DE2455097A1 - Zylinder-kolben-anordnung in teleskopbauweise - Google Patents

Zylinder-kolben-anordnung in teleskopbauweise

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DE2455097A1
DE2455097A1 DE19742455097 DE2455097A DE2455097A1 DE 2455097 A1 DE2455097 A1 DE 2455097A1 DE 19742455097 DE19742455097 DE 19742455097 DE 2455097 A DE2455097 A DE 2455097A DE 2455097 A1 DE2455097 A1 DE 2455097A1
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Bernard M Bourges
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
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    • B66F3/28Adaptations or arrangements of pistons telescopic
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Description

Ba 3078
Poclain S.A., Le Plessis-Belleville I Prankreich
Zylinder-Kolben-Anordnung in Teleskop-Bauweise
Die Erfindung betrifft eine durch ein Strömungsmittel betätigbare Zylinder-Kolben-Anordnung in Teleskop-Bauweise. ■
Es sind bereits verschiedene Zylinder-Kolben-Anordnungen in Teleskop-Bauweise bekannt. Abgesehen von dem ersten Kolben, der gleitbeweglich in dem äußeren Hauptzylinder ist, ist hierbei jeder Kolben in der Kolbenstange des vorausgehenden Kolbens gleitbeweglich angeordnet; die mit den einzelnen Kolben verbundenen Kolbenstangen ragen dabei sämtlich auf ein und derselben Seite des Hauptzylinders nach außen.
Die Herstellung derartiger Zylinder-Kolben-Anordnungen ist verhältnismäßig kostspielig, da die ohnehin zahlreichen Bearbeitungsvorgänge sich auf nahezu alle Bauteile erstrecken. Es ist im übrigen bei diesen bekannten Ausführungen nicht möglich, auf einfache Weise eine bestimmte Reihenfolge im Ausfahren der einzelnen Kolbenstangen herbeizuführen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zylinder-Kolben-Anordnung in Teleskop-Bauweise zu schaffen, d ie die vorstehend genannten Mängel vermeidet.
Die Erfindung geht aus von einer durch ein Strömungsmittel betätigbaren Teleskop-Zyllnder-Kolben-Anordnung, mit einem durch zwei Böden begrenzten Hauptzylinder, einem in diesem Hauptzylinder gleitbeweglichen ersten Kolben, einer ersten Kolbenstange, die mit dem ersten Kolben fest verbunden ist und dicht- durch einen ersten der beiden genannten Böden so hindurchgeführt ist, daß sich ihr Ende außerhalb des Hauptzylinders befindet, wobei in dieser ersten Kolbenstange eine Bohrung vorgesehen ist, ferner mit einem zweiten Kolben, der in dieser Bohrung angeordnet und gegenüber dem ersten Kolben sowie der ersten Kolbenstange gleitbeweglich ist, weiterhin mit einer zweiten Kolbenstange, die mit dem zweiten Kolben fest verbunden ist, deren Ende sich gleichfalls außerhalb des HauptZylinders befindet und die dicht durch den zweiten Boden hindurchgeführt ist, wobei ihr Ende auf der entgegengesetzten Seite der ersten Kolbenstange bezogen auf den Hauptzylinder angeordnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Öffnungsquerschnitt der Bohrung der ersten Kolbenstange, durch den diese Bohrung in den Hauptzylinder mündet, wenigstens gleich dem Querschnitt des zweiten Kolbens ist, während jedoch diese erste Kolben£tange und der zweite Kolben voneinander trennbar sind und tatsächlich getrennt sind, wenn der erste Kolben am ersten Boden anliegt und der zweite Kolben am zweiten Boden anliegt.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der erste Kolben und die erste Kolbenstange im Hauptzylinder einerseits mit dem ersten Boden eine erste Kammer und andererseits mit dem zweiten Boden eine zweite Kammer begrenzen, daß' ferner der zweite Kolben in der eingezogenen Lage der Zylinder-Kolben-Anordnung einerseits mit dem Boden dieser Bohrung eine dritte Kammer und andererseits auf der dieser dritten Kammer entgegengesetzten Seite eine vierte Kammer bildet und daß drei Kanäle in der ersten Kolbenstange und ggf. in den ersten Kolben vorgesehen sind und mit dem äußeren Ende dieser ersten Kolbenstange verbinden die erste Kammer über den ersten Kanal, die zweite Kammer über den zweiten Kanal und die dritte Kammer über den dritten Kanal.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in an sich bekannter Weise ein im ersten Kolben vorgesehener Verbindungskanal die erste Kammer mit der zweiten Kammer verbindet, daß in diesem Verbindungskanal ein Ventil vorgesehen ist, das mit einem Rückführorgan ausgerüstet ist und die Tendenz besitzt, diesen Verbindungskanal geschlossen zu halten, das ferner mit einem Annäherungsschalter ausgerüstet ist, der dieses Ventil öffnet, wenn der erste Kolben in die Nähe des zweiten Bodens gelangt, daß /weiterhin ein Speisekanal den Teil dieses Verbindungskanales, der zwischen der zweiten Kammer und dem Ventil liegt, mit der vierten Kammer verbindet und daß in diesem Speisekanal ein Rückschlagventil angeordnet ist, das das Strömungsmittel vom Verbindungskanal in die vierte Kammer überströmen läßt.
