DE1800454A1 - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE1800454A1
DE1800454A1 DE19681800454 DE1800454A DE1800454A1 DE 1800454 A1 DE1800454 A1 DE 1800454A1 DE 19681800454 DE19681800454 DE 19681800454 DE 1800454 A DE1800454 A DE 1800454A DE 1800454 A1 DE1800454 A1 DE 1800454A1
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DE19681800454
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Albrecht Drost
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Steckdose Die erfindung bezieht sich auf eine mit 'Steckkontaktöffnungen versehene Steckdose. Bei den üblichen Steckdosen liegen die Steckkontaktöffnungen offen. Es sind auch Steckdosen bekannt, an deren Außenrand ein Deckel angelenkt ist, der urc eine Feder auf die Schließstellung vorgespannt gehalten wird. Derartige Dosen werden für Feuchtraum-Installation verwendet, Es sind auch Schutzvorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe offene Steckdosen abgeschlossen werden können, hauptsäGhlich, um zu verhindern, daß spielende Kinder sich an den Steckkontakten elektrisieren können0 Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch sehr umständlich zu handhaben. Zu ihrer BltSernung ist ein Hilfswerkzeug in Form eines Schlüssels erforderlich, bei Verlust dieses Schlüssels wird dann auch meist die Schutzvorrichtung nicht mehr verwendet, so daß die Gefahr wohl erkannt, aber nicht für die Dauer beseitigt ist0 Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine einfach ausgebildete Schutzvorrichtung zu schaffen, die, ohne daß es besondere-AuSmerksamkeit erfordert, eine unbenutzte Steckdose verschlossen hältO Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung ein Verschluß vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß vor jeder Steckkontaktöffnung ein auf die Verschlußstellung vorgespanntes Plattenelement seitlich verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Plattenelemente jeweils um eine Achse gleichsinnig drehbar angeordnet0 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes Plattenelement eine Nockenkante auf, mit der zur Bewegung des Plattenelementes ein Kontaktstift eines Steckkontaktes in Berührung tritt, wobei der dteckkontakt zum Einkuppeln in die Steckkontaktöffnungen der Steckdose axial verschwenkt wird.
  • Die Erfindung löst auf einfache Weise das Problem, die Steckkontaktöffnungen einer Steckdose, die nicht benutzt wird, verschlossen zu halten.
  • Die Erfindung ist nicht auf fest montierte Steckdosen beschränkt, sondern auch auf Kupplungsstecker an Verlängerungsschnüren und dergleichen anwendbar Auch läßt sich die Erfindung in der speise ausführen, daß eine nachträglich in eine steckdose einzusetzende Vorrichtung geschaffen wird. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Plattenelemente zeile einer Maskenplatte sind, die drehbar über der Kupplungsfläche der Steckdose angeordnet ist. Die IvIaskenplatte ist gemäß einem weiteren Merkmal der erfindung an dem sie haltenden Teil, vorzugsweise einer in die Dose einzusetzenden Ringplatte, drehbar gelagert und durch eine auf die Verschlußstellung vorspannende Peder abgestützt0 Die erfindung läßt sich insbesondere zusammen mit einer Führungseinrichtung verwirklichen, die das Einkuppeln eines Steckers in die Steckkontaktöffnungen der Steckdose wesentlich vereinfacht0 Srfindungsgemäß ist vorgesehen, daß vom äußeren Rand der Kupplungsfläche der Dose eine Führungskante zu jeder cteckkontaktöffnung hin verläuft.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind0 i!, zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose mit einem Verschluß in dchließstellung, wobei die Steckdose als Schuko-Steckdose ausgebildet ist, Fig. 2 den Verschluß nach oligo 1 in Öffnungsstellung bei sonst gleicher Darstellung, Fig. 3 den Verschluß nach Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Pig. 5 den Verschluß nach Fig. 1 und 2, von der Unterseite gesehen, Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende DarstelLung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie C-O der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-O-B der ti'ig.
