DE2455078A1 - Selbstfahrendes fahrzeug fuer den bergbau - Google Patents

Selbstfahrendes fahrzeug fuer den bergbau

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DE2455078A1
DE2455078A1 DE19742455078 DE2455078A DE2455078A1 DE 2455078 A1 DE2455078 A1 DE 2455078A1 DE 19742455078 DE19742455078 DE 19742455078 DE 2455078 A DE2455078 A DE 2455078A DE 2455078 A1 DE2455078 A1 DE 2455078A1
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DE
Germany
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sole
rail
vehicle according
rails
lifting device
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19742455078
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Allier
Henry Mappin
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Joy Global Industries Ltd
Original Assignee
Dobson Park Industries Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C33/00Trucks or other devices for transporting machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HDSiL · POSTFACH 1140 -TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
R 1 - 514
DOBSON PARK-INDUSTRIES LIMITED Dobson Park House, Colwick Industrial Estate
Nottingham, NG4 2BX, Nottinghamshire, England
Selbstfahrendes Fahrzeug für den Bergbau
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Fahrzeug für den Bergbau, mit mindestens einem Fahrwerk, das zwei mittels eines Rückzylinders gegeneinander verschiebbare Sohlschienen und eine Hebevorrichtung aufweist, mit der die eine Sohlschiene relativ zu der anderen Sohlschiene angehoben werden kann.
Derartige Fahrzeuge werden im untertägigen Grubenbetrieb, im Steinbruch oder auf Baustellen dazu verwendet, Gewinnungswerkzeuge oder Ladevorrichtungen zu tragen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Fahrzeuges geht aus der DT-AS 2 155 531 hervor. Bei dem aus dieser Druckschrift vorbekannten Fahrzeug kann nur eine der Sohlschienen relativ zur anderen Sohlschiene angehoben werden. Dies kann bei starken Unebenheiten in der Sohle, insbesondere bei Stufen oder Absätzen in der Sohle dazu führen, daß diejenige Sohlschiene, die nicht angehoben werden kann, an dieser Unebenheit anstößt, so daß das Fahrzeug am weiteren Vorfahren gehindert wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das vorbekannte Fahrzeug dahingehend weiterzubilden, daß beide Sohlschienen während, des Vorrückens angehoben werden können, damit auch bei Unebenheiten in der Sohle ein unbehindertes Vorfahren des Fahrzeuges gewährleistet bleibt.
.809822/0693
PATENTANWALT BODE · 4033 HOS-iL ■ POSTFACH 1140 ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Gegenstand der Erfindung ist ein. selbstfahrendes Fahrzeug für den Bergbau, mit mindestens einem Fahrwerk, das zwei mittels eines Rückzylinders in Längsrichtung gegeneinander verschiebbare Sohlschienen und eine Hebevorrichtung aufweist, mit der die eine Sohlschiene, relativ zu der anderen Sohlschiene angehoben werden kann, wobei sich dieses. Fahrzeug dadurch kennzeichnet, daß die Hebevorrichtung einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder aufweist, der beim Einfahren die erste Sohlschiene relativ zur zweiten Sohlschiene anhebt und beim Ausfahren die zweite Sohlschiene relativ zur ersten Sohlschiene anhebt. . ■
Ein derartiges Fahrzeug kann beliebig vor- und zurückverfahren werden, ohne daß die Sohlschienen des oder der Fahrwerke an Unebenheiten der Sohle anstoßen können.
Zweckmäßig ist die Hebevorrichtung so ausgebildet, daß die jeweils angehobene und vorrückende Sohlschiene von der anderen Sohlschiene ' getragen wird. Dabei ist der Druckmittelzylinder der Hebevorrichtung vorzugsweise quer zur Heberichtung, d.h. also in Längsrichtung der Sohlschiene angeordnet. Hierdurch kann der doppeltwirkende Druckmittelzylinder beliebig lang ausgebildet werden, so daß längere Hebewege möglich sind.
Die Hebevorrichtung weist zweckmäßig Hebel auf, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die angehobene und vorrückende Sohlschiene auf der anderen Sohlschiene abstützen. Durch derartige Hebel ist es möglich, die in Längsrichtung der Sohlschienen erfolgenden Bewegungen des Druckmittelzylinders der Hebevorrichtung in senkrechte Hebebewegungen umzuwandeln.
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PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL . POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Gegenstandes der Erfindung weist das Fahrwerk eine erste, mit Führungsbahnen versehene Sohlschiene und eine zweite Sohlschiene mit mindestens einem Hebel auf, der um einen Gelenkzapfen schwenkbar an der zweiten Sohlschiene befestigt ist und mit Rollen versehen ist, die in oder auf den Führungsbahnen angeordnet sind, wobei der Hebel mit einem Druckmittelzylinder ver-.bunden ist und über diesen Hebel das Gewicht des Fahrzeuges von einer Sohlschiene auf die andere -überträgt, und wobei weiterhin zwischen beiden Sohlschienen ein Rückzylinder angeordnet ist, der die eine oder die andere Sohlschiene vorrückt, wenn diese von der Last des Fahrzeuges entlastet ist, und die Führungsbahnen auf den Rollen laufen, wenn die eine Sohlschiene vorgeschoben wird, und die Rollen auf den Führungsbahnen laufen, wenn die andere Sohlschiene vorgerückt wird.