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Vorteilhaft ist schließlich, daß an der Innenseite des zweiten Bodens ein zylindrischer Ansatz vorgesehen ist, dessen Durchmesser gleich dem der Bohrung ist und der in diese Bohrung eingreift, wenn sich der erste Kolben an diesem zweiten Boden abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 Axialschnitte durch eine erfindungsgemäße Zylinder-Kolben-Anordnung in fünf verschiedenen Stellungen;
Fig. 6 das Schema des Strömungsmittelkreises zur Versorgung der Zylinder-Kolben-Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine montierte
erfindungsgemäße Zylinder-Kolben-Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 5.
Die einzelnen Elemente der in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Zylinder-Kolben-Anordnung sind in diesen fünf Figuren mit denselben Bezugszeichen, unter Beifügung eines Buchstabens a, b, c, d oder e, bezeichnet.
In Fig. 1 ist die Zylinder-Kolben-Anordnung vollständig zurückgezogen. Sie enthält: ■
- ein Gehäuse la, in dem eine Zylinderbohrung 2a vorgesehen ist;
- einen ersten Kolben 3a, der gleitbeweglich in der Zylinderbohrung 2a geführt ist;
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- eine erste Kolbenstange 1Ja, die mit dem Kolben 3a fest verbunden ist, ist durch einen ersten Boden 5a des Gehäuses la hindurchgeführt; ihr Ende 6a befindet sich außerhalb des Gehäuses la;
- eine Bohrung 7a, die koaxial zur Kolbenstange 1Ja sowie zum Kolben 3a liegt;
- einen zweiten Kolben 8a, der in die Bohrung 7.a eingreift;
- eine zweite Kolbenstange 9a, die mit dem zweiten Kolben 8a fest verbunden ist und gleitbeweglich in einer Lagerbohrung 10a des Gehäuses la geführt ist; diese Kolbenstange 9a ist durch den zweiten Boden 11a des Gehäuses la nach außen geführt; das Ende 12a befindet sich somit außerhalb des Gehäuses la;
- einen Ansatz 13a, der an die Innenseite des Bodens lla anschließt und in die Bohrung 7a eingreift.
Der erste Kolben 3a begrenzt in der Zylinderbohrung 2a eine erste Kammer I1Ia (zusammen mit dem ersten Boden 5a) sowie eine zweite Kammer 15a (zusammen mit dem zweiten Boden lla). Ebenso begrenzt der zweite Kolben 8a in der Bohrung 7a zusammen mit dem Boden 17a eine erste Kammer 16a sowie eine vierte Kammer 18a.
Ein Verbindungskanal 19a ist im ersten Kolben 3a vorgesehen; er verbindet die erste Kammer..11Ia mit der zweiten Kammer 15a. Ein Kugelventil 20a ist in dem Verbindungskanal 19a vorgesehen und mit einer Stange 21a verbunden, deren anderes Ende bei diesem Ausführungsbeispiel an der Innenwand 22a des Bodens lla anliegt, wodurch das Kugelventil 20a geöffnet wird. Eine Speiseleitung 23a verbindet
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den Verbindungskanal 19a mit der vierten Kammer 18a, während ein in dieser Speiseleitung 23a vorgesehenes Rückschlagventil 24a den übertritt von Strömungsmittel aus der Kammer 18a in den Verbindungskanal 19a verhindert und lediglich einen übergang von Strömungsmittel in der umgekehrten Richtung gestattet.