  • 6 und Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht eines Werschlusses nach Fig. 6.
  • Die Figo 1 und 2 zeigen die zwei möglichen Stellungen einer erfindungsgemäß mit einem Verschluß ausgeführten Schuko-Steckdose. Mit geringfügigen, im Bereich der Erfindung liegenden Abwandlungen ist es auch möglich andere, im Handel befindliche Steckdosen oder Eupplungsdosen an Verlängerungsschnüren erfindungsgemäß auszugestalten.
  • Die Schukodose 1 weist bekannte Schukostecker-hMhrungen 2 und Schutzkontakte 3 auf. Die Steckdose 1 ist mittels Schrauben 4, welche von vorn zugänglich sein müssen, in einer nicht dargestellten Halterung befestigt0 Die steckkontakt-Offnungen 5 der Steckdose 1 sind in Fig. 1 durch eine drehbare Maskenplatte 8 verschlossen0 Die Maskenplatte 8 ist mittels einer axialen Bohrung 6 auf einem Drehbolzen 9 gelagert, der an einer Grundplatte 7 befestigt ist0 Die kiaskenplatte 8 ist mit zwei kongruenten Öffnungen 10 ausgebildet. Der äußere Rand 32 der Öffnungen 10 ist im wesentlichen kreisbogenförmig, bis auf einen Nocken-oder Führungskantenabschnitt 33, der etwa sehnenförmig verläuft, Ein in die Steckdose eingeführter Stecker trifft zunächst auf die durch die Öffnungen 10 freiliegende Fläche. Bei einer Schwenkung des Steckers um seine Achse im Uhrzeigersinn wird zunächst mindestens einer der Kontaktstifte 27 entlang dem Bogen 32 zum Puhrungs-oder Nockenabschnitt 33 geführt und gelangt schließlich in den abgerundeten Winkel 11 der Öffnung lOo Gleichzeitig erreicht auch der andere Kontaktstift den diametral gegenüberliegenden Winkel 10. Bei weiterer Fortsetzung der Schwenkung des Steckers wird die Maskenplatte 8 sodann um ihre Achse verschwenkt, bis die Steckkontakta-L-nungen 5 für die Kontaktstifte 27 zugänglich sind.
  • Sodann kann in üblicher Weise der Stecker in die Dose geschoben werden. Die J££nungsstellung ist in ig. 2 dargestellt4 Die Form, Lage und Flächengröße der Öffnungen 10 ist derart gewählt, daß von einem Stecker stets jeweils nur ein Kontaktstift in eine Öffnung 10 eintreten kann0 Der andere Kontaktstift des Steckers gelangt dann zwangsweise in die zweite Öffnung 10 der daskenplatte 8. Sodann verläuft der weitere Vorgang zur Herstellung der Kupplung, wie bereits beschrieben, praktisch selbsttätig ab.
  • Bei Entfernung des Steckers aus der Steckdose sorgt eine Feder 18, gegen deren Kraft die Maskenplatte 8 in die Öffnungsstellung bewegt worden ist, dafür, daß die Platte 8 selbsttätig in die Verschlußstellung zurückkehrt.
  • In der in den Fig. 1 - 5 dargestellten Ausfiiiirungsform ist die Grundplatte 7 fest in der Steckdose angeordnet0 Zu diesem Zweck kann die Grundplatte 7 mindestens einen Ansatz 12 aufweisen, welcher in die Schukoführung 2 der Steckdose 1 hineinpaßt. Die Grundplatte 7 ist ferner mit Aussparungen 21 ausgebildet, die den in die flosenöffnung vorspringenden Schutz- oder Wrdungskon-takten 5 entsprechen0 Die Grundplatte 7 ist im wesentlichen kreisringförmig und wird durch einen Steg 22 in zwei große, kongruente Öffnungen 28 unterteilt. Die oeffnungen 28 sind so groß, daß sie jeweils zusätzlich zur Fläche der Öffnung 10 noch einen Abschnitt umfassen, in welchem die Steckontaktöffnung 5 liegt, wobei durch verdrehung der l;askenplatte 8 die Öffnung 10 jeweils mit dem Winkel il über diesen, die Öffnung 5 enthaltenden eil der Öffnung 23 gebracht wird0 Auf dem oteg 22 sitzt der Drehbolzen 9, der mit eiiiem kuerschEitz 17 ausgebildet ist. Der Querschlitz 17 hält einen Federdraht 18, welcher die Maskenplatte 8 selbsttätig in die Schließstellung nach Fig. 1 zurückbringt.
