DE1650982B1 - Verbindung zur befestigung eines rohres wie beispielsweise einer teleskopantenne in einem zylindrischen fussteil - Google Patents
Verbindung zur befestigung eines rohres wie beispielsweise einer teleskopantenne in einem zylindrischen fussteilInfo
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Description
1 2
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung zur gleichbleibende Durchmesser des Rohres nicht erBefestigung
eines Rohres, wie beispielsweise einer halten bleiben kann.
Teleskopantenne, an einem, das Rohrende tragenden Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbinzylindrischen
Fußteil, dessen Durchmesser gleich düngen der im ersten Absatz genannten Art insoweit
dem Außendurchmesser des Rohres ist, und das 5 zu verbessern, daß eine sichere und unverrückbare
einen in das Rohr eingreifenden, vermittels einer Befestigung unabhängig von der Benutzungsdauer
Ringschulter um die Wandstärke desselben zurück- gewährleistet und die Gleichmäßigkeit des durchgesetzten,
eine der Befestigung des Rohres dienende gehenden Durchmessers aufrechterhalten wird.
Eindrehung aufweisenden, der Führung des Rohres Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedienenden Ansatz besitzt. io löst, daß sich die Eindrehung unmittelbar an die
Eindrehung aufweisenden, der Führung des Rohres Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedienenden Ansatz besitzt. io löst, daß sich die Eindrehung unmittelbar an die
Derartige Verbindungen finden Anwendung bei Ringschulter angrenzend über den größeren Teil ihrer
Teleskopantennen, die ausziehbar und schwenkbar Länge konisch und geradlinig verjüngt, um sich anausgebildet
sind und vornehmlich bei Kofferradios schließend unter Bildung eines Winkels von anbenutzt
werden. Bei diesen Teleskopantennen ist nähernd 90° zu einer abgerundeten Schulter zu verder
äußere Teleskopstab an einem als Schwenk- 15 breitern, und daß ein sich auf der Ringschulter des
gelenk ausgebildeten Fußteil befestigt. Bei dieser Ansatzes abstützender, das Ende des Rohres teilweise
Befestigung besteht die zwingende Forderung, aufnehmender, radial verformbarer, im Querschnitt
daß der Außendurchmesser des Rohres an der keilförmiger Klemmring vorgesehen ist, der nach erVerbindungsstelle
beibehalten bleibt, um einmal folgter Verformung den durch die Eindrehung gedie axiale Verschiebung des Rohres in der Halte- 20 gebenen Raum unter Verformung des Rohrendes
rung zu gewährleisten und zum anderen die erfor- ausfüllt und einen dem Rohrdurchmesser entsprederliche
elektrische Verbindung des Rohres und des chenden Durchmesser aufweist.
Fußteiles über die Halterungsbuchse mit dem Ge- Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der rät sicherzustellen. Neben dieser zwingenden For- Klemmring an seiner auf der Ringschulter des Änderung besteht eine weitere Forderung, daß diese 25 satzes liegenden Stirnfläche der Dicke des Rohres Verbindung so stabil und fest sein muß, daß sie entspricht und eine zylindrische, mit einer das Rohrdurch die auftretenden Beanspruchungen nicht ge- ende aufnehmenden Ausnehmung versehene Innenlöst oder gelockert werden kann, da durch eine solche wandung und eine konisch sich verbreiternde, in ihrer Lockerung die elektrische Verbindung zwischen An- Neigung der Neigung der konischen Eindrehung enttenne und Gerät gestört oder unterbrochen werden 30 sprechende Außenwandung besitzt, und daß die kann. Länge und die freie ringförmige Stirnfläche des
Fußteiles über die Halterungsbuchse mit dem Ge- Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der rät sicherzustellen. Neben dieser zwingenden For- Klemmring an seiner auf der Ringschulter des Änderung besteht eine weitere Forderung, daß diese 25 satzes liegenden Stirnfläche der Dicke des Rohres Verbindung so stabil und fest sein muß, daß sie entspricht und eine zylindrische, mit einer das Rohrdurch die auftretenden Beanspruchungen nicht ge- ende aufnehmenden Ausnehmung versehene Innenlöst oder gelockert werden kann, da durch eine solche wandung und eine konisch sich verbreiternde, in ihrer Lockerung die elektrische Verbindung zwischen An- Neigung der Neigung der konischen Eindrehung enttenne und Gerät gestört oder unterbrochen werden 30 sprechende Außenwandung besitzt, und daß die kann. Länge und die freie ringförmige Stirnfläche des
Bei derartigen bekannten Verbindungen ist im Be- Klemmringes derart bemessen sind, daß der Klemmreich
der Mitte des Ansatzes des Fußteiles, der der ring nach seiner radialen Verformung das von ihm
Führung des Rohres dient, eine rillenförmige Aus- übergriffene Rohrende ohne Spiel zwischen sich und
drehung vorgesehen; nach dem Aufschieben des 35 der Eindrehung des Ansatzes eingespannt hält.