Ein erster Kanal 25a verbindet ständig das äußere Ende der Kolbenstange 4a mit der ersten Kammer 14a (wobei dieser Kanal 25a in der Nähe des ersten Kolbens 3a ausmündet), während ein zweiter Kanal 26a ständig das äußere Ende der Kolbenstange 4a mit der zweiten Kammer 15a verbindet. Ein dritter Kanal 27a verbindet schließlich ständig den zweiten Kanal 26a mit der dritten Kammer 16a. Diese drei Kanäle 25a, 26a und 27a sind übrigens sämtlich in der ersten Kolbenstange 4a (bzw. teilweise auch im Kolben 3a) vorgesehen.
Außerhalb der Zylinder-Kolben-Anordnung ist ein Grundversorgungskreis vorgesehen, enthaltend:
- eine Pumpe 28,
- einen Strömungsmittel-Vorratsbehälter 29,
- einen Verteiler 30a mit drei Stellungen.
Die Pumpe 28 ist mit dem Vorratsbehälter 29 über ihre Saugleitung 31 verbunden und mit dem Verteiler 30a über ihre Druckleitung 32. Der erste Kanal 25a und der zweite Kanal 26a der -Zylinder-Kolben-Anordnung sind mit dem Verteiler 30a Über Sekundärleitungen 33, 34 verbunden. Der Verteiler 30a ist schließlich an den Vorratsbehälter über eine Abflußleitung 35 verbunden.
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In den drei Stellungen des Verteilers 30a werden folgende Verbindungen hergestellt:
- In der ersten Stellung werden die Leitungen 32 und J>k sowie die Leitungen 33 und 35 miteinander verbunden;
- die Verbindungen in der zweiten Stellung des Verteilers sind aus der Zeichnung ersichtlich; hierbei sind die Leitungen 32 und 35 miteinander verbunden, während die Leitungen 33 und 34 im Verteiler 30a keine Verbindung besitzen;
- in der dritten Stellung sind die Leitungen 32 und 33 sowie die Leitungen 3^ und 35 miteinander verbunden.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung entspricht der ersten Phase des Hubes bzw. der Ausdehnung der Zylinder-Kolben-Anordnung (im Anschluß an die Stellung gemäß Pig. I)." Der Verteiler 30b befindet sich nun in seiner ersten Stellung. Die zweite Kammer 15b wird über die Leitungen 32,~3^ und 26b mit Druckmittel versorgt. Der erste Kolben 3b hat sich genügend weit vom Boden lib entfernt, so daß sich die Stange 21b nicht mehr an diesem Boden abstützt. Das Kugelventil 20b sperrt nun den Verbindungskanal 19b wieder ab. Der Kolben 3b hat sich in der Zylinderbohrung 2b ein Stück verschoben, wobei der Ansatz 13b vollständig aus der Bohrung 7b herausgetreten ist. Die zweite Kolbenstange 9b befindet sich übrigens in unveränderter Lage gegenüber dem Gehäuse Ib. Infolgedessen sind nun die zweite Kammer 15b und die vierte Kammer 18b miteinander in Verbindung. Es ist übrigens nur die anfängliche Strömungsmittelversorgung der zweiten Kammer 15a (später 15b) und der dritten Kammer 16a (später 16b), die im Hinblick auf das gewählte
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Verhältnis zwischen den Flächen des ersten und zweiten Kolbens das Ausfahren der ersten Kolbenstange 4a (später 4b) aus dem Gehäuse la (bzw. Ib) bewirkt. Die erste Kammer 14b ist von der zweiten Kammer 15b durch das Kugelventil 20b und von der vierten Kammer l8b durch das Rückschlagventil 24b isoliert; aus der Kammer 14b kann das Strömungsmittel durch die Leitungen 25b, 33 und 35 frei zum Vorratsbehälter 29 zurückströmen.