  • Zu diesem Zweck ist die Maskenplatte 8 mit nach unten in die Grundplatte 7 hineinragenden Zapfen 19 ausgebildet. Die Zapfen 19 sind Mitnehmer für die beiderseits aus dem querschlitz 17 herausragenden Schenkel der Feder 18. Die Grundplatte 7 ist mit kreisbogenförmigen Schlitzen 20 versehen, deren Enden als Anschläge für die Zapfen 19 dienen. Die Zapfen 19 stehen mit den Enden der Feder 18 in Eingriff, die zwischen der Maskenplatte 8 und der Grundplatte 7 angeordnet ist. Die bogenförmigen Schlitze 20 dienen dazu, die Schwenkbewegung der Maskenplatte 8 zu begrenzen.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß ist äußerst flach gebaut, so daß die Gesamthöhe, von der Kupplungsfläche der Steckdose aus, etwa 2,5 - 3 mm beträgt. Der Verschluß kann daher für jede übliche Steckdose benutzt werden. Es ist natürlich azch möglich, die Maskenplatte 8 unmittelbar auf der Steckdose anzuordnen, d.ho eine Steckdose gleich von vornherein mit dem erfindungsgemäßen Verschluß auszurüsten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 - 5 ist die lEaskenplatte 8 am Rand mit Ausnehmungen 13 versehen, welche beim Verschwenken der Maskenplatte, die bis zum inneren Rand der Steckdose reicht, die Lage der Schutzkontakte 3 berücksichtigt0 Die Maskenplatte 8 ist außerdem an ihrer Unterseite mit Stütznase 23 versehen, die bei dem durch die Feder und die Drehbewegung bedingten Abstand der Maskenplatte 8 von der Grundplatte 7 eine Führung auf der Grundplatte ermöglichen, siehe auch yigo 4.
  • Fig. 4 zeigt ferner deutlich die flache Anordnung, bei welcher die Gesamthöhe h weniger als 4 mm beträgt, d.h.
  • weniger als die üblicherweise vorgesehene 'Doleranz für Steckkontakte. Eine gewisse Mindesthöhe der Maskenplatte 8 über der Kupplungsfläche der Steckdose ist jedoch deshalb erforderlich, da die Kontaktstifte 27 der üblichen Stecker 24 an ihren äußeren Enden abgerundet sind und daher eine Mindestführungshöhe benötigen, um durch Anschlag an die Winkel 11 der Öffnungen 10 die Maskenplatte 8 verschwenken zu können.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß kann z.3. durch eine Klebeschicht 26 in der Steckdose befestigt werden0 Die iebeschicht kann bei der Herstellung bereits aufgetragen und durch eine Schutzfolie abgedeckt sein. Stattdessen ist auch eine Iflebeschicht verwendbar, die durch Anfeuchten in einen klebenden Zustand tiberführt wird.
  • Statt dieser Befestigungsmöglichkeiten kann aber auch die Grundplatte 7 in die Steckdose 1 eingeklemmt sein.
  • Anstelle der aus Zapfen 19 und Schlitz 20 bestehenden Anschlagvorrichtung für die Drehbegrenzung können auch die Kanten 14 und 15, siehe Fig. 1 und 2, diese Funktion übernehmen.