Rohrendes auf den Ansatz wird das Rohr an der Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Ver-Stelle der Eindrehung nach innen gedrückt, um eine bindung wird zunächst der Klemmring auf den AnBefestigung zu erreichen. An Stelle der ringförmigen satz des Fußteiles aufgeschoben, bis er auf die Schul-Eindrehung ist es auch bekannt, auf dem Ansatz ter auftrifft; an der Berührungsstelle besitzt der Querbohrungen oder trichterförmige Ansenkungen 40 Klemmring den gleichen Durchmesser wie das Rohr, vorzusehen, wobei die Befestigung des Rohres auf Darauf wird in das Ende des Klemmringes das Rohr dem Ansatz in gleicher Weise erfolgt, indem an den eingeschoben, bis es an der in der Innenseite des Stellen der Querbohrungen oder Ansenkungen das Klemmringes befindlichen Schulter zur Anlage Rohr in diese eingedrückt wird. Es hat sich gezeigt, kommt. Darauf wird der Klemmring nach innen gedaß diese bekannte Art der Befestigung nicht die 45 drückt. Bei dieser Verformung wird das Rohrende erforderliche Sicherheit gegen Lösung oder Locke- auf seinem gesamten Umfang verformt, indem es rung bietet. Da das Rohr, das eine geringe Wand- nach innen eingezogen wird. Der zu dieser Verforstärke, beispielsweise von 0,5 mm besitzt, sich leicht mung erforderliche Aufwand besteht einmal aus dem verformt, wenn die Antenne ausgezogen und ins- zur Verformung des Klemmringes erforderlichen besondere geschwenkt wird, unterliegt das Rohr an 50 Preßdruck und zusätzlich aus demjenigen Preßdruck, der Befestigungsstelle einer Biegebeanspruchung. der nötig ist, die nach innen gerichtete Verformung Diese Beanspruchungen, die sich bei der Verwen- des Rohres auf seinem gesamten Umfang vorzunehdung der Antennen, d. h. beim · Ausziehen und men. Durch diesen für die gesamte Verformung er-Schwenken dauernd wiederholen, führen zwangläufig forderlichen Preßdruck wird der Klemmring, wenn im Laufe der Zeit zu einer Lockerung der Verbin- 55 die nach innen gerichtete Verformung des Rohrdungsstelle, da das Rohr zufolge seiner durch die umfanges erfolgt ist, schlagartig in die Endstellung geringe Wandstärke gegebenen leichten Verformbar- überführt, in der das Rohr zwischen der Eindrehung keit nachgeben kann. des Ansatzes des Fußteiles und dem Klemmring ein-
Rohrendes auf den Ansatz wird das Rohr an der Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Ver-Stelle der Eindrehung nach innen gedrückt, um eine bindung wird zunächst der Klemmring auf den AnBefestigung zu erreichen. An Stelle der ringförmigen satz des Fußteiles aufgeschoben, bis er auf die Schul-Eindrehung ist es auch bekannt, auf dem Ansatz ter auftrifft; an der Berührungsstelle besitzt der Querbohrungen oder trichterförmige Ansenkungen 40 Klemmring den gleichen Durchmesser wie das Rohr, vorzusehen, wobei die Befestigung des Rohres auf Darauf wird in das Ende des Klemmringes das Rohr dem Ansatz in gleicher Weise erfolgt, indem an den eingeschoben, bis es an der in der Innenseite des Stellen der Querbohrungen oder Ansenkungen das Klemmringes befindlichen Schulter zur Anlage Rohr in diese eingedrückt wird. Es hat sich gezeigt, kommt. Darauf wird der Klemmring nach innen gedaß diese bekannte Art der Befestigung