DE2455157A1 - Vorrichtung zum reinigen von glas, fliesen und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von glas, fliesen und dergleichenInfo
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- DE2455157A1 DE2455157A1 DE19742455157 DE2455157A DE2455157A1 DE 2455157 A1 DE2455157 A1 DE 2455157A1 DE 19742455157 DE19742455157 DE 19742455157 DE 2455157 A DE2455157 A DE 2455157A DE 2455157 A1 DE2455157 A1 DE 2455157A1
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Reinigen von Glas, Fliesen und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Glas, Fliesen und dergleichen mit an einer Halterung befestigten Stahlwolle als Reinigungsmittel.
- Es ist bereits bekannt, bei Staubsaugern Stahlspäne zu verwenden, welche beim Gebrauch des Gerätes gegen die zu reinigende Fläche gepreßt werden (deutsche Auslegeschrift 1 089 134, schweizerische Patentschrift 2 58 280. Hierbei werden die Stahlspäne jedoch im wesentlichen zur Reinigung von Fußböden verwendet. Zur Reinigung von Glas und glatten Steinftächen ist es ferner bekannt, als Reinigungsmittel Feinstahlwolle zu verwenden (deutsche Offenlegungsschrift 2 201 562).
- Das bekannte Reinigungsgerät ist hierbei so ausgestaltet, daß innerhalb eines mit einem Griffstück und mit einem Absauganschluß für Schmutzteilchen versehenen Gehäuses eine Halterung zum Befestigen der Feinstahlwolle vorgesehen ist. Das Gehäuse kann ferner mit einem Absauganschluß flir einen Staubsauger versehen sein. Die Ausbildung des bekannten Reinigungsgerätes ist relativ aufwendig, da sowohl ein Griffstück als auch ein Gehäuse und eine Halterung vorgesehen sind. Als ein relativ einfacher Ersatz für die bisher gebräuchlichen Reinigungsmittel, welche insbesondere beim Fensterputzen zur Anwendung kommen, kann dieses aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 201 562 bekannte Reinigungsgerät nicht betrachtet werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Reinigen von Glas, Fliesen und dgl. zu zeigen, das aus möglichst wenig Bauteilen besteht und dessen Aufbau den geringstmöglichen Aufwand besitzt, wobei jedoch eine einwandfreie Reinigung, insbesondere von Fenstern, ermöglicht werden soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs dargestellten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Halterung für die Stahlwolle als Handgriff aus einem weichen Material ausgebildet ist.
- Die Halterung kann aus einem quaderförmigen Körper mit rechteckigen oder quadratischen Begrenzungsflächen bestehen, so daß die Herstellung desselben äußerst einfach ist. Ein geeignetes Material für den quaderförmigen Körper bzw. für den Handgriff ist ein schwammartiges Material. Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung braucht der Schwamm nicht befeuchtet zu werden, sondern die Reinigungsvorrichtung wird in trockenem Zustand, d.h. auch bei trockener zu reinigender Fläche verwendet. Der Schwamm dient hierbei lediglich als geeigneter Handgriff, um die Stahlwolle auf die zu reinigende Fläche, insbesondere auf die Fensterscheibe, aufdrücken zu können und die Stahlwolle über die zu reinigende Fläche führen zu können.
- Der Schwamm bzw. der Handgriff kann auch ander als quadratische und rechteckige Begrenzungsflächen aufweisen. Wesentlich ist, daß die Halterung für den Stahlwollekörper so gestaltet ist, daß sie als Handgriff dienen kann, ohne daß dabei während des Hin-und Herbewegens auf der zu reinigenden Oberfläche durch den auf den Handgriff ausgeübten Druck eine wesentliche Deformierung des Stahlwollekörpers erfolgt.
- Ferner kann die Halterung an einer oder mehreren der Begrenzungskanten der Stahlwolle überstehen, d. h. die Halterung, welche beispielsweise quaderförmig ausgebildet ist, ist länger oder breiter bemessen als der Stahlwollekörper. Hierdurch wird vermieden, daß bei der Reinigung von Fenstern, der Fensterrahmen durch die Stahlwolle verkratzt wird, und außerdem lassen sich die Fensterrahmen durch das überstehende Stück der Halterung reinigen. Dies insbesondere dann, wenn die Halterung aus einem Schwamm besteht.