Zweckmäßig sind zwei Hebel der genannten Art vorhanden, von denen jeder Rollen trägt und die zum Zwecke der gleichzeitigen Betätigung durch den Druckmittelzylinder der Hebevorrichtung verbunden sind. ·
Zweckmäßig ist der den oder die Hebel betätigende Drückmittelzylinder der Hebevorrichtung horizontal in einer der Sohl-; schienen angeordnet. Ähnlich ist der die beiden Sohlschienen abwechselnd vorschiebende Rückzylinder horizontal -in einer der Sohlschienen angeordnet, wobei die beiden Zylinder zweckmäßig nebeneinander in einer Sohlschiene angeordnet sind.
Vorzugsweise ist eine Sohlschiene in der anderen Sohlschiene angeordnet.
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PATENTANWALT BODE · 403? HÖSEL · POSTFACH 1140 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eines der Fahrwerke des Fahrzeuges mit weggelassenen Hebearmen;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig.l, jedoch mit Hebearmen;
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie IH-III, ebenfalls mit Hebearmen;
Fig. 4 einen Querschnitt der Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise Ansicht, ähnlich der Fig. 3, wobei jedoch die Teile der Hebevorrichtung in der Lage dargestellt sind, die sie einnehmen, wenn eine der Sohlschienen des Fahrwerkes angehoben ist;
Fig. 6 eine weitere Draufsicht mit weggelassener Abdeckung; Fig. 7,
8 und
9 die Teile der Hebevorrichtung in weiteren Lagen, die
sie während des Vorrückzyklus einnehmen.
Zwei Fahrwerke der in der Zeichnung dargestellten Art befinden sich an dem Fahrzeug, und zwar eines an jeder Seite des Fahrzeuges. Die Fahrwerke sind unabhängig voneinander betätigbar, so daß sie zum Lenken des Fahrzeuges verwendet werden können.
Jedes Fahrwerk weist eine innere Sohlschiene 10 und eine äußere Sohlschiene 11 auf. Diese Sohlschienen 10 und 11 haben eine gewisse Länge und erstrecken sich in Längsrichtung des Fahrzeuges.
Die innere Sohlschiene 10 ist mit nach oben vorstehenden Tragekonsolen 12 versehen, die in Längsrichtung der Sohlschiene 10 mit Abstand zueinander angeordnet sind und von denen jede einen um einen Gelenkzapfen schwenkbaren Hebearm
509822/0693
PATENTANWALT BODE · 4032 HÖSEL . POSTFACH 1140 . TEi.EFON 02102-60001 · TELEX 8585166
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in Form eines gekröpften Hebels 13 trägt. Jeder gekröpfte Hebel
13 trägt drei Rollen 14.
Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 15 ist mit seinem Zylinderteil bei 16 an einem, der gekröpften Hebel 13 und mit seiner Kolbenstange 17 bei 18 an dem anderen gekröpften Hebel 13 befestigt.
Die äußere Sohlschiene 11 hat obere Führungsbahnen 19, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auf den Rollen IU laufen können, und weiterhin untere Führungsbahnen 20, auf denen die Rollen 14 laufen können. Der Zylinderteil 21 eines horizontal angeordneten hydraulischen Rückzylinders ist bei 22 an einer Konsole 23 der inneren Sohlschiene 10 befestigt. Die Kolbenstange 24 dieses Rückzylinders ist bei 25 an einer Konsole 26 befestigt, die mit der äußeren Sohlschiene 11 fest verbunden ist und sich von dieser nach unten erstreckt.
Um das Fahrzeug einen Schritt vorzufahren, wird der Hydraulikzylinder 15,17 ausgefahren, so daß über die Hebel 13 die Rollen
14 angehoben werden und die äußere Sohlschiene 11 so abstützen, daß diese von der Sohle freikommt, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Dann wird der Rückzylinder 21,24 ausgefahren, so daß die äußere Sohlschiene 11 vorgeschoben wird, wobei die oberen Führungsbahnen 19 der äußeren Sohlschiene 11 auf den Rollen 14 laufen. Dann wird der Hydraulikzylinder 15,17 eingefahren und die Rollen 14 werden über die Hebel 13 gegen die unteren Führungsbahnen 20 der äußeren Sohlschiene 11 angepreßt. Hierdurch wird die innere Sohlschiene 10 angehoben und kommt von der Sohle frei, wie in den Fig. 5 und 9 veranschaulicht ist.
509822/0693
PATENTANWALT BODE ■ 4030 HOSEL · POSTFACH 1140 · ^E-,EFON 02102-00001 -TELEX 8585166
Sodann wird der Rückzylinder 21, 24- eingefahren, so daß die innere Sohlschiene 10 (s.. Fig. 6) vorrückt, wobei die Rollen 14 auf den unteren Führungsbahnen 20 der äußeren Sohlschiene 11 laufen.
Die Zylinder sind mit einem geeigneten Ventiltrieb versehen, so daß der beschriebene Betätigungszyklus beim Verfahren des Fahrzeuges in eine benötigte -Stellung so oft wie nöti-g wiederholt werden kann.
Falls das Fahrzeug eine Kurve durchfahren soll, wird nur eines der beiden Fahrwerke betätigt oder die'Fahrwerke werden unterschiedlich betätigt, derart, daß das Fahrzeug in die benötigte Richtung gelenkt wird.
An den äußeren Sohlschienen 11 können eine Grundplatte oder ein Chassis befestigt sein, die einen gelenkigen Auslegerarm für ein Werkzeug tragen, das zur Bearbeitung von Fels, Erde oder sonstigen Materialien dient. Dieses Werkzeug kann beispielsweise ein Schlagwerkzeug sein.
Besonders ist noch hervorzuheben, daß die beiden Sohlschienen 10 und 11 nach unten offen sind. Dies erlaubt es, daß Schmutz oder Gestein nach unten herausfallen, die sich sonst in diesen Teilen ansammeln würden.
Für die Hebel 13 sind Begrenzungsanschlage vorhanden, die den Schwenkwinkel begrenzen.
Patentansprüche: II/Bo
509822/0693

