DE60222462T2 - Schleif- oder poliervorrichtung mit einem träger mit erneuerbarer haftfläche - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich des Schleifens oder des Polierens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung für das Schleifen oder das Polieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der Unterlage US-A-5 807 161 bekannt.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen bekannt für das Schleifen oder das Polieren mit einem Träger und einem Rückhaltmittel des Schleif- oder Polierblatts.
  • Es ist beispielsweise bekannt, elektrische Vibrationsschleifmaschinen mit flexiblen Stangen herzustellen, die ermöglichen, die Enden des Schleif- oder Polierblatts durch Andrücken festzuhalten, indem man außerhalb der Schleif- oder Polierfläche einen Druck auf sie ausübt.
  • Ein Nachteil dieser Art Befestigung besteht in der Schwierigkeit, diese flexiblen Stangen zu handhaben, ohne das Schleif- oder Polierblatt zu beschädigen. Ferner können die Enden des Blatts, die zum Blockieren des Blatts gegen die erste Endfläche des Trägers dienen, nicht zum Schleifen oder Polieren verwendet werden. Wenn das Schleif- oder Polierblatt dann tatsächlich an dem Träger der Vorrichtung befestigt ist, wird es nicht gegen die Endfläche des Trägers festgehalten, was zu einem bedeutenden Effektivitätsverlust beim Schleifen oder Polieren führt.
  • Der Stand der Technik ist ebenfalls bekannt beispielsweise aus den europäischen Patentanträgen Nr. EP 868 261 , Nr. EP 886 557 und Nr. EP 729 807 sowie aus dem deutschen Patentantrag Nr. DE 42 41 890 . Diese Unterlagen beschreiben jeweils eine Vorrichtung für das Schleifen oder Polieren von der Art mit einem Träger, der in Bewegung gesetzt werden kann, mit einer Endfläche, gegen die ein Schleif- oder Polierblatt positioniert werden kann, das eine Innenseite aufweist, die gegen die besagte Endfläche des besagten Trägers positioniert werden soll, und eine äußere Fläche für das Schleifen oder Polieren, wobei die besagte Vorrichtung Rückhaltmittel des besagten Blatts aufweist. Diese Rückhaltmittel bestehen aus einer auf der Innenseite des Schleifblatts vorgesehenen Haftschicht. Diese Haftschicht ermöglicht, das benutzte Schleifblatt abzulösen und auszuwechseln, wenn es verschlissen ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik wurde ebenfalls vorgeschlagen, auf der ersten Endfläche des Trägers Stachel vorzusehen und auf der Innenseite des Polier- oder Schleifblatts Drahtschlaufen anzubringen, wobei die Haftung zwischen der ersten Endfläche und der Innenfläche gemäß dem Prinzip der Klettbänder Velcro (Handelsmarke) realisiert wird.
  • Diese Befestigungsart, obwohl sie keinen Verlust von nicht verwendetem Material an den Enden des Blatts verursacht, weist den Nachteil auf, die Kosten des Schleif- oder Polierblatts erheblich zu erhöhen. Außerdem weist die so hergestellte Haftung nicht immer die erforderliche Zuverlässigkeit auf. Das Blatt haftet nicht perfekt an der ersten Endfläche des Trägers und weist ein bestimmtes Spiel in bezug auf den Träger auf, wenn der Träger in Bewegung gesetzt wird. Obwohl sie das Festhalten der Innenfläche des Blatts im wesentlichen gegen die erste Endfläche des Trägers ermöglicht, verursacht die Schnittstelle der Stachel mit den Schlaufen bei der Passage des Blatts über eine Kante oder einen Kamm des zu schleifenden und zu polierenden Materials ein lokalisiertes Eindrücken des Polier- oder Schleifblatts, was die Effektivität des Blatts vermindert und zu einem vorzeitigen Verschleiß des Blatts führt.
  • Der Stand der Technik ist ferner aus dem französischen Patentantrag Nr. FR 2 755 445 bekannt. Diese Unterlage betrifft einen mehrschichtigen, mehrmals haftenden Artikel mit einer Haftschicht aus Polyurethan. Dank dieser Schicht kann der Artikel an einer Stelle positioniert, dann entfernt und wieder an der gleichen oder einer anderen Stelle positioniert werden.
  • Man kann sich vorstellen, eine derartige Haftschicht auf der Innenseite eines Schleif- oder Polierblatts zu verwenden, was jedoch die Kosten des Schleif- oder Polierblatts erheblich erhöhen würde.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung vorschlägt, für die kein besonderes Haftmittel auf der Innenseite des Schleif- oder Polierblatts erforderlich ist, die keinen Materialverlust des Blatts verursacht und die eine perfekte Haftung des Blatts an der ersten Endfläche des Trägers ermöglicht, wobei natürlich ein Blatt gegen ein anderes ausgewechselt werden kann, jedes Mal, wenn dies erforderlich ist.