- Der Stahlwollekörper kann aufgeheftet oder aufgeklebt sein.
- Die Erfindung zeigt eine Vorrichtung zum Reinigen von Glas, Fliesen 0. dgl., welche insbesondere zur Fensterreinigung geeignet ist. Wie sich gezeigt hat, wird die Glasfläche des Fensters durch die Stahlwollematte , welche auf dem Schwamm, der als Handgriff dient, aufgebracht ist, nicht verkratzt. Glasumrahmungen und Fensterrahmen u. dgl. werden ebenfalls nicht verkratzt, da der Handgriff aus einem allseitig weichen Material besteht. Darüber hinaus können Glasfensterrahmen von Staub und Schmutz gesäubert werden, wenn die Halterung über die Begrenzungskanten der Stahlwollema#tte übersteht. Gegenüber den bisherigen Reinigungsverfahren, bei denen mit Wasser und Putzmitteln zeit- und kostenaufwendig gearbeitet werden mußte, kann das Glas bzw. können die Fliesen nunmehr trocken und wischspurenfrei gereinigt werden. Durch Reiben mit der Stahlwollematte auf der zu reinigenden Fläche werden die Staub- und Schmutzteilchen auf dieser Fläche unterschoben und losgelöst und in der Stahlwolle vorübergehend gesammelt. Nach dem Reinigen von ungefähr 1/2 qm Fläche läßt sich die Stahlwolle ausklopfen, wodurch die in der Stahlwolle gesammelten Staub- und Schmutzteilchen herausfallen. Die Reinigungszeit für 1/2 qm Glasfläche beträgt ungefähr 20 Sekunden, wie sich gezeigt hat.
- In den beiliegenden Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. In der Figur 1 ist ein Schwammkörper 2 dargestellt, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und rechteckige Begrenzungsflächen aufweist. Auf eine der beiden größten rechteckigen Begrenzungsflächen ist eine Stahlwollematte 1 aufgebracht.
- Diese Stahlwollematte ist mittels eines Klebemittels auf dem Schwammkörper 2 befestigt. Mit 3 ist ein überstehender Teil des Schwammkörpers 2 bezeichnet, der über die eine Kante der Stahlwollematte 1 übersteht.
- Dieser überstehende Teil 3 kann beispielsweise zur Reinigung von Glasumrandungen und Fensterrahmen u. dgl. verwendet werden, ohne daß diese verkratzt werden.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den beiden Längsseiten des Schwammkörpers 2, der als Griff dient, Einschnitte 4 und 5 vorgesehen. Diese Einschnitte haben eine Tiefe von etwa 20 mm. Durch diese Einschnitte 4 und 5 wird gewährleistet, daß beim Halten des Schwammkörpers 2, insbesondere während de r R der Reinlgungsbewegungen und der hierbei durch die Hand der reinigenden Person auf den Schwammkörper ausgeübten Druckkräfte, eine Deformation der Stahlwollematte 1 vermieden wird. Es wird hierdurch erzielt, daß bei der Reinigung die Reinigungsfläche der Stahlwollematte 1 immer vollständig auf der zu reinigenden Oberfläche aufliegt.
- In der Figur 2 ist der Schwammkörper 2 seitlich mit Einschnitten 4, 5 versehen, wobei diese Einschnitte ebenfalls gewährleisten, daß beim Halten des Schwammkörpers während der Reinigungsbewegungen eine Deformation der Stahlwollematte 1 vermieden wird. Außerdem wird hierdurch der Schwammkörper handlicher. Ferner sei darauf hingewiesen, daß beim Ausführungsbeispiel in der Figur 2 die Stahlwollematte 1 sich über die gesamte eine Fläche des quaderförmigen Schwammkörpers 2 erstreckt. Zur Befestigung der Stahlwollematte 1 ist diese um zwei gegenüberliegende Kanten des Schwammkörpers 2 umgeschlagen und in weitere Einschnitte, von denen nur einer, der mit 6 bezeichnet ist, dargestellt ist, eingesteckt sind.