  • Die Fig. 1 - 5 zeigen auch, daß nach Anordnung des erfindungsgemäßen Verschlusses die Montageschrauben 4 einwandfrei zugänglich sind, da die Öffnungen 10 der Maskenplatte 8 dund die Öffnungen 28 der Grundplatte 7 in der Öffnungsstellung die die Schrauben 4 enthaltenden Abschnitte der Kupplungsfläche der Dose freilassen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 - 9 weist die Grundplatte 40 einen kreisförmigen Ausschnitt auf, dessen senkrecht zur Drehebene der Maskenplatte liegende Randkante 44 als Führung für die kresförmige Maskenplatte 42 dient. Die Führung durch die Randkante 44 wird ergänzt durch eine an diese anschließende Ringfläche 45 auf der die Unterseite des Randes der lvlaskenplatte gleitet.
  • Eine Feder 46 ist vorzugsweise einteilig mit der Grundplatte 40 ausgebildet, z.MO als angespritzte hunststoff-Fahne. Die Grundplatte 40 ist mit flachen sektorförmigen Ausnehmungen 47 versehen, deren radiale Randkanten 52 als Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung der ivlaskenplatte 42 dienen. Die die Ausgangsstellung kennzeichnenden Randkanten 52 weisen jeweils einen Einschnitt.48 auf, in den ein Zapfen 50 von der Maskenplatte her eingreift. Bei Drehung der askenplatte 42 nehmen die Zapfen 50 die in den Ausnehmungen 47 liegenden Federenden bis zum Anschlag an der anderen Randkante 52 mit. Außer durch die Kante 44 und die Ringfläche 45 wird die Bewegung der Maskenplatte noch durch die übrige, auf gleicher Höhe mit der Ringfläche 45 liegende Fläche der Grundplatte 40 abgestützt.
  • Die Öffnung 28 der Grundplatte ermöglicht ebenso wie bei der ersten Ausführungsform in Verbindung mit der Öffnung der Maskenplatte eine einwandfreie ffihrung der Kontaktstifte bis zum Eintritt in die Steckkontaktöffnungen. Diese Führung kann außen durch eine auf der Kupplungsfläche anzuordnende Grundplatte auch dadurch verwirklicht werden, daß die Kupplungsfläche der Dose von vornherein mit einer als Führungskante dienenden, jeweils zu einer Steckkontaktöffnung führenden Rippe oder mit flachen Ausnehmungen ausgebildet wird, die jeweils eine Steckkontaktöffnung in einem Randbereich enthalten und deren Rand als Führungskante dient. Durch entsprechend gewählte Abmessungen ist dabei gewährleistet, daß in jede Führung bzw. Öffnung nur ein Steckkonta£ftstift eintreten kann0 - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (1)

  1. P A g A N S P R Ü C H E lo Steckdose mit Steckkontakt-Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Steckkontakt-Öffnung (5) ein auf die Verschlußstellung vorgespanntes Plattenelement seitlich verschiebbar angeordnet ist.
    2. Steckdose insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom äußeren Band der Kupplungsfläche der Dose (1) eine Führungskante zu jeder Steckkontakt-Öffnung (5) hin verläuft.
    5. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante an einer bogenförmig verlaufenden Rippe ausgebildet ist0 4. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplungsfläche für jede- Steckkontaktöffnung (5) eine flache, die Öffnung in einem Randbereich enthaltende Vertiefung ausgebildet ist, deren Rand als Führungskante dient.
    5. Steckdose nach Anspruch 1 - , dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente jeweils um eine Achse (9) gleichsinnig drehbar angeordnet sind.
    6. Steckdose nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennee-ichnet, daß jedes Plattenelement eine Nockenkante (33, 11) aufweist mit der zur Bewegung des Plattenelementes ein Kontaktstift (27) eines Steckers in Berührung tritt, wobei der Stecker axial verschwenkt wird0 7. Steckdose nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente zwischen Anschlägen (19, 207 bewegbar sind.
    8. Steckdose nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente Teile einer Maskenplatte (8) sind, die drehbar über der Kupplungsfläche der Steckdose (1) angeordnet ist.