  • Zu diesem Zweck ist die vorliegende Erfindung von der oben genannten Art und in ihrem weitesten Sinn dadurch bemerkenswert, dass die besagten Rückhaltmittel aus einer Fläche bestehen, die gegen eine erste Endfläche positioniert wird und eine erneute Haftung durch Reinigung der besagten erneuerungsfähigen Haftschicht ermöglicht, wobei die besagte Fläche mit erneuerungsfähiger Haftung aus einer Polymerhaftschicht auf Basis von Polyurethan besteht, wie sie aus dem französischen Patentantrag FR 2 755 445 bekannt ist.
  • Der besagte Träger umfaßt ferner vorzugsweise Befestigungsmittel für eine Kante des besagten Blatts, damit mindestens eine Vorderkante für das Schleifen oder Polieren realisiert werden kann, wenn der besagte Träger in Bewegung gesetzt wird.
  • Die Haftung kann demnach durch einfaches Reinigen der Polymerschicht mit Wasser erneuert werden.
  • Bei einer anderen mit den vorherigen kompatiblen Variante der Erfindung besteht der Träger aus einem von Hand verformbaren Material.
  • Bei dem von Hand verformbaren Material kann es sich beispielsweise um ein aus Metalldrähten bestehendes Gitter handeln.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfaßt vorzugsweise eine zweite, der besagten ersten Endfläche gegenüberliegende Endfläche.
  • Bei einer Variante umfaßt die besagte zweite Endfläche eine Schicht, die eine erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht mit erneuerungsfähiger Haftung ermöglicht.
  • Bei einer anderen wichtigen Variante der Erfindung ist die Vorrichtung ein Zubehörteil für die Umsetzung des Prinzips der erneuerungsfähigen Haftung durch Reinigung gemäß der Erfindung bei einer Schleif- oder Poliermaschine mit einem Schuh, der auf einer Endfläche mindestens einen Streifen aus Bouclématerial oder aus Häkchenmaterial des Typs Velcro aufweist. Bei dieser Variante umfaßt die besagte zweite Endfläche mindestens einen Steifen aus Bouclématerial oder aus Häkchenmaterial des Typs Velcro, um so die Befestigung des Schleifblatts an der besagten Vorrichtung und die Befestigung der besagten Vorrichtung am Schuh der Schleif- oder Poliermaschine zu ermöglichen.
  • Bei dieser wichtigen Variante der Erfindung umfaßt die besagte Endfläche vorzugsweise über ihre gesamte Fläche ein Bouclé- oder Häkchenmaterial.
  • Die vorliegende Vorrichtung betrifft ebenfalls eine Schleifmaschine und insbesondere eine elektrische Schleifmaschine, sowie eine Poliermaschine und insbesondere eine elektrische Poliermaschine mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die Benutzung der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei dem die Innenseite des Schleif- oder Polierblatts gegen die Schicht der ersten Endfläche des Trägers befestigt wird, und zwar durch erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht mit erneuerungsfähiger Haftung.
  • Gemäß diesem Verfahren, wenn die Vorrichtung ein Zubehörteil ist, das die Umsetzung des Prinzips der erneuerungsfähigen Haftung durch Reinigung gemäß der Erfindung bei einer Schleif- oder Poliermaschine mit einem Schuh, der auf einer Endfläche mindestens einen Streifen aus Bouclématerial oder aus Häkchenmaterial des Typs Velcro ermöglicht, befestigt man den Streifen der zweiten Endfläche des Trägers gegen den komplementären Streifen der Endfläche des Schuhs.
  • Der von der vorliegenden Erfindung gebotene Hauptvorteil liegt darin, dass das Schleif- oder Polierblatt kein besonderes Mittel umfaßt, um seine Haftung gegen den Träger zu vereinfachen, keine zusätzlichen Kosten werden bei der Herstellung dieses Blatts verursacht.
  • Dank der erfindungsgemässen erneuerungsfähigen Haftfläche kann man vorteilhaft ein Schleif- oder Polierblatt gegen die erste Endfläche des Trägers positionieren. Das Schleif- oder Polierblatt wird perfekt gegen die erste Endfläche des Trägers festgehalten, wenn die Vorrichtung in Bewegung gesetzt wird. Das Schleif- oder Polierblatt kann ferner leicht entfernt und gegen ein anderes Schleif- oder Polierblatt ausgewechselt werden, sobald das erste verschlissen ist oder wenn dies gewünscht wird. Die erneuerungsfähige Haftung ermöglicht eine erneute Haftung, identisch mit einer neuen Haftung, jedes Mal, wenn dies erforderlich ist.
