DE2455032C3 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem

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DE2455032C3
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Yujiro Tokyo Mano
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TDK Corp
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/23Gap features
    • GPHYSICS
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/488Disposition of heads
    • GPHYSICS
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    • G11B2005/0002Special dispositions or recording techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

rung erzeugt eine hohe Dichte in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums 1. Da die Länge der Magnetisierung konstant ist, ist der Abstandsverlust bei der Wiedergabe unabhängig von der Aufzeichnungsfrequenz relativ gering und das Wiedergabeausgangssignal wird nicht geschwächt
Mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem erzielt man eine große Dichte der benachbarter. Magnetisierung, so daß durch die Magnetisierung ein geschlossener magnetischer Fluß in erzielt wird. Daher tritt keine Selbstentmagnetisierung bei einer Aufzeichnung mit hoher Dichte auf. Es ist nicht erforderlich, den Spalt 7 schmaler zu machen, indem man die Dicke des Magnetkopfes verringert, wie dies bei herkömmlichen System erforderlich ist Daher kann der Magnetkopf für das erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem auch bei Aufzeichnungen mit hoher Dichte leicht hergestellt werden und die Aufzeichnung hoher Dichte im Hochfrequenzbereich kann unter Verwendung eines solchen Magnetkopfs erzielt werden, auch wenn die Aufzeichnungsgescbwindigkeit gering ist Somit bietet das erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem erhebliche Vorteile.
Bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem kann das magnetische Aufzeichnungsmedium, die Intensität und die Dichte der Magnetisierung in herkömmlicher Weise gemäß IEEE Transactions on Magnetics, Band Mag.-5, Nr. 4, Seite 821, Dezember 1969 oder dgl. ausgewählt werden.
In den Zeichnungen ist der Magnetkopf in Form eines einzigen Kerns und einer einzigen Wicklung schematisch dargestellt Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsund Wiedergabesystem kann jedoch mit jeder Art Magnetkopf verwirklicht werden. Gewöhnlich verwendet man einen Magnetkopf, welcher aus zwei Kernen besteht welche von den Wicklungen umgeben sind, wobei die Kanten der Magnetkerne einander unter Belassung des Magnetspaltes gegenüberliegen. Solche herkömmlichen Magnetköpfe wurden z. B. von Tsunoo, Tape Recorder, Seite 134, April 1971 (46 + 25), Nikkan Kogyo News Paper K. K. beschrieben. Diese herkömmlichen Magnetköpfe haben einen Kern mit den Abmessungen a = 2 μπι; b = 100 μπι und a/b = 0,02. Für das erfindungsgemäße Aufzeir'..<iungs- und Wiedergabesystem eignet sich ein Magnetkap* mit einem Kern mit den folgenden Abmessungen:
a = 0,5—5 μπι; b = 0,1 — 10 μπι; und a/b = 0,05—50; / = weniger als 0,3 μπι und a/l = 1,7 — 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem Magnetkopf mit senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums verlaufender Magnetisierungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zum Aufzeichnungsmedium (3) gemessene Dicke (w') des Kern (5) des Magnetkopfs (4) im Bereich des Spalts (7) geringer ist als die Breite (g')des Spalts (7) und daß die Breite (&') der Magnetisierung 0,5 bis 5 μπι und die Länge (b1) der Magnetisierung 0,1 bis 10 μπι und der Abstand (I) zwischen dem Aufzeichnungsmedium (3) und dem Magnetkopf (4) weniger als 0,3 μπι und das Verhältnis der Dicke (w1) des Kerns (5) im Bereich des Spalts (7) zum Abstand (I) 1,7 bis 17 beträgt
    Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem Magnetkopf mit senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums verlaufender Magnetisierungsrichtung. Ein solches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist bekannt aus »Radio-Electronics«, Mai 1962, Seiten 64 bis 65, »The Journal of the BnL Institut of Radio Engineers«, Vol. 17, Heft 4, April 1957, Seiten 226 und 232, Begun, »Magnetic Recording«, 1949, Seite 50, »Funk und Ton«, Nr. 2, 1951, Seite 110. Die dort beschriebene Magnetisierung "i Querrichtung dient speziellen Zwecken, insbesondere der Herbeiführung einer Synchronisation zwischen Laufbildern und Ton oder der Unterbringung von zwei verschiedenen Aufzeichnungen und einem gemeinsamen Band. Bisher hat man von der Magnetisierung in Querrichtung zur Laufrichtung zur Aufzeichnung von normalen Toninformationen oder Videoinformationen in der Praxis noch keinen Gebrauch gemacht, da die bisher erhältlichen Magnetköpfe für diese Art der Aufzeichnung ungeeignet sind.