- Auch beim Ausführungsbeispiel in der Figur 3 erstreckt sich die Stahlwollematte 1 über eine gesamte Begrenzungsfläche des Schwammkörpers 2 und ist um zwei gegenüberliegende Kanten des Schwammkörpers umgeschlagen und in Einschnitte 6 eingesteckt. Diese Befestigungsart ist völlig ausreichend. Ferner ist das Ausführungsbeispiel in der Figur 3 mit Einschnitten 4 und 5 versehen, die auf der der Stahlwollematte 1 entgegengesetztliegenden Oberflächenseite des Schwammkörpers 2 eingebracht sind. Diese Einschnitte 4 und 5 dienen als Griff beim Reinigen, wobei hierdurch ebenfalls vermieden wird, daß die Stahlwollematte 1 deforrniert wird. Die in der Figur 3 dargestellte Ausführungsform eignet sich auch insbesondere für relativ große Schwammkörper mit darauf aufgebrachten Stahlwollematten.
Claims (14)
- PatentansprücheVorrichtung zum Reinigen von Glas, Fliesen und dgl. mit einer an einer Halterung befestigten Stahlwollematte als Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für die Stahlwollematte (1) als Handgriff aus einem weichen Material ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) ein quaderförmiger Körper mit rechteckigen Begrenzungsflächen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) ein Schwammkörper ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) an einer oder mehreren der Begrenzungskanten der Stahlwollematte (1) übersteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwollematte (1) einen rechteckigen Grundriß aufweist und auf einer der beiden größten Begrenzungsflächen des durch rechteckige B-egrenzungsflächen unterschiedlicher Fläche begrenzten quaderförmigen Handgriffs (2) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwollematte (1) durch ein zwischen Stahlwollematte und Handgriff (2) befindliches Klebemittel befestigt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit Einschnitten (4, 5) versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4, 5) parallel zu der Fläche der Halterung (2) verlaufen, auf welcher die Stahlwollematte (1) aufgebracht ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) von quadratischen Begrenzungsflächen begrenzt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlwollematte (1) einen quadratischen Grundriß aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stahlwollematte (1) über eine gesamte Begrenzungsfläche des Schwammkörpers (2) erstreckt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stahlwollematte (1) um zwei gegenüberliegende Kanten des Schwammkörpers (2) umgeschlagen sind und in Einschnitte (6) eingesteckt sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4, 5) bezüglich der Stahlwollematte (1) in seitlichen Begrenzungsflächen des Schwammkörpers (2) vorgesehen sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4, 5) in der zur Stahlwollematte (1) entgegengesetzten Begrenzungsfläche des Schwammkörpers (2) angeordnet sind. Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455157 DE2455157C3 (de) | 1974-11-21 | Handgerät zum Reinigen von im wesentlichen ebenen Flächen aus Glas, Fliesen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455157 DE2455157C3 (de) | 1974-11-21 | Handgerät zum Reinigen von im wesentlichen ebenen Flächen aus Glas, Fliesen und dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455157A1 true DE2455157A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2455157B2 DE2455157B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2455157C3 DE2455157C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649540A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Freudenberg Carl Fa | Scheuerkörper |
DE10233670A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-12 | Oscar Weil Metallwollegesellschaft Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649540A1 (de) * | 1996-11-29 | 1998-06-04 | Freudenberg Carl Fa | Scheuerkörper |
DE19649540C2 (de) * | 1996-11-29 | 1999-01-21 | Freudenberg Carl Fa | Scheuerkörper |
EP0944345B1 (de) * | 1996-11-29 | 2001-04-04 | Firma Carl Freudenberg | Scheuerkörper |
DE10233670A1 (de) * | 2002-07-24 | 2004-02-12 | Oscar Weil Metallwollegesellschaft Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät |
DE10233670B4 (de) * | 2002-07-24 | 2007-10-11 | Oscar Weil Metallwollegesellschaft Gmbh & Co. Kg | Reinigungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455157B2 (de) | 1976-10-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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