Das Ausfahren der Zylinder-Kolben-Anordnung geht dann in der Weise weiter, daß die erste Kolbenstange 4c vollständig aus dem Gehäuse Ic austritt (vgl. Fig. 3); der Verteiler 30c befindet sich immer noch in seiner ersten Stellung. Der erste Kolben 3c liegt nun an der Innenseite des ersten Bodens 5c des Gehäuses lc an; das Volumen der ersten Kammer l4c ist nun sehr klein, praktisch gleich Null. Die zweite Kolbenstange 9c hat sich noch immer gegenüber dem Gehäuse Ic nicht verschoben.
Das Auseinanderfahren der Zylinder-Kolben-Anordnung geht nun in der Weise vor sich, daß diese zweite Kolbenstange 9d (vgl. Fig. 4) aus dem Gehäuse Id herausfährt, bis der zweite Kolben 8d am Ansatz 13d zur Anlage kommt. Die erste Kammer I4d besitzt ein Volumen, das gleich dem der Kammer 14c, somit sehr klein, ist. Der zweite Kolben 8d ist ganz aus der Bohrung 7d herausgefahren, was zur Folge hat, daß sich die drei weiteren Kammern, nämlich die zweite, dritte und vierte Kammer, zu einer einzigen großen Kammer 36d vereinigt haben. Nachdem sich die Zylinder-Kolben-Anordnung auf diese Weise vollständig ausgedehnt hat, wurde der Verteiler 3Od wieder in seine zweite Stellung zurückgeführt. Das Kugelventil 20d sowie das Rückschlagventil 24d bleiben ge-
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schlossen; damit auch die Verbindungsleitungen 19d und die Speiseleitung 23d. Der Kanal 25d mündet noch in die erste Kammer I4d; ebenso münden die Kanäle 26d und 27d in die große Kammer 36d.
Ausgehend von der vollständig auseinandergezogenen Lage (Fig. 4) geht die Zylinder-Kolben-Anordnung über die Stellung gemäß Fig. 5 wieder in die Lage gemäß Fig. über.
Gemäß Fig.-5 befindet sich der Verteiler 3Oe in der dritten Lage. Zunächst wird die große Kammer 36d, anschließend werden die zweite Kammer 15e und die dritte Kammer I6e über die Kanäle 26e und 27e sowie die Leitungen 3^, 35 in Verbindung mit dem Vorratsbehälter 29 gebracht. Die erste Kammer l4e wird dagegen über die Kanäle 25e, 33 und 32 in Verbindung mit dem Druckanschluß der Pumpe 28 gebracht. Auf diese Weise wirkt das Druckmittel auf den Querschnitt des ersten Kolbens ■ 3e, der die Kammer l4e begrenzt, und bewirkt das Zurückgehen der ersten Kolbenstange 4e in das Innere des Gehäuses Ie, bis der Kolben 3e zur Anlage an der Fläche 22e des Bodens He kommt. Ist die Kolbenstange 4e ganz eingefahren, so liegt die Stange 21e gleichfalls an der Innenwand 22e an und öffnet das Kugelventil 2Oe und damit den Verbindungskanal 19e. Das Druckmittel wirkt auf das' Rückschlagventil 24e, was öffnet, so daß das Druckmittel von der ersten Kammer l4e in die vierte Kammer I8e überströmt. Indem das Druckmittel auf die Seite des zweiten Kolbens 8e wirkt, die die vierte Kammer l8e begrenzt, wird die zweite Kolbenstange 9e in das Innere des Gehäuses Ie und damit in die Bohrung 7e zurückgeführt. Man gelangt auf diese Weise von der Stellung gemäß Fig. in die ganz zurückgezogene Ausgangsstellung der Fig. 1.
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Das beschriebene Ausdehnen oder Zusammenziehen der Zylinder-Kolben-Anordriung entspricht einer Reihenfolge des Austretens oder Wiedereintretens der einzelnen Elemente gegenüber dem anderen, das hauptsächlich von der· Verteilung des Strömungsmittels in der zweiten Kammer 15a und in der dritten Kammer 16a ausgehend von dem einzigen Kanal 3^ abhängt. Diese Verteilung hängt ihrerseits ab von dem Querschnittsverhältnis der Flächen der beiden Kolben. Wenn man sich von dieser auferlegten Reihenfolge frei machen will, kann man auf einen an sich bekannten Mengenverteiler zurückgreifen, der ein bestimmtes Verhältnis zwischen diesen Mengen aufrecht erhält. Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel eines solchen Strömungsmengen-Verteilers .