    Bei der bisher gebräuchlichen Art der Aufzeichnung verläuft die Magnetisierungsrichtung stets parallel zur Richtung der Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums. Ein solches herkömmliches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist beschrieben in »Funk, und Ton«, Nr. 2, 1951, Seiten 68 bis 73, »Journal of the Society of Motion Picture Engineers«, Vol. 48, Jan. 1947, Nr. 1, Seiten 6 bis 7 und »The Journal of the Brit. IRE«, Vol.20, Nr. 10, Okt. I960, Seiten 743 bis 748 und schematisch in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Durch den aus einem Ringkern 5 und einer Wicklung 6 bestehenden und einen Spalt 7 aufweisenden Magnetkopf 4 wird dabei gemäß F i g. 3 eine Magnetisierung in Richtung der Bewegung des aus einem Substrat 2 und einer magnetischen Beschichtung 3 bestehenden Aufzeichnungsmediums ausgebildet. Wenn man bei einem solchen System Aufzeichnungen mit hoher Frequenz vornehmen will, so muß die Breite g des Spaltes 7 verringert werden oder die Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsmedium 1 und Magnetkopf 4 muß erhöht werden. Die Breite g des Magnetkopfes kann nur innerhalb bestimmter Grenzen verringert werden. Die minimale Breite g des Magnetkopfes liegt aus Gründen der mechanischen Bearbeitbarkeit etwa
    bei 0,6—1,0 μην Mit abnehmender Breite des Spaltes g nimmt auch das Verhältnis der Länge a der Magnetisierung auf dem Aufzeichnungsmedium zur Breite b der Spur ab, da etwa a = g und b = w gilt Es kommt daher leicht zu einer Entmagnetisierung aufgrund des diagmagnetischen Feldes, so daß ein gedämpftes Wiedergabeausgangssignal erhalten wird. Das Verhältnis der Länge a zum Abstand 1 zwischen Wiedergabekopf 4 und Aufzeichnungsmedium 1 wird mit verringerter Länge der Magnetisierung zu stark verringert, so daß das Wiedergabeausgangssignal geschwächt ist. Andererseits stellen sich jedoch einer Erhöhung der Bandtransportgeschvt-indigkeit erhebliche mechanische Probleme entgegen. Insbesondere kann das Magnetband aufgrund seiner Flexibilität und Elastizität nicht ohne Fluktuation mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden.
    Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich für Aufzeichnungen mit hoher Frequenz und hoher Aufzeichnungsdichte eignet und eine einwandfreie Wiedergabe erlaubt
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die parallel zum Aufzeichnungsmedium gemessene Dicke w'des Kesns des Magnetkopfes im Bereich des Spalts geringer ist als die Breite g1 des Spalts und daß die Breite a' der Magnetisierung 0,5 bis 5 μπι und die Länge b' der Magnetisierung 0,1 bis 10 μπι und der Abstand / zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Magnetkopf weniger als 0,3 μπι und das Verhältnis der Dicke w' des Kerns im Bereich des Spalts zum Abstand /1,7 bis 17 beträgt
    Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
    F i g. 1 bis 3 ein herkömmliches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem in schematischer Darstellung und
    Fig.4 und 5 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems.
    Fig.4 zeigt ein Aufzeichnungsmedium 1 mit einem Substrat 2 und einer magnetischen Beschichtung 3. Der Magnetkopf 4 liegt der Oberfläche der magnetischen Beschichtung 3 gegenüber. Die Richtung der durch die Spule 6 im Bereich des Spaltes 7 des Magnetkopfes 4 erzeugten Magnetisierung, d. h. die Richtung der Magnetisierung in der magnetischen Beschichtung 3 verläuft senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums (Pfeillinie). Die Breite w' des Kerns 5 des Magnetkopfes 4 isi geringer als die Breite g'des Spalts 7. Fig.5 zeigt die Magnetisierung in der magnetischen Schicht 3, welche mit einem senkrecht oder schräg zur Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums 1 angeordneten Magnetkopf 4 erzielt wird. Bei einer schrägen Lage des Magnenkopfes beträgt der Winkel zur Bewegungsrichtung gewöhnlich 30 bis 60° und vorzugsweise etwa 45°. Eine Lage rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums ist jedoch optimal. Die Breite der Magnetisierung ä' (ä' - w') ist geringer als die Breite der Spur. d. h. geringer als die Länge der Magnetisierung b' (b' = g'). Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist die Länge der Magnetisierung ö'auch dann groß, wenn die Aufzeichnungsfrequenz sehr hoch gewählt wird und wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit gering ist. Die Lange der Magnetisierung ist konstant und unabhängig von der Freqjenz und nur die benachbarte Magnetisie-
DE2455032A 1973-11-20 1974-11-20 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem Expired DE2455032C3 (de)

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JP48130501A JPS5838843B2 (ja) 1973-11-20 1973-11-20 磁気記録再生方式

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DE2455032A1 DE2455032A1 (de) 1975-05-22
DE2455032B2 DE2455032B2 (de) 1981-07-09
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