nicht die 45 drückt. Bei dieser Verformung wird das Rohrende erforderliche Sicherheit gegen Lösung oder Locke- auf seinem gesamten Umfang verformt, indem es rung bietet. Da das Rohr, das eine geringe Wand- nach innen eingezogen wird. Der zu dieser Verforstärke, beispielsweise von 0,5 mm besitzt, sich leicht mung erforderliche Aufwand besteht einmal aus dem verformt, wenn die Antenne ausgezogen und ins- zur Verformung des Klemmringes erforderlichen besondere geschwenkt wird, unterliegt das Rohr an 50 Preßdruck und zusätzlich aus demjenigen Preßdruck, der Befestigungsstelle einer Biegebeanspruchung. der nötig ist, die nach innen gerichtete Verformung Diese Beanspruchungen, die sich bei der Verwen- des Rohres auf seinem gesamten Umfang vorzunehdung der Antennen, d. h. beim · Ausziehen und men. Durch diesen für die gesamte Verformung er-Schwenken dauernd wiederholen, führen zwangläufig forderlichen Preßdruck wird der Klemmring, wenn im Laufe der Zeit zu einer Lockerung der Verbin- 55 die nach innen gerichtete Verformung des Rohrdungsstelle, da das Rohr zufolge seiner durch die umfanges erfolgt ist, schlagartig in die Endstellung geringe Wandstärke gegebenen leichten Verformbar- überführt, in der das Rohr zwischen der Eindrehung keit nachgeben kann. des Ansatzes des Fußteiles und dem Klemmring ein-
Es ist auch bekannt, zur axialen Verbindung zweier gespannt ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß zufolge der
Teile sogenannte Klemmschellen oder Klemmringe 60 Ausbildung der Ausnehmung des Ansatzes und zu-
zu verwenden. Hierbei werden die zu verbindenden folge der Ausbildung des Klemmringes das Rohr
Teile mit ihren Stirnflächen aneinandergelegt, und die außer der nach innen gerichteten Verformung eine
Stelle des Zusammenstoßes wird von einer Klemm- weitere nach außen gerichtete Verformung erfährt,
schelle umfaßt, die in an sich beliebiger Weise an durch die das Rohr gegen Zugbeanspruchung sicher
den zu verbindenden Teilen befestigt werden kann. 65 gehalten ist. Auch Biegebeanspruchungen vermögen
Die Verwendung einer solchen bekannten Klemm- nicht, zu einer Lockerung des Rohres zu führen,
schelle verbietet sich schon aus dem Grunde, weil schon deshalb nicht, weil die für die Verformung des
bei ihrer Anwendung der unbedingt erforderliche Klemmringes aufgebrachte Kraft um ein Vielfaches
größer ist, als die bei der Handhabung auftretenden Beanspruchungen, so daß eine Entformung des
Klemmringes ausgeschlossen ist. Durch die doppelte Verformung des Rohrendes auf seinem gesamten
Umfange nach innen und nach außen kann das Rohrende sich nicht lockern, so daß die erfindungsgemäße
Verbindung eine dauernde sichere Befestigung des Rohres an dem Fußteil gewährleistet. Die erfindungsgemäße
Befestigung gewährleistet auch eine Aufrechterhaltung des Rohraußendurchmessers an der Befestigungssteile,
da der Klemmring nach der Verformung die Eindrehung des Ansatzes voll ausfüllt, so
daß sich ein durchgehend gleichbleibender Außendurchmesser ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es bedeutet
A b b. 1 Darstellung der Verbindung mit unverfcrmtem Klemmring,
A b b. 2 Darstellung gemäß A b b. 1 mit verformtem Klemmring.