Die in Fig. 6 veranschaulichte Speiseeinrichtung enthält außer der bereits beschriebenen Zylinder-Kolben-Anordnung :
- den Strömungsmittelvorratsbehälter 29,
- die Pumpe 28,
τ einen Verteiler 37 mit drei 'Stellungen,
- einen Strömungsmittelverteiler 38,
- und einen Verteiler 39 mit zwei Stellungen.
Die Pumpe 28 ist mit dem Vorratsbehälter 29 über ihre Saugleitung 31 und mit dem Verteiler 37 über ihre Druckleitung 32 verbunden. Der Verteiler 37 selbst ist an den Vorratsbehälter 29 über eine Leitung 35 angeschlossen, ferner über eine Leitung 44 mit einem der vier Anschlüsse 40, Ml, 42, 43 des Verteilers 38 (und zwar mit dem Anschluß 40), während die Leitung 45 vom Verteiler 37 zum Anschluß 41 des Verteilers 38 führt. Der Verteiler 39 ist über eine Leitung 46. mit dem Kanal 25a verbunden und über eine Leitung 47 mit dem Anschluß 43 des Verteilers 38. Eine Leitung 48 verbindet den
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- 11 Kanal 26a mit dem Anschluß 42 des Verteilers 38.
Es ist ferner noch eine Speisepumpe 49 vorgesehen, die über ihre Saugleitung 50 mit dem Behälter 29 in Verbindung steht und über ihre Druckleitung 51 parallel zwei Leitungen 52, 53 versorgt, die ihrerseits an die Leitungen 47.bzw. 48 angeschlossen sind. Ein Rückschlagventil 54 ist in der Leitung 52 und ein Rückschlagventil 55 in der Leitung 53- vorgesehen; diese beidenjRückschlagventile lassen das Strömungsmittel nur von der Speisepumpe 49 zu den Leitungen 47 bzw. 48 gelangen.
Die drei Stellungen des .Verteilers 37 ergeben folgende Verbindungen:
-in der ersten Stellung sind die Leitungen 32 und 45 sowie die Leitungen .44 und 35 miteinander verbunden;
- in der zweiten Stellung sind die Leitungen 32 und 35 miteinander verbunden, während die Leitungen 44 und 45 im Bereich des Verteilers 37 ohne Anschluß sind;
- in der dritten Stellung sind die Leitungen 32 und 44 ■ sowie die Leitungen 45 und 35 miteinander verbunden.
Den beiden Stellungen des Verteilers 39 entsprechen folgende Verbindungen: . .
- in der ersten Stellung stehen die Leitungen 46 und miteinander in Verbindung;
- in der zweiten Stellung sind im Bereich des Verteilers die Leitungen 46 und 47 voneinander getrennt.
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Pig. 7 zeigt die Anwendung der beschriebenen Zylinder-Kolben-Anordnung zur Betätigung eines Teleskop-Auslegers mit drei Teilen 56, 57 und 58. Das Ende 6a der ersten Kolbenstange 4a ist gelenkig mit dem hinteren Ende des äußeren Teiles 56 verbunden; das Gehäuse la ist bei 59 mit dem hinteren Ende des Zwischenteiles 57 verbunden; das,Ende 12a der zweiten Kolbenstange 9a ist gelenkig mit dem vorderen Ende des inneren Teiles 58 verbunden.
Im' folgenden seien die Vorteile der beschriebenen Anordnung im einzelnen erläutert.
Es bestehen zunächst eine Reihe konstruktiver Vorteile. Die Kanäle 25a, 26a und 27a sind in einem einzigen Teil, nämlich in der ersten Kolbenstange 4a (bzw. in dem hiermit einstückig verbundenen ersten Kolben 3a) vorgesehen. Diese Anordnung ist besonders in herstellungstechnischer Hinsicht günstig, da sie die Bearbeitung auf ein einziges Teil beschränkt. Was die Abmessungen der Zylinder-Kolben-Anordnung anbelangt, so vergrößert bekanntlich die Notwendigkeit, einen Kanal in einer Kolbenstange vorsehen zu müssen, die Stärke des Materiales, das für dieses Teil benötigt wird. Auch insoweit ist die beschriebene Anordnung jedoch sehr vorteilhaft, da sich die genannte Vergrößerung der Wandstärke nur auf eine einzige Kolbenstange 4a bezieht, nicht jedoch auf mehrere Kolbenstangen, wie dies bei bekannten Zylinder-Kolben-Anordnungen der Fall ist.