  • Da die Haftung erneuerungsfähig ist, können eventuelle Stoff- oder Staubablagerungen gegen die erste Endfläche des Trägers vor dem ersten Gebrauch oder bei der Erneuerung der Haftung durch einfaches Reinigen der erneuerungsfähigen Haftschicht entfernt werden.
  • Dieser Schicht wird bei der Erneuerung der Haftung kein Material hinzugefügt, und die gesamte Vorrichtung behält ihre Übertragungseigenschaften der Schleif- oder Polierbewegung auf das Schleif- oder Polierblatt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der nachfolgenden, rein erläuternden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundversion der erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 2 eine Perspektive einer Version der erfindungsgemässen Vorrichtung mit kreisrundem Träger;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Version des erfindungsgemässen Trägers mit fakultativem Rückhaltelement;
  • 4 und 5 eine Perspektive einer Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung mit zylindrischem Träger;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Verformung des erfindungsgemässen Trägers je nach Konfiguration des zu schleifenden Elements;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsvariante, bei er die Vorrichtung ein Zubehörteil ist, das die Umsetzung des Prinzips der erneuerungsfähigen Haftung durch Reinigung gemäß der Erfindung bei einer Schleif- oder Poliermaschine mit einem Schuh ermöglicht, der auf seiner unteren Fläche einen Streifen aus Bouclématerial oder aus Häkchenmaterial des Typs Velcro aufweist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Version der erfindungsgemässen Vorrichtung mit zwei gegenüberliegenden Endflächen, die jeweils eine Schicht mit erneuerungsfähiger Haftung aufweisen.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung (1) ist eine Vorrichtung für das Schleifen oder Polieren von der Art mit einem Träger (2) oder Schuh, der von Hand oder mechanisch in Bewegung gesetzt werden kann.
  • Für seine manuelle Betätigung kann der Träger (2) einen Griff und für seine mechanische Betätigung Befestigungsmittel aufweisen, die seine Befestigung an ein System von motorisch angetriebenen Stangen wie beispielsweise ein Elektromotor ermöglichen. Der Träger (2) kann demnach ein Schuh einer Schleifmaschine mit Elektromotor oder einer Poliermaschine mit Elektromotor sein.
  • Der Träger (2) weist eine erste Endfläche (3) auf, gegen die ein Schleif- oder Polierblatt (4) oder -streifen positioniert werden kann, mit einer Innenseite (5), die gegen die besagte erste Endfläche (3) des besagten Trägers (2) positioniert werden soll, und eine äußere Fläche (6) für das Schleifen oder Polieren.
  • Die besagte Vorrichtung (1) umfaßt ferner Rückhaltmittel des besagten Blatts (4).
  • Der Träger (2), der bei der Grundversion der Erfindung den Schuh der Schleifmaschine oder der Poliermaschine bildet, kann gemäß 1 die Form eines geraden Ziegelsteins aufweisen, oder gemäß 2 einer kreisrunden Scheibe, oder auch gemäß 4 und 5 eines geraden oder ungeraden Zylinders.
  • Die besagten Rückhaltmittel bestehen aus einer Schicht (7), die gegen die erste Endfläche (3) positioniert ist und eine erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht (7) mit erneuerungsfähiger Haftung ermöglicht.
  • Der besagte Träger (2) umfaßt ferner Befestigungsmittel (8) einer Kante des besagten Blatts, um mindestens eine Vorderkante für das Schleifen oder Polieren realisieren zu können, wenn der besagte Träger (2) gemäß 3, 4 und 5 in Bewegung versetzt ist.
  • Diese Befestigungsmittel (8) können beispielsweise aus einem Schlitz bestehen, in den man die Kante des Blatts (4) hineinschieben kann.
  • Denn unter bestimmten Umständen, insbesondere wenn die zu schleifende oder zu polierende Fläche eine große Rauheit aufweist, kann sich die Kante des Blatts (4) von der Schicht (7) ablösen.
  • Die besagte Schicht (7) mit erneuerungsfähiger Haftung besteht aus einer reaktivierbaren Haftschicht.
  • Die besagte Schicht (7) mit erneuerungsfähiger Haftung besteht aus einer Polymerhaftschicht auf der Basis von Polyurethan.