Claims (12)

PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL . POSTFACH 1140 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166 - 7 Patentansprüche:
1. Selbstfahrendes Fahrzeug für den Bergbau, mit mindestens einem Fahrwerk, das zwei mittels eines Rückzylinders in Längsrichtung gegeneinander verschiebbare Sohlschienen und eine Hebevorrichtung aufweist, mit der die eine Sohlschiene relativ zu der anderen Sohlschiene angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (13,14,15) einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder (15).aufweist, der beim Einfahren die erste Sohlschiene (10) relativ zur zweiten Sohlschiene (11) anhebt und beim Ausfahren die zweite Sohlschiene (11) relativ zur ersten Sohlschiene (10) anhebt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (13,14,15) so ausgebildet ist, daß die jeweils angehobene und vorrückende Sohlschiene (10,11) von der anderen Sohlschiene (10,11) getragen wird.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckmittelzylinder (15) der Hebevorrichtung (13,14,15) quer zur Heberichtung, d.h. also in Längsrichtung der Sohlschienen (10,11) angeordnet ist. ' -- - —
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (13,14,15) Hebel (13) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die angehobene und vorrückende, Sohlschiene (10,11) auf der anderen Sohlschiene (10,11) abstützen.
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PATENTANWALT BODE · 4033 HOSiL . POSTFACH 1140 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
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5. Fahrzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch von den Hebeln (13) getragene Rollen (14) und den Rollen (14) zugeordnete Führungsbahnen (19,20) an einer (11) der Sohlschienen (10,11), wobei die Hebel (13) so angeordnet sind, daß während des Anhebens und Vorrückens jede Sohls-chiene (10,11) von der anderen Sohlschiene (10,11) unter Zwischenschaltung der Rollen (14) und Führungsbahnen (19,20) getragen wird und das Vorrücken unter Rollbewegungen zwischen den Rollen (14) und den Führungsbahnen (19,20) stattfindet.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet , daß die Hebel (13) an einer (10) der Sohlschienen (10,11) und die Führungsbahnen (19,20) an der anderen (11) der Sohlschienen (10,11) angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß zwei in Rückrichtung der Sohlschienen (10,11) mit Abstand zueinander angeordnete Hebel (13) vorgesehen sind und daß der doppeltwirkende Druckmittelzylinder (15) der Hebevorrichtung (13,14^15) zwischen beiden Hebeln (13) angeordnet ist und beide Hebel (13) gleichzeitig betätigt.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß dem Fahrzeug an jeder Seite ein Fahrwerk mit je zwei Sohlschienen (10,11) zugeordnet ist und beide Fahrwerke unabhängig voneinander betätigbar sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengehörigen Sohlschienen (10,11) ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
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PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL · POSTFACH 1140 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ■ gekennzeichnet , daß der Druckmittelzylinder (15) der Hebevorrichtung (13,14,15) und der Rückzylinder (21) nebeneinander in einer (10) der beiden Sohlschienen (10,11) angeordnet sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch eine auf den Fahrwerken montierte Grundplatte oder ein Chassis, die einen schwenkbaren Auslegerarm für eine Bergbaugewinnungsmaschine . tragen.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Bergbaugewinnungsmaschine ein Bohr- oder Schlagwerkzeug ist.
II/Bo
509822/0693
DE19742455078 1973-11-23 1974-11-21 Selbstfahrendes fahrzeug fuer den bergbau Ceased DE2455078A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522061A1 (fr) * 1982-02-25 1983-08-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Raccord de verin de couteau pour bouclier a couteaux

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GB2118500A (en) * 1982-03-27 1983-11-02 Middleton Douglas Limited Transport arrangement for a mine conveyor

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GB1490521A (en) 1977-11-02

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