Nachdem die einzelnen Phasen der Ausdehnung und des Zusammenziehens bereits anhand der Pig. I bis 5 erläutert wurden, erübrigt sich insoweit eine Wiederholung; aus dieser Beschreibung geht zugleich hervor, daß es sich um eine Teleskop-Zylinder-Kolben-Anordnung handelt.
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Die Anwendung dieser Anordnung auf die Teleskopsteuerung eines Teleskop-Auslegers ist in Fig. 7 dargestellt, die keiner weiteren Erklärung bedarf.
Es ist jedoch von Interesse, die Punktion der Einrichtung gemäß Fig. 6 zu betrachten.
Es sei zunächst klargestellt, daß der Druckmittelverteiler 38 beispielsweise so ausgebildet ist, daß das Verhältnis zwischen der Strömungsmittelmenge Q45, die über den Anschluß 41 zugeführt wird und der Strömungsmittelmenge Q47, die über den Anschluß 43 zugeführt wird, d.h. Q45/Q47 konstant ist, wenigstens wenn das Strömungsmittel in den Leitungen 45 und 47 zirkulieren kann, wenn äLso beispielsweise die" Verteiler 37 und 39 sich jeweils in ihrer ersten Stellung befinden. Die Pumpe 28 versorgt die zweite Kammer 15a und die dritte Kammer l6a über die Leitungen 32, 45, 48 bzw. 26a und 27a. Dieses Strömungsmittel wird jedoch nicht in unbestimmter Weise irgendeiner der beiden genannten Kammern 15a, 16a zugeführt, da die Ausfahrbewegung der ersten Kolbenstange 4a durch den Wert der Strömungsmifcfcelmenge geregelt wird, die aus der ersten Kammer 14a über die Leitung 46 entweichen kann. Diese Strömungsmittelmenge Q47 ist nun proportional der Menge Q45, die in der Leitung 48 strömt und die in die Kammern 15a, 16a eintritt. Das Strömungs-, mittel, das in die zweite Kammer 15a eintritt, ist in seiner Menge proportional dem Strömungsmittel, das·aus der ersten Kammer 14a austritt (im Verhältnis der Querschnittsflächen der beiden Seiten des ersten Kolbens 3ä). Diese Strömungsmittelmenge ist nun offensichtlich nicht notwendigerweise gleich derjenigen, die durch die Leitung 48 strömt; wenn beispielsweise letztere größer als diejenige ist, die in der zweiten Kammer 15a enthalten ist,
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so gelangt das überschüssige Strömungsmittel in die dritte Kammer 16a. Man1 versteht daher, daß die zweite Kolbenstange 9a gleichfalls aus dem Gehäuse la herausfahren kann, gleichzeitig mit demJAusfahren der ersten Kolbenstange 4a. Mittels des Strömungsmittelverteilers 38 erzwingt man daher eine Reihenfolge im Ausfahren der beiden Kolbenstangen, die häufig gleichen Ausfahrgeschwindigkeiten (in Absolutwerten, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen) beider Kolbenstangen entspricht.
Man kann ferner auch in einer ersten Phase des Auseinander fahr ens der Zylinder-Kolben-Anordnung nur die zweite Kolbenstange 9a ausfahren und die erste Kolbenstange 4a unbeweglich im Gehäuse la halten. Hierfür genügt es, den Verteiler 37 in seiner ersten Stellung zu halten und den Verteiler 39 in seine zweite Stellung zu bringen. Auf diese Weise verhindert man nämlch das Entweichen des in der ersten Kammer 14a enthaltenen Strömungsmittels aus dieser Kammer. Infolgedessen wird das Strömungsmittel, das in die Zylinder-Kolben-Anordnung eintritt, und durch die Leitung 48 strömt und das in die bereits ganz gefüllte zweite Kammer 15a nicht eintreten kann, der dritten Kammer 16a zugeführt und drückt somit den zweiten Kolben 8a zurück, so daß die zweite Kolbenstange 9a aus dem Gehäuse la herausfährt.
