/t werden. Bei diesen Teleskopantennen ist der
äußere Tclcskopstan an einem als Schwenkgelenk ausgebildeten Fußteil befestigt. Bei dieser Befestigung
besteht die zwingende Forderung, daß der Außendurchmesscr des Rohres an der Verbindungsstelle
beibehalten bleibt, um einmal die axiale Verschiebung des Rohres in der Halterung zu gewährleisten
und zum anderen die erforderliche elektrische Verbindung des Rohres und des Fullteiles über die
Haltcrungsbuchsc mit dem Gerät sicherzustellen. Neben dieser zwingenden Forderung besteht eine weitere
Forderung, daß diese Verbindung so stabil und fest sein muß, daß sie durch die auftretenden Beanspruchungen
nicht gelöst oder gelockert werden kann, da durch eine solche Lockerung die elektrische
Verbindung zwischen Antenne und Gerät gestört oder unterbrochen werden kann.
Bei derartigen bekannten Verbindungen ist im Bereich der Mitte des Ansatzes des Fußteiles, der der
Führung des Rohres dient, eine rillenförmige Ausdrehung vorgesehen; nach dem Aufschieben des
Rohrendes auf den Ansatz wird das Rohr an der Stelle der Eindrehunt: nach innen gedrückt, um eine
Befesticung zu erreichen. An Stelle der ringförmigen Eindrehung ist es auch bekannt, auf dem Ansatz
Quf-bohrungen oder trichterförmige Ansenkungen
vorzusehen, wobei die Befestigung des Rohres au! dem Ansatz in gleicher Weise erfolgt, indem an den
Stellen der Querbohrungen oder Ansenkungen da-Rohr in diese eingedrückt wird. Es hat ?::b 0.·: .-eigi.
daß diese bekannte Art der Befestigung nicht die e; forderliche Sicherheit gegen Lösung oder Lockerun,
bietet. Da das Rohr, das eine geringe Wauuswiike.
beispielsweise von 0,5 mm, besitzt, sich leicht \e: formt, wenn die Antenne ausgezogen und insbev";
dere geschwenkt wird, unterliegt das Rohr an der Bo festigungssteile einer Biegebeanspruchung. Diese B.
ansprucnungen, die sich bei der Verwendung der Au
tennen, d. h. beim Ausziehen und Schwenken,
dauernd wiederholen, führen zwangläufig im Laui'-der
Zeit zu einer Lockerung der Verbindur.gisteli·.·
da das Rohr zufolge seiner durch die geringe Wand stärke gegebenen leichten Verformbarkeit nachgeben
kann.
Das Hauptpatent genügt den gestellten Fördern:*
gen nach Schaffung einer sicheren und unverrückKiren
Befestigung des Rohie·; an dem zylindrischer:
Fußteil, die unabhängig son der Berührungsdauer gewährleistet wird und bei der die Gleichmäßigkeit
eines durchgehenden Durchmessers ..ufrechterhahe;.
wird.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes verjüngt sich die an die Ringschulter anschließende Eindrehung
konisch, und es wird ein Klemmring verwendet, der an seiner auf der Ringschulter des Ansatzes liegenden
Stirnfläche der Dicke des Rohres entspricht und eine zylindrische Innenwandung und eine konisch
sich verbreiternde, in ihrer Neigung der Neigung der
konischen Eindrehung entsprechende Außenwand besitzt; die Länge und die ringförmige Stirnfläche
des Klemmringes sind c'erart bemessen, daß der Klemmring nach seiner radialen Verformung das von
ihm übergriffene Rohrende ohne Spiel zwischen sich und der Eiiu'rehung des Ansatzes eingespannt hält.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird zunächst
der Klemmring auf den Ansatz des Fußteiles aufgeschoben, bis er auf der Schulter auftrifft. An
dor Berührungsstelle besitzt der Klemmring den gleichen Durchmesser wie das Rohr. Darauf wird in das
rinde des Klemmringcs das Rohr i•»■.geschoben, bis
es an der an der Innenseite des Klemmringes befindlichen
Schulter zur Anlage kommt. Darauf wird der Klemmring nach innen gedrückt, bei dieser Verformung
wird das Rohr auf seinem gesamten Umfang verformt, indem es nach innen eingezogen wird. Der
zu dieser Verformung erforderliche Aufwand besteht einmal aus dem zur Verformung des Klemmringcs
erforderlichen Preßdruck und zusätzlich aus demjenigen Preßdruck, der nötig ist, die nach innen gerichtete
Verformung des Rohres auf seinem gesamten Umfang vorzunehmen. Durch diesen für die gesamte
formung erforderlichen I'reHdruck v.ird der
•Mmriring, wenn die nach innen gerichtet.; \ erlordes
Rohrumfanges erfolgt ist. sehiaiianm in die
"1T1MlUn'' überführt, in der das Rc.hr /u ,,,!,,„ der
drehung des Ansatzes dc, I ulUedes und dem
E'lernrnring eingespannt ist.