  • Ein derartiger Werkstoff weist eine Haftung auf, die man erneuern kann, indem man die Fläche mit Wasser reinigt. Diese Operation ermöglicht ferner, die Fläche mit erneuerungsfähiger Haftung bei Bedarf zu reinigen.
  • Der besagte Träger (2) kann aus von Hand verformbarem Material bestehen. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um eine Aluminiumlegierung handeln. Dieses Material kann ebenfalls ein aus Metalldrähten bestehendes Gitter sein. Man kann sich ebenfalls vorstellen, dass das Gitter je nach Kette oder Schuß aus Drähten verschiedener Größen besteht, um entsprechend bestimmter eingestellter Flächen leichter verformt werden zu können.
  • Man kann den Träger (2) so gestalten, dass er genau die gewünschte Form aufweist. 6 zeigt demnach den Fall wonach der Träger (2) derart von Hand konfiguriert ist, dass er gemäß seinem Längsprofil die genaue Form der linken Hälfte etwa einer Treppenrampe (10) aufweist, was Pfeil F andeutet.
  • Wenn der Träger (10) dann die gewünschte Form aufweist, braucht man nur noch die gewünschte Haftung zu erneuern und das Schleifblatt zu positionieren. Das Schleifen der Rampe (10) ist viel leichter mit einer Vorrichtung (1), die einen wunschgemäss konfigurierbaren Träger (2) aufweist, als mit einer Vorrichtung (1) mit einen komplett starren und nicht konfigurierbaren Träger (2).
  • Der Werkstoff des Trägers (2) wird vorzugsweise gewählt, um so viele neue Konfigurationen wie gewünscht zu ermöglichen. Ferner ist es vorstellbar, dass der Träger (2) eine große Flexibilität aufweist und die Form eines Teppichs hat.
  • Bei einer wichtigen Variante gemäß 7 bildet die Vorrichtung (1) ein Zubehörteil, das es ermöglicht, das Prinzip der erneuerungsfähigen Haftung durch Reinigung gemäß der Erfindung auf eine Schleif- oder Poliermaschine anzuwenden, die einen Schuh (20) umfaßt, der auf einer Endfläche (23) mindestens einen Streifen aus Bouclématerial (15) oder mindestens einen Streifen aus Häkchenmaterial (17) des Typs Velcro aufweist. Die Endfläche (23) kann über ihre gesamte Fläche ein Bouclématerial (15) oder ein Häkchenmaterial (17) aufweisen. Bei der in 7 dargestellten Version umfaßt die Endfläche (23) ein Häkchenmaterial (17).
  • Bei dieser Variante umfaßt die Vorrichtung (1) eine zweite Endfläche (13), die der besagten ersten Endfläche (3) gegenüberliegt, wobei die besagte zweite Endfläche (13) mindestens einen Steifen aus Bouclématerial (15) und mindestens einen Streifen aus Häkchenmaterial (17) des Typs Velcro aufweist, wobei dieser Streifen mit dem komplementären Streifen des Schuhs (2) zusammenwirken soll.
  • Bei der in 7 dargestellten Version umfaßt die besagte zweite Endfläche (13) über ihre gesamte Fläche ein Bouclématerial (15).
  • Bei einer anderen wichtigen Variante gemäß 8 umfaßt die Vorrichtung (1) ebenfalls eine zweite Endfläche (13), die der besagten ersten Endfläche (3) gegenüberliegt, aber bei dieser Variante umfaßt die besagte zweite Endfläche (13) eine Schicht (7'), die eine erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht mit erneuerungsfähiger Haftung ermöglicht, um das Ergreifen von Hand zu erleichtern. Demnach braucht man am Träger (2) keine Mittel wie Riemen, Flansche oder Zapfen vorzusehen, um ein Festhalten des Trägers (2) mit den Händen zu ermöglichen; man braucht die Hände nur auf die Schicht (7') zu legen, wenn diese Schicht sauber ist, damit der Träger (2) an den Händen haftet.
  • Für den ersten Gebrauch der erfindungsgemässen Vorrichtung, wenn die Schicht (7) des Trägers (2) sauber ist, braucht man die Innenseite (5) des Blatts (4) nur gegenüber der ersten Endfläche (3) anzubringen und diese Innenseite (5) gegen die Schicht (7) der ersten Endfläche (3) zu drücken. Die erste Haftung wird so durch einfaches Andrücken erhalten.
  • Wenn die Schicht (7) des Trägers (2) jedoch nicht sauber ist, wird die Haftung des Blatts (4) unsicher oder gar nicht gewährleistet sein. Um die Haftung der Schicht (7) zu bewirken, braucht man sie nur mit Wasser zu reinigen. Nach dem Trocknen der Schicht (7) weist sie eine neue Haftung auf, die der Haftung einer neuen und sauberen Vorrichtung entspricht, und man braucht dann nur die Innenseite (5) des Blatts (4) gegen die Schicht (7) der ersten Endfläche (3) zu drücken, damit das Blatt (4) perfekt an dem Träger (2) haftet.