Auch in funktioneller Hinsicht besitzt daher die erfindungsgemäße Zylinder-Kolben-Anordnung wesentliche Vorzüge.
Es sei schließlich noch daran erinnert, daß die Speisepumpe 49 auf besonders einfache Weise eine Speisung der Leitungen 47 und 48 ermöglicht.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Durch ein Strömungsmittel betätigbare Teleskop-Zylinder-Kolben-Anordnung, mit einem durch zwei Böden begrenzten Hauptzylinder, einem in diesem Hauptzylinder gleitbeweglichen ersten Kolben, einer ersten Kolbenstange, die mit dem ersten Kolben fest verbunden ist und dicht durch einen ersten der beiden genannten Böden so hindurchgeführt ist, daß sich ihr Ende außerhalb des Hauptzylinders befindet, wobei in dieser ersten Kolbenstange eine Bohrung vorgesehen ist, ferner mit einem zweiten Kolben, der in dieser Bohrung angeordnet und gegenüber dem ersten Kolben sowie der ersten Kolbenstange gleitbeweglich ist, weiterhin mit einer zweiten Kolbenstange, die mit dem zweiten Kolben fest verbunden ist, deren Ende sich gleichfalls außerhalb des Hauptzylinders befindet und die dicht durch den zweiten Boden hindurchgeführt ist, wobei ihr Ende auf der entgegengesetzten Seite der ersten Kolbenstange bezogen auf den Hauptzylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der, Bohrung (7a) der ersten Kolbenstange (1Ia), durch den diese Bohrung in den Hauptzylinder (la) mündet, wenigstens gleich dem Querschnitt des zweiten Kolbens (8a) ist, während jedoch diese erste Kolbenstange (1Ia) und der zweite Kolben (8a) voneinander trennbar sind und tatsächlich getrennt sind, wenn der erste Kolben (3a) am ersten Boden (5a) anliegt und der zweite Kolben (8a) am zweiten Boden (Ha) anliegt.
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (3a) und die erste Kolbenstange (4a) im Hauptzylinder (la) einerseits mit dem ersten Boden (5a) eine erste Kammer (14a) und andererseits mit dem zweiten Boden (lla) eine zweite Kammer (15a) begrenzen, daß ferner der zweite Kolben (8a) in
. der eingezogenen Lage der Zylinder-Kolben-Anordnung einerseits mit dem Boden dieser Bohrung (7a) eine dritte Kammer (16a) und andererseits auf der dieser dritten Kammer entgegengesetzten Seite eine vierte Kammer (I8a) bildet und daß drei Kanäle (25a, 26a, 27a) in der ersten Kolbenstange (4a) und ggf. in den ersten Kolben (3a) vorgesehen sind und mit dem äußeren Ende dieser ersten Kolbenstange verbinden die erste Kammer (I1Ja) über den ersten Kanal (25a), die zweite Kammer (15a) über den zweiten Kanal (26a) und die dritte Kammer (16a) über den dritten Kanal (27a).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein im ersten Kolben (3a) vorgesehener Verbindungskanal (19a) die erste Kammer (I4a) mit der zweiten Kammer (15a) verbindet, daß in diesem Verbindungskanal (19a) ein Ventil (2Oa) vorgesehen ist, das mit einem Rückführorgan ausgerüstet ist und die Tendenz besitzt, diesen Verbindungskanal geschlossen zu halten, das ferner mit einem Annäherungsschalter (21a) ausgerüstet ist, der dieses Ventil öffnet, wenn der erste Kolben (3a) in die Nähe des zweiten Bodens (lla) gelangt, daß weiterhin ein Speisekanal (23a) den Teil dieses Verbindungskanales (19a), der zwischen der zweiten Kammer (15a) und dem
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Ventil (2Oa) liegt, mit der vierten Kammer (18a) verbindet und daß in diesem Speisekanal (23a) ein Rüekschlagventil (24a) angeordnet ist, das das Strömungsmittel vom Verbindungskanal (19a) in die vierte Kammer (18a) überströmen läßt.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des zweiten Bodens (lla) ein zylindrischer Ansatz (13a) vorgesehen ist, dessen Durchmesser gleich dem der Bohrung (7a) ist und der in diese Bohrung eingreift, wenn sich der erste Kolben (3a) an diesem zweiten Boden (Ha) abstützt.
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