η ' Ausfimrunpsfiirm nach dem 1 launtp.r.eni üc-••iÜti'stet
eine sichere und unvcm-k!v,re llalie-W
Js Rohres in dem Fußte.!, die -ich di.r,h liierUuL,sn,iiehungcn
nicht gelockert v, erden knui. da
gr f r d.e Verformung des KL-π,λ; ;:u.,, ::ul..-e-
^\ftumcinVielfach^,;,r.l-.iM...d;,b,i
a id
Handhabung auftrt
cl!1, Hntformung des Klemm
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ben sieh derartige verchromte Kunststoff-Fußteile in
der Praxis nicht durchsetzen können. Bei der Verbindug mittels eines Klemmringes nach der Erfindung
hat die Anmelderin erkannt, daß sich ein zylindrisches Fußteil aus Kunststoff verwenden und
gleich/eilig eine dauerhafte elektrische Verbindung /mischen Antenne und Gerät erreichen läßt, wenn in
das Kunstsiuffteil ein aus Metall bestehendes, durch
Feinstanzung hers'.ellhaies Stanzteil eingesetzt w;rd.
Zu diesem Zwecke erhält das zylindrische Kunstuofiteil
eine axiale mittige schlitzartige Ausnehmung, die sich bis nahe der Wandung des Sprilzteiles
rstreckt und ein Durchiriusfenster aufweist, durch
d Stanzteil vorgesehene Zunge hin-
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t eine Aufrechterhaiti-;_· ,i, ,ers an der Befestig!'.:--.,- e· u nach der Verformung \κ: Γ
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.!Lisfüllt, so daß -ie11 . :
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-ach die Befesliguni: η ,·.■
ui sichere Verbind!..!,
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: Mantelfläche. Der !.:::
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■erhaltung der durch da- ii eueren Befestigung de·· ';■'.. -,::.
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.•indung teilnehmende!: . : .-geometrischer
Former, .;; ...
können.
Aufgabe wird durch die <,':■■.
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merkmale gelöst.
Ein weiteres Merkmal kenp.zeii.'vi.·!
im kennzeichnenden Teil de- A -..: . L:
bencn Gestaltungsmerkmale.
Der erfindungsgemäüe, mit v::ι = -.;
Mantelfläche versehene Klemmring k matcrial ohne Bearbeitung der Manie
fache Weise hergestellt werden Du Verwendung des zylindrischen Iu!.;;
stoff-Spritzteii wird die Her-ieüuin;
facht und verbilligt. Die Verwendung stoff bestehenden Fußteilen hei TeL-!-..'pa-.'.;eiinen
hat nii.n hon angestrebt, da die i iei ■' liuiu·. dieses
Teiles aus Kunststoff wesentlich .\irtseh.iiihcher ist
als die Verwendung eines zu bearbeitenden Metalltciles.
Die Schwierigkeiten bei einer:! solelieii Kunststoffteil
bestehen natürlich in der Hersielltini; tier erforderlichen
leitenden Verbinduni: .on dem Antennenrohr
über das Fußteil zu der dieses aufnehmenden, im Gerät befestigten Führungsbuchse. Man hat
bei einem aus Kunststoff gespritzten Fußteil dieses mit einer Vcrchromung verschen, um die erforderliche
elektrische Verbindung zu schaffen. Fs hat sich jedoch gezeigt, daß bei dem wiederholten Ein-
und Ausziehen der Antenne die Verchromung sehr schnell abgenutzt wird, so daß die notwendige sichere
clCi. irisch leitende Verbindung zum Gerät
nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde haerstreckt und ein Durchiriusfenster aufwei,
das die an dem Stanzteil vorgesehene Zunge hindurchreicht. Bei der Herstellung der Verbindung
h d Stanzteil aus Metall in den Schlitz
durchreicht. Bei der Herstellung der Verg wird zunächst das Stanzteil aus Metall in den Schlitz
des zylindrischen Kunsis'nffieiles eingesteckt, worauf
in gleicher Weise wie bei dem Hauptpatent verfahren '\ird; uuf das zusammengesteckte Kunststoffteil und
da·, Sianzteil wird der Klemmring aufgeschoben, der sieh un der RingschuUer des Kunststoffteile abstützt.