  • Möchte man ein Blatt (4) durch ein anderes Blatt (4) ersetzen, muß man zuerst das erste Blatt (4) entfernen, dann die Schicht (7) mit Wasser reinigen, und nach dem Trocknen der Schicht (7) braucht man nur die Innenseite (5) des Blatts (4) gegen die Schicht (7) der ersten Endfläche (3) zu drücken, damit das Blatt (4) perfekt an dem Träger (2) haftet.
  • Für den ersten Gebrauch der erfindungsgemässen Vorrichtung (1), wenn die Vorrichtung ein Zubehörteil bildet, das es ermöglicht, das Prinzip der erneuerungsfähigen Haftung durch Reinigung gemäß der Erfindung auf eine Schleif- oder Poliermaschine anzuwenden, die einen Schuh (20) umfaßt, der auf einer Endfläche (23) mindestens einen Streifen aus Bouclématerial (15) oder mindestens einen Streifen aus Häkchenmaterial (17) des Typs Velcro aufweist, befestigt man den Streifen (15, 17) der zweiten Endfläche (13) des Trägers (2) gegen den Streifen (17, 15) der Endfläche (23) des Schuhs (20).
  • Die Schicht (7) der Vorrichtung (1) kann dann wie zuvor erwähnt verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde hier als Beispiel beschrieben. Selbstverständlich kann der Fachmann verschiedene Varianten der Erfindung realisieren, ohne dadurch den von den nachfolgenden Ansprüchen definierten Rahmen zu verlassen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren von der Art mit einem Träger (2), der in Bewegung gesetzt werden kann, mit einer ersten Endfläche (3), gegen die ein Schleif- oder Polierblatt (4) positioniert werden kann, das eine Innenseite (5) aufweist, die gegen die besagte erste Endfläche (3) des besagten Träger (2) positioniert werden soll, und eine äußere Fläche (6) für das Schleifen oder für das Polieren, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Schleif- oder Polierblatt kein besonderes Mittel umfaßt, um seine Haftung gegen den besagten Träger zu vereinfachen, wobei der besagte Träger auf einer ersten Endfläche eine Polymerhaftschicht auf Basis von Polyurethan umfaßt, die eine erneuerungsfähige Haftung ohne Materialzusatz aufweist.
  2. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Polymerhaftschicht eine nach Reinigung mit Wasser erneuerbare Haftung aufweist.
  3. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Träger (2) ferner Befestigungsmittel (8) für eine Kante des besagten Blatts umfaßt, damit mindestens eine Vorderkante (9) für das Schleifen oder Polieren realisiert werden kann, wenn der besagte Träger (2) in Bewegung M versetzt wird.
  4. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Träger (2) aus einem von Hand verformbaren Material ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte von Hand verformbare Material ein aus Metalldrähten bestehendes Gitter ist.
  6. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie entgegengesetzt zur besagten ersten Endfläche (3) eine zweite Endfläche (13) umfaßt, wobei die besagte zweite Endfläche (13) eine Schicht (7') umfaßt, die eine erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht (7') mit erneuerungsfähiger Haftung ermöglicht.
  7. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie entgegengesetzt zur besagten ersten Endfläche (3) eine zweite Endfläche (13) umfaßt, wobei die besagte zweite Endfläche (13) mindestens einen Streifen aus Bouclématerial oder aus Häkchenmaterial von der Art Klettband umfaßt.
  8. Vorrichtung (1) für das Schleifen oder für das Polieren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte zweite Endfläche (13) auf ihrer gesamten Oberfläche ein Bouclématerial (15) oder ein Häkchenmaterial(17) umfaßt.
  9. Schleifmaschine und insbesondere elektrische Schleifmaschine mit einer Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8.
  10. Poliermaschine und insbesondere elektrische Poliermaschine mit einer Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8.
  11. Verfahren für die Benutzung der Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (5) des Schleifblatts (4) oder des Polierblatts gegen die Schicht (7) der ersten Endfläche (3) des Trägers (2) befestigt wird, und zwar durch erneuerungsfähige Haftung durch Reinigung der besagten Schicht mit erneuerungsfähiger Haftung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wenn er vom Anspruch 10 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15, 17) der zweiten Endfläche (13) des Trägers (2) gegen den Streifen (17, 15) der Endfläche (23) des Schuhs (20) befestigt wird.
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