    9. Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haskenplctte (8) an dem sie haltenden Teil (7) drehbar gelagert und durch eine auf die Verschluß stellung vorspannende Feder (18) abgestützt ist.
    10. Steckdose nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Iiíaskenplatte (42) im wesenülichen kreisSörmiS und mit ihrem Rand (44) in einer kreisförmigen Öffnung geführt ist.
    llo Steckdose nach Anspruch 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenplatte (8) im wesentlichen ein Kreisring mit einem einen Durchmesser enthaltenden Steg (22) ist, der zwei kongruente Öffnungen (lo) trennt, deren äußerer Rand jeweils im wesentlichen ein Bogen eines Kreises ist, dessen Durchmesser etwas größer als der Abstand der Außenkanten der Kontaktstifte (27) ist, daß die Öffnungen an dem bei Bewegung der Platte in Öffnungsrichtung vorlaufenden Teil mit einer in die Kreisfläche hineinführenden Nockenkante (33) an die Plattenelemente angrenzen, 12. Steckdose nach Anspruch 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenplatte (8) auf einer in die Steckdose (1) einzusetzenden Grundplatte (7) angeordiiet ist.
    13. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (40) einen kreisförmigen Rand aufweist, der als Führung (44) für die Maskenplatte (42) dient, 14. Steckdose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Rand der Grundplatte (40) eine zur Drehebene der Maskenplatte (42) rechtwinklig stehende Führungekante (44) und eine parallel zu dieser Ebene liegende, innen an die Führungskante anschließende Ringfläche (45) umfaßt, auf der die Unterseite des Randes der Maskellplatte- abgestützt ist.
    150 steckdose nach Anspruch 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (40) im wesentlichen ein Ring mit einem einen Durchmesser enthaltenden Steg ist, der zwei kongruente Öffnungen trennt, die im wesentlichen halbkreisförmig sind, und daß die Grundplatte auf der Kupplungsfläche der Steckdose derart befestigbar ist, daß die Steckkontakt-Öffnungen einander gegenüber jeweils in einem vom Kreisbogen und Durchmesser gebildeten Winkel liegen.
    16o Steckdose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (22) der Grundplatte (7) ein Drehbolzen (9) befestigt ist, auf dem die líaskenplatte (8) gelagert und an dem eine die Maskenplatte vorspannende Feder (18) befestigt ist0 17. Steckdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) zwischen Grundplatte (7) und askenplatte (8) angeordnet ist0 18. Steckdose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maskenplatte (8) Zapfen (19) befestigt sind, die in bogenförmige Schlitze (20) der Grundplatte (7) eingreifen und an denen die Enden der leder (18) anliegen, l Steckdose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daB die Maskenplatte (8) mit Auflagenasen (23) zur Bewegungsführung auf der Grundplatte (7) aufweist.
    20. Steckdose nach Anspruch 16 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) als angespritzte Kunststoff-ane der Grundplatte (40) ausgebildet ist.
    21. Steckdose nach einem der Ansprüche 16 - 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (40) mindestens einen von radial verlaufenden Kanten (52) begrenzten Ausschnitt (47) aufweist und die Feder (46) in ihrer Ausgangsstellung der einen-ante benachbart liegt, die einen Einschnitt (48) für einen von der blaskenplatte nach unten ragenden Zapfen (50) aufweist.
    22o Steckdose nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (47) als flache Ausnehmung in der Grundplatte (40) ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461377A1 (fr) * 1979-07-11 1981-01-30 Avice Pierre Adaptateur et prise de courant de securite comportant cet adaptateur
DE3731588A1 (de) * 1987-09-19 1989-04-06 Asea Brown Boveri Steckdose mit abdeckvorrichtung
DE10216201C1 (de) * 2002-04-12 2003-07-10 Abb Patent Gmbh Berührungsschutzvorrichtung für einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit federbelastetem Drehschieber

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