Darauf wird das rv.ihr in den Klemmring eingeschoben
und der Klemmri.ig durch Verformung in die Klemmstellung überführt, in der er den gleichen
Durchmesser wie das Kunststoffseil besitzt. Bei der verformung kommt der vorformte Teil des Rohres
mit der vorderen Stirnfläche der Zunge des Sian/'.eiles
in elektrisch leitende Anlage, so daß trotz Verwendung des zylindrischen Fußteiles aus Kunststnsf
3 .nie zuverlässige elektrische Verbindung des Rohres
über den Klemmring mit dem das Drehgelenk aufweisenden
Stanzteil gewährleistet ist.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Zeichn iu: naher cUiiüeri.
i:L!u
U ί -
::!■..Heu , R.-ihraill
ein-
w ei lere
K'inst-
\erein-, K .Jiist-
, bedeutet
A b b. 1 Darstellung der Verbindung bei unver lormtem Klemniiini; mit einem aus Metall bestehen
den Fußteil.
A b b. 2 Darstellung gemäß A b b. 1 mit \erform-
tem Klemmring,
Abb. 3 Darstellung gemäß Abb. I bei Verwendung
eines aus Kunststuff bestehenden zvlindrischen Fußteiles und eines aus Metall begehenden Sianztei-
.-\ b b. 4 Darstellunsz uemäß .Λ b b. 3 mit \ erformte .u
Klemmring,
Abb. 5 Drirste'luny gemäß A b b. 4 bei Drehuiu
Abb Ci Darstellung gemäß Abb. 5 bei vcrfoimte.
Klemr.Ming,
A b b. 7 Diirstelluim des Kunsistoff-Fm'Meilos ge
maß Schnitt A-H der Abb. S,
Abb. s Dai'.telluiu· uemiiß Schniit C-I'' de
Ab ,1.7.
A bb. 9 Aufsicht auf das Slanzteil.
Abb. 10 Seitenansicht gemäß Abb.1) in teilv-e
sei" Schniit.
Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, bcit'.ht die Verbii
dung aus dem linde des Rohres 1, aus dem aus W
tall bestehenden Fußteil 2 und aus dem Klemmrii
16. Der Fußteil besitzt einen in das Ende des Ro'
rese 1 hineinreichenden Ansatz 3, der durch eil ringiörmige, nach innen gerichtete Schulter 4 gcbüd
wird. An die Ringschultcr 4 schließt sich eine / rückspringende Eindrehung 15 an. die in eine zyli
drische Eindrehung 14 größeren Durchmessers üb. geht, wobei die Tiefe dieser Eindrehung 14 ι
Stärke des Rohres 1 und des Klemmringes 16 e
65
spricht. Λη die zylindrische Umdrehung 14 schließt sieh eine zweite Schulter 6 an. die in einen zylindrischen
Teil" des Ansatzes 3 übergeht, dessen Durchmesser dein Innendurchmesser des Rohres 1
entspricht. Der Klemmring 16 stützt sich auf der Schulter 4 des Ansatzes 3 ab. Der Klemmring 16 besitzt
eine zylindrische Innenwand, in der eine Ausnehmung 17 für das Rohr 1 vorgesehen ist. Die Befestigung
des Rohres 1 an dem Fußteil 2 erfolgt durch eine radiale Verformung des Klcmmringes lft. der
nach erfolgter Verformung, wie A b b. 2 zeigt, einen
dem Rohr entsprechenden Außendurehmesser aulweist
und das Rohrende unter Verformung an die zylindrische Hindrehung 14 andrückt: hierbei wird, wie
Abb. 2 zeigt, zufolge des ringförmigen Rücksprunges
15 ein geringer Spalt gebildet, durch den verhindert
wird, daß bei der Verformung sich der Klemmring 16 mit seiner Innenfläche unmittelbar an das zylindrische
Fußicii anlegt, da hierdurch eine sichere Anpressung und Verformung des Rohres 1 an den
Fußteil 2 nicht mehr gewährleistet wäre.
Die Abb. 7 und 8 zeigen das zylindrische Fußteil
18 aus Kunststoff, das. wie insbesondere Abb. 8 zeigt, einen mittigen Schlitz 19 besitzt, der einen Vcrbindungsstcg
20 zwischen den beiderseits des Schlitzes liegenden Kunststoffteilen bildet. Wie die A bk 7
zeigt, ist in diesem Siegteil 20 ein Durchtrittslensier
21 vorgesehen. Das Spritztcil 18 besitzt ebenfalls eine Ringschulter 4, einen hieran anschließenden zylindrischen
Rücksprung 15 und eine zylindrische, der FJndrchung 14 entsprechende Fläche und weist
ebenfalls einen zylindrischen Teil 7 auf. dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 1
entspricht.