Wie die Abb. 1 zeigt, besteht die Verbindung aus
dem Ende des Rohres 1, aus dem Fußteil 2 und aus dem Klemmring 8. Der Fußteil 2 besitzt einen in das
Ende des Rohres 1 hineinreichenden Ansatz 3, der durch eine ringförmige, nach innen gerichtete Schulter
4 gebildet wird, deren Kreisringfläche der kreisringförmigen Stirnfläche des Rohres 1 entspricht. An
die Ringschulter 4 schließt eine konisch sich verjüngende Eindrehung 5 an, die an ihrem Ende eine
zweite Schulter 6 bildet, die im wesentlichen senkrecht zur Mantelfläche der Eindrehung 5 gerichtet ist
und bogenförmige in einen zylindrischen Teil 7 des Ansatzes 3 übergeht, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser
des Rohres 1 entspricht. Der Klemmring 8 stützt sich auf der Ringschulter 4 des Ansatzes
3 ab; seine obere kreisringförmige Stirnfläche entspricht der Kreisringfläche der Schulter 4. Der
Klemmring 8 besitzt eine zylindrische Innenwand 9 und eine sich nach außen konisch verbreiternde Mantelfläche
10, wobei die Winkelneigung der Mantelfläche 10 der Winkelneigung der Eindrehung 5 entspricht,
jedoch entgegengesetzt gerichtet ist. Die untere Stirnfläche 11 des Klemmringes 8 ist annähernd
senkrecht zu seiner zylindrischen Innenfläche gerichtet. Der Klemmring 8 besitzt eine in seiner
Innenfläche angeordnete Ausnehmung 12. deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohres 1
entspricht.
Der Abstand 13 zwischen der unteren Stirnfläche 11 des Klemmringes 8 und dem Ende der Ringschulter
6 ist gleich der Wandstärke des Rohres 1. so daß dieser Abstand bei einem Rohr mit 0.5 mm Wandstärke
ebenfalls 0,5 mm beträgt. Zur Befestigung des Rohres 1 auf dem Fußteil 2 wird durch radial auf
die Mantelfläche 10 des Klemmringes 8 wirkenden Preßdruck dieser in die in Abb. 2 gezeigte Stellung
verformt. Hierbei wird das Rohr 1 an seinem Ende in zwei verschiedene Richtungen auf dem gesamten
Umfang verformt, nämlich einmal über dem Spalt 13 nach innen; hierbei zieht sich das Ende des Rohres 1
zum Teil in den Ausnehmungen 12 des Klemmringes 8 zurück, wie die A b b. 2 erkennen läßt. Die
andere, entgegengesetzt gerichtete Umfangsverformung des Endes des Rohres 1 erfolgt durch die
Innenkante der unteren Stirnfläche 11 des Klemmringes 8; über diese Kante wird das Ende des Rohres
1 konisch nach außen verformt.
Claims (2)
1. Verbindung zur Befestigung eines Rohres, wie beispielsweise einer Teleskopantenne, an
einem, das Rohrende tragenden zylindrischen Fußteil, dessen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser
des Rohres ist, und das einen in das Rohr eingreifenden, vermittels einer Ringschulter
um die Wandstärke desselben zurückgesetzten, eine der Befestigung des Rohres dienende Eindrehung
aufweisenden, der Führung des Rohres dienenden Ansatz besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Eindrehung (5) unmittelbar an die Ringschulter (4) angrenzend über den größeren Teil ihrer Länge konisch und geradlinig
verjüngt, um sich anschließend unter Bildung eines Winkels von annähernd 90° zu einer
abgerundeten Schulter (6) zu verbreitern, und daß ein sich auf der Ringschulter (4) des Ansatzes
(3) abstützender, das Ende des Rohres (1) teilweise aufnehmender, radial verformbarer, im
Querschnitt keilförmiger Klemmring (8) vorgesehen ist, der nach erfolgter Verformung den
durch die Eindrehung (5) gegebenen Raum unter Verformung des Rohrendes ausfüllt und einen
dem Rohrdurchmesser entsprechenden Durchmesser aufweist.
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) an seiner
auf der Ringschulter (4) des Ansatzes liegenden Stirnfläche der Dicke des Rohres entspricht und
eine zylindrische, mit einer das Rohrende aufnehmenden Ausnehmung (12) versehene Innenwandung
und eine konisch sich verbreiternde, in ihrer Neigung der Neigung der konischen Eindrehung
(5) entsprechende Außenwandung (10) besitzt, und daß die Länge und die freie ringförmige
Stirnfläche (11) des Klemmringes (8) derart bemessen sind, daß der Klemmring (8) nach
seiner radialen Verformung das von ihm übergriffene Rohrende ohne Spiel zwischen sich und
der Eindrehuns (5) des Ansatzes (3) eingespannt hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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