Das in dieses Kunststoffteil 18 cinsctzbarc Stanzteil
22 ist in den A b b. 9 und 10 gezeigt. Auf einer Seite besitzt das Stanzteil eine Schulter 4. eine hieran
anschließende, dem Rücksprung lü entsprechende
Ausnehmung 23 und eine gegenüber dieser vorspringende, der Umdrehung 14 entsprechende Ausnehmung
24. an die sich ein dem zylindrischen Teil 7 entsprechender Vorsprung anschließt. Auf der gegenüberliegenden
Seite besitzt das Stanzteil 22 eine stirnfläche 26. ;ius der eine Zunge 27 vorspringt, die
eine Stirnfläche 28 aufweist. Das Stanzteil 22 ist als Drehgelenk 29 ausgebildet und in üblicher Weise mit
ίο einer Ausnehmung 30 für die Rastkugel und mit
einer Bohrung 31 für den Drehzapfen versehen.
Bei der Herstellung der Verbindung wird zunäclist das Stanzteil 22 in den Schlitz 19 des zylindrischen
KunMstoffteiles 18 eingesetzt, wobei sich die Stirnfläche
26 des Stanzteiles 22 an die Stirnfläche 25 des Schlitzes 19 anlegt.
Hierbei liegt das Stanzteil 22 bündig in dem Kunststoffteil 18. wobei die Stirnfläche 28 der Zunge
27 durch das Durchtrittsfenster 21 hindurchragt und gegenüber dem Rücksprung 15 vorsteht. Wie die
A b b. 3 bis 6 erkennen lassen, wird nach erfolgtem Zusammenstecken von Stanzteil 22 und Kunsistofftcil
18 der Klemmring 16 aufgeschoben und das Rohr 5 in den Klemmring 16 eingesteckt. Wie die
Abb. 3 und 4 zeigen, wird bei Verformung des
Klemmringes 16 das Rohr 1 auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig verformt und hierbei an die
Stirnfläche 26. aus der eine Zunge 27 vorspringt, die
durch bei sicherer Befestigung des Rohres an dem Kunststoffteil 18 und dem Stanzteil 22 eine sichere
Kontaktgabc von dem Rohr 1 über den Klemmring
16 zu dem Stanzteil 22 und damit zum Gerät erreicht ist. Die elektrische Verbindung wird ausschließlich
über den Vorsprung 27 des Stanzteiles 22 hergestellt.
während auf dem übrigen Umfang das Rohrl. wie
Λ b b. 5 und 6 zeigen, unmittelbar an das Kunststoffteil 18 angepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbindung zur Befestigung eines Rohres, wie beispielsweise einer Teleskopantenne, an
einem das Rohrende tragenden zylindrischen Fußteil, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser
des Rohres ist und das einen in das Rohr eingreifenden, mittels einer Ringsehulter
um die Wandstärke desselben zurückgesetzten, eine der Befestigung des Rohres dienende Eindrehung
aufweisenden, der Führung des Rohres dienenden Ansatz besitzt, wobei die Eindrehung
unmittelbar an die Ringschulter angrenzend über den größeren Teil ihrer Länge geradlinig verläuft.
um sich anschließend unter Bildung eines Winkels von annähernd 90 Grad zu einer Schulter zu
verbreitern, und wobei ein auf der Ringschulter sich abstützender, das Ende des Rohres teilweise
aufnehmender, radial verformbarer Klemmring vorgesehen ist, der nach erfolgter Verformung
den durch die Eindrehung gegebenen Raum unter Verformung des Rohrendes ausfüllt und einen
dem Rohrdurchmesser entsprechenden Durchmesser aufweist, nach Patent 1 vi50 982. d a durch
gekennzeichnet, daß die Eindrehung
(15, 14) stufenförmig zylindrisch verläuft, wobei der an die Ringschultcr (4) anschließende
Teil (15) einen Ct.vas kleineren Außendurchmesser hat als der Endteil (14) und der Differenzringraum
vom Material unausgefülit Sft.
2. Verbindung nach Anspruch .' dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fußteil (18)
aus einem Kunststoff-Spritzteil bestellt, das einen mitrigcn, sich über die gesamte Länge erstreckenden,
bis nahe der Wandung reichenden Schlitz (19) aufweist, der ein zwischen dem Rücksprung
(15) und der abgerundeten Schulter der Eindrehung (14) liegendes Durchtrittsfenster (21) bildet,
und daß ein aus Metall bestehendes, bündig in tfcn Schlitz (19) ersetzbares, das Drehgelenk
enthaltendes Stanzteil (22) vorgesehen ist, das mit einer Zunge (27) das Durchtrittsfenster (21)
durchgreift, die bündig mit der zylindrischen Eindrehung (14) des Fußteiles (lö) abschließt.
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